Fotos vom Krautwickelwettbewerb in der Friedenau am 8.10. von Alla
Danke Alla für die Fotos
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Die Spende geht diesmal zu gunsten Kobra e.V. – Seite der Friedenau
Fotos vom Krautwickelwettbewerb in der Friedenau am 8.10. von Alla
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Fotos vom Krautwickelwettbewerb in der Friedenau am 8.10. von Alla
am 13,10,2019 findet der 19. Krautwickel – Wettbewerb statt.
Am 13.10.2019 haben Sie wieder die Möglichkeit dem Wettbewerb beizuwohnen.
Registrieren Sie sich rechtzeitig
Infos: restaurant-theater-friedenau/Krautwickelwettbewerb
Kontakt: Persönlich in der Friedenau vorbeischauen, Hier oder einfach anrufen unter Telefon: 0711 2 62 69 24 Fax: 0711 2 80 48 85
Siehe auch Krautwickelwettbewerb
Fotos, Blogarchiv
Info der Stadt Stuttgart 1.10.
Umweltbürgermeister Pätzold sagte: „Sharing-Angebote leisten einen wichtigen Beitrag zum Ziel einer lebenswerten Stadt mit weniger motorisiertem Individualverkehr und besserer Luft. Wir stellen deshalb den Anbietern gerne Stellplätze im öffentlichen Raum zur Verfügung, damit Carsharing noch besser wahrgenommen und genutzt wird.“
Das „Gesetz zur Bevorrechtigung des Carsharing (Carsharing-Gesetz – CsgG)“ ist am 1. September 2017 in Kraft getreten. Es eröffnet den Städten konkrete Möglichkeiten für eine verbesserte und vereinfachte Carsharing-Förderung. So ermöglicht das Carsharing-Gesetz erstmals die Bevorrechtigung dieser Mobilitätsform im öffentlichen Raum. Für Carsharing-Anbieter, die ihre Fahrzeuge an festen Stationen bereitstellen (stationsbasiertes Carsharing), können Städte jetzt reservierte, den Unternehmen zugeordnete Stellplätze im öffentlichen Straßenraum einrichten.
Wolfgang Forderer, Leiter der Abteilung Mobilität, erklärte: „In Stuttgart gibt es eine große Vielfalt an Sharing-Angeboten mit Autos, Fahrrädern, Pedelecs, Lastenrädern, Rollern und Scootern – viele davon elektrisch. Mit der Einrichtung von Stellplätzen für das stationsgebundene Carsharing weisen wir auf die Bedeutung der Sharing-Angebote für eine neue und nachhaltige Mobilität in der Stadt hin.“
Das Pilotprojekt soll bis Ende 2019 ausgewertet werden. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen dann in eine Gesamtkonzeption zur Förderung des stationären Carsharings im öffentlichen Straßenraum. Sobald das Konzept vom Gemeinderat beschlossen und in Kraft getreten ist, wird ein Interessensbekundungsverfahren für Carsharing-Stellplätze in weiteren (Außen-)Bezirken eingeleitet. Ziel der Stadtverwaltung ist es, künftig in allen Stadtbezirken in der Nähe von ÖPNV-Knotenpunkten Carsharing-Stationen einzurichten.
Symbolfoto, Sabine
am 14.10.2018 findet der 18. Krautwickel – Wettbewerb statt.
Am 14.10.2018 haben Sie wieder die Möglichkeit dem Wettbewerb beizuwohnen.
Registrieren Sie sich rechtzeitig restaurant-theater-friedenau.de/krautwickel-wettbewerb/
Die Ernte des traditionellen Filderspitzkrauts ist in Hohenheim offiziell gestartet. Das Filderkraut ist eine im Stuttgarter Raum und weit darüber hinaus bekannte und geschätzte regionale Spezialität und zugleich das Wahrzeichen der südlich von Stuttgart gelegenen Filderhochebene.
„Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, wo die Dinge herkommen, die sie essen und trinken. Regionaltypische Lebensmittel aus Baden-Württemberg stehen bei den Verbrauchern besonders hoch im Kurs. Unsere traditionellen Filderkraut-Landsorten überzeugen mit Echtheit, Qualität und Genuss“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch, in Hohenheim (Stuttgart) anlässlich des offiziellen Starts der diesjährigen Ernte des durch die Europäische Union geschützten Filderspitzkrauts als geschützte geografische Angabe (g.g.A.).
„Filderspitzkraut ist eine im Stuttgarter Raum und weit darüber hinaus bekannte und geschätzte regionale Spezialität und zugleich das Wahrzeichen der südlich von Stuttgart gelegenen Filderhochebene. Filderspitzkraut g.g.A. steht gleichzeitig für kulinarische und für biologische Vielfalt. Mit einfachsten Zutaten lassen sich genussreiche und hochwertige Mahlzeiten zubereiten“, betonte die Staatsekretärin. Allerdings seien von den traditionellen Filderkraut-Landsorten nur noch rund 15 Sorten vorhanden.
„Ich freue mich sehr, dass sich die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Filder (BEF) in Kooperation mit der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim um die Erhaltung und wirtschaftliche Verwertung alter Landsorten des typischen Filderspitzkrauts kümmert. Die Entwicklung von Vermarktungskonzepten mit Handelspartnern und mit der Gastronomie durch die BEF ist ein konsequenter Schritt. Diese Absatzschienen und die entsprechenden Akteure sind unverzichtbare Partner für eine erfolgreiche Regionalvermarktung“, betonte Staatssekretärin Gurr-Hirsch.
Einen Ausblick zur gegenwärtigen Erntesituation gaben Gebhardt Handte aus Filderstadt-Bonlanden und Walter Schumacher aus Stuttgart-Plieningen. Zusammen mit dem Geschäftsführer der BEF, Herrn Jörg Kimmich, engagieren sich diese beiden Filderkraut-Landwirte neben weiteren Landwirten bereits seit 2004 für die Bewahrung des Filderspitzkrauts und der damit verbundenen Traditionen.
„Ziel der Landesregierung ist es, die Wettbewerbsfähigkeit unserer bäuerlichen Familienbetriebe zu stärken und deren Einkommenssituation zu verbessern. Dies kann gelingen, wenn sich die Verbraucher an der Ladentheke ihrer Verantwortung gegenüber den Bauern aus Baden-Württemberg bewusst sind und gezielt Produkte aus dem Land nachfragen“, betonte die Staatssekretärin. Immer dann, wenn die Verbraucher in Baden-Württemberg auf Lebensmittel aus heimischer Produktion zurückgreifen würden, sei das gut für unsere Bauern und gut für unser Land. Mit der breit angelegten Regionalkampagne „Natürlich. VON DAHEIM“ möchte das Land den Wert von Lebensmitteln aus Baden-Württemberg und die Leistung der Menschen, die hinter diesen Produkten stehen, in den Mittelpunkt stellen.
Filderkraut ist aufgrund seiner Qualität, seiner langen Tradition und des damit verbundenen besonderen Ansehens europaweit mit verbindlichen Vorgaben für die Herstellung der Produkte als regionale Spezialität geschützt. Die EU-Kommission hat am 24. Oktober 2012 im europäischen Amtsblatt den Eintrag von Filderkraut/Filderspitzkraut in das Register der EU für geschützte geografische Angaben (g.g.A.) und geschützte Ursprungsbezeichnungen (g.U.) veröffentlicht.
Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Filder (BEF) wurde 2017 gegründet. Hauptaufgabe ist die Erhaltung und wirtschaftliche Verwertung alter Landsorten des typischen Filderspitzkrauts. Für die Erhaltungszüchtung und verbrauchergerechte Weiterentwicklung der noch vorhandenen Sorten kooperiert die BEF mit der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim. Auf deren Versuchsgelände wurde kürzlich auf einer Fläche von einem halben Hektar ein erster Erhaltungsgarten mit elf Sorten angelegt.
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Landwirtschaft
Regionalkampagne „Natürlich. VON DAHEIM“
Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Foto, Klaus
Plakat,
Fotos und Berichte zu früheren Krautwickelwettbewerben
Die Zentrale Evangelische Heimstiftung am Stöckach in der Hackstraße
Fotos, Klaus
Sauerkrauthocketse in dem beschaulichen Waldenserort Perouse, in diesem Jahr ist wieder die Feuerwehr an der Reihe 😉
Schwache Internetseite der Gemeinde Perouse, keine Antwort auf Anfragen und nicht mal der Termin wurde veröffentlicht. Schon traurig 🙁
Wenigstens eine Info: facebook.com/events/Krautfest
Die Abteilung Perouse der Freiwillige Feuerwehr Rutesheim, veranstaltet am Samstag, den 01. Oktober 2016 und Sonntag, den 02. Oktober 2016 ihre traditionelle Sauerkrauthocketse.
Aus Küche und Keller bieten wir an beiden Tagen nur das Beste, u.a. Schlachtplatte,Wargele, Ripple, Rote vom Grill und Crêpes, Fassbier, württembergische Weine sowie am Sonntag Kaffee und Kuchen.
Beginn: Samstag, 11.30Uhr
Sonntags geht’s um 10.00 Uhr weiter.
Gegen 15:30Uhr am Samstag haben Sie dann die Möglichkeit Ihre Feuerwehr live bei einer Schauübung zu erleben.
Wir freuen uns über zahlreiche Besucher.
Fotos der Schauübung gibt es unter facebook – Freiwillige-Feuerwehr-Rutesheim- Schauübung während der Sauerkrauthocketse
Unsere Berichte: Krautfest
Fotos, Blogarchiv