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Villa Berg – Einladung zum zweiten Workshop am 20. Oktober

Park-der-Villa-BergSehr geehrte Damen und Herren,

die Bürgerbeteiligung zum Nutzungskonzept der Villa Berg geht in die nächste Runde. Umrisse eines künftigen Nutzungskonzepts haben die Teilnehmenden des ersten Workshops am 14. September entwickelt. Die Ergebnisse sowie aktuelle Informationen finden Sie auf der Beteiligungsplattform der Landeshauptstadt Stuttgart (www.stuttgart-meine-stadt.de/villa-berg).

Auf diesen Ergebnissen wollen wir nun gemeinsam mit Ihnen aufbauen: Im Namen des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung der Landeshauptstadt Stuttgart laden wir Sie dazu herzlich zum zweiten Workshop ein. Die Abendveranstaltung findet am Donnerstag, den 20. Oktober 2016 ab 18:30 Uhr in der Aula der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule (Sickstraße 165) statt. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal auf der Verdichtung des grundlegenden Nutzungskonzepts. Das Veranstaltungsprogramm finden Sie im Anhang dieser E-Mail.

Die Bürgerbeteiligung zur Villa Berg ist offen für alle Interessierten, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Beteiligungsprozess wird von DIALOG BASIS, einer unabhängigen Organisation für Bürgerbeteiligung, begleitet.

Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!

Mit freundlichen Grüßen

Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Villa Berg
Foto, Klaus

18. und 19. Oktober: Seilbahn außer Betrieb – Wartungsarbeiten – Ersatzverkehr mit Bussen

Posted by Klaus on 14th Oktober 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung der SSB

S-Seilbahn-22Wegen planmäßiger Wartungsarbeiten geht die historische Standseilbahn Südheimer Platz – Waldfriedhof für zwei Tage außer Betrieb, am Dienstag und Mittwoch, 18. und 19. Oktober. Während der Sperrung fahren Busse im 30-Minuten-Takt. Erste Abfahrt 9 Uhr ab Südheimer Platz, ab Waldfriedhof um 9.10 Uhr. Letzte Busabfahrt ab Südheimer Platz um 18 Uhr, ab Waldfriedhof um 18.10 Uhr. Ab dem 20. Oktober fährt die Seilbahn wieder.

Foto, Sabine

Studenten-Flohmarkt auf dem Karlsplatz 5.11.2016

Posted by Klaus on 14th Oktober 2016 in Flohmärkte, Stuttgart

Flohmarkt-am-KarlsplatzZwei Mal jährlich erhalten Studierende aus Stuttgart und Umgebung auf dem samstäglichen Flohmarkt-Karlsplatz in Stuttgart einen kostenlosen Standplatz. Am 5.11. ist es dieses Jahr wieder soweit und es findet der traditionelle Studenten-Flohmarkt  von 8.00 bis 16.00 Uhr statt. Bei der Herbstveranstaltung sind extra Plätze für Erstsemester reserviert um diese gewissermaßen in Stuttgart zu begrüßen, kein Wunder, dass alle Standplätze längst vergeben sind. Rund um das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. werden an über 150 Metern Standfläche wieder gebrauchte Dinge günstig angeboten. Verkauft werden dürfen gebrauchte Artikel aller Art, das reicht vom alten Sammlerstück bis zu nicht mehr benötigten Studienbüchern des vergangenen Semesters.

Mit freundlichen Grüßen Jörg Trüdinger

Foto, Sabine

Gablenberg – Einladung Auftakt-Projektgruppe Kunst u. Kultur 26.10.2016

K-Stadtteilb.-Gab-1Liebe Interessierte des Sozialen Stadt Gablenberg,

aufgrund häufiger Nachfrage möchten wir alle Interessierten ganz herzlich zu einer Auftakt-Projektgruppe Kunst und Kultur einladen.
Das Treffen findet am Mi. 26. Oktober, 18:30 Uhr im Stadtteilbüro statt.

Kommen Sie vorbei und bringen Sie Ihre Ideen rund um die Themen Kunst und Kultur in Gablenberg ein!
Je nach Resonanz entscheidet sich dann, ob zukünftig regelmäßige Treffen stattfinden.

Mit den besten Grüßen
das Team vom Stadtteilmanagement Gablenberg

soziale-stadt-gablenberg

Foto, Klaus

Bürgerzentrum für den Osten im Amtsblatt

Posted by Klaus on 14th Oktober 2016 in In und um Gablenberg herum

K-Bürgerzentrum-OstInfo, Stadt Stuttgart

Seit 2002 verfügt der Stadtbezirk Ost über ein eigenes Bürgerzentrum: In der Schönbühlstraße 65 können die Einwohner/innen auf kurzem Weg eine Vielzahl von amtlichen Angelegenheiten erledigen. Auch Gesundheitsamt, Jobcenter oder Jugendamt haben eigene Räume. Der Bezirksbeirat hält hier ebenfalls seine Sitzungen ab. Über den Stadtbezirk ist gerade ein neuer Informationsflyer erschienen, der unter stuttgart.de/Stuttgart Ost.pdf zum Herunterladen bereit steht.

Weitere Infos zu stuttgart.de/ost

Foto, Klaus

Waldkauz – Vogel des Jahres 2017

Posted by Klaus on 14th Oktober 2016 in Allgemein

Info, NABU
K-WaldkauzNABU und LBV: Waldkauz ist Vogel des Jahres 2017

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und sein bayerischer Partner, der Landesbund für Vogelschutz (LBV), haben den Waldkauz (Strix aluco) zum „Vogel des Jahres 2017“ gewählt. Auf den Stieglitz, Vogel des Jahres 2016, folgt damit ein Eulenvogel.

„Stellvertretend für alle Eulenarten haben wir für 2017 den Waldkauz zum Jahresvogel gewählt. Mit ihm wollen wir für den Erhalt alter Bäume mit Höhlen im Wald oder in Parks werben und eine breite Öffentlichkeit für die Bedürfnisse höhlenbewohnender Tiere sensibilisieren“, sagte Heinz Kowalski, NABU-Präsidiumsmitglied.

„Eulen sind unverzichtbare Bestandteile der Artenvielfalt. Es gilt, sie zu schützen, ihre Bestände zu stabilisieren oder zu vermehren“, sagte Dr. Norbert Schäffer, LBV-Vorsitzender.

Der Bestand des Waldkauzes in Deutschland beträgt laut dem Atlas deutscher Brutvogelarten 43.000 bis 75.000 Brutpaare und wird langfristig als stabil eingeschätzt. Der für die Arterhaltung entscheidende Bruterfolg hängt jedoch vor allem von der Qualität des Lebensraums ab. Das Fällen alter Höhlenbäume, eintönige Wälder und ausgeräumte Agrarlandschaften ohne Nahrung sind damit die größten Gefahren für einen gesunden Waldkauzbestand.

Waldkäuze sind lautlose Jäger der Nacht. Sie sehen und hören besonders gut, und finden so präzise ihre Beute. Die Bezeichnung „Kauz“ ist eine Besonderheit im deutschen Sprachraum, denn in anderen europäischen Ländern gibt es kein eigenes Wort für Eulen mit rundem Kopf ohne Federohren – sie werden wie andere Eulenarten allgemein als „Eulen“ bezeichnet.

Auch wenn sein Name anderes vermuten lässt: Der Vogel des Jahres 2017 ist keinesfalls nur im Wald zu Hause, obwohl er sich in lichten Laub- und Mischwäldern am wohlsten fühlt. Als ideal gilt ein Lebensraum mit einem Waldanteil von 40 bis 80 Prozent, dazu Lichtungen und angrenzende Felder. Längst ist er daher auch in städtischen Parkanlagen, Gärten oder auf Friedhöfen mit altem Baumbestand und geeigneten Bruthöhlen zuhause. Dabei kommt er uns Menschen recht nah, wenn er auch eher zu hören als zu sehen ist. Tagsüber versteckt er sich in Höhlen oder in dichten Baumkronen.

Die Anpassungsfähigkeit bei der Wahl des Lebensraumes trägt dazu bei, dass der Waldkauz die häufigste Eule in Deutschland ist. Der Waldkauz ist gut getarnt mit seinem rindenfarbigen Gefieder. Sein großer Kopf ohne Federohren sitzt auf einem gedrungenen Rumpf. Der beigebraun gefärbte Gesichtsschleier ist dunkel umrahmt. Sein freundliches Aussehen verdankt er seinen großen runden „Knopfaugen“ sowie den zwei hellen Querstrichen oberhalb des Gesichtsrahmens, die auf uns Menschen wie Augenbrauen wirken. Der stark gekrümmte Schnabel ist beim Waldkauz gelblich. Fast immer hören wir die Rufe des Jahresvogels in TV-Krimis, wenn es dunkel und unheimlich wird. Im wahren Leben erklingt das lang gezogene „Huu-hu-huhuhuhuu“, wenn Waldkäuze balzen oder ihre Reviere markieren, vor allem im Herbst und im Spätwinter. Fast das ganze Jahr über machen sie außerdem durch ihren Kontaktruf „ku-witt“ auf sich aufmerksam. Die lautlosen Jäger werden mit 40 bis 42 Zentimeter Länge etwa so groß wie Krähen, bringen 400 bis 600 Gramm auf die Waage und erreichen eine Flügelspannweite bis zu 98 Zentimetern.

Gleichzeitig zum Waldkauz-Jahr starten NABU und LBV ab 2017 eine neue Aktionsreihe. Der Waldkauz steht dabei als nächtlicher Jäger für alle Tiere der Nacht. Unter dem Namen „NABU- bzw. LBV-NachtnaTOUR“ bieten die Verbände Exkursionen, Vorträge und ähnliche Veranstaltungen zu den Besonderheiten der nächtlichen Tier- und Pflanzenwelt an. Am 20. Mai 2017 wird dazu eine bundesweite „NABU NachtnaTour“ durchgeführt. Von der Dämmerung bis zum frühen Morgen stehen in der Nacht zum Sonntag Waldkauz, Fledermäuse und Co. im Mittelpunkt.

Weitere Infos unter Vogel-des-Jahres.de, NABU.de/nachtnatour oder LBV.de

Ein Video zum Waldkauz Sie unter: Vogel-des-Jahres.de

Die Farbbroschüre „Vogel des Jahres 2017 – Der Waldkauz“ (Art. Nr.: 1993), DIN A5, 32 Seiten gibt es im NABU-Shop unter NABU.de/shop und ab 1. Januar 2017 unter NABU-shop.de sowie im LBV-Natur-Shop unter lbv-shop.de

Foto, Klaus

Fichte ist Baum des Jahres 2017

Posted by Klaus on 13th Oktober 2016 in Allgemein

Schwarzwald1Die Fichte ist eine wichtige Baumart für die heimische Waldwirtschaft. Sie wächst in Baden-Württemberg auf 34 Prozent der Waldfläche. Fichtenholz ist ein wichtiger Rohstoff für die heimische holzverarbeitende Industrie. Nach Branchenangaben finden bundesweit rund zwei Drittel des erzeugten Nadelschnittholzes Verwendung in der Bauwirtschaft. Fichte ist in Baden-Württemberg die dominierende Nadelholzart.

„Lange Jahre war die heimische Baumart Fichte als naturfern verpönt. Richtig eingesetzt und richtig behandelt, ist die Fichte eine sehr leistungsfähige Baumart mit vielen Vorzügen. Ihre Wahl zum Baum des Jahres 2017 begrüße ich außerordentlich“, sagte Forstminister Peter Hauk. Neben vielen anderen Baumarten werde die Fichte auch in Zukunft auf den richtigen Standorten klimastabile Mischwälder im Südwesten mit prägen. Fichtenholz, das zu Bauholz verarbeitet werde, speichere langfristig große Mengen an klimaschädlichem Kohlendioxid.

Der Baum des Jahres wird durch die Dr. Silvius Wodarz-Stiftung ausgerufen.

Baum des Jahres

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Wald

ForstBW

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Foto, Klaus

Die Wandmalereien im Kloster Maulbronn

Posted by Klaus on 13th Oktober 2016 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

S-Kloster-Maulb-1Sonderführung „DIE WANDMALEREIEN IN KLOSTER MAULBRONN“

Bis heute erzählen Wandmalereien und ihre Reste vom wechselvollen Schicksal des Klosters Maulbronn. Die Entwicklung des Verhältnisses des Zisterzienserordens zur sakralen Kunst wird dabei ebenso erkennbar wie das Selbstbewusstsein des Ordens. Auch nachklösterliche Veränderungen durch das Herzogshaus Württemberg und die Auswirkungen der Reformation sind nach wie vor anhand der vielen Malereifragmente ablesbar. Selbstverständlich dürfen die historischen Restaurierungen seit dem 19. Jahrhundert bei diesem Rundgang durch Klausur und Klosterkirche nicht fehlen. Der genaue Blick auf die Details lohnt sich.

Referent: Dr. Johannes Wilhelm
Sonntag, 16. Oktober um 14.30 Uhr
Preis: Erwachsene 12,00 Euro/ Ermäßigte 6,00 Euro

Weitere Informationen und Anmeldung unter:
Kloster Maulbronn
Infozentrum Tel. 07043 92 66 10

Info: facebook.com/events

Foto, Sabine

Poesie im Kreuzgang – ein literarischer Spaziergang – Kloster Maulbronn

Posted by Klaus on 13th Oktober 2016 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

35-S-MaulbronnDie Gründung ist eine Legende: Es heißt, die Mönche hätten ihr Kloster an eben jener Stelle errichtet, an der ein Maulesel innegehalten und getrunken habe – eine von vielen Maulbronner Geschichten. Während des Rundgangs durch Klostermuseum und Klausur, zum Jagdschloss und zur Pfründhausruine vermitteln Anekdoten und Berichte von Hermann Hesse, Justinus Kerner und Friedrich Hölderlin einen lebhaften Eindruck vom Maulbronn früherer Zeiten. Mögen auch viele der Legenden historisch nicht belegt sein, ihren Reiz haben sie bis heute dennoch nicht verloren.

Referentin: Irina Roller
Sonntag, 16. Oktober um 14.30 Uhr
Preis: Erwachsene 12,00 Euro/ Ermäßigte 6,00 Euro

Weitere Informationen und Anmeldung unter:
Kloster Maulbronn
Infozentrum Tel. 07043 92 66 10

Info, facebook.com/events

Foto, Sabine

Beschwerden über sogenannte „Autoposer“ im Stuttgarter Osten – CDU Bezirksbeiratsfraktion Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 13th Oktober 2016 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

CDU Bezirksbeiratsfraktion Stuttgart Ost zur Sitzung des Bezirksbeirates Stuttgart-Ost am 19. Oktober 2016

OstendplatzBeschwerden über sogenannte „Autoposer“ im Stuttgarter Osten
Lärmbelästigungen durch laute Motorengeräusche und Auspuffanlagen

Antrag:

Die Verwaltung möge mitteilen

1. ob sie von solchen Vorgängen Kenntnis hat
2. welche Maßnahmen sie bereits ergriffen hat, um solche Vorgänge zu unterbinden
3. warum sie ggf. noch keine Gegenmaßnahmen ergriffen hat
4. welche Möglichkeiten sie für einen Aktionsplan sieht gegen solche Fahrer vorzugehen und
5. diesen ggf. möglichst umgehend umzusetzen.

Begründung

Bürger beschweren sich zunehmend über Autofahrer die in den Abendstunden und insbesondere nachts im Umkreis der Ostenplatzes mit ihren PKW infernalischen Lärm verursachen. Diese Autofahrer lassen ihre Motoren laut aufheulen und haben ihre Auspuffanlagen offensichtlich gesetzeswidrig manipuliert. Auch erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören zu diesem „Spiel“. Das hat sich zu einer regelrechten Plage entwickelt. In anderen Städten, wie z. B. in Mannheim gehen die Behörden rigoros gegen solche Autofahrer, „Autoposer“ genannt, vor. Auch die Bürger des Stuttgarter Ostens erwarten, dass die Behörden, geeignete Maßnahmen gegen solche regelmäßigen Treffen von Besitzern PS-starker Autos ergreifen.

Bernhard Herp
Fraktionssprecher

Passend zu diesem Thema ein Beitrag in der SZ: Hartes Durchgreifen – Mannheim geht gegen Autoposer vor

Foto, Blogarchiv