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Neues vom Roten Heuler

Die Tradition, den elektrischen Vorortverkehr rund um Stuttgart mit Triebwagen zu betreiben, wird fortgesetzt

Was 1933 mit den nunmehr 76 Jahre alten historischen ET 65 begonnen hat, wird seit heute bis zum Jahr 2028 mit neuen Triebwagen fortgesetzt. Am heutigen Tage haben der Verband Region Stuttgart (VRS), als Aufgabenträger für die S-Bahn in der Region Stuttgart, und die DB Regio AG als Betreiber der S-Bahn Stuttgart, einen 15 Jahresvertrag unterschrieben, der den S-Bahn Betrieb bis 2028 sichert.

DB Regio wird bis zum Vertragsbeginn 2013 insgesamt 83 neue Fahrzeuge vom Typ ET 430 beschaffen und zusammen mit den 60 vorhandenen ET 423 einzusetzen und damit die Erfolgsgeschichte Elektrotriebwagen fortschreiben. Die neuen ET 430 verfügen im Innenraum über LED-Leuchten, 16 Videokamers pro Kurzzug, eine hintergrundbeleuchtete verglaste Ablage, Komfortsitze und Echtzeit-Infomonitore mit den nächsten Anschlüssen. Der rund 68,4 Meter lange Zeit ist mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet. In den Mittelwagen gibt es nun auch eine „Einersitzreihe“, damit die Fahrzeuglänge nur einen Meter länger ist.

Wir gratulieren der DB Regio AG und der S-Bahn Stuttgart zum Abschluss dieses Vertrages und freuen uns auch weiterhin über die in den vergangenen Jahren gewachsene Partnerschaft. Das Team der S-Bahn Stuttgart hat in den vergangenen Jahrzehnten jeden Tag die so wichtige Mobilität in der Region Stuttgart am Laufen gehalten. Nicht zuletzt die regionale Verwurzelung des Personals sowie die schwäbischen Tugenden wie Sauberkeit und Pünktlichkeit haben mit dazu beigetragen, dass der Verband Region Stuttgart weiter auf einen bewährten und zuverlässigen Partner bauen kann.

Mit den ET 430 endet dann aber auch die Ära der Baureihe ET 420 in Stuttgart. Zuverlässig vom ersten bis zum letzten Tag wird sich auch diese Baureihe in die Erfolgsgeschichte des elektrischen Eisenbahnverkehrs in der Region Stuttgart einreihen. Wie seinerzeit die ET 65, auch wenn es die „Heiligen ET“ zum Schluss „nur“ auf eine Einsatzzeit in Stuttgart von rund 35 Jahren gebracht haben. 420 001 wird von der befreundeten Vereinigung IG S-Bahn München e.V. betriebsfähig erhalten, der Kopf von 420 002 kann im Deutschen Museum München besichtigt werden.

Pünktlich zum Saisonstart unser historischen Fahrzeuge informieren wir Sie wieder über das anstehende Sonderfahrtenprogramm von ET 25 und ET 65 Ende April.

Info: ET 65

Zur neuen Generation der S-Bahnen: diefechis

Die Ludwigsburger Kreiszeitung und der VVS suchen die TicketPlus-Familie

Posted by Klaus on 7th April 2009 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Diesen Artikel hat Steffen entdeckt:
Wenn Sie sich jetzt bewerben, können Sie und ihre ganze Familie einen ganzen Monat lang das gesamte VVS-Netz kostenlos nutzen.

Sind Sie die tägliche Fahrerei mit dem Auto leid? Den ganzen Stress mit Parkplatzsuche, Stau und hohen Spritpreisen? Wir suchen eine Familie, die von der Nutzung des Autos auf die Mobilität mit Bus und Bahn umsteigt und zwar konsequent. Alle Fahrten sollten Sie einen Monat lang mit dem VVS machen, egal ob es die Fahrt zur Arbeit, zur Schule, zum Sport oder zum Einkaufen ist. Wenn Sie dies einen Monat konsequent umsetzen, erhalten Sie als Belohnung ein übertragbares VVS-JahresTicketPlus für das gesamte Netz und einen Reisegutschein.

Die Ludwigsburger Kreiszeitung und der VVS begleiten Sie bei diesem Versuch und werden mit Ihnen zusammen wöchentlich einen Erfahrungsbericht mit Fotos erstellen, der auf der VVS-Internetseite und in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht wird.

Die Spielregeln
Die Familie steigt vom 8. Juni bis 5. Juli 2009 vier Wochen konsequent auf Bus und Bahn um (der Pkw darf nur in Ausnahmesituationen benutzt werden).
Es sollten Internet-Anschluss und Mobiltelefon für den Abruf von Fahrplaninformationen vorhanden sein.
Die Familie schreibt eine Art Tagebuch als Erfahrungsbericht und liefert digitale Fotos für die Verwendung auf der VVS-Homepage sowie als Material für unseren Medienpartner die Ludwigsburger Kreiszeitung.
Mit der Familie werden Auftritte in der Öffentlichkeit abgesprochen (Veranstaltungen, Presseinterviews).

Die Bewerbungsunterlagen an der VVS sollten enthalten:
Eine Beschreibung, welche Wege Sie im Alltag und in der Freizeit zurücklegen und wie Sie sie bewältigen
Ihre Angaben zur Person
Digital-Fotos Ihrer Familie/Ihrer Familienmitglieder

Wenn Sie Interesse haben, senden Sie uns bitte Ihre Bewerbung an:
Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS)
Frau Weißinger, Telefon 0711 66062050
weissinger@vvs.de

Einsendeschluss ist der 30. April 2009
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Info: ludwigsburger-kreiszeitung. und vvs/topthema

Die Ostsee (baltisches Meer) eines der meist verschmutzten Meere der Welt

Posted by Klaus on 7th April 2009 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Die Ostsee(baltisches Meer) ist unter den meist verschmutztes Meer der Erde. Der Klimawandel leistet ebenso seinen Beitrag zum kritischen Zustand der Ostsee.

Der Artikel ist von Eija Vallinheimo, vom FMI dem Finnischen Meterologischen Institut aus Helsinki

Eine Übersetzung von Oli vom Englischen ins Deutsche

Die Ostsee ist sehr anfällig gegen folgende Faktoren: Meerestiefe (durchschnittlich ca. 50m), geringer Salzgehalt und Austausch des Wassers. Nur gelegentlich und hauptsächlich in der Winterzeit findet ein ausreichender Austausch des Ostseewassers mit Salzwasser statt über Zuflüsse durch den großen und den kleinen Belt.
Verschiedene Flüsse der Anrainerstaaten der Ostsee liefern über die Mündungsgebiete Süßwasser. Dieses Süßwasser enthält große Konzentrationen an Nährstoffen wie z.B. Stickstoff und Phosphate.
Die Anrainerstaaten der Ostsee haben eine Gesamtbevölkerung von ca. 85 Millionen Menschen, das führt dazu, dass dadurch die Ostsee weiter angereichert wird durch z.B. Abwasser der Haushalte, Landwirtschaft, Industrie und Verkehr, sowie Energieproduktion.
Diese Situation führt zu einer Anreicherung der Ostsee mit Schadstoffen und somit z.B. zum Algenwachstum (Eutrophierung). Andere Schadstoffe wie Chemikalien, Öle usw. spielen auch eine große Rolle an dieser katastrophalen Situation.

Das Ökosystem und der Klimawandel
Eine angemessene, ausreichende Aufklärung durch die Politiker findet nicht statt, d.h. nach wissenschaftlichen Aussagen bedeutet das, dass durch die Folgen des Klimawandels die Temperaturen der nördlichen Anrainerstaaten wie Schweden, Finnland die Baltischen Staaten und Westrussland einen Temperaturanstieg von 4-6°C haben werden, südwestliche Anrainerstatten wie Polen, Deutschland, Dänemark einen Temperaturanstieg von 3-5°C zu erwarten haben. Die Oberflächenwassertemperatur der Ostsee kann zwischen 2-4°C steigen.
Höhere Wassertemperaturen bei gleichzeitiger Abnahme des Salzgehaltes, Versauerung werden einen großen Einfluss auf die Fauna und Flora der Ostsee haben, und das Ökosystem in Mitleidenschaft ziehen, durch erfolgt eine drastische Zunahme an Bakterien und Plankton mit ungeahnten Ausmaßen an den Fischbeständen der Ostsee wie z.B. Dorsch.

Was können wir tun?
Viele Aktionen sind möglich, um die Situation der Ostsee zu verbessern, wie z.B. kein Waschmittel verwenden, das Phosphate enthält, keine Forellen aus der Ostsee essen. Wer mit dem Schiff unterwegs ist darf kein Abwasser in die Ostsee ablassen, sondern muss dieses regulär im Hafen entsorgen. Bauern sollen zwischen den Feldern und den Wasserwegen Sicherheitszonen anlegen.
Ferner sollen die Nährstoffmengen wie Dünger vermindert werden wie auch Umweltverschmutzung von, Verkehr und Industrie und der Landwirtschaft. Öle und andere schädliche chemische Substanzen sollen durch verbesserte Gesetze reduziert werden.

Der Artikel ist von Eija Vallinheimo, vom FMI dem Finnischen Meterologischen Institut aus Helsinki

Vielen Dank für die Mühe, Oli, Du sprichst da ein sehr interessantes Thema an

Hallo liebe Didgeridoo-Freunde! Ein Termin für Euch: 24.April 2009

Es ist soweit! Am Freitag den 24.April 2009 um 20 Uhr 30 findet ein Didgeridoo-Konzert mit meiner Gruppe DidgeGrooves2 in Esslingen im DICK-Center statt.
DidgeGrooves2 sind:
Dieter Iby an den Didgeridoos
Stefan Hirner und Albert Wolf an den Percussions

Wir spielen einen rhythmischen, süd- mittelamerikanisch angehauchten, groovigen Didge-Sound mit viel Dynamik, Musik zum abheben, kraftvoll und tanzbar. Wir werden begleitet von dem Kristallkugel- Kontaktjongleur Ruven Nagel mit seinen magischen Kugeln und Lichtshow.

Veranstaltungsort: Im Dogida-Shop, Kollwitzstr.1, Esslingen

Nähe Bahnhof – 100 m, da wo der große runde Backsteinschornstein steht und die Kinos sind. Es gibt direkt gegenüber dem Haupteingang ein Parkhaus mit günstigem Nachttarif ab 20 Uhr.
Eintritt: 14 Euro.
Bei Reservierung bis zum 19.April.09: 12 Euro
Reservierung bei: Dogida-Shop, Tel: 0711-3515385

Ich freue mich auf Euer kommen! Bis dann!
Viele liebe Grüße von
Dieter Iby

Info: didgeridoomusic

Fotos, Sabine

Wo einst Neoplan stand, entsteht der SeePark am Probstsee in Möhringen

Nun wurden die Häuser der Firma Neoplan platt gemacht und neue Wohnungen entstehen am Probstsee in Möhringen.

Infos: probstsee/seepark.pdf und arcor/vb-schwab/seepark

Fotos, Sabine und Klaus

Ganz Malmsheim auf den Beinen zum Ostermarkt 2009

An diesem Sonntag 5.4.2009 war wohl ganz Malmsheim auf den Beinen um den Ostermarkt am Rankenbach zu besuchen.

Baustelle „Schwarzes Haus “ in Möhringen

Nachdem uns Jorn zu  dem Beitrag über das „Schwarze Haus“ geschrieben hat, dass dort die Bauarbeiten zügig vorangehen, haben wir dort mal vorbei gesehen und natürlich auch Bilder gemacht.

 

Früherer Beitrag zu Schwarzes Haus in Möhringen

Nochmals Danke an Jorn für den Tipp, kannst uns ja schreiben wenn das Haus fertig ist

Fotos, Sabine und Klaus

Traumland eröffnet erst am Karfreitag 10.4.2009

Posted by Klaus on 5th April 2009 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Liebe Besucher, leider ist es uns nicht möglich unseren Eröffnungstermin 05.04.2009 einzuhalten. Die Schneemassen der letzten Wochen haben uns derartig in unseren Aufbau-, Vorbereitungs- und Renovierungsarbeiten behindert, dass unser Eröffnungstermin auf Karfreitag den 10.04.2009 verschoben werden muss.

Info: freizeitpark-traumland

Nur zur Info, damit Ihr nicht umsonst hinfahrt

Siehe auch: traumland-freizeitpark-auf-der-baerenhoehle

Fotos, Sabine und Klaus

Freilichttheater im Bopserwald

Das Jahr 2009 steht ganz im Zeichen von Friedrich Schiller, dessen 250. Geburtstag am 10. November gefeiert wird. Stuttgart spielte in seinem Leben eine nicht unbedeutende Rolle und als Schüler an der Hohen Karlsschule hat er sicher viele Erfahrungen gemacht, die sein weiteres Leben und Wirken stark beeinflussten. Zumindest der Sage nach liebte er an Stuttgart ganz besonders die Gegend um den Bopser und dort soll es auch gewesen sein, wo er seinen Freunden von der Militärakademie an einem Sonntagmorgen im Mai 1778 die bis dahin fertigen Teile der Räuber vorgetragen habe. Karl von Heideloff hat diese Szene Jahrzehnte später in seinem bekannten Gemälde theatralisch festgehalten.

Was lag also näher, als an diesem geschichtsträchtigen Ort eine Freilichtbühne zu errichten, auf der vorwiegend Stücke von Schiller gespielt werden sollten. Als zu Anfang des 20. Jahrhunderts Freilichttheater im Deutschen Reich geradezu einen Boom erlebten, gründete sich auch in Stuttgart ein Verein, der eine solche Bühne einrichten wollte. Unter der Leitung von Hofschauspieler Bruno Peschel und unter der Mithilfe wichtiger Stuttgarter Bürger, darunter an vorderster Stelle Gemeinderat Adolf Stübler, einem der wichtigsten Förderer des Stuttgarter Fremdenverkehrs, konnte die Freilichtbühne Bopserwald bereits am 15.6.1913 mit Schillers Räubern Premiere feiern. In den folgenden Jahren wurde den Sommer über regelmäßig gespielt, meist Stücke von Schiller, aber auch Werke heute fast vergessener Autoren wie Konradin Kreutzer oder Walter Lutz, auch während des 1. Weltkrieges ging der Spielbetrieb fast unverändert weiter. Die Direktion von Roderich Arndt, die er 192 1 von Peschel übernahm, stand zuerst unter keinem guten Stern, da die Bühne am 29. März 1921 vollständig abbrannte. Das Jahr 1921 über spielte man auf einer provisorischen Bühne und bereits 1922 wurde die Wiedereröffnung mit neuer Bühne gefeiert. Trotz Inflation und Wirtschaftskrise konnte der Theaterverein die Bühne im Jahr 1924 vergrößern und damit weitere Stücke in das Programm aufnehmen, allerdings war den meisten Stücken, die nicht von Schiller stammten, wenig Erfolg beschieden und viele der 2300 Sitzplätze blieben oft leer. Die unglückliche Auswahl der Stücke, einige Sommer mit schlechtem Wetter und die anhaltende Wirtschaftskrise brachten den Verein wohl finanziell in Bedrängnis, der Spielbetrieb aber ging bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten unverändert weiter. Noch am 27. Mai 1933 trafen sich 4000 bis 5000 Jugendliche in der Freilichtbühne zu einer Kundgebung und der Generalintendant der Württembergischen Staatstheater Otto Krauss schrieb am 28. Mai 1933, dass man daran denke, auf der Freilichtbühne Richard Wagners Ring aufzuführen. Warum dann das Nachtlager in Granada unter der künstlerischen Leitung von Oswald Kühn im Jahre 1934 die letzte im Bopserwald aufgeführte Produktion war, verliert sich gewissermaßen im Dunkel der Geschichte. Waren es ideologische oder wirtschaftliche Gründe? Man weiß es leider nicht. Nur eines ist sicher: 1935 fand kein Spielbetrieb mehr statt. Im Jahre 1936 schließlich brach man das Theater ab und 1939 wurde auch der Trägerverein aufgelöst. Heute sind da, wo früher tausende Besucher saßen und bekannte Schauspieler auftraten, längst wieder Bäume gewachsen und nur eine Erinnerungstafel des Verschönerungsvereins und der im Jahre 1932 gesetzte Schillerstein erinnern noch an diese Stuttgarter Attraktion ersten Ranges.

Jörg Trüdinger

Wir bedanken uns bei Jörg von Such und Find in der Mozartstraße 38, der uns diesen Beitrag zur Verfügung gestellt hat.

Sollte noch jemand etwas zu diesem Thema betragen können würden wir uns freuen wenn Er/Sie sich bei uns melden würde.

Wir haben noch einen Link zu diesem Thema gefunden: stuttgart-im-bild/freilichttheater

Verschönerungsverein Stuttgart

Und seit 09.09.09 gibt es ein Buch zu diesem Thama, siehe unseren Artikel: G-B-K/ein-buch-ueber-das-freilichttheater-im-bopserwald/

Fotos, Sabine und Klaus

Was passiert denn jetzt in der unteren Klingebachanlage

Anscheinend wird da mal wieder vor sich hingebuddelt, und die Öffentlichkeit erfährt dann erst etwas davon wenn Tatsachen geschaffen sind.

Seit unserem letzten Bericht (wird-die-klingenbachanlage-verlaengert) wurde der Kanaldeckel tiefer gelegt und das Hüttendorf abgerissen, nun ist auch ein Bachlauf erkennbar, den man nach unserer Ansicht so wie die Anlage am Wasserbergweg gestalten könnte. Platz für einen Sportplatz hätte man auch noch.

Zu diesem Thema bekamen wir aus gut unterrichteten Kreisen folgende Antwort: Bis Ende April sollen die Rodungsarbeiten und der Abbruch der alten Hütten durchgeführt sein, danach wird ein Weg durch das Klingenbachtal mit Anschluss an die Kleingartenanlage gebaut. Weitere Arbeiten werden im Augenblick nicht durchgeführt. Falls es über Stuttgart 24 Gelder gibt wird ein Konzept für „Spiel und Spaß für Jung und Alt“ erarbeitet. Die Anliegerinformation findet am 24.4.2009 um 17.00 Uhr statt, eine offizielle Einladung soll noch kommen.

Wir bedanken uns recht herzlich für diese Info, jetzt wissen wir was da so abgeht.

Jeder der Interesse hat an der weiteren Gestaltung des Unteren Klingenbachtals ist am Freitag, den 24.4. von 17.00 bis 18.00 Uhr vom Garten-,Friedhofs- und Forstamt hezlich eingeladen. Man trifft sich beim unteren Eingang zur Grünanlage (nähe Gebäude Talstraße).

Info zu stuttgart 24 und die Broschüre stuttgart.pdf

Fotos, Sabine und Klaus