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Weitere Infos zum Verbleib des Doppeldecker-Prototypen Neoplan N 424 ex SSB

Neoplan-N-424-2Neoplan-N-424-1Wir freuen uns, dass wir an dieser Stelle ein weiteres Puzzleteil zum Verbleib des Doppelstockbusses der SSB veröffentlichen dürfen.

Herr Christian Wolf hat uns diesen Beitrag mit den Fotos zugeschickt. Recht herzlichen Dank

Sehr geehrter Herr Rau,

mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Internetseite die Beiträge zu dem Doppeldecker-Prototypen Neoplan N 424 der SSB gelesen. Anknüpfend an den ausführlichen Bericht über den Testeinsatz dieses Wagens in Landshut kann ich Ihnen nachfolgenden auch den weiteren Verbleib dieses außergewöhnliches Busses skizzieren:

Im Jahr 1991 wurde der Bus an das Unternehmen Steinbrück in Gotha/Thüringen verkauft. Steinbrück beschaffte Anfang der neunziger mehrere Neoplan-Doppeldecker; neben vier fabrikneuen Niederflur-Doppeldeckern N 4024 A kamen dabei auch ein gebrauchter N 424 der OVA Aalen sowie eben der besagte SSB-Prototyp von 1986 in den Steinbrück-Fuhrpark.

In Gotha trug der ex SSB-N 424 die interne Betriebsnummer 22 und war auf das Kennzeichen GTH-AY 722 zugelassen. Er war bis etwa um die Jahrtausendwende bei Steinbrück im Einsatz, vornehmlich auf der Stadtbuslinie A Eschleber Str. – Siebleben/Tüttleben in Gotha. Da ich gebürtig aus Gotha stamme, bin ich dort in den neunziger Jahren noch öfters mit diesem Bus mitgefahren.

Um ca. 2004/2005 tauchte der N 424 – zusammen mit zwei inzwischen ebenfalls bei Steinbrück ausgemusterten N 4024 A – auf Gibraltar wieder auf. Neuer Besitzer der drei ehemaligen Steinbrück-Fahrzeuge wurde dort das Unternehmen Calypso Transport, das vor Ort die Linie von der spanischen Grenze bei La Linea bis in die Innenstadt von Gibraltar betreibt (damals noch Linie 10, heute Linie 5). Zugelassen wurde der N 424 dort auf das Kennz. G 5149 A.

Soweit es sich anhand von Fotos im Internet rekonstruieren lässt, ist der N 424 mindestens noch bis zum Spätsommer 2010 auf Gribaltar im Einsatz gewesen. Er existiert auch heute noch dort, wurde zwischenzeitlich aber (vmtl. 2011) leider außer Betrieb genommen und fungiert heute bei Calypso nur noch als Werkstattraum. Er ist jedoch frei zugänglich abgestellt auf dem zentralen Busparkplatz mitten in der Stadt. In diesem Zustand als Werkstattraum konnte ich den Wagen dort Mitte August 2012 auch antreffen und fotografieren (siehe Anhang). Eigentlich schade, dass der Wagen dort nun vor sich hin rottet, er wäre mit seiner interessanten Geschichte eigentlich durchaus erhaltenswert.

Im Internet kursiert auch noch das ein oder andere Foto aus der aktiven Einsatzzeit des N 424 auf Gibraltar (eines habe ich mal mit beigefügt, ansonsten mal am besten nach dem Suchbegriff „Neoplan Gibraltar“ googeln), auf der Bildergalerie buspilotin gibt es unter Alllgemein/Neoplan/N 424 auch ein Bild des Wagens aus Gotha in den neunziger Jahren (ich selbst habe ihn in Gotha leider nie fotografiert).

Ich würde mich freuen, wenn ich mit meinen Ergänzungen Ihre Geschichte über den N 424 der SSB vervollständigen konnte. Der Verbleib des Wagens dürfte damit jedenfalls geklärt sein.

Mit freundlichen Grüßen aus Freiburg,

Christian Wolf
IG Traditionsbus Südbaden
www.traditionsbus-südbaden.de

Unsere Beiträge zum Thema unter Doppelstockbus und Omnibus

Bilder im Netz: Neoplan N424 of Calypso, Gibraltar, facebook.com/photo, facebook/OmnibusFan

Fotos, Christian Wolf

Die Geschichte in der Geschichte – Prototyp Neoplan N 424 in Landshut an der Isar

Ein Bericht von Achim Woisetschläger

Doppeldecker auf der Linie 42Im Jahre 1953 wurden in der niederbayerischen Regierungshauptstadt Landshut an der Isar neben Obussen und Obusanhängern die ersten zwei Dieselomnibusse vom Typ Büssing 6000 T eingesetzt. Nachdem Mitte der 60er Jahre die Obusse und Obusanhänger aus betriebswirtschaftlichen Gründen aufs Abstellgleis geschoben werden mußten – Diesel war mittlerweile genauso „günstig“ zu bekommen, wie Elektrizität. Teure Instandhaltungsmaßnahmen für Oberleitung und auslaufende Ausnahmege- nehmigungen zum Betrieb der Busanhänger ließen den Obus in Landshut sterben. 1966 endete mit dem Betrieb elektrischer Busse auch die Ära der kapazitätserweiternden Omnibusanhänger. Seitdem waren Landshuter Stadtbusse nur noch solo unterwegs. Die Fahrgastzahlen nahmen bis Ende der 80er Jahre so stetig zu, daß sich der Verkehrsbetrieb der Stadt Landshut recht spät mit der Thematik der Kapazitätserweiterung erneut auseinandersetzen mußte, um dem morgendlichen, mittäglichen und nachmittäglichen Schüler- und Berufsverkehr Herr zu werden. Ende der 80er Jahre mußten deshalb verschiedene Großraumsysteme erprobt werden:

 

Neoplan-Prototyp1-Vorführwa Neoplan-Prototyp-VorführwagAls erstes sollte ein von Neoplan zur Verfügung gestellter Doppeldeckbus vom Typ N 424 im Vorführfarbkleid der Stuttgarter Straßenbahn (SSB) getestet werden, der den Landshutern natürlich auffiel. Noch nie hatte es so etwas in der 60.000 Einwohner-Stadt gegeben! Ein Bus ganz in Weiß mit gelben Streifen und zweimal so hoch wie ein normaler Stadtbus! Die Fahrgäste haben den Doppeldecker eifrig getestet und waren begeistert. Ein jeder wollte oben und natürlich vorne sitzen! Der Betriebsdienst hingegen war gar nicht begeistert. Denn ein Fahrer manövrierte das mit über vier Metern ungewohnt hohe Fahrzeug in Richtung Tankstelle mit viel zu niedrigem Vordach. Resultat: ein stark beschädigtes Oberdeck. Darüber hinaus hätte ein Doppeldeckbus in Landshut auf der damals schon stark frequentierten Linie 6 den Nachteil gehabt nicht freizügig einsetzbar zu sein – damals führte die Linie durch das nicht allzu großzügig bemessene Ländtor aus dem 13. Jahrhundert, welches in der damaligen Zeit eines von acht Stadttoren war.

Nachdem Landshut über sich hinausgewachsen ist, ging es dieses Mal in die Länge. Nun aber in zwei Teilen und mit Drehgelenk. Ab 1990 wurden mehrere Gelenkbusse getestet: Erster Kandidat war ein MAN vom Typ SG 292 in schicker silberner Vorführlackierung mit mittelblauen und orangen Absetzstreifen, die über den Radläufen nach oben gezogen waren. Auch dieses „ungewöhnliche“ und schicke Fahrzeug fiel auf den „Streets of LA“ auf und wurde eifrig von den Fahrgästen „probegefahren“. Ein wenig später wurde das Konkurrenzprodukt in Form eines O 405 G im Münchner Design aus dem Hause Mercedes-Benz getestet. Die Tests wurden erneut aufgenommen, als die ersten Niederflurbusse zur Verfügung standen. So wurde ein weißer Mercedes-Benz O 405 GN erprobt, wie auch ein Neoplan N 4020 NF in Elfenbein mit „Knick“ in der Fensterlinie – letzterer wies bereits einen podestlosen Vorderwagen auf und war mit zwei elektrischen Rollstuhlrampen an Vorder- und Mitteltüre ausgestattet.

Die Anzahl verrät es: offenbar war nun endlich das für Landshut am besten geeignete Fahrzeug gefunden, um das Erbe der alten Obusanhänger anzutreten die vielen Fahrgäste in Stoßzeiten wegzubringen. Doch auch mit den 18-Meter-Fahrzeugen gab es zunächst Probleme, da (noch) nicht überall gewendet werden konnte. So auch auf den genannten viel frequentierten Linien 6, 3, 1 und an einigen Schulen im Stadtgebiet.

Es dauerte noch genau bis zum 08.10.1993 als Landshut ENDLICH bereit war für Gelenkbusse. Die wurden von den Fahrgästen sicher sehnlichst erwartet, herrschte in den Solobussen im Berufsverkehr und in den Schulbussen drangvolle Enge. Bei den Gelenkbussen handelte es sich jedoch nicht um die zuvor getesteten Typen, sondern um zwei NG 272 (A11) aus dem Hause MAN. Auch sie wiesen einen podestlosen Vorderwagen mit „Knick“ in der Fensterlinie auf. Doch bis die Gelenkbusse zum Einsatz kamen, dauerte es noch etwas. Nur sporadisch wurden die “Neuen” auf Schulbuslinien und vor allem im Liniendienst eingesetzt.

Heute, 20 Jahre später, schmunzelt man darüber und erzählt sich in Busfahrerkreisen, daß die Gelenkbusse anfangs vom Personal und der Wagendisposition ungeliebt gewesen seien. Man wußte zu der Zeit nicht so recht, was man mit den neu zugeteilten Fahrzeugen anfangen sollte. Das Personal riß sich nicht besonders mit den als überaus lang und ungewohnt empfundenen Bussen zu fahren. Einer davon landete sogar recht schnell im Graben.

Doch der Gelenkbus etablierte sich in Landshut und wurde um Fahrzeuge aus dem Hause MAN und Neoplan erweitert. Scheinbar war die Prüfung der verschiedenen Systeme Doppeldeck- und Gelenkbus aber immer noch nicht abgeschlossen, denn Mitte der 90er Jahre waren erneut zwei Neoplan in der niederbayerischen Hauptstadt zu Gast. Dabei handelte es sich wieder um einen Prototypen von Neoplan. Dieses Mal jedoch um ein 15 Meter langes Fahrzeug mit insgesamt drei Achsen. Es muß nicht besonders betont werden, daß auch der lange Wagen ohne Gelenk etwas Außergewöhnliches und bisher Einmaliges im Stadtverkehr in der ehemaligen „Solobusstadt“ Landshut war. Beim Personal war der Dreiachser vom Typ Neoplan N 4020/3 „Megatrans“ überhaupt nicht beliebt, da bei Ausfahrt aus einer Gasse in die Altstadt das Heck durch die gelenkte Nachlaufachse derart um die 90-Grad-Kurve schob, daß Passanten dem Heck gefährlich nahe kamen – oder eben umgekehrt. Man hört in Busfahrerkreisen, daß Passanten regelrecht auf die Seite sprangen. Der Wagen war im neuen Schema Weiß-Verkehrsrot des Verkehrsbetriebs der Stadtwerke Landshut lackiert. Etwas später folgte dann ein weiterer Neoplan „Megatrans“ im Berliner Gelb als Vorführwagen. Auch diese beiden Großraumfahrzeuge waren natürlich im vorderen Wagenteil podestlos ausgeführt.

Heute – über 20 Jahre später – ist man in Landshut bei Gelenkbussen geblieben. Der erste der beiden Gelenkbusse wurde im Sommer 2012 ausgemustert und befindet sich in privater Sammlerhand. 2013 wurde auch der zweite und letzte Vertreter der ersten Gelenkbusfraktion in Landshut ausgemustert. Er befindet sich heute als Ersatzteilspender in Augsburg. Ob der Prototypdoppeldecker der SSB auch so ein gutes Ende gefunden hat?

Das war sie nun, die Geschichte in der Geschichte zum Einsatz des Neoplan Prototyp-Doppeldeckers vom Typ N 424 im Einsatz beim Verkehrsbetrieb Landshut.

Achim Woisetschläger

Wir bedanken uns ganz herzlich für diesen Beitrag der bestimmt einige Busfans begeistern wird.

Viele Grüße nach Landshut

Zu Foto 002: Das Foto zeigt den Vorführwagen auf der Linie 1 Kumhausen – Nordfriedhof u. z. an der Endstation Nordfriedhof in der Vorweihnachtszeit des Jahres 1990, 1991, oder 1992. Gleich wird das für Landshut außergewöhnliche Fahrzeug seine Fahrt über die Bayerwaldsiedlung, den Hauptbahnhof und die Alstadt nach Kumhausen fortsetzen.
Zu Foto 005: Das Foto zeigt den Vorführwagen am gleichen Tag auf der Linie 1 Kumhausen – Nordfriedhof u. z. am Hauptbahnhof Landshut in Fahrtrichtung Nordfriedhof.
(Anmerkung: Das genaue Jahr kann nicht genau wiedergegeben werden. Da sich im Hintergrund jedoch „nur“ die im Herbst 1990 gelieferten MAN SL 202 befinden (1992 kamen die MB O 405 N, die jedoch auf den Fotos nicht sichtbar sind) und 1993 bereits die im Artikel angesprochenen zwei Gelenkbusse des Typs MAN NG 272.2 geliefert wurden), ist der Einsatz wohl auf 1990 – 1992 einzusortieren.)

Fotos, Sammlung Achim Woisetschläger, Klaus

Wo einst Neoplan stand, entsteht der SeePark am Probstsee in Möhringen

Nun wurden die Häuser der Firma Neoplan platt gemacht und neue Wohnungen entstehen am Probstsee in Möhringen.

Infos: probstsee/seepark.pdf und arcor/vb-schwab/seepark

Fotos, Sabine und Klaus

Retro Classics 2017: Historische Nutzfahrzeuge und Englische Motorräder (02.- 05. März 2017)

K-Retro-5Die RETRO CLASSICS®, Europas größte Oldtimermesse, besticht auch im kommenden Jahr mit einer Vielzahl spannender Themen. Charakterisiert durch die vielen ver- schiedenen, von Jahr zu Jahr variierenden Sonderschauen bietet die RETRO CLASSICS® 2017 Einblick in diverse Bereiche der Oldtimerszene. Rund 30 Prozent der 130.000 m² stehen für Clubs und Sonder- schauen zur Verfügung.

Dazu gehört bereits seit vielen Jahren die Sonderschau des Auwärter Museums in Kooperation mit der Nutzfahrzeug-Veteranen-Gemeinschaft (NVG). Gegründet 1996 vereint die NVG Besitzer und Freunde historischer Nutzfahrzeuge und verfügt über eine große Anzahl historischer Fahrzeuge aller Art. Das Thema bei der RETRO CLASSICS® 2017 ist „Europäische Nahverkehrsbusse von Deutschland, Österreich, Schweiz und Frankreich“. In der Halle 8 steht dafür eine Fläche von über 2.000 m² zur Verfügung. Diese wird zu jeweils einem Drittel mit Lastwagen, Daimler Benz Fahrzeugen und Omnibussen belegt.
Ausgestellt wird unter anderem der erste serienmäßige Niederflurbus Neoplan N421. Dieser wurde 1988 als erster viertüriger, mit Rollstuhllift und Rußfilter versehene Niederflur-Gelenkbus von der Firma NEOPLAN gebaut. Das Konzept galt als revolutionär durch den beispielsweise eingebauten V8-Deutz-Motor, der in einer Motorkiste in den Fahrgastraum im Fahrzeugheck ragte.
K-Retro-8Auch der Allgemeine Motorradsport-Club Leonberg e.V. trägt bei der RETRO CLASSICS® mit einer Sonderschau zu der Vielfalt der Messe bei. Nach der erfolgreichen Laverda Sonderschau auf der 16. RETRO CLASSICS®, bei der selbst Herr Laverda persönlich anwesend war, präsentiert der AMSC-Leonberg dieses Mal alles rund um das Thema englische Motorräder. Bis heute üben diese eine besondere Faszination aus und begeistern Sammler auf der ganzen Welt – nicht für jeden Geschmack, aber immer etwas Besonderes.
In Halle 8 räumt der AMSC diesem Thema dafür viel Raum ein. Dort finden sich historische Motorräder von Norton, Triumph, Royal Enfield, sowie die „working man’s every day transport“-Bikes von BSA. Angefangen von klassichen Motorrädern über historische Motorradbekleidung bis hin zu speziellen Sonderbauten und Replicas finden die Besucher hier alles, was zu diesem Thema gehört. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Eigenbau eines Dragster-Motorrads und einer einzigartigen Replica der Marke Norton.
Hintergrund-Information:
Im vergangenen Jahr besuchten rund 90.000 Besucher und über 800 Journalisten aus der ganzen Welt die Messe.
Die RETRO Classics ist eine durch die FKM (Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen, www.fkm.de ) zertifizierte Messe und liefert Zahlen, auf die Sie sich verlassen können. Die FKM hat einheitliche Regeln für die Ermittlung von Aussteller-, Flächen- und Besucherzahlen sowie von Besucherstrukturen aufgestellt.
Die RETRO CLASSICS wurde 2001 gegründet. Veranstaltet wird die Messe durch die RETRO Messen GmbH. Die RETRO Messen GmbH zeichnet sich auch verantwortlich für die RETRO CLASSICS BAVARIA, die RETRO CLASSICS COLOGNE, die Lifestylemesse EuroMotor, das US-Car Meeting Stuttgart und den Concours d‘Elégance RETRO CLASSICS meets Barock.

Fotos, Blogarchiv

Spaziergang um den Probstsee in Möhringen

Posted by Sabine on 4th März 2016 in Fotos, Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart, Stuttgart

Der Probstsee und seine Geschichte

S-Pflugmühle-2009Schon am Eingang des Rundwegs wurde „Baumpflege“ betrieben, nach den Zeichnungen an den Bäumen ist mit noch mehr Baumschwund zu rechnen. Hoffentlich bleibt der Baum des kleinen Kerlchen (Kleiber) mit sein Häuschen stehen.
Die Wohnanlage Probstsee ist fertig und bezogen. Leider musste die Pflugmühle einem Discounter weichen

 

 

Weitere Infos:
av-moehringen/der-probstsee

schule-bw//projekt/probstsee_stgt_moehringen

Probstsee und Neoplan in Möhringen und Doppeldecker-Prototypen Neoplan N 424 ex SSB

Fotos, Klaus und Sabine

Wo isch denn dees – Sonderausgabe

Posted by Klaus on 10th September 2015 in Oldtimer, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Einige von Euch haben ja schon den Beitrag Die Geschichte in der Geschichte – Prototyp Neoplan N 424 in Landshut an der Isar gelesen, leider mussten wir die Fotos rausnehmen. Nun haben wir aber die Einverständniserklärung des Fotografen diese Fotos auch zu veröffentlichen. Hier sind Sie wieder 😉
Neoplan-Prototyp1-Vorführwa Neoplan-Prototyp-Vorführwag

Und hier noch ein Tipp an die Gummifraktion

Zwei Landshuter Schülern betrieben eine sehr interessante Internetseite labusblog, Ihr könnt ja auch dort mal vorbeischauen.

Diesmal kein Rätsel, dafür zwei tolle Fotos

Grüße

Klaus

Fotos, Sammlung Achim Woisetschläger

Nun sollen an der Bauruine in Möhringen die Arbeiten weitergehen

Posted by Peter on 28th Oktober 2011 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Dies melden die Stuttgarter-Nachrichten/inhalt.An der Bauruine gehen die Arbeiten weiter. Man kann gespannt sein, ob die Baufirmen und Handwerker nun zu Ihrem Geld kommen.

Siehe auch unseren Bericht: Wo einst Neoplan stand, entsteht der SeePark am Probstsee in Möhringen

Fotos, Sabine und Klaus

Doppelstockbusse bei der SSB

Bei stöbern im Bildarchiv sind wir auf Fotos von Doppelstockbussen bei der SSB gestoßen.
Wenn wir uns richtig entsinnen gab es damals 2 Prototypen zum Testen. Ein Bus verkehrte auf der Linie 42, der Andere war am Fasanenhof unterwegs.

Doppeldecker auf der Linie 42Doppeldecker auf der Linie 42 Typ A53.1 Neoplan Baujahr 1986
Der Doppelstockbus war ein Leihwagen der Firma Neoplan und diente als Versuch zu den Gelenkbussen. Einsatz von 1986 bis 1992.
Leider konnten wir noch nicht mehr zu diesem Thema finden. Vielleicht kann uns ein Busexperte der SSB weiterhelfen.

Leider schlechte BildqualitätLeider schlechte BildqualitätHier noch zwei Aufnahmen, leider in sehr schlechter Bildqualität. Damals hatte man noch keine Digital-Kameras. Der Bus hat eine andere Lackierung. An der Seite steht Neoplan.

Wer sich für die Busse der SSB interessiert, wird auf Stuttgarter-Busse gut informiert.
Ein Buchtipp: SSB-ag-75-Jahre-Stuttgarter-Omnibusgeschichte 1926 – 2001 ISBN 3-00-009644-2

Siehe auch unseren Bericht Die Geschichte in der Geschichte – Prototyp Neoplan N 424 in Landshut an der Isar

Fotos, Klaus

5. Internationales Oldtimer-Bustreffen 26. – 28. September 2008 in Bad Mergentheim

Posted by Klaus on 8th September 2008 in Allgemein, Fotos, Oldtimer, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

US Schulbus / wird wohl dort nicht zu sehen seinEngl. Doppelstockbus  / wird wohl dort nicht zu sehen seinOldtimerbusse aus meinem Archiv

Zu bewundern gibt es:

Neoplan SH 8, Baujahr 1955 (Dr.-Ing. E.h. Konrad Auwärter, Deutschland)

Steyr 380 g, Baujahr 1955 (Hans Kerschner, Österreich)

Mercedes O 321 H, Baujahr 1964 (Hans Kerschner, Österreich)

FBW AN 40, Baujahr 1949 (Jakob Meier, Schweiz)

N 318/ Jumbocruiser, Baujahr 1976 (Kurt Seeger, Deutschland)

Mercedes O 305 G, Baujahr 1981 (Christian Gimmler, Deutschland)

Setra S 110, Baujahr 1968 (Werner Maier, Deutschland)

MAN E 300, Baujahr 1942 (Helmut Radlmaier, Deutschland)

MAN SL 192, Baujahr 1972 (Fürther Verkehrsbetriebe, Deutschland)

Mercedes 0319, Baujahr 1959 (Fürther Verkehrsbetriebe, Deutschland)

MAN SL 200, Baujahr 1983 (Sven Winkelhock, Deutschland)

Mercedes 0 309, Baujahr 1982 (Herr Haase, Deutschland)

J. H. C. Six Speed, Baujahr 1932 (Herr Groß, Deutschland)

Infos zum Programm etc. unter bad-mergentheim.de/5-Oldtimer-Bustreffen und bad-mergentheim/Aktuelles