Archive for Oktober, 2021

Geänderte Corona-Verordnung zum 15. Oktober

Posted by Klaus on 14th Oktober 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Landesregierung Baden-Württemberg hat die Corona-Verordnung angepasst. Neu ist unter anderem die Einführung eines 2G-Optionsmodells und eine Testpflicht für nicht geimpfte und nicht genesene Beschäftigte sowie Selbstständige mit Außenkontakt.

Das baden-württembergische Kabinett hat am 13. Oktober 2021 einer Änderung der Corona-Verordnung zugestimmt. Die damit verbundenen Regelungen treten am Freitag, den 15. Oktober 2021 in Kraft. Die bereits mit der letzten Verordnung eingeführten Stufen (Basis-, Warn- und Alarmstufe) sowie die damit verbundenen Regelungen bleiben bestehen. Neu ist die Einführung eines sogenannten 2G-Optionsmodell in der Basisstufe. Entscheiden sich Veranstalter oder Betreiber von Einrichtungen für die 2G-Option, lassen also nur Geimpfte und Genesene zu, müssen die Gäste keine Maske mehr tragen. Zudem unterliegen Veranstaltungen mit ausschließlich geimpften oder genesenen Besucherinnen und Besuchern keiner Personenobergrenze mehr, wie es bislang für Großveranstaltungen (bis maximal 25.000 Personen) der Fall war.

„Wir beobachten derzeit ein stabiles Infektionsgeschehen“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. „Die Zahlen bewegen sich auf einem Plateau, nach wie vor sind es überwiegend nicht geimpfte Personen, die mit schweren Verläufen auf den Intensivstationen behandelt werden müssen. Gleichzeitig ist die Impfquote weiter angestiegen. Deshalb ermöglichen wir Veranstaltern und Anbietern mit dem Optionsmodell mehr Flexibilität.“ Dennoch warnte Lucha vor zu großer Sorglosigkeit: „Die Bewährungsprobe steht uns noch bevor, wenn sich die Menschen im Herbst und Winter wieder vermehrt in Innenräumen aufhalten. Mit unseren Stufen haben wir jedoch ein gut durchdachtes sowie mit Expertinnen und Experten aus der Praxis eng abgestimmtes Konzept, um frühzeitig zu reagieren, wenn dem Gesundheitssystem die Überlastung droht.“

Testpflicht für nicht geimpfte und nicht genesene Beschäftigte sowie Selbstständige mit Außenkontakt

Auf der Basis eines entsprechenden Beschlusses der Gesundheitsministerkonferenz wird geregelt, dass sich nicht geimpfte und nicht genesene Beschäftigte sowie Selbstständige mit Außenkontakt darüber hinaus künftig auch in der Basisstufe zweimal wöchentlich mit einem Antigen-Schnelltest testen lassen müssen. Dies galt bislang in Baden-Württemberg nur für die Warn- und Alarmstufe. Bereits jetzt sind Arbeitgeber nach der sogenannten SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung des Bundes verpflichtet, ihren Beschäftigten solche Tests zweimal wöchentlich anzubieten – allerdings sind diese freiwillig. Für nicht geimpfte und nicht genesene Beschäftigte mit Außenkontakt gilt fortan eine Testverpflichtung, mit der ein Gleichklang zu dem mit einem 3G-Nachweis (geimpft, genesen, getestet) stattfindenden Publikumsverkehr herbeigeführt wird.

Die wesentlichen Änderungen im Überblick:

  • Einführung eines 2G-Optionsmodells zur Lockerung der Maskenpflicht für den Publikumsverkehr in der Basisstufe (vergleiche § 3 Absatz 2 Nummer 5 Corona-Verordnung (CoronaVO)).
  • Ausweitung der Möglichkeit der Datenerhebung auf die Corona-Warn-App und vergleichbare Applikationen (vergleiche § 8 CoronaVO).
  • Aufhebung der Personenobergrenze von 25.000 Teilnehmenden bei Großveranstaltungen, sofern ausschließlich immunisierten Personen Zutritt gewährt wird (vergleiche § 10 Absatz 2 Satz 2 CoronaVO). Neben geimpften oder genesenen Personen sind auch Schülerinnen und Schüler sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, zugelassen.
  • Aufhebung der Untersagung des Betriebs von Dampfbädern, Dampfsaunen und Warmlufträumen; der Zutritt ist nur für immunisierte Personen zulässig (vergleiche § 14 Absatz 2 Satz 2 CoronaVO).
  • Ausweitung der zweimal wöchentlichen Testannahmepflicht für nicht-immunisierte Beschäftigte sowie Selbstständige mit Außenkontakt auch in der Basisstufe (vergleiche § 18 CoronaVO).

Basis-, Warn- und Alarmstufe als Orientierung

Basisstufe: Zahlen und Grenzwerte der Warn- oder Alarmstufe landesweit nicht erreicht oder überschritten.

Warnstufe: 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der stationär zur Behandlung aufgenommenen Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) erreicht oder überschreitet 8,0 oder ab 250 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen.

Alarmstufe: 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der stationär zur Behandlung aufgenommenen Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) erreicht oder überschreitet 12,0 oder ab 390 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen.

Corona-Verordnung des Landes

Corona-Verordnung Studienbetrieb

Impfkampagne #dranbleibenBW

Fragen und Antworten zur Corona-Impfung in Baden-Württemberg

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Foto, Staatsmin. BW

Land bestellt drei Batteriezüge exklusiv für Hermann-Hesse-Bahn

Pressemeldung

Ein weiß gelber Zug fährt auf Schienen durch eine grüne Landschaft.

Das Land hat drei Batteriezüge exklusiv für die Hermann-Hesse-Bahn bestellt. Die umweltfreundlichen Züge werden ab 2023 mit modernster Signaltechnik zwischen Renningen und Calw fahren.

Auf der Hermann-Hesse-Bahn zwischen Renningen und Calw werden ab 2023 neuartige Batteriezüge des Herstellers Siemens fahren. Das hat Verkehrsminister Winfried Hermann bekanntgegeben. Insgesamt drei Batteriezüge samt Euopean Train Control System (ETCS) Level 2 Lösung (PDF) wurden hierfür beim Hersteller Siemens Mobility bestellt. Die Züge haben den Vorteil, dass sie ohne umweltschädlichen Dieselantrieb auch auf Strecken ohne Oberleitung fahren können.

„Zugfahren ist die Grüne Alternative zum Autofahren!“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. „Deshalb hat sich die Landesregierung das Ziel gesetzt, keine neuen Fahrzeuge mehr mit reinem Dieselantrieb zu beschaffen. Auf der Hermann-Hesse-Bahn erreichen wir dieses Ziel gleich zum Start des Bahnbetriebs.“

Strom aus Oberleitung und Batterie

Bestellt wurden Batteriezüge des Typs Mireo Plus B des Herstellers Siemens Mobility. Als so genannte batterie-elektrische Fahrzeuge laden die Züge ihren Akku auf Streckenabschnitten mit vorhandener Oberleitung. Auf der Hermann-Hesse-Bahn ist das zwischen Renningen und Weil der Stadt der Fall. Zwischen Weil der Stadt und Calw werden die Züge dann mit dem gespeicherten Strom aus den Batterien fahren können. Die Reichweite des Mireo Plus B beträgt im Batteriebetrieb circa 80 Kilometer. Die Bestellung der Züge erfolgte in enger Abstimmung mit dem Zweckverband Hermann-Hesse-Bahn.

„Wir haben den Anspruch, auf der Hermann-Hesse-Bahn lokal emissionsfreien Verkehr anbieten zu können. Durch Synergien mit der Ortenau-Straßenbahn wird uns dies sogar bereits ohne Übergangstechnologie zum Betriebsbeginn gelingen. Das Land und die Verbandsversammlung der Hessebahn haben hiermit – hinsichtlich des Klimaschutzes – einen weitblickenden Beschluss gefasst“, so der Calwer Landrat und Zweckverbandsvorsitzende Helmut Riegger.

Start der Batteriezüge im Dezember 2023

Fahren sollen die Batteriezüge ab dem geplanten Start der Hermann-Hesse-Bahn zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023. Sie bieten jeweils Platz für 120 Personen und verfügen über einen barrierefreien Einstieg und eine barrierefreie Toilette. Außerdem bieten sie in speziellen Bereichen genügend Platz für Fahrräder, Rollstuhlfahrerinnen und –fahrer sowie Kinderwagen.

Die neuen Fahrzeuge werden zusätzlich von Siemens Mobility mit dem neusten Europäischen Zugsicherungsstandard ETCS Baseline 3 Release 2 ausgestattet. Damit ist der Miro Plus B für den ETCS Level 2 Betrieb ausgerüstet und steht für den digitalen Schienenverkehr der Zukunft bereit. Mit dem ETCS Level 2 Standard investiert das Land Baden-Württemberg in die Zukunft für mehr Streckenkapazitäten, größere Pünktlichkeit und die Interoperabilität im grenzüberschreitenden Schienenverkehr.

Möglich wurde die Bestellung der Züge durch eine vorhandene Nachbestelloption. Diese wurde im Rahmen der Bestellung von 20 Batteriezügen für das Ortenaunetz im Jahr 2020 mit Siemens Mobility abgeschlossen. Die Nachbestelloption enthält zudem die Hochrüstung der Mireo Plus B-Flotte auf ETCS Level 2.

Batteriezüge ermöglichen klimaschonenden Personenverkehr

„Wir freuen uns sehr über die Erweiterung der Mireo Plus B-Flotte des Landes Baden-Württemberg“, sagte Albrecht Neumann, Chief Executive Officer (CEO) Rolling Stock von Siemens Mobility. „Durch die lokalen Kohlenstoffdioxid(CO2)-Einsparungen garantieren unsere modernen Batteriezüge einen klimaschonenden Personenverkehr auf der Hermann-Hesse-Bahn. Zusätzlich ermöglichen die neuen Fahrzeuge einen besonders kosten- und energieeffizienten Betrieb.“

Die Bestellung der neuen Mireo-Züge erfolgte zentral über die Landesanstalt für Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg. Siemens übernimmt auch die Wartung der Züge über deren gesamte Lebenszeit. Dafür arbeitet der Hersteller mit dem landeseigenen Verkehrsunternehmen – der Südwestdeutschen Landesverkehrs-AG (SWEG) – zusammen. Am Standort Offenburg baut die SWEG hierfür eine neue Werkstatt für Batteriezüge.

Hermann-Hesse-Bahn

Hedelfingen – Pkw gegen Leitplanke geprallt – Fahrer lebensgefährlich verletzt

Posted by Klaus on 14th Oktober 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeibericht 14.10.2021

Bei einem Verkehrsunfall, der sich am Mittwoch (13.10.2021) gegen 23:30 Uhr auf der Bundesstraße 10 auf Höhe der Otto Hirsch Brücken ereignet hat, ist ein 51-jähriger Fahrer lebensgefährlich verletzt worden. Der stadtauswärts fahrende 51-Jährige geriet mit seinem Pkw Citroen infolge überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke. Der Fahrer kam mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Stuttgarter Krankenhaus. Es entstand ein Schaden in Höhe von zirka 12.000 Euro. Die Bundesstraße war während der Unfallaufnahme bis um 02:45 Uhr in Fahrtrichtung Esslingen komplett gesperrt.

Unfallbeteiligter im Krankenhaus verstorben

Archivfoto

Fotos vom Unfall

Untertürkheim – Kleinkraftrad gestohlen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 13th Oktober 2021 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Polizeibericht13.10.2021

Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag (12.10.2021) an der Stubaier Straße ein Kleinkraftrad gestohlen. Die Täter stahlen den Roller der Marke Simson, der mutmaßlich mit einem Lenkradschloss gesichert war, zwischen 23.00 Uhr und 07.00 Uhr. Der Roller mit dem Versicherungskennzeichen 619 JOK hat einen Wert von über 2.000 Euro und war in einem Hinterhof abgestellt.

Die Polizei bittet Zeugen, sich an das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer +4971189903500 zu wenden.

Archivfoto

13.10.2021 Sonnenaufgang über Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 13th Oktober 2021 in In und um Gablenberg herum

Foto von einem Leser

Inszenierung „Der Gott des Gemetzels“ vom Yasmina Reza am Theater Atelier

Pressemitteilung

Eine Zusammenarbeit mit fourensemble – Theater on Tour
Schauspiel Der Gott des Gemetzels
Premiere 29.10. 2021

Am 29. Oktober um 20 Uhr feiert „Der Gott des Gemetzels“ seine Premiere am Theater Atelier Stuttgart.
Mit unverhohlenem Vergnügen werden in diesem brillanten Stück die Menschen, die Gesellschaft und die Lebensentwürfe entblößt. Zwei elfjährige Jungen prügeln sich, der eine schlägt mit dem Stock zu, der andere verliert zwei Schneidezähne. Die Eltern treffen sich bei Kaffee und Kuchen um die Sache zu besprechen wie es unter gutbürgerlichen Menschen üblich ist. Aber schon bei der Schuldfrage ist man unterschiedlicher Meinung.
Ist so ein brutales Verhalten eines Kindes nicht auch Zeichen dafür, dass in der Familie irgendetwas nicht stimmen kann? Ein Wort ergibt das andere – Sticheleien führen zu Wortgefechten und die beiden Paare geraten selbst in eine Auseinandersetzung bei der alle gesellschaftlichen Spielregeln und Lebenslügen über Bord gehen. Das Treffen degeneriert zur Saalschlacht mit ständig wechselnden Verbündeten.
Erbarmungslos zeichnet Yasmina Reza ein Bild gesellschaftlicher Zustände und Realitäten. Und es sind die Realitäten der modernen urbanen Menschen, die akademisch gebildet, mit humanistischem Weltbild ihre Kinder erziehen, die häufig hin- und hergerissen sind zwischen aufgeklärtem, vernünftigem Gutmenschtum und allzu menschlichem, egoistischen Konkurrenzkampf!
Ein Meisterwerk mit psychologischem Tiefgang – nachdenklich machend, berührend, brillant – nicht einfach so gehört Yasmina Reza zur meistgespielten zeitgenössischen Dramatikerin.
Der Gott des Gemetzels ist im Theater Atelier in der Spielzeit 2021-2022 insgesamt zehnmal zu erleben.

Weitere Informationen unter www.theateratelier.eu

Kartenreservierung
Telefonisch unter 0711 122 546 29
oder 0176 63 11 44 11 (WhatsApp)
oder unter tickets.theateratelier.eu

Foto,Theater Atelier

Stöckach – Rollerfahrerin bei Unfall leicht verletzt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 13th Oktober 2021 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 13.10.2021

Eine 40 Jahre alte Vespa-Fahrerin hat sich am Dienstagnachmittag (12.10.2021) bei einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung Cannstatter Straße/Wolframstraße leichte Verletzungen zugezogen. Ein 50 Jahre alter Fahrer eines Sattelzugs stand gegen 15.00 Uhr in der Heilmannstraße auf dem rechten Geradeausfahrstreifen. Rechts neben ihm auf der Rechtsabbiegespur stand die 40-Jährige mit ihrem Roller. Als die Ampel auf Grün schaltete, fuhren beide los. Ersten Ermittlungen zufolge soll die Rollerfahrerin aber nicht abgebogen, sondern geradeaus in Richtung Wolframstraße weitergefahren sein. Kurz nach der Einmündung der Wolframstraße stürzte die Rollerfahrerin und verletzte sich leicht. Ob es zu einer Berührung der beiden beteiligten Fahrzeuge kam, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Am Roller entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189904100 bei der Verkehrspolizei zu melden.

Archivfoto

Förderverein Schulcampus Hedelfingen e.V. – 2. Mitgliederversammlung

Posted by Klaus on 13th Oktober 2021 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Pressemitteilung

Die 2. Mitgliederversammlung des Förderverein Schulcampus Hedelfingen e.V. hat stattgefunden!

Kürzlich fand die jährliche Mitgliederversammlung des Schulcampus Hedelfingen statt (18.10.21). Diese wurde aufgrund der aktuellen Lage als eine hybride Mitgliederversammlung abgehalten. Es war sehr erfreulich, dass das Angebot von den Mitgliedern sowohl präsent und auch virtuell angenommen wurde.
Zur Begrüßung sprach der Bezirksvorsteher von Hedelfingen. Herr Kai Freier hob die enge und gute Zusammenarbeit zwischen Verein und dem Stadtbezirk Hedelfingen hervor. Er dankte allen aktiven Mitgliedern, insbesondere dem amtierenden Vorstand.

Daraufhin wurde der Rechenschaftsbericht (der als Übersicht bereits mit der Einladung verschickt wurde) vom Sprecher des Vereins Paul Wurm erläutert. Hervorzuheben ist der Rückblick über die Gründung des Vereins, die erste Veranstaltung ‚Bildung 2.0 & vor Ort‘ in der Kelter Rohracker mit Kandidaten*Innen zur Bürgermeisterwahl 2020, die konstituierende Sitzung des Beirates, sowie die Sitzung der Jury der Masterarbeiten und die Präsentation der Prämierung der Architekturarbeiten im Rathaus Stuttgart.
Vorstand Roger Schenk vermittelte den Mitgliedern einen Überblick über die finanziellen Strukturen des Vereins, und unterstrich ebenfalls die seriöse Finanzlage und die verantwortungsvolle Kassenführung. Den Bericht der Kassenprüfer wurde von Frau Heike Fritz vorgetragen. Die Kassenprüfung kommt in dem Bericht zu einem positiven Ergebnis und empfiehlt den Mitgliedern die Entlastung des Vorstands. Vorstand und Kassenprüfer wurden einstimmig entlastet.
Nach den Berichten des Vorstands gratulierte Frau Erika Reinhardt (unsere ehemalige Abgeordnete (CDU) des Deutschen Bundestages) allen Aktiven für die hohe Effizienz in der kurzen Zeit und dem engagierten Einsatz für das neue Gymnasium am Steinenberg. Stadtrat Fritz Currle schloss sich den Worten lobend an und betonte, dass die CDU-Fraktion im Stuttgarter Gemeinderat hinter dem Förderverein und seinen Belangen steht.
Als Highlight wurde von Prof. Roeder von der Hochschule für Technik (HFT) die prämierten Ideen und Vorschläge der Architektur-Masterarbeiten zum Neubau eines Gymnasiums am Steinenberg ausführlich auf der Leinwand erläutert und visuell vorgetragen. Auf unserer Webseite Vision Steinenberg sind alle Informationen zur Präsentation der Masterarbeiten für alle einsehbar (Link: https://schulcampus-hedelfingen.de).
Der nächste Schritt (auf dem noch langen Weg zum neuen Gymnasium) ist eine Machbarkeitsstudie am Steinenberg. Diese Analyse ist dann Grundlage für die konkreten Planungen. Für die zügige Weiterentwicklung empfehlen wir, entsprechende Planungsmittel in den Haushalt 2022/2023 aufzunehmen.

Schöne Grüße

Ilse Bodenhöfer-Frey, Michael F. Haug, Max Kottmann, Roger Schenk und Paul Wurm

Foto, Förderverein

TV-Tipp – Die Württembergische Schwarzwaldbahn (Hermann Hesse Bahn)

Posted by Klaus on 13th Oktober 2021 in Allgemein

Einst mit Stuttgart und Calw im Nordschwarzwald verbunden, wurde 1983 der Fahrbetrieb auf dem letzten Abschnitt eingestellt. Nun wird dieser Abschnitt wieder reaktiviert. (Folge 993)

swrfernsehen.de/eisenbahn-romantik/folgen/die-wuerttembergische-schwarzwaldbahn

Die Württembergische Schwarzwaldbahn

Infos: www.unsere-schwarzwaldbahn.de

Siehe auch unsere Berichte>>>

Foto, Bildarchiv Stratkon

Menschen im besten Alter

Treffpunkt: 16.00 Uhr, Gemeindezentrum Heilandskirche, Sickstr. 3

Mittwoch 10.11.2021

„Antisemitismus in unserer Zeit – zwischen Mythen und Hetze im Internet“

Der Begriff Antisemitismus wurde 1879 von Menschen geprägt, die eine feindlichen Einstellung gegenüber Juden hatten.
Schon in der Geschichte hunderte von Jahren vorher mussten Juden unter schlimmen und grausamen Verfolgungen leiden. Dr. Michael Blume wird uns als Antisemitismus-Beauftragter der Landesregierung in die Thematik einführen.

Info, Gemeindebrief

Archivfoto