Archive for the ‘Allgemein’ Category

DHL Express liefert Erkenntnisse über Kauf- verhalten von Online-Shoppern

Posted by Klaus on 13th Juni 2018 in Allgemein

Presseinfo

Internationale Expressversandoption kann Warenkorbwert im E-Commerce um 70 Prozent erhöhen und Händlern helfen, ihren Umsatz zu steigern und neue Märkte zu erschließen
Globale digitale Werbekampagne „Where Everything Clicks“ zeigt Unternehmen auf, wie sie ihren Anteil am billionenschweren weltweiten E-Commerce-Markt ausbauen können

DHL Express hat mit „Where Everything Clicks“ eine globale digitale Kommunikationskampagne gestartet. Ziel von DHL ist es, sein E-Commerce-Geschäft auszubauen und Onlinehändlern zu helfen, sich Zugang zum boomenden globalen Marktplatz zu verschaffen. Der Expressdienstleister gibt Händlern einen praktischen Leitfaden für ein zunehmend internationales Marktumfeld an die Hand: 70 Prozent der Online-Shopper kauften 2017 auch im Ausland – eine Steigerung um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. DHL Express wendet sich mit seiner Kampagne an eine breite Palette von Anbietern – vom Start-up bis zum Großunternehmen. Onlinehändler erfahren, wie sie ihre internationalen Versandangebote im E-Commerce erweitern und gezielt Internet-affine Käufer wie Millennials ansprechen können, von denen 68 Prozent einen Händler wahrscheinlich anhand der angebotenen Versandoptionen auswählen.

„Der internationale Onlinehandel wächst rasant. Wir wollen unseren Kunden helfen, sich durch Aufwertung ihres E-Commerce-Angebots ein Stück von diesem Kuchen zu sichern“, erklärt John Pearson, CEO Europe & Head of Commercial bei DHL Express. „Der Erfolg unserer Kunden hängt stark davon ab, wie zufrieden ihre Käufer mit der Lieferung und den angebotenen Versandoptionen sind. DHL hat Services entwickelt, die die Kundenerfahrung verbessern und Onlinehändler zudem bei der Erschließung neuer Märkte unterstützen. Mit unserer globalen Marketingkampagne werden wir diese Dienstleistungen deutlich herausstellen – von On Demand Delivery mit flexiblen Zustelloptionen für Käufer bis hin zu intelligenten Website-Analysen, die speziell auf Onlinehändler zugeschnitten sind.“

Mithilfe von fortschrittlichen Market-Intelligence-Tools kann DHL im Handumdrehen Onlineshops ermitteln, die vom Ausland aus besucht werden. So werden potenzielle Verkäufe außerhalb des Kernmarkts des Händlers sichtbar gemacht. Darüber hinaus kann DHL Website-Engagement-Kennzahlen eines Händlers mit denen von Wettbewerbern vergleichen und Chancen identifizieren, die Absprungrate durch Aufnahme einer grenzüberschreitenden Expressversandoption zu senken. Unter Einsatz von Checklisten zeigt DHL Express den Händlern auf, wie sie ihre Webseiten für den internationalen Markt optimieren und sich mit besonderen Versandangeboten einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können.

Bei On Demand Delivery werden die Empfänger per E-Mail oder SMS über den Sendungsstatus informiert: Sie können einen neuen Liefertermin festlegen, eine Lieferung in einen nahegelegenen DHL Servicepoint oder an eine alternative Adresse vereinbaren und sogar eine Sendung während des Urlaubs lagern lassen. DHL Express bietet On Demand Delivery bisher in über 100 Ländern an, rund weitere 50 werden in diesem Jahr folgen.

„Where Everything Clicks“ umfasst Erklärvideos, Whitepapers, Kunden- und Trendvideos. Die Kampagne wird zahlreiche Online-Marketingkanäle abdecken, einschließlich organischer und bezahlter Suche, Rich-Media-Anzeigen, programmatischer Werbung, Online-PR und Influencer-Marketing. In den USA, Großbritannien und Südafrika erfolgte bereits der Startschuss für die Kampagne. In der zweiten Stufe werden China, Deutschland, Mexiko und andere Märkte eingebunden, bis „Where Everything Clicks“ schließlich weltweit eingeführt wird.

„‚Where Everything Clicks‘ liefert Erkenntnisse über das Kaufverhalten von Online-Shoppern, einschließlich der stets wichtigen Lieferpräferenzen. Zusätzlich zeigt sie Händlern auf, wie sie diese Informationen umsatzsteigernd nutzen können. Wir wollen bestehenden Kunden einen informativen Leitfaden an die Hand geben und für sie die Voraussetzungen für den Einstieg ins internationale Geschäft schaffen“, erklärt Pearson. „Unserer Überzeugung nach birgt der grenzüberschreitende E-Commerce gewaltige Potenziale, die viele B2C- und B2B-Händler bisher noch nicht erschlossen haben. Unser Ziel ist es, Onlinehändler bei der internationalen Expansion zu unterstützen und ihnen als Anbieter erster Wahl für internationale Expressdienstleistungen im E-Commerce zur Seite zu stehen.“

Foto, Blogarchiv Klaus

Dokumentation von Václav Reischl.

Posted by Klaus on 12th Juni 2018 in Allgemein

Friedrich Hölderlin hat (1797) den Deutschen den Spiegel vorgehalten und gegen Entfremdung gekämpft: Vor 175 Jahren starb er und sein Roman „Hyperion“ und viele seiner Gedichte verdienen wieder neue Leser. Barbara Stoll trägt sie vor, eingebettet in einen Rahmentext von Frank Ackermann, musikalisch begleitet von Stefan Charisius und seiner Kora.

Ein Video von Václav Reischl;  vimeo.com/274564943

Beitrage im Blog Václav Reischl.

Foto, Blogarchiv Klaus

Deutsche Post versendet über 21 Millionen Mitteilungen zur Rentenanpassung 2018

Posted by Klaus on 11th Juni 2018 in Allgemein

Die Deutsche Post hat am 9. Juni mit dem Versand von über 21 Millionen Mitteilungen zur Rentenanpassung 2018 an die Rentenempfänger im In- und Ausland begonnen. Der Versand aller Mitteilungen wird in der 30. Kalenderwoche abgeschlossen sein.

Die Renten werden zum 1. Juli 2018 aufgrund der Rentenwertbestimmungsverordnung 2018 angepasst. Der „Renten Service“ der Deutschen Post führt im Auftrag der deutschen Renten- und Unfallversicherungsträger für die weitaus größte Zahl der gesetzlichen Renten die erforderlichen Arbeiten auf Basis der vorgegebenen Anpassungssätze durch.

Bei vorab auszuzahlenden Renten werden die neuen Zahlbeträge erstmals Ende Juni 2018, für alle anderen Ende Juli 2018 angewiesen.

Sollten sich bei Rentenempfängern Änderungen der persönlichen Daten ergeben, beispielsweise durch einen Umzug oder einen Wechsel der Bankverbindung, so sollten diese dem „Renten Service“ der Deutschen Post schnellstmöglich mitgeteilt werden. Nur dann kann die Rente garantiert pünktlich auf dem Konto des Rentenempfängers verbucht werden. Die geänderten Daten können beispielsweise über Formulare auf dem Internetportal www.rentenservice.com übermittelt werden.

Foto, DP DHL

Landtag beschließt neue Regeln zum Datenschutz

Posted by Klaus on 6th Juni 2018 in Allgemein

Der Landtag hat ein Gesetz zur Anpassung des baden-württembergischen Datenschutzrechts an die Datenschutz-Grundverordnung beschlossen. Es sei bundesweit mit das beste Landesdatenschutzgesetz, so Innenminister Thomas Strobl.

„Seit dem 25. Mai 2018 gilt die neue Europäische Datenschutz-Grundverordnung. Auf dieser Grundlage regeln wir den Datenschutz im Land neu. Damit sorgen wir für einen Datenschutz auf dem bisherigen, hohen Niveau und ermöglichen gleichzeitig notwendige Erleichterungen für einen sinnvollen Umgang mit den Daten“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl anlässlich der Befassung mit dem Gesetz zur Anpassung des baden-württembergischen Datenschutzrechts an die Datenschutz-Grundverordnung im Landtag von Baden-Württemberg. Der Landtag beschloss das Gesetz in zweiter Lesung.

„Baden-Württemberg hat jetzt bundesweit eines der besten Gesetze zum Datenschutz. Das hat uns die Experten-Anhörung im Landtag gezeigt. Der Kern der Aussagen der Sachverständigen in der Anhörung am vergangenen Montag war: Der Gesetzentwurf ist insgesamt zu begrüßen, der Gesetzentwurf ist positiv, in Baden-Württemberg gibt es eines der besten Gesetze im Ländervergleich“, so Strobl.

Seit dem 25. Mai 2018 werden die wesentlichen Regelungen zum Datenschutz nicht mehr durch nationale Gesetze, sondern durch die Datenschutz-Grundverordnung getroffen. Deshalb enthält das neue Landesdatenschutzgesetz nur noch ergänzende Regelungen.

„Der Landesgesetzgeber kann die datenschutzrechtlichen Regelungen für die Verwaltung – für alle öffentlichen Stellen – selbst gestalten, soweit die Datenschutz-Grundverordnung ihm Spielraum lässt. Das haben wir heute getan“, erklärte Minister Thomas Strobl.

Wichtige Punkte des neuen Landesdatenschutzgesetzes sind nach den Worten von Innenminister Thomas Strobl:

  • Der Landesbeauftragte für den Datenschutz wird in seiner unabhängigen Stellung weiter gestärkt.
  • Das Gesetz schafft klare Regeln, unter welchen Voraussetzungen öffentliche Stellen personenbezogene Daten verarbeiten dürfen.
  • Der Datenschutz für die Beschäftigten in der Verwaltung wird verbessert.
  • Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum wird neu geregelt. Dabei wird für jedes einzelne Objekt geprüft, ob eine Videoüberwachung gerechtfertigt ist. Die bisherige Regelung zu den Fristen für die Speicherung von Videoaufnahmen bleibt unverändert.

Innenminister Thomas Strobl bedauerte, dass SPD und FDP den Verbesserungen für den Beschäftigtendatenschutz und der Stärkung der Position des Landesdatenschutzbeauftragten ihre Zustimmung verweigerten.

Der Landesbeauftragte für den Datenschutz

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Foto, Blogarchiv

Briefeschreiben in Deutschland ist im Europa- vergleich günstig

Posted by Klaus on 6th Juni 2018 in Allgemein

Pressemitteilung

In 25 europäischen Ländern sind die tatsächlichen Briefpreise höher als hierzulande
Porto europaweit um 14 Cent teurer als im Vorjahr, Briefpreise in Deutschland stabil geblieben
Post-Studie ermittelt nominale und reale Briefpreise

Das Porto für den Standardbrief in Deutschland ist im europäischen Vergleich weiter günstig. Das belegt der diesjährige Briefpreisvergleich der Deutschen Post. Bezieht man makroökonomische Faktoren wie Arbeitskosten und Kaufkraft mit in den Vergleich der 28 EU-Mitgliedstaaten sowie der EFTA-Staaten Island, Norwegen und Schweiz ein, so liegt Deutschland mit seinem Briefpreis im europäischen Porto-Ranking lediglich auf Rang 26. Günstigere Briefpreise finden sich demnach lediglich in fünf, deutlich kleineren Staaten: der Schweiz, Zypern, Österreich, Slowenien und Malta. In allen anderen 25 Ländern in Europa ist das Briefeschreiben teurer.

Betrachtet man nur die nominalen Briefpreise, so liegt das deutsche Porto mit 0,70 Euro immer noch auf einem vergleichsweise guten Platz 17 im Mittelfeld. 13 Länder haben seit dem letzten Jahr die Briefpreise angehoben, so dass der durchschnittliche europäische Briefpreis erstmals die 1-Euro-Marke überschritten hat. Mit 1,02 Euro ist der europäische Durchschnittspreis für einen inländischen Standardbrief 14 Cent teurer als im Vorjahr. Nominal am teuersten ist der Inlandsbrief in Island mit umgerechnet 4,94 Euro, am günstigsten ist er nach wie vor auf Malta (0,26 Euro).

Durchschnittlich ist der nominale Briefpreis in Europa in den letzten fünf Jahren um stolze 56,8 Prozent angehoben worden – am stärksten in Island (+396%), Italien (+300%) und Dänemark (+238%). Der Briefpreis der Deutschen Post ist hingegen nur um 21 Prozent gestiegen, rund 36 Prozent unter dem Mittelwert. Deutschland belegt damit in diesem Ranking Platz 18.

Die Briefpreisstudie der Deutschen Post untersucht am Beispiel eines Industriearbeiters auch, wie lange in den einzelnen Ländern gearbeitet werden muss, um das Porto für einen Standardbrief bezahlen zu können. Denn die Arbeitszeit, die aufgewendet werden muss, um das Äquivalent des jeweiligen Briefpreises zu verdienen, ist ein wichtiger Gradmesser bei der Frage, wie erschwinglich das Porto ist – und die Erschwinglichkeit des postalischen Universal- dienstes ist ein wesentliches Kriterium der EU-Postdiensterichtlinie. Demnach ist Deutschland nach der Schweiz und Malta immer noch das Land mit den erschwinglichsten Briefpreisen. Am längsten muss ein Arbeiter in Island arbeiten, um sich das Geld für einen Standardbrief zu verdienen.

Inflationsbereinigt hat sich in den vergangenen zehn Jahren der Briefversand in den untersuchten Ländern seit 2008 um sage und schreibe 55,32 Prozent verteuert. Im Vergleich dazu ist der deutsche Briefpreis im gleichen Zeitraum nur um 13,4 Prozent gestiegen. Damit liegt das Preisniveau für den Standardbrief in Deutschland im hinteren – günstigeren – Teil des europäischen Rankings, nämlich auf Platz 22

Fotos, Blogarchiv Klaus

Diesel-Fahrzeugen mit unzulässiger Abschalteinrichtung droht Betriebsuntersagung

Posted by Klaus on 5th Juni 2018 in Allgemein

Presseinfo Ministerium für Verkehr

Fahrzeugen mit unzulässiger Abschalteinrichtung wird auf Anweisung des Bundes der Betrieb untersagt. Betroffen sind die Fahrzeuge des VW-Konzerns, für die das Kraftfahrt-Bundesamt ein Softwareupdate verlangt hatte.

Fahrzeugen mit unzulässiger Abschalteinrichtung wird auf Anweisung des Bundes der Betrieb untersagt. Betroffen sind die Fahrzeuge des VW-Konzerns, für die das Kraftfahrt-Bundesamt ein Softwareupdate verlangt hatte. Verkehrsminister Winfried Hermann appelliert an betroffene Fahrzeughalter ihrer Pflicht zur Umrüstung nachzugehen: „Fahrzeuge mit vorschriftswidriger Abschaltein- richtung entsprechen nicht ihrer Typgenehmigung und müssen deshalb stillgelegt werden, wenn die Abschalteinrichtung nicht abgestellt wird. Dieser festgestellte Regelbruch seitens der Hersteller ist auf deren Kosten zu beseitigen. Ein kleiner Teil der Fahrzeughalter scheut bisher den Gang zur Werkstatt – aus welchen Gründen auch immer.

Der Bund hat die Länder aufgefordert, die Umrüstungen konsequent durchzusetzen. Die illegalen Abschalteinrichtungen sind seit 2015 bekannt und müssen schleunigst korrigiert werden, sonst verlieren die Fahrzeuge ihre Betriebserlaubnis. Wer den Aufforderungen nach Korrektur auf Kosten der Hersteller nicht nachkommt, muss mit der unangenehmen und kostenpflichtigen Stilllegung seines Fahrzeuges rechnen. Dass in Baden-Württemberg immer noch tausende Fahrzeuge nicht umgerüstet wurden, obwohl die Rechtslage eindeutig und die Finanzierung geklärt ist, können wir nicht hinnehmen.“

Halter von Diesel-Fahrzeugen mit unzulässiger Abschalteinrichtung, die bislang trotz Aufforderungen durch den Hersteller und das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) nicht an der Rückrufaktion teilgenommen haben, fordert das Landesverkehrsministerium auf, die Abschalteinrichtung umgehend entfernen zu lassen. „Die Zulassungsbehörden des Landes werden die Pflicht zur Umrüstung nicht zuletzt aus Gründen der Luftreinhaltung und des Gesundheitsschutzes konsequent umsetzen“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann in Stuttgart. Zugleich erklärte Hermann, dass die Zulassungsbehörden vom Ministerium eine Handreichung zur Umsetzung der Umrüstungspflicht erhalten haben. Hierdurch solle eine landeseinheitliche und konsequente Vorgehensweise sichergestellt werden.

Die unzulässige Abschalteinrichtung soll entfernt werden

Das KBA als zuständige Typgenehmigungsbehörde hatte gegen Hersteller von Diesel-Fahrzeugen mit unzulässiger Abschalteinrichtung Maßnahmen angeordnet, um die Übereinstimmung mit dem genehmigten Typ wiederherzustellen. Dies soll auch bei bereits im Verkehr befindlichen Fahrzeugen durch entsprechende Rückrufaktionen zum Entfernen der verbauten unzulässigen Abschalteinrichtungen sichergestellt werden. Betroffen sind vorwiegend Fahrzeuge mit EA 189-Motoren aus dem VW-Konzern. Das KBA als zuständige Marktüberwachungsbehörde überprüft die von den Herstellern durchzuführenden Rückrufaktionen in Deutschland.

Das KBA hat festgestellt, dass trotz mehrfacher Aufforderungen längst nicht alle Fahrzeughalter an den Rückrufaktionen teilgenommen haben. Es befinden sich also noch Fahrzeuge im Verkehr, die nicht den geltenden Typgenehmigungen entsprechen. Das KBA hat den zuständigen Zulassungsbehörden nun die Fahrzeugidentifikationsnummern (FIN) der betroffenen Fahrzeuge mitgeteilt, damit diese die Einleitung eines Verfahrens zur Betriebsuntersagung nach der Fahrzeug-Zulassungsverordnung prüfen und gegebenenfalls gegen die betroffenen Fahrzeughalter entsprechende Maßnahmen einleiten können. Nach aktuellem Stand sind die FIN-Daten von circa 2.000 betroffenen Fahrzeugen in Baden-Württemberg übermittelt worden. Die benachrichtigten Zulassungsbehörden schreiben die betroffenen Halter daraufhin an und fordern letztmals, die Umrüstung innerhalb einer Frist von vier Wochen nachholen zu lassen. Verstreicht auch diese letzte Frist er-gebnislos, muss aufgrund des erheblichen Mangels des Fahrzeugs mit einer Betriebsuntersagung gerechnet werden. „Eine konsequente Durchsetzung der Umrüstungspflicht bei Säumigen ist auch geboten, weil sich die weit überwiegende Zahl der Fahrzeughalter rechtstreu verhalten hat und der Rückrufaufforderung nachgekommen ist“, erläuterte der Verkehrsminister die Vorgehensweise des Landes.

Foto, Blogarchiv

Deutsche Post DHL Group Mitarbeiter feiern weltweit Diversity-Tag 2018 mit einer Vielzahl von Aktivitäten

Posted by Klaus on 5th Juni 2018 in Allgemein

Presseinfo

Zahlreiche Workshops, Präsentationen und weitere Veranstaltungen für mehr Austausch und Akzeptanz stehen eine Woche lang im Fokus
Diversity-Management als strategische Säule, um Potenzial innerhalb des Konzerns zu entfalten

Deutsche Post DHL Group feiert dieses Jahr den Diversity-Tag zum fünften Mal in Folge. Im Rahmen der Diversity Week organisiert der Konzern vom 4. bis zum 8. Juni sowohl online als auch an den Standorten weltweit eine ganze Reihe von Aktivitäten zum Thema Diversity-Management. Ausrichter des Diversity-Tags in Deutschland ist die Unternehmensinitiative „Charta der Vielfalt“: Eine Woche lang haben Mitarbeiter des Konzerns die Möglichkeit, bei zahlreichen Veranstaltungen auf eine inspirierende und kreative Art und Weise in den Dialog zu treten. Dazu zählen unter anderem zentral organisierte Live-Diskussionen mit der obersten Führungsebene, in der Mitarbeiter Fragen stellen und ihre Gedanken zum Thema Vielfalt am Arbeitsplatz zum Ausdruck bringen können. Zusätzlich werden an den Standorten rund um den Globus zahlreiche, von Mitarbeitern organisierte Veranstaltungen stattfinden. Allein im letzten Jahr beteiligten sich weltweit rund 250 Standorte.

„Wir beschäftigen mehr als 520.000 Mitarbeiter in über 220 Ländern und Territorien, und allein hier in Bonn arbeiten 50 verschiedene Nationalitäten. Ein Tag, um die Vielfalt unseres Unternehmens zu feiern, reicht deshalb nicht aus. Unsere Diversity Week gibt Mitarbeitern aus allen Unternehmensbereichen eine Plattform, um sich zu engagieren und ihre Erfahrungen zu teilen – und genau das macht diese Woche so faszinierend. Wir sind davon überzeugt, dass wir nur dann ein innovativer Dienstleister und attraktiver Arbeitgeber bleiben können, wenn wir das ganze Jahr über eine offene Unternehmenskultur als integralen Bestandteil unserer Identität leben. Dadurch können wir verschiedenen Perspektiven Raum geben und so langfristig erfolgreich sein“, betont Thomas Ogilvie, Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei Deutsche Post DHL Group.

In der Diversity Week wird es täglich eine Live-Veranstaltung im Intranet geben. Diese beginnt mit einer Videobotschaft von einem Manager, gefolgt von einer Fragerunde, in der Mitarbeiter ihre Ideen und Fragen austauschen können. Beschäftigte aller Unternehmensebenen und aus unterschiedlichen Ländern können sich auf diese Weise vernetzen und Ideen austauschen.

Zudem werden weltweit an Standorten von Deutsche Post DHL Group ganz unterschiedliche Veranstaltungen von Picknicks, „Escape Room“-Szenarien bis hin zu Workshops angeboten. Im Fokus steht dabei der Erfahrungsaustausch zum Thema interkulturelle Kommunikation. Alle Mitarbeiter, die sich einbringen und eine eigene Veranstaltung organisieren wollen, erhalten eine „Do It Yourself Box“. Darin enthalten sind Materialien wie Poster, Ideen für Workshops und weitere Anregungen, die Mitarbeiter umsetzen oder selber kreativ weiterentwickeln können. Sie können ihre Aktivitäten außerdem auf innovative Weise im unternehmenseigenen sozialen Netzwerk online teilen – zum Beispiel durch ein Video, ein Gedicht oder ein Bild. Wie im letzten Jahr dürften auch diesmal wieder in zahlreichen Videos verschiedene kulturelle Traditionen im Vordergrund stehen. Außerdem können Kolleginnen und Kollegen zum Beispiel mit dem Hashtag #iamdiversity auch ihre eigene Botschaft über Vielfalt teilen.

„Wir sind das internationalste Unternehmen der Welt. Unsere Mitarbeiter und Kunden knüpfen tagtäglich weitreichende Kontakte auf der ganzen Welt. So feiern wir Vielfalt nicht nur mit Blick auf verschiedene Kulturen und Nationalitäten, sondern auch hinsichtlich Alter, Behinderung, Geschlecht und sexueller Orientierung. Alle Kolleginnen und Kollegen bei DHL können mit ihren Ideen und Fähigkeiten einen wertvollen Beitrag leisten. Daher steht und fällt der Erfolg unseres Unternehmens mit der Vielfalt in unserer Belegschaft. Sich die Zeit zu nehmen, um in einen weltweiten Dialog darüber zu treten, warum das Zusammenkommen und Akzeptieren unserer Unterschiede so kraftvoll und nützlich sein kann, ist ein besonderes Privileg“, fügt Ogilvie hinzu.

Vielfalt und Inklusion sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur bei Deutsche Post DHL Group. Dies spiegelt sich auch im Motto unseres Diversity-Managements wider: „Alle verschieden – gemeinsam erfolgreich.“ Der Konzern bekennt sich darüber hinaus ausdrücklich zu Chancengleichheit, was im Verhaltenskodex sowie in der konzerneigenen Erklärung zu Vielfalt und Inklusion hervorgeben wird. Deutsche Post DHL Group fördert die Chancengleichheit am Arbeitsplatz. Dafür wurde der Konzern in die beiden renommierten Indizes Thomson Reuters IX Global Diversity & Inclusion Index und Bloomberg Gender Equality Index (BBGEI) aufgenommen. Deutsche Post DHL Group ist seit 2010 Unterzeichner und Mitglied der Charta der Vielfalt. Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative, um die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranzubringen. Darüber hinaus ist der Konzern Mitglied des Diversity-Netzwerks Rhein-Ruhr.

Flyer, DP DHL – Vielfalt und Inklusion sind ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur bei Deutsche Post DHL Group.

Tag der Umwelt am 5. Juni 2018

Posted by Klaus on 4th Juni 2018 in Allgemein

Unter dem Motto „Wir haben nur eine Erde – deshalb: Ressourcen schützen!“ findet am 5. Juni der diesjährige Tag der Umwelt statt. Ressourceneffizienz sei eine Frage der ökologischen, wirtschaftlichen und ethischen Verantwortung, erklärte der Umweltminister.

Unter dem Motto „Wir haben nur eine Erde – deshalb: Ressourcen schützen!“ wird am 5. Juni der diesjährige Tag der Umwelt begangen. „Der Schutz unserer natürlichen Ressourcen ist eine globale Zukunftsaufgabe“, sagte der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller. „Wir müssen den Ressourcenverbrauch vom Wirtschaftswachstum entkoppeln. Nur so können wir unseren Wohlstand, unsere Lebensqualität und zugleich eine hohe Umweltqualität sichern.“

Der globale Ressourcenverbrauch werde sich bis zum Jahr 2050 voraussichtlich mehr als verdoppeln, so Untersteller. „Die Konsequenzen sind wachsende Umweltzerstörung, vermehrte Konflikte um knappe Ressourcen, aber auch zunehmende wirtschaftliche Unsicherheiten bei der Rohstoffversorgung. Vor diesem Hintergrund hat die baden-württembergische Landesregierung das Thema Ressourceneffizienz zu einem der Leitmotive ihres politischen Handelns erklärt.“

Vorreiter in Sachen Ressourceneffizienz

„Bei unserer Ressourcenpolitik haben wir sowohl die Umwelt als auch die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und unserer Unternehmen im Blick“, betonte der Umweltminister weiter. „Unser Ziel ist es, international Vorreiter in Sachen Ressourceneffizienz zu werden.“

Mit der im März 2016 verabschiedeten Landesstrategie Ressourceneffizienz will Baden-Württemberg den effizienten Rohstoffeinsatz in der Wirtschaft voranbringen. Ziel ist es, den Rohstoffverbrauch dauerhaft vom wirtschaftlichen Wachstum zu entkoppeln. „Es geht darum, Maschinen, Technologien und Materialien so innovativ zu gestalten, dass sie Umwelt und Ressourcen schonen und gleichzeitig wirtschaftliche Wachstumsimpulse entstehen“, so Franz Untersteller.

Anfang dieses Jahres hat die Landesregierung eine Denkfabrik zum schonenden Umgang mit Ressourcen gegründet. Der Think Tank „Industrielle Ressourceneffizienz“ soll auf wissenschaftlicher Basis praktische und innovative Lösungen, Konzepte und Handlungsempfehlungen entwickeln und dabei sowohl den Produktionsprozess in den Unternehmen als auch die dabei eingesetzte Energie und natürlichen Ressourcen im Blick haben. „Mit dem Think Tank wollen wir den Dialog zwischen Industrie und Politik beflügeln, denn nur mit dem Knowhow und der Praxisnähe der Unternehmen im Land werden wir eine zukunftsfähige ressourcenstrategische Politik verwirklichen können“, sagte der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.

Ressourceneffizienz

Landesstrategie Ressourceneffizienz

Think Tank

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Foto, Klaus

22. Hohenheimer Schlossradrennen 2018 Sonntag, 10. Juni

Posted by Klaus on 4th Juni 2018 in Allgemein

Info der Stadt Stuttgart

Internationales Radrennen der Elite und Profis rund um das Hohenheimer SchlossAm Sonntag, 10. Juni, gegen 14:30 Uhr, starten die Profis ihre Runden um das Hohenheimer Schloss.
Das Programm beginnt bereits um 10 Uhr. Der TV Plieningen hat außerdem einen Parcours für Kinder organisiert. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.Weitere Infos https://www.tv-plieningen.de/startseite/radsport/Foto, Blogarchiv Kurtle

Mercedes-Benz Minibus: Neue Mercedes Benz Minibusse am Start

Posted by Klaus on 4th Juni 2018 in Allgemein

Presseinfo

Die nächste Generation fährt bereits im Versuch auf öffentlichen Straßen

Neuer Minibus bei Versuchsfahrten auf der Straße
Minibuse profitieren von der neuen Technik des Sprinter
Neuer Sprinter heißt auch neuer Mercedes?Benz Minibus

Stuttgart/Dortmund – Die neuen Minibusse von Mercedes?Benz sind im Erprobungs­einsatz. Zu sehen war der Bus in Dortmund, dem Standort der Minibus GmbH. Dort dreht ein neuer Minibus seine ersten Runden im Versuch auf der Straße.

Neuer Sprinter heißt auch neuer Mercedes?Benz Minibus

Ein neuer Mercedes?Benz Sprinter ist stets Anlass für eine neue Generation der Minibusse mit Stern. Der Bestseller unter den Transportern seiner Klasse bildet schließlich eine ausgezeichnete Plattform für Auf- und Ausbauten. Der nächste Sprinter ist bereits bestellbar, also arbeiten die Entwickler der Minibusse unter Hochdruck an den neuen Modellen.

Zweifellos werden auch die Minibusse vom neuen Design profitieren, von den zahlreichen Cockpit-Varianten, den neuen Sicherheits- und Assistenzsystemen und den vielen weiteren Vorzügen des Sprinter.

Die Türen deuten darauf hin, der abgebildete Minibus stammt aus der Baureihe Sprinter City für den Linienverkehr. Offensichtlich handelt es sich um eine größere Ausführung – vielleicht um einen Nachfolger des bisherigen dreiachsigen Sprinter 77? Die Auflösung des Rätsels dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Foto, Daimler – Noch dreht der neue Mercedes-Benz Minibus seine letzten Erprobungsrunden. Bald schon dürfte er sich aber den kritischen Blicken des Fachpublikums stellen.