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Land unterstützt Kommunen für mehr Qualität im Radverkehr

Posted by Klaus on 22nd August 2016 in Allgemein

K-Radweg-Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Im Rahmen der Sonderfinanzierung unterstützt das Land die Kommunen mit 900.000 Euro bei Radwegmarkierungen, dem Bau von Querungshilfen wie zum Beispiel Mittelinseln, Fahrbahneinengungen oder der Sicherung von Radwegenden, wie sie oft an Ortseingängen vorkommen.

Das RadNETZ Baden-Württemberg soll an über 100 Stellen noch in diesem Jahr entsprechend dem Stand der Technik ertüchtigt werden. Die dafür notwendigen Finanzmittel in Höhe von über 900.000 Euro stellt das Verkehrsministerium ohne notwendige Eigenbeteiligung der Kommunen bereit.

„Es sind kleine Maßnahmen mit großer Wirkung“, so Hermann. „Sie verbessern die Sicherheit und tragen zu einer durchgängigen und sicheren Befahrbarkeit der Radinfrastruktur bei. Bisher fielen sie oft unter die Bagatellgrenzen der Förderprogramme. Nun hat das Land die Voraussetzungen geschaffen, um das RadNETZ mit vergleichsweise geringem Aufwand kurzfristig an vielen Stellen sicherer zu machen.“ Im Rahmen der Sonderfinanzierung unterstützt das Land die Kommunen bei der Errichtung von Furtmarkierungen, beim Bau von Querungshilfen wie zum Beispiel Mittelinseln, Fahrbahneinengungen oder der Sicherung von Radwegenden, wie sie oft an Ortseingängen vorkommen.

Stuttgarts Regierungspräsident Wolfgang Reimer ergänzte: „Ich freue mich, dass über das Sonderprogramm Querungen im RadNETZ Baden-Württemberg die Kommunen und Landkreise dabei unterstützt werden, Radinfrastruktur auszubauen, verkehrssicherer zu machen und dadurch mehr Menschen aufs Rad zu bringen.”

Ein Großteil der umzusetzenden Maßnahmen werden sogenannte Furtmarkierungen sein. Radfahrerfurten kennzeichnen potenzielle Konfliktstellen von Rad- und Autoverkehr. Durch die Markierung soll die Aufmerksamkeit erhöht und damit das Konfliktpotenzial gesenkt werden. Die VwV-StVO sieht die Markierungen daher überall dort vor, wo der Radverkehr im Zuge von Vorfahrtsstraßen verläuft. „Auch wenn eine Eigenbeteiligung der Kommunen nicht zwingend erforderlich ist, sind alle Kommunen eingeladen, die zur Verfügung gestellten Landesmittel aufzustocken“, betonte Winfried Hermann. „In Aalen hat dieser Schulterschluss hervorragend geklappt: Mit Eigenmitteln hat die Stadt die verfügbare Summe deutlich erhöht. Mit diesem Engagement sind wir auf dem richtige Weg zu einem noch fahrradfreundlicheren Baden-Württemberg.“

Alle Maßnahmen befinden sich im Verlauf des RadNETZ Baden-Württemberg. Damit trägt das Programm zur Umsetzung des landesweiten Radverkehrsnetzes bei. Es ist zudem eine Voraussetzung für dessen weitere Beschilderung. Denn als RadNETZ-Strecke wird eine Radroute erst gekennzeichnet, wenn sie mindestens den sicherheitsrelevanten Stand der Technik, der durch die gängigen Regelwerke definiert ist, erfüllen.
Aus den vom Verkehrsministerium in Stuttgart bereit gestellten Mitteln konnten pro Landkreis bis zu 50.000 Euro beantragt werden. Die Maximalzuwendungen für jedes Einzelprojekt wurde dabei auf 25.000 Euro beschränkt, um möglichst viele Kleinmaßnahmen umsetzen zu können.

RadNETZ Baden-Württemberg

Mit dem RadNETZ setzt das Land gemeinsam mit den Städten, Gemeinden und Landkreisen einen neuen Qualitätsstandard in der Radverkehrspolitik. Das RadNETZ Baden-Württemberg soll sich durch sichere und komfortable Streckenführung, einheitliche und durchgängige Beschilderung auszeichnen. Auch die touristischen Landesradfernwege sind Bestandteile des RadNETZ. Das RadNETZ hat eine Länge von circa 7.000 Kilometer und schließt mehr als 700 Kommunen an. Vervollständigt wird das Angebot durch die Radverkehrsnetze auf Ebene der Landkreise sowie der Städte und Gemeinden.

Das RadNETZ Baden-Württemberg wurde in einem mehrstufigen Verfahren in enger Abstimmung mit den Stadt- und Landkreisen sowie den Städten und Gemeinden entwickelt. Es wurden verschiedene Routen-Alternativen geprüft und umfassende Bestandsaufnahme durchgeführt. Ziel ist es, das gesamte RadNETZ Baden-Württemberg attraktiv und sicher nach dem aktuellen Stand der Technik auszubauen.

Sonderfinanzierung „Querungen im Zug des RadNETZ Baden-Württemberg“

Ziel der Sonderfinanzierung „Querungen im Zuge des RadNETZ Baden-Württemberg“ ist es, das RadNETZ so zu ertüchtigen, dass die sicherheitsrelevanten Qualitätskriterien des RadNETZ (Startnetz-Standards) erfüllt sind. So sollen möglichst große Abschnitte des Netzes möglichst kurzfristig durchgängig sicher befahrbar werden. Diese Abschnitte sollen zeitnah ausgeschildert und als RadNETZ kenntlich gemacht werden. Die Sonderfinanzierung konzentriert sich auf Kleinmaßnahmen zur Sicherung von Querungen oder von Wechseln der Führungsform im Zuge des RadNETZ. Die Maßnahmen sind hochgradig sicherheitsrelevant und vielfach kostengünstig realisierbar. Im Rahmen der LGVFG-Förderung werden sie nicht erfasst, da die Kosten unterhalb der Bagatellgrenze liegen.

Quelle, Ministerium für Verkehr

Foto, Klaus

Neues zur Baustelle Wagenburgstraße

Posted by Klaus on 22nd August 2016 in In und um Gablenberg herum

Die Baufahrzeuge sind angerückt. Ab morgen (23.08.2016) gibt es auf der stadteinwertigen Fahrbahn Begegnungsverkehr. An der Schwarenbergstraße wird der Verkehr in den Osten auf die Gegenfahrbahn geleitet. Durchfahrtsverbot für Fahrzeuge über 3,5 t, ausgenommen Linienbusse. An der Pflasteräckerstraße wird der Verkehr wieder zurückgeleitet, dafür wurde am Sühnekreuz die Durchfahrt erweitert.

Die Haltestelle Tunnel Ostportal der Linien 40 und N5 Richtung Wagenburgstraße wird um etwa 20 Meter entgegen der Fahrtrichtung, auf Höhe der Gebäude 64/66, zurückverlegt.

Die Haltestelle Wunnensteinstraße der Linien 40 und N5 Richtung Wagenburgstraße wird um etwa 170 Meter in Fahrtrichtung zu Gebäude 120 vorverlegt. (Nach der Pflasteräckerstraße)

Siehe auch unseren Bericht Arme Anwohner in der Wagenburgstraße und den Seitenstraßen

Fotos, Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 290 – Sonntagsrätsel von Udo

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Auch der Rest der Ameisenbergstraße wird zur Parkzone – Still und heimlich eingeführt. Toll

Posted by Klaus on 21st August 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Ab  den Hausnummern 77 und 92 abwärts (im Plan war dies gar nicht eingezeichnet gewesen) Neuer Plan stuttgart.de/parkraummanagement

Die Sockel für die Parkautomaten sind auch schon gegossen. Frag sich nur ab wann die Regelung gilt. Stichtag wäre der 1. Juni 2016 gewesen.

stuttgart/parken in ost

Fotos, Klaus

Karte, Stadt Stuttgart

Arme Anwohner in der Wagenburgstraße und den Seitenstraßen

Posted by Klaus on 21st August 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Anwohnerinfo-1Bauarbeiten an Bushaltestelle Wunnensteinstraße

Parkverbot ab 22.08.2016 ab 5.00 Uhr

Baustellenkalender der Stadt Stuttgart:
Stuttgart-Ost – Wagenburgstraße Wunnensteinstraße ab 22.08.2016 bis 11.09.2016 – Straßenbauarbeiten – Fahrbahnverschwenkung und Fahrspurreduzierung
SSB Info: 40, N5, N7 – Stuttgart-Ost: Haltestellen verlegt 23.08.2016 – 11.09.2016
Von Dienstag, 23. August 2016 ab 06:00 Uhr bis voraussichtlich Sonntag, 11. September 2016, Betriebsschluss wird die Wagenburgstraße wegen Fahrbahnsanierung halbseitig gesperrt. Dadurch können die Haltestellen Tunnel Ostportal und Wunnensteinstraße Richtung Wagenburgstraße sowie die Haltestelle Wunnensteinstraße Richtung Vogelsang bzw. Schlossplatz von den Linien 40, N5 und N7 nicht angefahren werden.

Ersatzhaltestellen:
Die Haltestelle Tunnel Ostportal der Linien 40 und N5 Richtung Wagenburgstraße wird um etwa 20 Meter entgegen der Fahrtrichtung, auf Höhe der Gebäude 64/66, zurückverlegt.
Die Haltestelle Wunnensteinstraße der Linien 40 und N5 Richtung Wagenburgstraße wird um etwa 170 Meter in Fahrtrichtung zu Gebäude 120 vorverlegt.
Die Haltestelle Wunnensteinstraße der Linien 40 und N7 Richtung Vogelsang bzw. Schlossplatz wird zur Haltestelle Tunnel Ostportal verlegt.
Die Haltestelle Tunnel Ostportal der Linien 40 und N7 Richtung Vogelsang bzw. Schlossplatz wird regulär bedient.

Gut für die Anwohner die im Urlaub sind. Beim Kofferausladen gibt es dann lange Wanderweg 🙁
Das Chaos ist da mal wieder vorprogrammiert, wer es kann sollte diese Strecke meiden. Zudem ist ja die Pischekstraße noch bis etwa 25.08. stadteinwärts gesperrt.

Weitere Berichte zu diesem Thema: umbau-der-bushaltestelle-wagenburg-wunnensteinstrasse-ab-22-08-2012 und plan-zum-umbau-der-bushaltestelle-wagenburg-wunnensteinstrasse

Fotos, Klaus

Fortuna-Hochhaus Plieningen

Posted by Klaus on 20th August 2016 in Allgemein, Fotos

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FortunaHochhaus Plieningen. Erbaut 1996, architektonisch aufwendig gestalteter Wohnturm, 14 Stockwerke und rund 60 Wohneinheiten …

Plieningen am Fortuna Hochhaus Drohnenflug

Fotos, Sabine, Klaus

Trotz Ausfall des Fischerfestes gibt es die versprochenen Forellen für Stuttgart Wangen

Posted by Klaus on 19th August 2016 in Stuttgart Wangen

WAV2Der Württembergische Anglerverein e.V. hat der Tafel Stuttgart  in Stgt Wangen versprochen, zum Fischerfest 100 frisch gerauchte Schwarzwaldforellen zu Spenden. Nicht mit abgelaufenem MHD , sondern frisch, extra für die Tafel hergestellt. Wegen der Überflutung des Vereinsheims Haus am See fällt jetzt das Fischerfest aus.

Wir haben eine Möglichkeit gefunden, trotzdem die 100 versprochenen Schwarzwaldforellen zu räuchern und werden diese am 30. oder 31. August bei der Tafel in Stuttgart Wangen anliefern.

So können sich auch Menschen mit wenig Einkommen einmal etwas Besonderes leisten.

Mit freundlichen Grüßen

  1. Vorsitzender Württembergischer Anglerverein e.V. wav-stuttgart

Hans-Hermann Schock

Siehe hierzu unseren Beitrag Das geplante traditionelle Fischerfest des Württembergischen Anglerverein e.V. 2.- 4. September 2016 muss leider ausfallen

Foto, Blogarchiv

Brunnen in Stuttgart – „Tele-Party“

Posted by Klaus on 19th August 2016 in Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart

Da haben wir mal wieder etwas zu der Rubrik: Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart

939 940
Fountain „Tele-Party“ (1988) by Jürgen Goertz
Nauheimer Straße, Bad Cannstatt

Fotos, Sabine, Klaus

MUSE-O-Industrie-Exkursion am Stöckach

Karten-Stöckachplatz1Zu den wichtigen Industriestandorten am Stöckach führt eine Abendexkursion am 8. September. Sie gehört zum Begleitprogramm der Ausstellung „Made in S-Ost, 2. Teil“, die derzeit im MUSE-O läuft und sich mit den Produktionsbetrieben des Stuttgarter Ostens befasst.

Mehr…
Made in S-Ost: Stöckach. Eine Exkursion zu wichtigen Industriestandorten. Treffpunkt: Stöckachplatz Kiosk.
Do, 8. Sept. 2016, 18 Uhr
Begleitveranstaltung zur Ausstellung im MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Teilnahme an der Führung frei, Spenden erwünscht

Siehe auch unseren Beitrag Buch zu „Made in S-Ost“ erscheint!

Foto, Karte eines Sammlers

Getreideernte im Heckengäu in Bildern von Sabine

Posted by Klaus on 19th August 2016 in Fotos, Heckengäu

SWR/Landwirte in BW ziehen Bilanz – Keine gute Ernte eingefahren