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Industriegebiet Hafen Stuttgart: Modernisierung des Umspannwerks Hafen

Posted by Klaus on 20th Januar 2023 in Allgemein, Stuttgart Wangen

Pressemitteilung der Netze Stuttgart

Stuttgart Netze plant die Erneuerung der Mittelspannungsanlage des Umspannwerks Hafen. Ende Januar 2023 starten die Vorbereitungen für die Leitungsverlegung um das Gebäude. Betroffen ist die Straße OttoHirschBrücken.

Das Umspannwerk Hafen ist eine Umspann und Schaltanlage der Stuttgart Netze, in der Strom von 110.000 auf 10.000 Volt herunter transformiert und weiterverteilt wird. Um die Versorgungssicherheit im umliegenden Industriegebiet Hafen Stuttgart weiter zu erhöhen und die Strominfrastruktur fit für künftige Herausforderungen zu machen, erneuert die Stuttgart Netze die Mittelspannungsanlage des Umspannwerks.

Damit die neuen Leitungen um das Gebäude verlegt werden können, werden zuerst die Grünflächen um das Umspannwerk in Absprache mit dem Garten und Friedhofsamt der Stadt Stuttgart gerodet und der Wildwuchs entfernt. Die Rodungsarbeiten beginnen in der letzten Januarwoche und dauern voraussichtlich zwei Wochen.

Gewisse Auswirkungen auf die Verkehrsteilnehmer lassen sich während der Rodungsarbeiten leider nicht vermeiden. Etwaige Verkehrsbeeinträchtigungen sind in der Straße OttoHirschBrücken zu erwarten, da eine Fahrspur im Bereich vor dem Umspannwerk gesperrt werden muss.

Im Anschluss beginnen die Arbeiten am Stromnetz, die keinen Einfluss auf die Verkehrssituation haben werden. Im Zusammenhang mit der Maßnahme sind auch keine Versorgungsunterbrechungen zu erwarten.
Nach Abschluss der Modernisierung wird das Gelände des Umspannwerks in Zusammenarbeit mit dem Garten und Friedhofsamt neu bepflanzt. Das gesamte Projekt wird voraussichtlich im Sommer 2024 abgeschlossen werden.

Archivfoto, Netze Stgt

Tieflader bringt neuen Transformator zum Umspannwerk am Stuttgarter Hafen

Posted by Klaus on 23rd Februar 2017 in Stuttgart

Trafoanlieferung fordert Spezialisten

201702-Trafoanlieferung-UW-Stuttgart. So etwas bekommt man nicht jeden Tag zu sehen: Satte 71,8 Tonnen Gewicht wiegt der neue Trafo im Stuttgarter Hafen. Dieses Schwergewicht wurde am Mittwochmorgen in aller Frühe mit einer Länge von 6,8 Metern, 3,5 Metern Höhe und 3,5 Metern Breite angeliefert und zentimetergenau im dortigen Umspannwerk der Netze BW platziert.

Der Transformator wandelt den Strom aus dem überörtlichen Hochspannungsnetz (110.000 Volt) in Mittelspannung (10.000 Volt) um. Anschließend wird der Strom weiterverteilt und in den örtlichen Umspannstationen noch einmal auf die haushaltübliche Spannung von 400 bzw. 230 Volt heruntertransformiert.

Aus Bornheim in Nordrhein-Westfalen wurde der neue Tranformator am Montag mit einem insgesamt 21 Metern langen Tieflader mit Pendel­achsen über die Autobahn bis nach Stuttgart gefahren. Am Stuttgarter Hafen angekommen wurde der Trafo dann am Mittwoch zum Umspannwerk Hafen transportiert.

Im Umspannwerk Hafen wird zur Zeit die 110.000 Volt Schaltanlage erneuert sowie eine Kammer für den neuen Trafo gebaut. Der bestehende Transformator muss ausgetauscht werden – er war seit dem Jahr 1969 in Betrieb. Insgesamt investiert die Netze BW rund rund 550.000 Euro.

Im Auftrag der Netze BW GmbH

Freundliche Grüße

i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Foto, EnBW

Trasse für unterirdische Stromleitung gesucht – Zwischen den Umspannwerken Gaisburg und Hafen

Posted by Klaus on 19th April 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart Wangen

PM: EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Die Netze BW will eine neue Hochspannungsverbindung zwischen den Umspannwerken Gaisburg und Hafen bauen – Pläne wurden im Bezirksbeirat Wangen vorgestellt

K-Transformator-6Stuttgart. Sie ist eine wichtige Schlagader der Stuttgarter Stromversorgung: die unterirdische Hochspannungsleitung zwischen den Umspann- werken am Kraftwerk Gaisburg und nahe der Otto-Hirsch-Brücke beim Hafen. Für diese Leitung sucht die Netze BW derzeit eine neue Trasse. Mit dem Projekt investiert die Netze BW rund fünf Millionen Euro in die Versorgungssicherheit der Landeshauptstadt. Am Montagabend wurden die aktuellen Pläne im Bezirksbeirat Wangen vorgestellt.

Die „alte“, rund 4,5 Kilometer lange Leitung verläuft im Wesentlichen an der B 10 entlang und besteht aus sogenannten Gasdruck-Kabeln. Dabei liegen die eigentlichen Kabel in Stahlrohren, in denen Stickstoff zur Isolierung eingesetzt wird. Diese Technologie wird inzwischen nicht mehr verwendet, sodass Wartung und Instandhaltung zusehends schwerer werden. Die Netze BW will daher eine neue Leitung mit moderner Kunststoff-Isolierung bauen. Dafür ist jedoch eine neue Leitungsführung notwendig: Würde man entlang der bisherigen Trasse bauen, müsste man die alte Leitung monatelang stilllegen – mit erheblichen Folgen für die Stromversorgung.

K-Umspannwerk-Gaisburg1Die Trassensuche war keine einfache Aufgabe im verdichteten Areal am Neckar. Nach derzeitigem Stand lässt sich die unterirdische Leitung nur in folgender Variante realisieren: beginnend beim Kraftwerk Gaisburg, dann über die Ulmer Straße, die Insel- und die Ludwig-Blum-Straße; weiter über die Donzdorfer, die Eybacher und die Gingener Straße vorbei an der Flatow-Sporthalle, über den Westkai bis zu den Otto-Hirsch-Brücken. „In gewissem Umfang sind im Rahmen des anstehenden Genehmigungsverfahrens noch Änderungen möglich“, erklärte Andrea Maute von der Netze BW. Die gestern vorgebrachten Anregungen der Bezirksbeiräte will die Netze BW jetzt noch einmal gründlich prüfen.

Nach Abschluss der Planungen, den notwendigen Genehmigungen und der Ausschreibung könnten die Bauarbeiten im Herbst 2016 beginnen. Die Kabel werden in offenen, rund 60 Zentimetern breiten Gräben verlegt. Ein Jahr wird es dauern, bis die neue Leitung fertig ist und Betrieb gehen kann.

Im Auftrag der Netze BW GmbH

Freundliche Grüße

i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik

Foto, Blogarchiv

Altlastensanierung auf dem “Kraftwerksgelände Ost – Teilfläche Kohlebandbrücke” und neues Umspannwerk

Posted by Klaus on 2nd September 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Altlastsanierun1 K-Umspannwerk-

Die Altlastensanierung scheint in vollem Gange zu sein. Von weitem kann man auch das neue Umspannwerk erkennen. Leider hab ich zum Fotografieren nicht das richtige Wetter erwischt.

Fotos, Klaus

Ein neues Umspannwerk entsteht in Gaisburg

Posted by Klaus on 31st Mai 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum


Ein neues Umspannwerk entsteht in Gaisburg und soll den Neckarpark einschließlich Wasen und das Stadion mit Strom versorgten. Einen Bericht hierzu hat die StgtZ veröffentlicht: stuttgarter-zeitung/Neues Umspannwerk bei der Gaisburger Brücke.

Fotos, Klaus

Historische Fassadenkunst in Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 21st Juli 2021 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung 21.07.2021

Graffiti-Künstler Roman De Laporte hat die Fassade der Umspannstation in der Ostendstraße 61 in Stuttgart-Ost umgestaltet. Es ist bereits die vierte Graffiti-Aktion der Stuttgart Netze in diesem Jahr.

Foto,Stuttgart Netze – Freuen sich über die künstlerisch gestaltete Umspannstation am Ostendplatz (von links): Harald Hauser (technischer Geschäftsführer Stuttgart Netze), Graffiti-Künstler Roman De Laporte und Charlotta Eskilsson (Bezirksvorsteherin S-Ost).

Bisher hat das Flachdach-Gebäude in der Ostendstraße 61, direkt am Ostendplatz, nach außen ein eher neutrales, unauffälliges Bild abgegeben. Doch das hat sich jetzt geändert. Graffiti-Künstler Roman De Laporte, in der Sprayer-Szene besser bekannt als „Jack Lack“, hat ein neues Kunstwerk auf der Fassade der Umspannstation geschaffen. So wurde aus einem unscheinbaren Gebäude ein wahrer bunter Hingucker.

Graffitikünstler Roman De Laporte hat auf der Umspannstation am Ostendplatz einen historischen Bezug zur Kolonie Ostheim künstlerisch umgesetzt. Dazu arbeitete er verschiedene Elemente der Siedlung wie den Jünglingsbrunnen oder einige der charakteristischen Häuserfassaden in sein Werk ein. Die frisch gestaltete Umspannstation soll somit auch einen Teil der Geschichte des Stadtteils widerspiegeln. Die Farben sind vor allem in Brauntönen gehalten. Und trotz des historischen Bezugs schafft der Künstler es, durch geometrische Formen das Werk modern aussehen zu lassen. Roman De Laporte ist in Stuttgart kein Unbekannter. Auch für die Stuttgart Netze war er schon mehrmals tätig. Unter anderem hat er an der Neugestaltung der Umspannstation in der Helfferichstraße (S-Nord) und des Umspannwerks Rembrandtstraße (S-Möhringen) mitgewirkt.

Frische Farben für die Fassaden

Seit 2017 gestaltet die Stuttgart Netze in Kooperation mit lokalen Graffitikünstlern und in Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt und Bezirksbeiräten die Fassaden ausgewählter Umspannstationen neu. Die Künstler bekommt das Unternehmen dabei von Florian Schupp, dem Graffitibeauftragten der Stuttgarter Jugendhaus- gesellschaft, vermittelt. Die Neugestaltung der Umspannstation in Stuttgart-Ost ist bereits die vierte Graffiti-Aktion der Stuttgart Netze in diesem Jahr. Zwei weitere folgen im August (in S-Feuerbach) und September (in S-Nord). Eine Übersicht über alle bisherigen Gestaltungen gibt es unter www.stuttgart-netze.de/graffiti. Foto, Stuttgart Netze

„Mit der Kooperation erreichen wir mehrere Ziele: Wir sorgen für schön und bunt gestaltete Trafohäuschen im Stadtbild, machen auf die wichtige Arbeit der Stromversorgung aufmerksam und schaffen zudem legale Flächen für Graffitikünstler in der Stadt“, sagt Harald Hauser, technischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze.

Charlotta Eskilsson, die Bezirksvorsteherin von S-Ost, ist von der Graffiti-Kunst an prominenter Stelle begeistert: „Ich freue mich außerordentlich, dass die Umspannstation nun auf diese Weise gestaltet wird, da sich der Jugendrat und der Bezirksbeirat schon lange eine Verschönerung wünschen“, sagt sie.

In Umspannstationen (auch Netz- oder Trafostation genannt) wird elektrische Energie aus dem Mittelspannungsnetz mit einer elektrischen Spannung von 10.000 Volt auf 400 Volt zur Versorgung der Haushalte transformiert. Eine Umspannstation besteht im Wesentlichen aus dem Gebäude, mindestens einem Transformator, einer Mittelspannungsschaltanlage und mindestens einer Niederspannungsverteilung. Im öffentlichen Stromnetz der Landeshauptstadt gibt es rund 1.000 dieser „Stromhäuschen“, die bei Neubauten heutzutage meist als komplett gelieferte, ebenerdige Fertigbaustationen mit kleinen Grundflächen errichtet werden. In Stuttgart sind viele Bestands-Stationen aufgrund des begrenzten Platzes im urbanen Raum als „Einbaustationen“ in Gebäuden untergebracht. Hinzu kommen etwa 1.300 Stationen im Kundenbesitz, z.B. bei Gewerbe und Industrie.

Defekte Straßenleuchten bringen Spende in Höhe von 2.500 Euro

Posted by Klaus on 16th Oktober 2020 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Pressemeldung 16.10.2020

Der Stromnetzbetreiber Stuttgart Netze spendet für jede Meldung einer defekten Straßenlaterne einen Euro an die Stuttgarter Kinderstiftung.

Normalerweise ist eine kaputte Straßenlaterne ein Ärgernis – manchmal kann sie aber auch eine gute Nachricht sein: Denn für jede Meldung aufmerksamer Bürger spendet die Stuttgart Netze, der Stromnetzbetreiber der Landeshauptstadt, bereits seit vielen Jahren einen Euro für den guten Zweck. In diesem Jahr kamen so 2.500 Euro für die Stuttgarter Kinderstiftung, die Spenden- aktion der Bürgerstiftung Stuttgart zugunsten des nächsten Generation, zusammen.

„Bei rund 69.000 Straßenlampen in Stuttgart freuen wir uns über jeden Hinweis, wenn etwas nicht funktioniert“, erklärte Harald Hauser, technischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze. Am 14. Oktober übergab er am auch lichttechnisch neu gestalteten Kelterplatz in Stuttgart-Hofen die Spende an Silke Schmidt-Dencker, Geschäftsführerin der Stuttgarter Kinderstiftung. Hauser ergänzte: „Gerade jetzt in der beginnenden dunklen Jahreszeit sorgt eine gute Straßenbeleuchtung dafür, dass man sicher unterwegs ist. Da wir unsere Augen nicht überall haben können, bedanken wir uns mit dieser Spende bei den aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern.“

69.000 Straßenleuchten bringen Licht nach Stuttgart
Im Auftrag des Tiefbauamts als Eigentümer plant, betreibt und modernisiert die Stuttgart Netze die Straßenbeleuchtung der Landeshauptstadt. Ausgenommen hiervon sind private Flächen und Flächen des Landes Baden-Württemberg. Die Stuttgart Netze ist neben den rund 69.000 Straßenleuchten auch für die knapp 5.000 Tunnelleuchten, 44.000 Masten und 12.000 Überspannungen zuständig.

Dabei kommt es immer seltener vor, dass eine Straßenlampe in Stuttgart nicht funktioniert. Noch 2013 zählte die Stuttgart Netze insgesamt 4.600 Störungen. Zwischen September 2019 und September 2020 gab es dagegen insgesamt nur noch 3.500 Ausfälle – mehr als 70 % davon, also 2.500, wurden der Stuttgart Netze von den Bürgern mitgeteilt. „Insgesamt ist die Straßenbeleuchtung noch zuverlässiger als früher, was vor allem daran liegt, dass wir konventionelle Leuchtmittel durch moderne LED-Lampen ersetzen. Diese sparen bis zu 40 Prozent an Energie ein, sind genau so hell und haben eine fünf Mal höhere Lebensdauer“, erklärte Harald Hauser. Während also die Zahl der defekten Leuchten zurück geht, nehmen die Meldungen durch Bürger deutlich zu. „Das liegt sicher auch daran, dass wir die Störungsmeldung, zum Beispiel durch eine komfortable Online-Karte auf unserer Homepage, weiter vereinfacht haben“, sagte der Geschäftsführer.

Mit der Spende in Höhe von 2.500 Euro werden soziale Projekte für Stuttgarter Kinder unterstützt. „Durch verlässliche Partner wie die Stuttgart Netze und durch solche lokalen Aktionen können in Stuttgart viele etwas zur Lösung aktueller Probleme beitragen. Das ist genau die Form der Beteiligung und Unterstützung, die wir uns wünschen und dank der wir vorbildliche Kinderprojekte fördern können“, erklärte Silke Schmidt-Dencker, Geschäftsführerin der Stuttgarter Kinderstiftung. Diese wurde vom Förderverein Kinderfreundliches Stuttgart e.V. und der Bürgerstiftung Stuttgart ins Leben gerufen. Die Kinderstiftung organisiert durch die Hilfe mehrerer Partner verschiedenste Initiativen für Kinder zu den Themen Ernährung, Sicherheit, Integration und Bildung. Ziel ist es, allen Kindern in Stuttgart die gleichen Chancen zu ermöglichen. Kinder sollen sicher und gesund aufwachsen, gut lernen können und eingebunden werden.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: https://www.buergerstiftung-stuttgart.de/stuttgarter-kinderstiftung.

Wie man defekte Straßenleuchten meldet
Um Schwachstellen in der Beleuchtung schnellstmöglich zu beheben, sind die Mitarbeiter der Stuttgart Netze auf die Mithilfe der Bürger angewiesen: Auf einer interaktiven Karte unter www.stuttgart-netze.de/leuchte sind alle 69.000 Leuchten im Stadtgebiet an der exakten Stelle eingezeichnet, was die Störungsmeldung noch komfortabler macht. Auch die Art der Störung kann ausgewählt werden (z.B. Lampe flackert, Beleuchtung aus etc.). Auf der Webseite der Stuttgart Netze gibt es auch weitere Informationen über die Straßenbeleuchtung in der Landeshauptstadt.

Über die Bürgerstiftung Stuttgart:
Die Bürgerstiftung Stuttgart wurde 2001 gegründet und wird mittlerweile von über 250 Stifterinnen und Stiftern getragen. Mit einem Stiftungskapital von rund 8,5 Mio. Euro und einem jährlichen Fördervolumen von ca. 500.000 Euro ist sie eine der größten Bürgerstiftungen Deutschlands und die größte Bürgerstiftung in Baden-Württemberg. Bei der Bürgerstiftung Stuttgart engagieren sich Bürger mit Zeit, Geld, Ideen und sehr viel Herzblut für ihre Stadt. Wir bringen alle an einen Runden Tisch und finden gute Lösungen für aktuelle Themen in Stuttgart. Hier fördern wir vor allem Kinderprojekte, Initiativen der Flüchtlingshilfe, die Palliativ-Versorgung und unterstützen Ehrenamtliche in Ihrem Engagement. Ziel dieser Arbeit ist es, das soziale Kapital Stuttgarts zu vermehren, niemanden auszuschließen und so die Lebensqualität in der Landeshauptstadt zu verbessern. Mit der Spendenaktion Stuttgarter Kindertaler werden seit 2008 bestehende Kinderprojekte in Stuttgart unterstützt und finanziell abgesichert.

Über die Stuttgart Netze:
Die Stuttgart Netze ist für die sichere Verteilung des Stroms in Stuttgart zuständig. Wir sind Eigentümer des 5.600 Kilometer langen Stromnetzes der Hoch-, Mittel- und Niederspannung und halten Leitungen, Netzstationen und Umspannwerke auf dem neuesten technischen Stand. Außerdem erweitern und verstärken wir das Netz, wenn zum Beispiel Ladestationen für Elektrofahrzeuge benötigt werden, Bürger Solaranlagen installieren oder neue Gebäude ans Stromnetz angeschlossen werden. Des Weiteren kümmern wir uns im Auftrag der Landeshauptstadt um die öffentliche Straßenbeleuchtung. Auch das Gasnetz ist in unserem Eigentum. Dieses werden wir perspektivisch auch selbst betreiben. Höchste Priorität hat immer die Versorgungssicherheit. Dafür setzen wir auf moderne Technik, Prozesse und Materialien sowie auf die Erfahrung und Qualifikation unserer Mitarbeiter. Wir sind ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Stuttgart und der Netze BW mit rund 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation
Stuttgart Netze GmbH

Fotos, Blogarchiv

Neue Stromleitungen für höhere Versorgungs- sicherheit

Posted by Klaus on 21st August 2020 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung 21.08.2020

Die Stuttgart Netze stellt im Bereich der Payerstraße in S-Ost eine neue Umspannstation auf und macht in diesem Zug das umliegende Stromnetz fit für künftige Herausforderungen.

Grund für die Arbeiten ist die Tatsache, dass es im Bereich der Umspannstation Pischekstraße 2 bereits zu mehreren Stromausfällen gekommen war. Die Anlage, in der Strom mit einer Spannung von 10.000 auf 400 Volt heruntertransformiert wird, wird deshalb aufgegeben. Dafür wird im Steingrübenweg eine neue Umspannstation aufgestellt, die künftig die Versorgung des Gebiets übernimmt.

Um die neue technische Anlage ins umliegende Stromnetz einzubinden, sind ab 31. August bis voraussichtlich Ende des Jahres im Steingrübenweg, in der Sandberg-, Richard-Wagner- und Payerstraße Bauarbeiten nötig. Zudem erneuert die Stuttgart Netze in diesem Zusammenhang Hausanschlüsse und verstärkt das umliegende Niederspannungsnetz. Durch die rund 850.000 Euro teure Maßnahme erhöht der Netzbetreiber die Versorgungssicherheit in diesem Teil des Stuttgarter Ostens weiter.

Leider lassen sich gewisse Verkehrsauswirkungen nicht verhindern. So entfallen in den Baufeldern jeweils die Parkplätze und es kommt zu Einschränkungen für Fußgänger und Radfahrer. Zudem wird der Kreuzungsbereich Payer-/Pischek-/Planckstraße eingeengt und eine Fahrspur entfällt. Die Umleitung wird ausgeschildert.

Über uns:

Die Stuttgart Netze ist für die sichere Verteilung des Stroms in Stuttgart zuständig. Wir sind Eigentümer des 5.600 Kilometer langen Stromnetzes der Hoch-, Mittel- und Niederspannung und halten Leitungen, Netzstationen und Umspannwerke auf dem neuesten technischen Stand. Außerdem erweitern und verstärken wir das Netz, wenn zum Beispiel Ladestationen für Elektrofahrzeuge benötigt werden, Bürger Solaranlagen installieren oder neue Gebäude ans Stromnetz angeschlossen werden. Des Weiteren kümmern wir uns im Auftrag der Landeshauptstadt um die öffentliche Straßenbeleuchtung. Auch das Gasnetz ist in unserem Eigentum. Dieses werden wir perspektivisch auch selbst betreiben. Höchste Priorität hat immer die Versorgungssicherheit. Dafür setzen wir auf moderne Technik, Prozesse und Materialien sowie auf die Erfahrung und Qualifikation unserer Mitarbeiter. Wir sind ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Stuttgart und der Netze BW mit rund 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Mit freundlichen Grüßen
i.A. Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation
Stuttgart Netze GmbH

Foto, Klaus

Stuttgart Netze – Großprojekte in Bad Cannstatt und Vaihingen auf der Zielgeraden

Posted by Klaus on 23rd April 2020 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Pressemitteilung

Der Stromnetzbetreiber hat die Verlegung neuer Stromleitungen zur Versorgung des Neckarparks und neuer Gewerbekunden im Bereich des Bahnhofs Vaihingen fast abgeschlossen.

Neckarpark:

Seit 2016 baut die Stuttgart Netze eine neue Kabelverbindung zwischen dem Umspannwerk Talstraße (S-Ost), dem Neckarpark und dem Umspannwerk Waiblinger Straße in Bad Cannstatt. Das 8,7 Millionen Euro teure Großprojekt ist jetzt kurz vor dem erfolgreichen Abschluss.

So wurde die Unterquerung der Waiblinger Straße inzwischen abgeschlossen. Von der Kreuzung Wildunger Straße/Martin-Luther-Straße bis ins Umspannwerk Waiblinger Straße werden aktuell die neuen Stromleitungen in die bereits verlegten Leerrohre eingezogen. Aktuell schließt der Netzbetreiber das Cannstatter Carré an die neue Stromtrasse an. Sobald diese Arbeiten beendet sind werden die letzten Gräben verfüllt und die Fahrbahnoberflächen wiederinstandgesetzt. Mitte Juni ist das Projekt dann abgeschlossen.

Vaihingen:

Im Mai 2019 hat die Stuttgart Netze damit begonnen, das Stromnetz im Gewerbegebiet und rund um den Bahnhof Vaihingen für rund 2,6 Millionen Euro auf den neuesten Stand zu bringen. Auch diese Baumaßnahme befindet sich nach gewissen Verzögerungen nun auf der Zielgeraden. Alle Gewerbekunden und Neubauprojekte sind inzwischen an die neue Trasse angeschlossen worden. Lediglich am Bahnhof Vaihingen sind noch letzte Restarbeiten zu erledigen. Dort hatte die Stuttgart Netze in über 6 m Tiefe im Microtunneling-Verfahren die Bahngleise unterquert. Mitte Mai sind die Bauarbeiten beendet.

Fotos,  Die Stuttgart Netze hat unter den Gleisen des Bahnhofs Vaihingen im großen Stil neue Stromleitungen in eine unterirdische Querung eingezogen. Damit wird die Versorgungssicherheit weiter erhöht und Blogarchiv

Mit freundlichen Grüßen
i.A. Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation
Stuttgart Netze GmbH

Arbeiten für neue Stromtrasse durch Bad Cannstatt gehen weiter

Posted by Klaus on 16th August 2019 in Stuttgart

Seit Ende April arbeitet die Stuttgart Netze am finalen Bauabschnitt der neuen Stromtrasse zur Anbindung des Neckarparks. Die Bauarbeiten neigen sich dem Ende zu.

Nach einer ferienbedingten Baupause setzt die Stuttgart Netze die Arbeiten im letzten Teilstück des Großprojekts zwischen Wildunger Straße und dem Umspannwerk in der Waiblinger Straße fort.

Zunächst steht die Unterquerung der Waiblinger Straße an. Da auf der betroffenen Strecke auch die Stadtbahntrasse verläuft, stellt dieser Schritt eine besondere Herausforderung dar. Um den Verkehr nicht zu behindern, setzt die Stuttgart Netze das sogenannte „Microtunneling-Verfahren“ ein. Hierbei handelt es sich um eine Methode zum grabenlosen Verlegen von Versorgungsleitungen. Derzeit stellt der Netzbetreiber die Startgrube fertig, ab Ende September ist geplant die Bohrung unterhalb der Bahngleise durchzuführen.

Auch an der Wildunger Straße gehen die Arbeiten ab dem 26. August wieder los. In diesem Bereich erneuert der Stromnetzbetreiber einige Hausanschlüsse und trifft letzte Vorbereitungen für den Kabelzug, sodass ab dem 9. September Kabel in die bereits verlegten Leerrohre eingebracht werden können.

Ähnlich geht die Stuttgart Netze im Teilstück Richtung Umspannwerk Waiblinger Straße vor. Ab dem 16. September wird dort ein Leerrohrpaket verlegt, in welches anschließend die Versorgungsleitungen eingezogen werden. Im Zuge dieser Baumaßnahme erneuert das Tiefbauamt Stuttgart außerdem den Abwasserkanal, um auch in Zukunft die umweltgerechte Abwasserentsorgung sicherzustellen.

Die Bauarbeiten sind Teil des 8,7 Millionen Euro teuren Großprojekts der Stuttgart Netze zur Anbindung des Neckarparks ans Stromnetz. Die Trasse schafft eine neue Verbindung zwischen den Umspannwerken Talstraße (S-Ost) und Waiblinger Straße (Bad Cannstatt). Auch die angrenzenden Gebiete profitieren von der neuen Verbindung und der damit einhergehenden höheren Versorgungssicherheit.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Gerhard Sawall
Teamleiter Geschäftsunterstützung
Stuttgart Netze Betrieb GmbH

Karte, Das komplette Projekt der Stuttgart Netze im Überblick