Archive for 2012

Western und Country – R.E.A.C.H. – Country war auf Tour – Bilder

Hi Grüß euch,

ein tolles Wochenende liegt hinter uns – wie sehr wir Gas gegeben haben, merken wir heute alle an unseren „alten Knochen“ die uns allesamt weh tun…. 🙂 Bilder von gestern von unserem Gig in Alfdorf findet ihr hier: Alfdorf 28.07.2012. Online-Album on Fotoalbum von Die Alben von Reach2012 und Teil II: fotoalbum

Viel Spaß damit
R.E.A.C.H. – Country
Heinz

Antrag: Stuttgart-Ost am Fluss der SPD Stuttgart-Ost

SPD Stuttgart-Ost, Mitgliederversammlung 22.7.2012
Antrag: Stuttgart-Ost am Fluss
Über das Thema „Stadt am Fluss“ wird in Stuttgart viel geredet. Konkrete Planungen beziehen sich, wenn überhaupt, meist auf das Cannstatter Neckarufer. Aber auch Berg und Gaisburg müssen an den Fluss „herangeführt“
werden.
Dieser Antrag stellt unterschiedliche Maßnahmen zusammen: kurzfristige ebenso wie fast visionäre. Doch nur so wird die große Linie deutlich.
Bereich Unterer Schlossgarten/König-Karls-Brücke – Es soll dargestellt werden, wie nach dem Bau des Rosensteintunnels die Erreichbarkeit des Neckarufers vom Unteren Schlossgarten her vor allem für Fußgänger verbessert werden kann. Außerdem soll gezeigt werden, wie der Bereich der Nesenbachmündung gestalterisch aufgewertet werden kann.
Bereich Leuze – Kurzfristig soll die Mauer zwischen Bad und Fluss abgerissen werden, die Liegewiese soll sich bis zum Fluss erstrecken. Naturnahe Gestaltung ist anzustreben.
– Es ist zu prüfen, ob das Wasser der „wild“ austretenden Inselquelle für ein Flussbad (schwimmendes Badebecken o. ä.) genutzt werden kann.
Bereich Wasserwerk
– Als Begleitmaßnahme zum Rosensteintunnel ist eine Machbarkeitsstudie betr. Überwölbung/Bebauung der (evtl. verschwenkten und/oder tiefergelegten) B 10 zwischen Tunnelende und Poststraße zugesagt. Diese soll umgehend erstellt werden. Politisches Ziel ist es, Wohnhäuser direkt ans Wasser zu platzieren, die sogar eigene Bootsanlegestellen haben könnten. Die Durchlässigkeit für Fußgänger vom Wasserwerk zum Fluss und am Ufer entlang ist zu gewährleisten.
– Überwölbung und Bauten schützen die Fläche des heutigen Wasserwerks vor allem vor Lärm. Auf den nicht mehr benötigten Betriebsflächen sollen ebenfalls Wohnungen entstehen (Stärke: Nähe zu Parks, Fluss und Bädern). Die auf dem Gelände vorhandenen Kulturdenkmäler sind behutsam zu integrieren.
Bereich Einmündung Poststraße
Ziel ist es, vom Park der Villa Berg (über das Schlangenwegle oder den Aufzug im Mühlenviertel) hier zu Fuß an (und später über) den Neckar zu gelangen.
– An der Poststraße wird kurzfristig zwischen Aki und B 10 ein attraktiver Fußweg eingerichtet. Die bestehende Ampelanlage an der Kreuzung Poststr./ B 10 wird um einen Fußgängerüberweg erweitert.
– Der bei der sehr attraktiven Planung des Cannstatter Ufers auf Höhe des Wasens angedachte Steg über den Neckar wird umgehend geplant und in die Finanzierung aufgenommen.
Bereich Gaswerk
– Langfristig soll auch der Abschnitt der B 10 zwischen Einmündung Poststraße und Gaisburger Brücke überwölbt und (möglicherweise mit sehr hohen Häusern) bebaut werden.
Bereich Kohlenlager/Schiffslände
Langfristiges kommunalpolitisches Ziel ist es, durch den Stuttgarter Osten im Grünen vom Wald zum Wasser gelangen zu können. Von der Waldebene ist über den Bruckenschlegel, den Gaisburger Friedhof, die (obere und nun auch die untere) Klingenbachanlage jetzt schon ein gutes Stück möglich.
– Es ist dazustellen, wie der fehlende Grünabschnitt (z. B. über Schlachthofplatz, Regenüberlaufbecken und nordwestlichen Teil des Kohlenlagers) geschaffen werden kann.
– Die Überlegungen zur kurzfristigen Nutzung des Bereichs der Schiffslände für künstlerische Zwecke sind zu begrüßen.
– Bei der dringend nötigen Neuordnung des Bereichs des ehem. Güterbahnhofs Gaisburg ist auf Durchgrünung und Durchlässigkeit für Fußgänger zu achten.
– Der Bereich des Kohlenlagers, durch die Olympiaplanung als erschließbar erkannt, soll langfristig ebenfalls bebaut werden; auch hier ist an die Überwölbung der B 10 und das Heranrücken der Bauten bis ans Neckarufer zu denken. Der neu entstehende Stadtteil soll „Schiffslände“ heißen.

Ulrich Gohl

Foto, Archiv GKB

Siehe auch den Beitrag SPD Stuttgart-Ost – Gesamtkonzept Stadt am Fluss

SPD Stuttgart-Ost – Gesamtkonzept Stadt am Fluss

SPD Stuttgart-Ost beschließt städtebauliche Vision

Die SPD Stuttgart-Ost hat an ihrer Mitgliederversammlung einstimmig die große städtebauliche Vision „Stadt am Fluss“ beschlossen. Über das Thema „Stadt am Fluss“ wird in Stuttgart viel geredet. Konkrete Planungen beziehen sich, wenn überhaupt, meist auf das Cannstatter Neckarufer. Aber auch Berg und Gaisburg müssen an den Fluss „herangeführt“ werden. Der SPD-Antrag resultiert aus einer Begehung der SPD-Fraktion Ost und möchte erste Denkanstöße geben, wie der Stadtbezirk sich weiterentwickeln kann. Dieser Antrag, zusammengefasst von Bezirksbeirat Ulrich Gohl, stellt unterschiedliche Maßnahmen zusammen: kurzfristige ebenso wie fast visionäre. Doch nur so wird die große Linie deutlich. Das Gesamtkonzept wird demnächst durch die Bezirksbeiratsfraktion auch in den Bezirksbeirat eingebracht.

Hier ein kurzer Überblick in Stichworten:

  • Erreichbarkeit des Neckarufers vom Unteren Schlossgarten her vor allem für Fußgänger verbessert.
  • Nesenbachmündung gestalterisch aufwerten
  • Mäuerchen am Leuze abreißen
  • Inselquelle als Flussband nutzen
  • Überbauung B10 mit Wohnhäusern
  • Wasserwerk mit Wohneinheiten weiterentwickeln
  • Fußweg und Querung an der Poststraße einrichten
  • Steg über Neckar bauen
  • Durchgängiger Grünabschnitt von Waldebene bis Neckar sicherstellen
  • Bereich Kohlelager zum Stadtteil „Schiffslände“ weiterentwickeln

Daniel Campolieti
Stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender
Vorsitzender SPD Stuttgart-Ost

Fotos, Archiv GKB

Stuttgart-Ost – Farbsprüher auf frischer Tat ertappt

Posted by Klaus on 29th Juli 2012 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 29.07.2012 PP Stuttgart

Ostheim: Vorläufig festnehmen konnten Polizeibeamte drei junge Leute in der Nacht auf Sonntag (29.07.2012) in der Landhausstraße.

Ein aufmerksamer Anwohner hatte gegen 01.45 Uhr die Polizei verständigt, dass gerade mehrere Personen an die Wand der Ostheimer Realschule Graffitis aufsprühen würden. Als Polizisten des Reviers 5 Ostendstraße kurze Zeit später eintrafen, konnten sie drei Personen, zwei junge Männer im Alter von 20 bzw. 23 Jahren und ein 18-jähriges Mädchen noch in der Nähe der Schule antreffen und vorläufig festnehmen. Das alkoholisierte Trio, das noch schwarze Farbe an den Händen hatte, wurde mit zur Wache genommen, wo eine Anzeige wegen Gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen wurde. Die drei müssen mit einer empfindlichen Geldstrafe rechnen, zudem könnten ihnen auch die Kosten für die Beseitigung der Farbschmiererei aufgebürdet werden.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

Anmerkung, leider gibt es viel zu wenige dieser aufmerksamer Anwohner

Fahrzeugbrand auf der B27 beim Echterdinger Ei – 29.07.2012

Posted by Klaus on 29th Juli 2012 in Allgemein, Fotos

Pkw Vollbrand auf der B27 L-E Mitte Fahrtrichtung Stuttgart

Beteiligte Feuerwehren:  Echterdingen und Stetten

Fahrzeuge: HLF 20/16 (Fl. L-E 2/44), ELW 1 (Fl. L-E 2/11), LF 20 (Fl. L-E 3/44), MTW (Fl. L-E 3/19)

Einsatzbericht unter: Feuerwehr-LE/Echterdingen und Feuerwehr-LE

Fahrzeug ausgebrannt

Foto, Sabine

Wird die S60 je mal fertig????

S-Bahn-Region-Stuttgart/ die Strecke mit den Haltepunkten Magstadt und Renningen

Das etwas gearbeitet wird sieht man ja, doch wann wird dieses Bauprojekt endlich mal fertig???

Fotos, Sabine

Aha, in Renningen ließt man wohl unseren Blog, Herr Faißt (Bürgermeister) meinte heute auf Antenne 1, dass die Strecke im Dezember fertig sei. Fragt sich nur in welchem Jahr 😉

Jazz Frühschoppen in Betzingen 5.8.2012

11. Betzinger Jazz-Frühschoppen

am Sonntag, 05. August 2012, 11.00 – 14.00 Uhr,

es spielen die Hardt Stompers im Museumsgarten Im Dorf 16, in Betzingen.

Info: Albverein-Betzingen

Foto, Klaus

Für den Fall einer rechtlichen Betreuung vorsorgen

Posted by Sabine on 28th Juli 2012 in Allgemein

Justizminister Rainer Stickelberger wirbt dafür, dass möglichst viele Menschen in Baden-Württemberg eine Vorsorgevollmacht oder eine Betreuungsverfügung ausstellen. „Ein Unglücksfall oder eine Erkrankung kann jeden treffen“, sagte er während einer Informationsveranstaltung zum Betreuungsrecht in Karlsruhe: „Wer dann auf die Hilfe anderer angewiesen ist, sollte vorbereitet sein und die eigenen Wünsche bereits formuliert haben.“

Mit einer Betreuungsverfügung kann festgelegt werden, wer im gerichtlichen Verfahren als rechtliche Betreuerin oder rechtlicher Betreuer bestellt wird. In einer Vorsorgevollmacht wird eine Person bevollmächtigt, einzelne oder alle Angelegenheiten zu übernehmen. Ein gerichtliches Verfahren ist dann nicht notwendig.

Die Zahl der rechtlich betreuten Menschen in Baden-Württemberg steigt stetig. Waren es Ende des Jahres 2010 mehr als 107.000 Frauen und Männer, wurden Ende 2011 bereits mehr als 109.000 rechtlich betreute Frauen und Männer registriert. In zwei Drittel der Fälle übernehmen Ehrenamtliche die rechtliche Betreuung, meist sind es Verwandte.

„So nahe Partner, Kinder, andere Verwandte und Freunde uns auch stehen mögen, sie dürfen nicht ohne Weiteres für uns handeln“, erklärte Stickelberger: „Deshalb ist es allen Beteiligten eine große Hilfe, wenn Betroffene für den Fall vorgesorgt haben, dass sie sich nicht mehr selbst um ihre rechtlichen Angelegenheiten kümmern können.“ Zum einen sei damit sichergestellt, dass die Wünsche des Betroffenen beachtet werden. Zum anderen würden Verwandte und Freunde entlastet, die nicht selten unter emotionalem Druck stünden. Und nicht zuletzt könne man wertvolle Zeit sparen.

Rechtliche Betreuer

Rechtliche Betreuerinnen und Betreuer werden von den Betreuungsgerichten bestellt. Das geschieht nur dann, wenn eine Person Angelegenheiten mit rechtlicher Tragweite wie Fragen der Gesundheitssorge oder Bankgeschäfte nicht mehr selbst erledigen kann. Gründe hierfür können psychische Krankheiten, geistige oder auch körperliche Behinderungen sein.

Quelle: Justizministerium Baden-Württemberg

Weitere Infos im Internet
Betreuungsrecht-BW

Neuerwerbungen für Schloss Mannheim. Hochkarätiger Zuwachs in der kurfürstlichen Residenz präsentiert

Posted by Sabine on 28th Juli 2012 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Das einstige Residenzschloss Mannheim ist um kostbare Exponate reicher. Am Dienstag präsentierten die Staatlichen Schlösser und Gärten gemeinsam mit der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg vier bedeutende Neuerwerbungen, Stücke, die einst zur Umgebung der Kurfürsten von der Pfalz und der badische Großherzöge gehörten. Das weitläufige Barockschloss Mannheim, seit dem Jahr 2007 nach aufwendiger Sanierung wieder zugänglich,  hat immer wieder von Schenkungen und Sponsoring profitiert. Andreas Falz, Stellvertretender Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten, sagte bei der Übergabe der bedeutenden Neuerwerbungen: „Immer wieder spüren wir an der starken Unterstützung, wie sehr das Mannheimer Schloss bis heute das historische Herz der Stadt ist.“

Ein kostbares Besteck aus dem Jahr 1747 wird künftig neu im Schloss zu sehen sein. Messer und Gabel mit feinen Silbereinlegearbeiten tragen das Monogramm der Kurfürstin Elis abeth Auguste „EA“ mit dem Kurhut darüber. „Es stammt aus dem persönlichen Besitz der Kurfürstin und stellt eine Sensation dar“, so Dr. Gabriele Kleiber, die für das Schloss zuständige Konservatorin der Staatlichen Schlösser und Gärten. Bislang sei nur ein Bestecksatz mit den Initialen des Ehemanns der Kurfürstin, Carl Theodor, bekannt gewesen. Ein weiteres außergewöhnliches Stück ist eine Siegeldose aus vergoldetem Messing mit den Initialen des Kurfürsten. Absolute Raritäten sind zwei Porzellanplastiken aus der Frankenthaler Manufaktur. Für eine der beiden, eine detailreiche „Schlittenfahrt“, lässt sich sogar der Nachweis in den Inventaren des Mannheimer Schlosses finden. Aus dem frühen 19. Jahrhundert stammt eine Porträtbüste des Großherzogs Karl von Baden (1786-1818). Er lebte mit seiner Gattin Stéphanie de Beauharnais (1789-1860), einer Adoptivtochter Napoleons, zwischen 1806 und 1811 im Mannheimer Schloss.

Die Neuerwerbungen werden die museale Ausstattung des Schlosses vervollständigen. Schloss Mannheim bietet seit dem Jahr 2007 und der Wiedereinrichtung des Museumsbereichs im Mitteltrakt wieder einen lebendigen Blick in seine Geschichte als Residenz. Hier können die Besucherinnen und Besucher in einer Dauerausstellung „Kunst und Kultur am Mannheimer Hof “ erleben. Ausgewählte Stücke aus den historischen Sammlungen des Kurfürsten Carl Theodor sind hier zu sehen, etwa aus dem Naturalienkabinett, der Gemäldegalerie oder der Hofbibliothek. Zu den Höhepunkten gehören kostbare Porzellane der Frankenthaler Manufaktur. In der Beletage des Schlosses wurden die kurfürstlichen Raumfluchten mit ihrer originalen Ausstattung nachempfunden. Prunkstücke im „Kaiserlichen Appartement“ auf der linken Seite sind die französischen Tapisserien. Die große zusammengehörige Serie aus dem 18. Jahrhundert konnte mit der Unterstützung eines Mannheimer Mäzens erworben werden. Die Räume auf der rechten Sei te des Rittersaals bewohnte Großherzogin Stéphanie von Baden. Sie sind im prächtigen Empirestil vom Anfang des 19. Jahrhunderts ausgestattet. Schloss und seine Sammlungen treffen auf viel Resonanz: An die 100.000 Besucherinnnen und Besucher wollten im Jahr 2011 Kunst und Kultur des berühmten Mannheimer Hofes kennen lernen.

Der Ankauf der neuen Ausstellungsstücke wurde ermöglicht durch die Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg. Die Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg unterstützt die Staatlichen Schlösser und Gärten seit vielen Jahren. Ohne Lotteriemittel wäre das Land Baden-Württemberg ein ganzes Stück ärmer. Im vergangenen Jahr flossen 131 Mio. Euro in den Wettmittelfonds des Landes zur Unterstützung von Sport, Kultur, Denkmalpflege und dem Sozialbereich. Der Denkmalschutz erhält davon  23,5 Mio. Euro. Und auch aus den Mitteln der Glücksspirale wird der Denkmalschutz gefördert. Im vergangenen Jahr standen über die Deutsche Stif tung Denkmalschutz rund 3 Mio. Euro zur Verfügung.

Große Wirkung zeigen die nicht abgeholten Gewinne der Glücksspirale, die seit 1993 den Projekten der Staatlichen Schlösser und Gärten zu Gute kommen. Insgesamt belaufen sich diese  Beträge seit dem Jahr 1993 auf rund 6,2 Millionen Euro und tragen so Jahr für Jahr zur Verschönerung der reichen Kulturlandschaft in Baden-Württemberg bei.

Informationen zum Residenzschloss:
Telefon: 0621.292 2891
E-Mail: info(at)schloss-mannheim.de
www.schloss-mannheim.de

DAS LEUZE Mineralbad vor Wiedereröffnung der Warmbadehalle fünf Tage geschlossen

Aktuelles DAS LEUZE Mineralbad ist von Montag, 6., bis Freitag, 10. August, komplett geschlossen. Ab 11. August steht das Mineralbad dann seinen Gästen uneingeschränkt zur Verfügung. Die Warmbadehalle im LEUZE Mineralbad ist seit 2. Mai 2011 wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Seither konnten das Kinderland, die Saunalandschaft, die Kaltbadehalle sowie die beiden 20 und 24 Grad warmen Mineralwasserbecken im Außenbereich für einen rund 20 Prozent geringeren Eintrittspreis genutzt werden. Zum Abschluss der Sanierungsarbeiten nutzen die Bäderbetriebe Stuttgart die Gelegenheit und schließen das komplette Mineralbad für fünf Tage, um notwendige Revisions- und Reparaturarbeiten in den angrenzenden Bereichen auszuführen.

DAS LEUZE Mineralbad, Am Leuzebad 2-6, ist mit den S-Bahn-Linien S1, S2 und S3 bis Bahnhof Bad Cannstatt, mit den Stadtbahnlinien U1, U2 bis Haltestelle Mercedesstraße und U14 bis Haltestelle Mineralbäder sowie mit dem Bus Linie 56 bis Haltestelle Bahnhof Bad Cannstatt zu erreichen.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Archiv GKB