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Deutsche Post DHL ist auch 2013 wieder Hauptsponsor des Beethovenfestes

Pressemitteilungen

Kostenloses Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge ab dem 8. September
Finanzielle Förderung des Festivals seit zehn Jahren

post_tower_lounge_c_sonja_wDeutsche Post DHL hat beim Engagement am Hauptsitz des Unternehmens vor allem die Bereiche Bildung und Kultur im Fokus. Einen der Schwerpunkte bildet dabei auch 2013 wieder das Beethovenfest Bonn. Als Hauptsponsor ist Deutsche Post DHL seit zehn Jahren an der Seite der „Macher“ des Beethovenfestes. Und auch für die kommenden zwei Jahre hat das Unternehmen seine Unterstützung bereits fest zugesagt. Dabei geht es dem Konzern nicht nur um die finanzielle Förderung, sondern auch darum, gemeinsam mit den Menschen aus Bonn und der Region klassische Musik und die Vielfalt des Klangreichs zu erleben. Beim kostenlosen Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge können die Bonner daher wieder 26 verschiedene Veranstaltungen unter dem Beethovenfest-Motto „Verwandlungen“ besuchen.

„In unserer zunehmend komplexen Welt setzen wir auf Kontinuität und müssen uns gleichzeitig durch Innovationen immer wieder neu ‚verwandeln‘. Beides spiegelt sich auch in unserem Engagement beim Beethovenfest wider: In der Kontinuität als Hauptsponsor sowie in dem innovativen Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge“, sagt Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung Deutsche Post DHL. „Das Beethovenfest ist ein kulturelles Highlight im Veranstaltungskalender von Bonn und weit über die Region hinaus bekannt. Wir sind stolz darauf, Bestandteil davon zu sein.“
Experimentelle und innovative Sonderaufführungen

Das Programm in der Post Tower Lounge (8. September bis 5. Oktober 2013) reicht von Jazz, Kammermusik, Chanson und Film & Video bis zu internationalen Aufführungen von Mitgliedern des Ural Philharmonic Orchestra und Teilnehmern des Montepulciano-Festivals. Ergänzend dazu stehen experimentelle und innovative Sonderaufführungen wie zum Beispiel „triangulation“ (9. September) oder „Die Zauberflöte“ für Kinder (16. September) auf dem Programm. Da dem Konzern außerdem die Förderung junger Künstler am Herzen liegt, gibt es auch wieder die „Junge Bühne“. Wegen des begrenzten Platzangebots wird eine Reservierung für die Veranstaltungen empfohlen: Telefonisch unter 0228-502010 oder über www.bonnticket.de.

Zusätzlich zum Programm in der Post Tower Lounge unterstützt Deutsche Post DHL gemeinsam mit dem Beethovenfest Bonn, den Bürgern für Beethoven sowie der Musikschule Bonn und dem Netzwerk Ludwig van B. die Open-Air Veranstaltung „Bühne frei für Beethoven“: Am 28. September 2013 treten junge Musizierende aus Bonner Schulen in der Bonner und Bad Godesberger Innenstadt auf verschiedenen Bühnen auf. Auf dem Bonner Marktplatz können Musikliebhaber außerdem am 29. September 2013 mit Unterstützung von Deutsche Post DHL beim Public Viewing Ludwig van Beethovens Oper „Fidelio“ aus der Beethovenhalle auf der Großbildleinwand live miterleben.

Infos unter Beethovenfest und wikipedia/Beethovenfest

Foto, © Beethovenfest / Sonja Werner

Fest im Wilhelmspalais: Blick in die Zukunft des Stadtmuseums

WilhelmspalaisDer Startschuss für die Planung fiel bereits 2007. Ende 2013 beginnt der Umbau, 2016 soll Eröffnung sein.

Das künftige Stadtmuseum im Wilhelmspalais will die Vergangenheit und Gegenwart der Landeshauptstadt beleuchten und ein Forum für die Diskussion der städtischen Zukunft bieten. „Unsere Planungen für die ständige Ausstellung des Museums sind schon so weit fortgeschritten, dass wir gemeinsam mit neugierigen Besuchern am 13. und 14. September einen Blick in die Zukunft des Stadtmuseums werfen wollen“, informiert Anja Dauschek, Leiterin des Planungsstabs Stadtmuseum Stuttgart.
Großes Fest

Das Ende der gelungenen Zwischennutzung begehen die Wagenhallen unter aktiver Mitwirkung des Stadtmuseums mit einem großen Fest – 48 Stunden Willis Kunstshow. Gemeinsam mit Markus Speidel, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Verantwortlicher für das Ausstellungskonzept und den Umbau des Wilhelmspalais, wird die künftige Leiterin des Museums an beiden Tagen durch das Wilhelmspalais führen. „Wir wagen mit unseren Führungen ein kleines Experiment“, so Markus Speidel. „Denn im Gebäude selbst gibt es noch nicht viel zu sehen. Die Zuschauer müssen sich daher auf eine gedankliche Reise zum einen in die Zukunft des Museums und gleichzeitig in die Vergangenheit einlassen. Das wird spannend.

Begleitet werden die beiden Museumsmacher von Götz Scheyder. Der Musiker und Sprecher schlüpft in die Rollen von bekannten und unbekannten Stuttgartern und erweckt so wichtige historische Personen und Ereignisse zu neuem Leben. Die Führungen finden am Freitag, 13. September, um 19 und 21 Uhr sowie am 14. September um 15, 17, 19 und 21 Uhr statt. Treffpunkt ist am Fuß der Treppe im Gebäude. Die Teilnehmerzahl pro Führung ist begrenzt, eine Voranmeldung ist nicht möglich.
Bambus-Bau-Aktion

Parallel laden die Architekturpädagogen Anna Bauregger und Andreas Ernstberger im Namen des Stadtmuseums zu einer Bambus-Bau-Aktion ein. Mittels des vielseitig einsetzbaren Baumaterials zeigen Bauregger und Ernstberger, welche Transformationsmöglichkeiten Baukonstruktionen bieten. „Architektur und gebaute Geschichte stehen neben der Stadtgeschichte im Fokus des geplanten Stadtmuseums“, erklärt Anja Dauschek. „Folgerichtig verweisen wir mit dieser Aktion auf einen unserer künftigen Schwerpunkte. Darüber hinaus zeigt die Aktion den gestalterischen Spielraum von Architektur. Sie verdeutlicht die Transformationsmöglichkeiten von Gebäuden auf baulicher sowie funktioneller Ebene und versinnbildlicht damit wunderbar die aktuelle und vergangene Situation des Wilhelmpalais.
Stadtlanschaften

Bereits seit dem 30. August zeigt Fotograf Florian Tiedje in Kooperation mit dem Stadtmuseum Stuttgart seine fotografischen Werke in der Ausstellung „Im Spiel als Wahl“ im Treppenhaus des Wilhelmspalais. Der gebürtige Stuttgarter und Enkel von Prof. Wilhelm Tiedje, beobachtet in seinen Arbeiten Veränderungen und Bewegungen von Landschaften – wozu er auch Stadtlandschaften zählt. Wilhelm Tiedje entwarf den Wiederaufbau des Wilhelmspalais als Stadtbücherei 1961 bis 1965. „Die Zusammenarbeit mit Florian Tiedje ist für das Museum in zweierlei Hinsicht besonders fruchtbar“, erklärt Anja Dauschek. „Als Enkel des Architekten ist Florian Tiedje ein wichtiges Bindeglied in der Geschichte Stuttgarts. Er beobachtet in seinen Arbeiten die Veränderungen in (Stadt-)landschaften, was die Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bildhaft zur Sprache bringt. Genau dieser Zusammenhang ist auch für das Stadtmuseum ein zentraler Aspekt.
Information:

Das Stadtmuseum Stuttgart erzählt Stadtgeschichte(n) und vertieft Fragen der Architektur und Stadtplanung. Seit 2011 ist das „Stadtlabor“ in der Kriegsbergstraße 30 aktiv, das Stuttgarter Baukultur mit Kindern und Jugendlichen erkundet. Ab 2016 wird das „Stadtlabor“ dann Teil des Stadtmuseums sein. Dazu gehören außerdem das Museum Hegel-Haus, das städtische Lapidarium, das Stadtmuseum Bad Cannstatt, das Heimatmuseum Möhringen und das Heimatmuseum Plieningen. Weitere Informationen sind im Internet unter stadtmuseum-stuttgart abrufbar.

Info, Stadt Stuttgart
Archivfoto, Klaus

Spezialheft zur ambulanten und stationären Pflege im Land

Posted by Klaus on 7th September 2013 in Allgemein

In der Reihe der „Landesqualitätsberichte“ hat das Gesundheitsministerium jetzt einen umfassenden Bericht zur Pflege in Baden-Württemberg herausgegeben. Das Heft „Ambulante und stationäre Pflege“ ist das sechste Heft in dieser Reihe und gibt auf knapp 50 Seiten einen umfassenden Überblick über Strukturen und Qualität der Pflege im Land.

Informiert wird beispielsweise über die verschiedenen Pflegeeinrichtungen und die damit verbundenen Kosten, die Angebote und Einrichtungen der Stadt- und Landkreise und der Gemeinden, aber auch über niedrigschwellige Betreuungsangebote und Initiativen des Ehrenamtes in der Pflege. Dargestellt werden auch der medizinische Dienst der Krankenversicherung, die Sozialdienste der Krankenhäuser sowie die Landes- und Kreisseniorenräte und die Selbsthilfegruppen. In der Broschüre finden sich zudem Angaben und Zahlen zur Entwicklung der Pflegbedürftigkeit. Eine Checkliste für Ratsuchende rundet das Heft ab. Sie gibt eine schrittweise Orientierung, was im Fall von Pflegebedürftigkeit zu tun ist. Das Heft richtet sich an Pflegeeinrichtungen und Pflegekräfte, Betroffene und Angehörige sowie Multiplikatoren, so etwa an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegestützpunkten.

Gut zugängliches Informations- und Versorgungssystem

Ministerin Katrin Altpeter: „Angesichts der demographischen Entwicklung gewinnen Fragen zur Hilfe- und Pflegebedürftigkeit von Menschen zunehmend an Bedeutung. Betroffene brauchen die Sicherheit, dass sie auch in diesem Fall ein würdevolles und erfülltes Leben führen können.“ In Baden-Württemberg könnten Betroffene und Angehörige flächendeckend auf ein leistungsfähiges und gut zugängliches Informations- und Versorgungssystem im Bereich der Pflege zugreifen, so die Gesundheitsministerin weiter. „Ich trete dafür ein, dieses hochwertige Versorgungssystem kontinuierlich und bedarfsgerecht weiter zu entwickeln.“

Mit den Landesqualitätsberichten Transparenz schaffen

Die Landesqualitätsberichte stellen die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität ausgesuchter Versorgungsbereiche in Baden-Württemberg dar und beleuchten auch regionale Unterschiede. Bisher sind fünf solcher Spezialhefte erschienen: zur stationären Krankenhausversorgung, Rehabilitation, ambulanten ärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung, Versorgung psychisch kranker Menschen und zur Versorgung krebskranker Menschen. Altpeter: „Mit den Landesqualitätsberichten wollen wir Transparenz schaffen über die Qualität der Versorgung in Baden-Württemberg und so zugleich den Qualitätswettbewerb der Einrichtungen untereinander fördern.“ Entstanden ist das neue Spezialheft „Ambulante und stationäre Pflege“ im Rahmen der Arbeitsgruppe „Qualitätssicherung“ unter Beteiligung von Experten aus der Pflege, dem Gesundheitswesen im Land sowie des Landespflegeausschusses. Ministerin Altpeter dankte den Autorinnen und Autoren des Spezialheftes für die umfangreiche und fachlich fundierte Arbeit.

Spezialheft „Ambulante und stationäre Pflege“

Quelle, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Stuttgart-Ost – Räuberischer Ladendiebstahl

Posted by Klaus on 6th September 2013 in Allgemein

Pressemitteilung 06.09.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Ein 32 Jahre alter mutmaßlicher Ladendieb ist am Donnerstag (05.09.2013) um 15.00 Uhr, nach einem Ladendiebstahl in einem Lebensmittelmarkt an der Neckarstraße vorläufig festgenommen worden.

Nach kurzer Flucht konnte der Mann von einer Detektivin des Geschäftes auf dem Kundenparkplatz eingeholt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Auf der Flucht stürzte der Ladendieb über eine Absperrung und zog sich leichte Verletzungen am Arm zu. Die Detektivin hatte den Mann dabei beobachtet, wie dieser ein Hähnchenfertiggericht in seine Hosentasche steckte und ohne zu bezahlen das Geschäft verließ.

Stuttgart-Ost – Straßenraub

Posted by Klaus on 6th September 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 06.09.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Unbekannte haben am Donnerstagabend (05.09.2013) in den Unteren Schlossgartenanlagen einem 30 Jahre alten Mann seine Brille geraubt. Der Mann erlitt eine Platzwunde über der Augenbraue.

Der 30-Jährige war seinen Angaben zufolge gegen 21.00 Uhr zu Fuß in den Unteren Schlossgartenanlagen unterwegs und geriet mit vier Personen, die er flüchtig kennt, in Streit. Die Täter hätten ihn geschlagen, durchsucht und seine Brille geraubt. Danach flüchteten sie in unbekannte Richtung. Das Opfer konnte die Personen nicht beschreiben. Die Ermittlungen dauern an.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 8990-5461 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Stuttgart Wangen – In Lagerraum eingebrochen

Posted by Klaus on 6th September 2013 in Stuttgart Wangen

Pressemitteilung 05.09.2013 PP Stuttgart

Polizeirev.-OstendstraßeWangen: Unbekannte Täter sind in der Nacht zum Mittwoch (04.09.2013) in einen Lagerraum einer Firma an der Inselstraße eingebrochen und haben sieben Alurädersätze im Gesamtwert von rund 7.000 Euro gestohlen.

Die Täter brachen zunächst ein Fenster auf und stiegen dann über eine Palette in die Firma ein. Dort stahlen sie die Reifensätze und eine unbekannte Anzahl an Werkzeugen und Ersatzteilen.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.

Archivfoto, Klaus

Ab nächster Woche soll nun ENDLICH die Bauchauer-Staffel gebaut werden

Posted by Klaus on 5th September 2013 in Allgemein, Stuttgart Wangen

Wa-Buchauer4Nun soll,  so haben wir aus gut unterrichteten Kreisen erfahren, nächste Woche mit dem Bau der Treppe in der Buchauer Straße begonnen werden.

Damit würde ein lang gehegter Wunsch der Wangener endlich in Erfüllung gehen und die Wandelwege zum Wangener Berg um ein paar Stäffala reicher.

 

wa-Staibhöhenweg-SpazierganFür die Gartenbesitzer entlang des Staibhöhenweges wird es zu kurzfristigen (voraussichtlich am Dienstag) Behinderungen kommen wenn die Fertigteile versetzt werden.

Siehe hierzu unseren Bericht Buchauer-Staffel soll nun endlich gebaut werden

 

Foto, Martin Dolde
Fotomontage, Klaus

Stuttgart-Ost – Mutmaßlicher Ladendieb versucht zu flüchten – Tatverdächtiger festge- nommen

Posted by Klaus on 5th September 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 05.09.2013 PP Stuttgart

PolizeiStuttgart-Ost: Polizeibeamte haben am Mittwoch (04.09.2013) in der Neckarstraße einen 48 Jahre alten mutmaßlichen Ladendieb vorläufig festgenommen.

Eine 37 Jahre alte Ladendetektivin sprach den Tatverdächtigen um 16.45 Uhr an, nachdem er in einem Geschäft an der Neckarstraße mehrere Getränkedosen gestohlen haben soll. Während des Gesprächs zwischen dem 48-Jährigen und der Detektivin, versuchte der Mann mehrfach zu flüchten und drückte die Ladendetektivin weg. Die 37-Jährige konnte den Tatverdächtigen jedoch trotz Gegenwehr bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die Beamten nahmen den 48-Jährigen daraufhin vorläufig fest.
Der mutmaßliche Ladendieb wurde nach der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Archivfoto, Klaus

 

Deutsche Post DHL ruft Mitarbeiter weltweit zu gesellschaftlichem Engagement auf

Posted by Klaus on 5th September 2013 in Allgemein

Pressemeldung
im dritten Jahr in Folge engagieren sich zehntausende Mitarbeiter beim „Global Volunteer Day“
Ausweitung des Programms auf das gesamte Jahr

DP DHL MitarbeiterDeutsche Post DHL ruft auf der ganzen Welt im dritten Jahr in Folge seine Mitarbeiter, Kunden und gemeinnützigen Organisationen zum so genannten „Global Volunteer Day“ auf. In diesem Jahr können sich Mitarbeiter nicht nur im Hauptaktionsraum zwischen dem 5. und 15. September 2013 in sozialen Projekten engagieren, sondern erstmals auch ihre gemeinnützigen Aktivitäten während des gesamten Jahres mit in das Programm einbringen. Im vergangenen Jahr engagierten sich im Rahmen des Freiwilligenprogramms bereits rund 62.000 Mitarbeiter aus 120 Ländern in über 1.000 Projekten.

„Wie in den vergangenen Jahren unterstützen wir auch in 2013 wieder eine Vielzahl unterschiedlicher lokaler Projekte auf der ganzen Welt, zu denen unsere Mitarbeiter einen direkten Bezug haben“, erläutert Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung bei Deutsche Post DHL. „Das Besondere in diesem Jahr ist: Weil sich viele unserer rund 475.000 Mitarbeiter das ganze Jahr über sozial engagieren, würdigen wir nicht mehr nur die Aktivitäten während der ‚Global Volunteer Day‘-Woche im September, sondern berücksichtigen auch alle anderen freiwilligen Aktionen, die unsere Belegschaft auf der ganzen Welt im Laufe des Jahres durchführt. So können unsere Mitarbeiter den Living Responsibility-Gedanken des Unternehmens noch stärker als bisher mit Leben füllen.“
Förderung von lokalen Projekten

Bereits seit 2008 unterstützen Mitarbeiter von Deutsche Post DHL während eines bestimmten Zeitraumes lokale Projekte. 2011 entstand daraus dann ein Freiwilligentag, der auf der ganzen Welt durchgeführt wurde. Zwei Jahre später werden die Aktivitäten nun konzernweit koordiniert, um allen Projekten eine gemeinsame Plattform zu bieten. Die Projekte werden von den Ländern und Regionen umgesetzt, um so den individuellen Möglichkeiten und den lokalen Erfordernissen gerecht zu werden.

Sie orientieren sich dabei inhaltlich an den drei Säulen des Corporate Responsibility-Programms des Konzerns, wie „GoTeach“ zur Verbesserung von Bildungs- und Berufschancen, das Umweltprogramm „GoGreen“, und „GoHelp“ zur weltweiten logistischen Unterstützung bei Naturkatastrophen. So erhalten zum Beispiel in Deutschland Schulen einen frischen Anstrich, sorgen Mitarbeiter für die Renaturierung eines Flusses in Finnland oder organisieren den Transport von gespendeten Sportsachen zu chinesischen Grundschülern.

Außerdem fördert Deutsche Post DHL das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter durch den „Living Responsibility Fund“. Zwei Mal im Jahr können die Mitarbeiter finanzielle Unterstützung für ihre lokalen Projekte mit Partnerorganisationen beantragen. Im Jahr 2012 unterstützte das Unternehmen in diesem Zusammenhang 104 Projekte, an denen sich über 9.000 Mitarbeiter in 48 Ländern beteiligten. Zusammen mit den drei „Go-Programmen“ ist das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter ein weiterer zentraler Bestandteil der Corporate Responsibility-Strategie des Konzerns unter dem Motto „Living Responsibility“.

Foto, Deutsche Post DHL

18. Kunst-Hand-Werker-Markt in Dobel

am 07. Und 08. September 2013 auf dem Dorfplatz und im Kurhaus

Dobel (SZ). Seit 18 Jahren gibt es den Kunsthandwerkermarkt auf dem Dobel. Für Bürgermeister Wolfgang Krieg ist das ein Zeichen der Beständigkeit: „Mein Vorgänger hatte die geniale Idee, Künstler und Handwerker ebenso wie Kreative und Neugierige auf diesem Markt zusammenzubringen“. Der Dorfplatz und das Kurhaus bieten für ihn eine wunderbare Kulisse für die sonnigen Tage im September zumal „das flanieren auf unserem Hochplateau bei einem Dobel Besuch einfach dazu gehört!“ Bürgermeister-von-DobelLachend stellt sich das Oberhaupt der Gemeinde an die Sitzbank, die zwischen Kurhaus und Kindergarten steht und deutet auf die Rückenlehne. „Bloß a Weile“ steht dort mit großen Lettern geschrieben. Eingerahmt ist die Bank von zwei bemalten Holzfiguren, einem Bauern und einer Bäuerin, die dem Verweilenden genügend Platz zum Sitzen bieten. „Bloß a Weile“ – Schmunzelnd argumentiert der Gemeindechef „sollten wir uns nicht ab und an etwas Zeit nehmen, um Dinge zu entdecken, die unsere Großväter und Großmütter noch kannten?“

Für den Kunsthandwerkermarkt hat sich der ideenreiche Bürgermeister 2013 etwas ganz besonderes einfallen lassen. „Unsere Gemeinde bietet so viele sehenswerte Ecken und liebevoll gepflegte Plätzchen, dass wir die gute alte Postkarte bemüht haben, um die schönsten Seiten des Dobels zu präsentieren“, so Krieg. Diese Postkarten haben klingende Titel. „Sonneninsel im Blumenmeer“ sowie „Wanderluft und Reiselust“ heißen zwei Motivkarten die am Samstag an die Besucher des Kreativmarktes verschenkt werden. DOBEL-148x105-BLUMENMEER- DOBEL-148x105-WANDERLUFT-Für die ersten 100 Postkarten übernimmt die Gemeinde Dobel zudem das Porto für den Versand. „Der Gruß per Post ist aus der Mode gekommen“, so Krieg, „aber ebenso wie beim Kunsthandwerk zählt das persönliche Engagement. Und in diesem Fall geben wir unseren Gästen die Möglichkeit, Ihren Freunden einen Gruß von unserem Heilklimatischen Kurort zu versenden.“ Als Überraschung für die daheim gebliebenen sollen die Postkarten zudem auf die Fotoaktion „Die schönsten Bilder vom Dobel im Herbst“ hinweisen.

Bis zum 15.11.2013 können die schönsten Bilder per Post ebenso wie elektronisch (kontakt(at)dobel.info) an das Tourismusbüro der Gemeinde gesendet werden. Für den Gewinner locken attraktive Preise.

Für Wolfgang Krieg zählt das miteinander und darum ist für ihn der Kunsthandwerkermarkt ein absolutes Muss, denn „hier wird noch miteinander geschwätzt.“ Wissenswertes zu Techniken und Materialien wie Seifen, Seide und Garne wird gerne ausgetauscht. Jochen Welsche, Veranstalter und Organisator des Kunsthandwerkermarktes präsentiert in diesem Jahr sogar erstmals einen Bärendoktor, der Sammlerstücke ebenso wie Schmusebären reparieren kann. Neben Handtaschen, Schmuck und Mode, das bereits zum Standardrepertoire gehört, sind Vorführungen von Drechselkunstwerk, emaillierte Bilder und handgewickelte Glasperlen neu im Veranstaltungsprogramm. Die Aussteller aus dem Süddeutschen Raum zeigen ihre wertvollen Objekte am Samstag und Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Presse, Sabine Zoller

Fotos, Dobel.de und facebook/gemeinde.dobel