Archive for Mai 8th, 2013

Stuttgart-Ost / Fahrzeugembleme an Mercedes gestohlen

Posted by Klaus on 8th Mai 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 08.05.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Unbekannte haben zwischen Montag (06.05.2013) 17.30 Uhr und Dienstag (07.05.2013) 06.45 Uhr bei zwei am Luisenplatz geparkten Pkw Mercedes die Fahrzeugembleme abgerissen und gestohlen.

Die beiden Wagen waren jeweils in Hinterhöfen geparkt.

Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.

Runder Tisch Hotel Silber – Pressemitteilung

Ehm. Hotel SilberPressemitteilung 8. Mai 2013
Runder Tisch Hotel Silber: Konsens zum Konzept ist erreicht. Stadt und Land noch uneins über die Rahmenbedingungen
Gestern tagte der Runde Tisch Hotel Silber zum zweiten Mal. Wie beim ersten Mal im Juni 2012 nahmen Vertreter/innen der Landesregierung, des Landtags, des Gemeinderates, der Stadtverwaltung, des Hauses der Geschichte, der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V., der LAGG (Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen, der Landeszentrale für politische Bildung, der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, des schwul-lesbischen Zentrums Weissenburg e.V. sowie politischer Jugendorganisationen teil.
Das Haus der Geschichte und die Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. berichteten über den gemeinsamen Arbeitsprozess und den Stand der konzeptionellen Überlegungen für den zukünftigen Lern-und Gedenkort Hotel Silber. Es soll hier ein Ort der gegenwartsbezogenen und aktiven Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte Stuttgarts und Württembergs entstehen soll, ein Ort der Verständigung über die Grundlagen der Demokratie und der Menschenrechte, eine Werkstatt der Auseinandersetzung mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antiziganismus und Homophobie und jeder Art von Ausgrenzung, ein Ort der von Hauptamtlichen und ehrenamtlich engagierten Bürger/innen gemeinsam gestaltet werden soll. Dem Runden Tisch wurde das Papier „Was braucht der Erinnerungsort Hotel Silber?“ vorgelegt, das im vergangenen halben Jahr vom Haus der Geschichte und der Initiative gemeinsam erarbeitet worden war und das die organisatorischen, personellen und räumlichen Qualitäten darstellt, die die Einrichtung braucht, um die genannten Ziele zu erreichen.
Vorgestellt wurde weiter das neu entwickelte Konzept der Bürgerbeteiligung für den zukünftigen Lern-und Gedenkort Hotel Silber, das die Beteiligung der Initiativen der Erinnerungsarbeit sowohl im Verwaltungsrat und in der Programmplanung als auch in der praktischen Arbeit des Hauses vorsieht. Der Runde Tisch soll weiterhin bestehen, um die politische und gesellschaftliche Verankerung des Projekts zu fördern.
Die Überlegungen zum Rahmenkonzept sowie zur Bürgerbeteiligung wurden vom Runden Tisch einhellig begrüßt. Alle Redner/innen versicherten ihre Unterstützung des Projekts. Begrüßt wurde auch das Vorhaben, im Herbst mit ersten Veranstaltungen im Hotel Silber das Konzept und das Zusammenwirken praktisch zu erproben und den Ort im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Die Vertreter der LAGG machten ihr Interesse am Zusammenwirken der Gedenkstätten im Land mit dem Hotel Silber deutlich, wiesen auf die Diskrepanz der Pläne fürs Hotel Silber zur bisherigen Gedenkstättenförderung hin und betonten die Notwendigkeit, die ehrenamtliche Erinnerungsarbeit durch hauptamtliche Unterstützung zu verstetigen, was auch einen Niederschlag in entsprechender öffentlicher Förderung finden muss.
Aus dem vorliegenden Hauskonzept kann jetzt schnell der erforderliche Finanzbedarf errechnet und festgestellt werden. Dies forderten insbesondere die Landtagsabgeordneten und die Stadträt/innen, die klar stellten, dass dies unabdingbare Grundlage für Entscheidungen zur Finanzierung sei. Es wurde die Erwartung ausgesprochen, dass zeitnah verbindliche Verhandlungen zwischen Stadt und Land aufgenommen werden, um Klarheit über die finanziellen Rahmenbedingungen des Projekts zu schaffen. Nur so könne zügig mit der konkreten Planung des Projekts beginnen werden, damit die Einrichtung spätestens im ersten Quartal 2016 eröffnet werden kann.
Der Runde Tisch erhielt die Zusage des Landes, dass die finanziellen Rahmenbedingungen bis zu einer vor dem 25. September 2013 einzuberufenden weiteren Sitzung geklärt werden. Am 25. September 2013 bringt der Stuttgarter Stadtkämmerer den Haushaltsplanentwurf 2014/2015 der Verwaltung in den Gemeinderat ein.
Kontakt: Elke Banabak, 0176-50012208, info(at)hotel-silber.de hotel-silber

Foto aus unserem Archiv

Pressemitteilung der PDI Property Development Investors GmbH zur Villa Berg

Posted by Klaus on 8th Mai 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

zur Pressekonferenz zum Projekt „Areal der Villa Berg“ am 08.05.2013 in der Villa Berg in Stuttgart

Der Düsseldorfer Projektentwickler und Investor PDI Property Development Investors GmbH hat zum Jahreswechsel 2011/2012 notarielle Kaufverträge für 3 Grundstücksteile des Areals (historische Villa Berg, ehemalige Sendestudios des SWR und das Erbbaurecht „Parkhaus an der Villa Berg“) von 2 Insolvenzverwalter aus der Häussler-Insolvenz erworben.

Maßgeblich wurde der Verkauf von der Grundpfandrechtsgläubigerin (Hypothekenbank) ausgehandelt und betrieben.

Der Lasten- und Nutzenübergang erfolgt mit der Fälligkeit der Kaufpreiszahlung, die zeitlich wiederrum von der Schaffung des Baurechts abhängig ist. Demnach bestehen Grundstückskaufverträge zwischen den Insolvenzverwaltern und der PDI.

PDI hat in den vergangenen Monaten gemeinsam mit den Stuttgarter Niederlassungen von der Alba BauProjektManagement GmbH und den HPP Architekten ein Konzept für die künftige Nutzung des Areals entwickelt. Dieses Konzept sieht den Erhalt der Villa durch eine öffentliche, subventionsfreie Nutzung vor und schafft darüber hinaus dringend benötigten Mietwohnungsbau für Stuttgart. Der Inhalt dieses Konzeptes ist mit den Gemeinderatsfraktionen der Grünen, CDU und SPD erörtert worden. Parallel dazu haben Gespräche mit der Verwaltung, Bürgern und interessierten Gruppierungen stattgefunden.

Villa-Berg-Großer-SendsaalFür die Villa Berg hat die PDI mit der GOP-Gruppe – Deutschlands namhaftestem Varieté- und Entertainment Unternehmen – einen potentiellen Betreiber/Pächter gefunden. Wie für alle anderen Nutzungskonzepte war es auch für die Varieté-Nutzung eine besondere Herausforderung, eine denkmalgerechte Nutzung in den geschützten Rundfunksaal zu integrieren. Die konzipierte Varieté-Nutzung erfüllt alle Anforderungen des Betreibers und kommt zugleich ohne denkmalschutzrechtlich bedenkliche Eingriffe in die Gebäudesubstanz aus. Dieses Konzept ist bereits mit den Denkmalbehörden abgestimmt. Die Denkmalbehörden haben eine positive Stellungnahme zur Umsetzung dieses Konzepts abgegeben. Die PDI steht aber auch anderen Nutzungen, wie z.B. durch ein Filmhaus, wohlwollend gegenüber und würde die sanierte Villa natürlich auch an die Landeshauptstadt Stuttgart oder anderen Institutionen zu kulturellen Zwecken verpachten. Mit der Varieté-Nutzung kann die PDI jedoch eine von städtischen Zuschüssen freie, sich selbst tragende Lösung zur Belebung des Parks anbieten.

Die Villa würde auch über ein Restaurant und Café mit Terrassennutzung verfügen, die unabhängig vom Varieté-Betrieb für die Öffentlichkeit für geöffnet wären. Alle Besucher der Villa könnten im bereits bestehenden Parkhaus an der Sickstrasse parken.

Aufgrund des maroden und dem Zerfall preisgegebenen Zustands der Villa ist jedoch schnelles Handeln gefragt. Die Feuchtigkeit dringt über Dach und Fassade in das Gebäude ein und beschleunigt bei weiterem Leerstand den Verfall. Auch der umliegende, öffentliche Park verwildert zunehmend.

Eine Sanierung der Villa wird für jeden Eigentümer ein Zuschussgeschäft sein. Als Ausgleich dafür sieht das Konzept der PDI die Schaffung von Mietwohnungsbau in den Bestandsgebäuden der ehemaligen, jetzt leerstehenden Fernsehstudios des SWR vor. 

Die Planung der PDI und ihrer Partner sieht eine Umnutzung der Studio-Gebäude vor. Danach können etwa 140 bis 150 Mietwohnungen innerhalb der bestehenden Gebäudekörper entstehen. In den unterirdischen Bereichen ist eine eigene Tiefgarage für die Bewohner integriert. Die Besonderheit des Konzeptes liegt darin, durch Aushebung von zwei großzügigen Innenhöfen Belichtung in die heute unterirdisch liegenden Gebäudeteilt zu bringen. Damit kann moderner, attraktiver Mietwohnraum entstehen. Der Wohnungsmix ist auf eine generationsübergreifende Mieterstruktur ausgerichtet. Die Nachhaltigkeit soll durch energieeffizientes Bauen sowie beispielsweise auch durch die Unterbringung von Stromtankstellen für die Elektromobilität gewährleistet werden. Für diese Wohnungen muss kein Quadratmeter Parkfläche versiegelt werden. Es wird vielmehr eine innerstädtische Gewerbebrache in dringend benötigte, attraktive Mietwohnungen umgewandelt. Damit wird der Park durch eine weitere öffentliche Nutzung belebt.

Das Konzept der PDI sieht zudem umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen für den Park vor. Die heute versiegelten Zufahrten zur Villa und Studiogebäude können in erheblichem Umfang reduziert werden. Bestehende LKW-Zufahrten können gänzlich entfallen. Durch die Aushebung der großen Innenhöfe werden heute befestigte Flächen entsiegelt und begrünt. Die Dachlandschaften der Bestandsgebäude werden ebenfalls begrünt. Darüber hinaus werden die Wasserspiele unterhalb der Villa saniert und wieder in Betrieb genommen.

Die Finanzierung dieses mit rund 60 Millionen Euro veranschlagten Gesamtkonzeptes kann die PDI zusichern.

Dem vieldiskutierten Abriss der Studiogebäude erteilt der Investor PDI aus einer Vielzahl von Gründen eine Absage. Diese sind vornehmlich:

·         Die überwiegenden Gebäudeteile der Sendestudios sind heute unterirdisch. Die massiven Betonwände des Gebäudes stützen den Hang auf dem der denkmalgeschützte Gutbrod-Bau des SWR steht. Beim Abbruch der Sendestudios müssten das Abrutschen des Hangs sowie sämtliche Schäden am Gutbrod-Bau ausgeschlossen werden. Die danach entstehende große Abrissgrube müsste anschließend mit Erde verfüllt werden. Die Kosten für diese aufwendigen Maßnahmen werden heute mit ca. 5 bis 8 Mio. Euro geschätzt. Durch den Abriss der Sendestudios würde eine Renaturierung des Parks in nur geringem Umfang erreicht. Der Park könnte lediglich um die Gebäudefläche der ehemaligen Sendestudios erweitert werden. Der denkmalgeschützte Gutbrod-Bau, der die Sichtachse von Villa Berg in den Schlosspark versperrt, wird weiterhin über viele Jahre vom SWR genutzt werden. Selbst wenn der SWR die Nutzung eines Tages aufgeben sollte, steht der Denkmalschutz gegen einen Abriss dieses Gebäudes und damit gegen eine „echte“ Renaturierung des Parks. Da der massive Gutbrod-Bau jedoch deutlich wahrnehmbarer und präsenter im Park ist, als die vergleichsweise wenig sichtbaren, in den Hang integrierten Sendestudios, stellt sich die Frage, wie wahrnehmbar eine Parkerweiterung um die Sendestudios tatsächlich wäre. 

·         Langfristige, nachhaltige städtebauliche Ziele sollten sich an realisierbaren Vorhaben sowie nach den Bedürfnissen einer Stadt und seiner Bevölkerung ausrichten. In Stuttgart wird Mietwohnungsbau dringend benötigt. Zudem besteht in breiten Schichten der Öffentlichkeit der Wunsch, den Park stärker in das „öffentliche Leben zu integrieren“ und damit aufzuwerten. Beide Ziele könnten durch die Umwandlung der Sendestudios zum Mietwohnungsbau erreicht werden.  

·         Für die Landeshauptstadt Stuttgart, die sich teilweise für den Abbruch und Eigenerwerb ausspricht, würden durch den Grundstückserwerb, Abbruchmaßnahmen Sendestudios, Sanierung der Villa zunächst Investitionskosten von etwa 15 bis 20 Mio. € entstehen, sofern der Erwerb überhaupt gelingt. Nachdem für eine künftige Nutzung jedoch bislang kein schlüssiges Konzept vorgelegt worden ist, stellt sich die Frage, welchen Nutzen eine solche Investition „ins Blaue“ tatsächlich bringen würde. Für die Erweiterung des Parks um die Fläche der Sendestudios wäre dieser Preis sicherlich sehr hoch. Für subventionierte, künftige Nutzungen der Villa müsste darüber hinaus noch die Fördermittel – die in der Regel die einmaligen Investitionskosten deutlich übersteigen – langfristig sichergestellt werden.

·         Die Landeshauptstadt Stuttgart hat beim Grundstückerwerb durch die PDI auf ihr Vorkaufsrecht ausdrücklich verzichtet. Weshalb nunmehr durch die Versagung des Baurechts ein Eigenerwerb erneut ermöglicht werden soll – so hat es zumindest derzeit den Anschein – ist schwer nachvollziehbar. Selbst wenn die Landeshauptstadt Stuttgart das Grundstück zu einem späteren Zeitpunkt „günstiger“ kaufen könnte, wird sich dieser vermeintliche Vorteil aller Voraussicht nach durch die höheren Sanierungskosten in die Villa aufwiegen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass die Insolvenzverwalter als Grundstücksverkäufer an einer „erzwungenen“ Kaufpreisreduzierung wenig Interesse haben dürften, wie auch die dahinter stehenden Gläubiger. Bevor über einen möglichen Grundstückserwerb durch die Landeshauptstadt Stuttgart diskutiert wird, sollte zunächst ein konzeptionell und wirtschaftlich tragfähiges Konzept vorliegen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das umsetzbare Konzept der PDI verhindert wird, die Villa jedoch weiterhin dem Verfall preisgegeben bleibt, da es an einer umsetzbaren Alternative fehlt.

·         Bei der Bewertung der Ausgangssituation kommt die PDI zu dem Ergebnis, neben den beträchtlichen Sanierungskosten für die Villa nicht auch noch die Abrisskosten für die Sendestudios aufbringen zu können. Ein solches Vorgehen würde jedes wirtschaftliche Ergebnis unmöglich machen. Auch erscheint der Gewinn an Parkfläche im Verhältnis zu den dafür aufzuwendenden Kosten als unverhältnismäßig.  

Der Investor PDI realisiert bundesweit nahezu ausschließlich Mietwohnungsprojekte. Derzeit erreicht das Investitionsvolumen in ganz Deutschland insgesamt ein Volumen rund € 400 Millionen. Auch in Stuttgart werden aktuell rund 120 Mietwohnungen im Rahmen der Konversion der Gewerbebrache „Maybach Quartiere“ gebaut.

Seine Zuverlässigkeit auch im Umgang mit schützenswerter Bausubstanz hat der Projektentwickler mit dem Hotel „Arcotel Camino“ in Stuttgart bereits unter Beweis gestellt.

Auch die Projektpartner Alba BauProjektManagement und HPP Architekten stehen für ihre Kompetenz und Zuverlässigkeit.

Herr Mathias Düsterdick, CEO der PDI-Gruppe, Herr Markus Pärssinen, Niederlassungsleiter der Alba BauProjektManagement, und Herr Volker Biermann, Projektpartner HPP Architekten, haben die Pläne vorgestellt und sich den Fragen der Presse gestellt.

Hierfür wurde den Pressevertretern der Zugang in den unter Denkmalschutz stehenden Sendesaal der Villa Berg ermöglicht, um sich ein eigenes Bild vom Zustand der Villa machen zu können.      

Stuttgart, 08. Mai 2013

Diese Pressemitteilung haben wir veröffentlicht um auch die Pläne der PDI-Gruppe zu zeigen

Das Foto hat uns freundlicherweise Sebastian Steegmüller / Cannstatter Zeitung zur Verfügung gestellt, vielen Dank

Die großen Bohrer sind in Wangen in Stellung gegangen

Wa-Bohrer1Nun beginnen die Bohrarbeiten für den Tunnelschacht von Stgt Ost nach Untertürkheim

Mit einem Großbohrgerät wird der 37 Meter tiefe Schacht angelegt. Der Erdaushub wird dann über die Ulmerstraße Richtung B10 gefahren.

Infos der Bahn findet man unter bahnprojekt-stuttgart-ulm/auf-der-baustelle/baumassnahmen//baustelle/be-zwischenangriff-ulmer-strasse/baustellenParameter/detail/ConstructionZone/

Foto, Klaus

Erfolgreicher Limousinenshuttleservice am 28. April 2013 SchweineMuseum

Posted by Klaus on 8th Mai 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

LimousinenshuttleserviceSpendenübergabe an das Kinder- und Familienzentrum St. Josef im Stuttgart Osten
Heute wurde ein Spendenscheck über 420,-€ von Herrn Michael Wilhelmer, dem Inhaber des Schlachthofes, an Herrn Michael Leibinger vom Kinder- und Familienzentrum St. Josef überreicht.

Foto, Klaus

ScheckübergabeMerklich gerührt bedankte sich Herr Leibinger für den Scheck: „Das ist was wert für uns.“
Im Rahmen des 3ten Harley & US Car Treffs im Schlachthof am 27. und 28. April 2013, sammelten der Schlachthof mit dem SchweineMuseum, der BW-Limousinenservice.de und der Handels- und Gewerbeverein Stuttgart Ost (HGV) für den guten Zweck! Durch die Initiative von Projektleiter Herrn Armin Utz aus dem Schlachthof, schlossen sich die drei Institutionen Bildunterschrift: (v.l.) Armin Utz (Projektleiter des Schlachthofes), Michael Wilhelmer (Inhaber Schlachthof Stuttgart), Michael Leibinger (Leiter St. Josef) Ilona  und Tom Reysch (Geschäftsführer BW-Limousinenservice.de), Foto: Linda Prier/SchweineMuseum

zusammen, um dem Kinder- und Familienzentrum St. Josef in Stuttgart Ost unter die Arme zu greifen.
Von 11 bis 17 Uhr verband der BW-Limousinenservice.de das SchweineMuseum mit dem Ostendplatz. Sowohl Besucher des Harley & US Car Treffs des Biergartens am Schlachthof/SchweineMuseum als auch die Passanten am Stuttgarter Ostendplatz konnten dieses Angebot gegen einen kleinen Obolus wahrnehmen.
Bereits zur Mittagszeit waren die Limousinenfahrten durchgehend ausgelastet. Die drei zur Verfügung stehenden exklusiven amerikanischen „Karosserien“ chauffierten die begeisterten Gäste von Station zu Station.
Rückblickend kann diese Aktion für alle Teilnehmer als sehr großer Erfolg verbucht werden! (Presseinformation des SchweineMuseums)

Auch der HGV Stuttgart Ost hatte sich mit einer Spendensumme an diesem Tag beteiligt.

Unsere Berichte: Harley und US-Car-Treff mit Fahrzeugprüfung und Besuch bei Miss Annabelle – Harley und US-Car-Treff am SchweineMuseum

Limousinenshuttleservice: royalservice/royalservice/, schweinemuseum und st-josefggmbh/familienzentrum

 

So ist es recht, die Villa Berg in sämtlichen Stuttgarter Zeitungen

Posted by Klaus on 8th Mai 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Orgel-der-Villa-BergAuf Facebook wurden sogar zwei Seiten zu diesem Thema gegründet und sämtliche Parteien melden sich zu Wort.

Nicht reden, ENDLICH WAS FÜR DIE VILLA TUN.

Ich habe die Befürchtung, dass wir in die Sommerferien gehen und noch immer keine klaren Verhältnisse bestehen. Die Villa weiter vor sich hingammelt.

In Berlin bauen Sie ein Stadtschloss auf, von Dem nicht mal mehr die Grundmauern stehen und in Stuttgart lässt man solche Schätze vergammeln und zerfallen. Sehr traurig.

Foto, Klaus (Orgel im ehemaligen Großen Sendesaal des SDR)