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Gute Vorbereitung zum Start in die Motor- radsaison

Posted by Sabine on 4th April 2017 in Allgemein

MotorradZum Start in die Motorradsaison appellierte Innen- minister Thomas Strobl an alle Verkehrsteilnehmer zum verkehrsgerechten Verhalten und der gegen- seitigen Rücksichtnahme. Für eine effektive Verkehrssicherheit sei der technische Zustand der Motorräder und die Schutzkleidung wichtig. Diesbezüglich kündigte der Minister Anhalte- kontrollen an.

„Das Wetter ist hervorragend und die Sehnsucht nach der ersten Tour im Frühling ist groß. Trotzdem sollte niemand unvorbereitet in die Motorradsaison starten. Der technische Zustand der Motorräder und die Schutzkleidung müssen einwandfrei in Ordnung sein“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl. Um das fahrerische Können aufzufrischen, empfehle er auch erfahrenen Motorradfahrern, an Verkehrssicherheitstrainings teilzunehmen.

„Wer vorbereitet in die Saison startet, sich bei den Ausfahrten nicht übernimmt und die Verkehrsregeln einhält, hilft sich selbst, die Saison mit Freude und unfallfrei zu erleben“, so Strobl. Sein Appell zum verkehrsgerechten Verhalten und der gegenseitigen Rücksichtnahme richtet sich auch an andere Verkehrsteilnehmer, von denen zu Beginn der Motorradsaison, insbesondere an Kreuzungen und bei Überholvorgängen, ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit gefordert wird.

Anhaltekontrollen gegen Krachmacher

„Wir haben auch die Krachmacher unter den Motorradfahrern im Blick. Die Polizei geht konsequent gegen diejenigen vor, die illegal ihre Motorräder laut machen“, betonte der Innenminister. Die Polizei wird gezielt Anhaltekontrollen durchführen, um technische Veränderungen zu überprüfen. Mit dem bundesweit einmaligen Kompetenzteam Motorrad des Landes Baden-Württemberg sei das nötige Fachwissen vorhanden, um die örtlichen Dienststellen bei der technischen Überprüfung von Motorrädern zu unterstützen.

Positive Unfallentwicklung

Die Polizei hat im laufenden Jahr landesweit bereits 405 Motorradunfälle registriert. Bei diesen sind acht Motorradfahrer getötet, 99 schwer und 240 leicht verletzt worden. „Wir wollen aber die positive Unfallentwicklung des vergangenen Jahres fortsetzen“, sagte der Innenminister. Während sich im Jahr 2015 in Baden-Württemberg noch 5.408 Motorradunfälle ereigneten und dabei 104 Motorradfahrer starben, verunglückten im vergangenen Jahr bei 5.073 Unfällen (6 Prozent weniger) 75 Motorradfahrer (28 Prozent weniger) tödlich.

Im vergangenen Jahr waren mehr als zwei Drittel der von den Motorradfahrern verursachten Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang auf nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen. „Diese Fakten sprechen Bände. Raser zahlen mit ihrem Fahrverhalten einen hohen Preis, riskieren ihr Leben und das von anderen Menschen“, sagte der Minister. Er kündigt deshalb auch für das laufende Jahr Verkehrsüberwachungsmaßnahmen an. „Unsere Spezialisten der Verkehrsüberwachung sind mit bester Technik ausgestattet, um den Verkehrssündern das Handwerk zu legen. Sie sind an den beliebten Motorradstrecken auch an den Wochenenden unterwegs und werden konsequent jeden Verstoß verfolgen“, so Strobl weiter. Allein im vergangenen Jahr seien bei 13.613 kontrollierten motorisierten Zweirädern 6.036 Verstöße, davon mehr als 2.600 wegen zu schnellen Fahrens, festgestellt worden.

Effektive Verkehrssicherheitsarbeit

Neben der Verkehrsüberwachung bedarf es für eine effektive Verkehrssicherheitsarbeit auch der Durchführung gezielter Aufklärungsaktionen. Die Polizei hat sich bereits vom 10. bis 12. Februar 2017 bei der Motorradmesse „MOTORRAD live Stuttgart“ in der Landeshauptstadt beteiligt. Motorradfahrer wurden über die Gefahren und die Hauptunfallursachen aufgeklärt sowie für die Notwendigkeit geeigneter Schutzkleidung sensibilisiert. Auch beim Landestag der Verkehrssicherheit am 19. Mai 2017 in Stuttgart, bei dem die bundesweit einmalige Verkehrssicherheitsaktion „GIB ACHT IM VERKEHR“ ihr 25-jähriges Jubiläum feiert, wird es ein umfassendes Informationsangebot zur Verkehrssicherheit für Motorradfahrende geben.

Verkehrssicherheitsaktion „GIB ACHT IM VERKEHR“

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Hier noch Tipps von pixelpoint multimedia Werbe GmbH, motorrad.kaernten.at/

Die Infografik gibts hier downloaden
Foto, Sabine

Prominenter Start in die Kahn-Zustellsaison: Nachrichtensprecher Jens Riewa als Jubiläums-Postbote auf Tour

Posted by Klaus on 4th April 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

120 Jahre Kahn-Postzustellung im Spreewald
Bewohner Lehdes erhalten Briefe und Pakete ab heute wieder per Kahn
Deutsche Post spendet regionalen Organisationen insgesamt 10.000 Euro

Ab hDPDHL kahnzustellungeute stellt die Deutsche Post im Spreewalddorf Lehde Briefe und Pakete wieder per Kahn zu. Der Saisonstart ist dieses Jahr ein ganz besonderer: Die einmalige Zustellart gibt es jetzt seit 120 Jahren. Aus diesem Grund begleiteten der gebürtige Lübbenauer Jens Riewa, der Chef der Deutschen Post für die neuen Bundesländer, Frank Bettgenhäuser, und die CDU-Bundestagsab- geordnete Jana Schimke die erste Tour der Kahn-Postbotin Andrea Bunar. Die Saison dauert bis Oktober.

Foto, Museumsstiftung Post und Telekommunikation -Die Kahnzustellung im Spreewald gibt es seit 120 Jahren.  

Anlässlich des 120-jährigen Jubiläums hat der Nachrichtensprecher Jens Riewa heute der Kahn-Zustellerin assistiert: Andrea Bunar hat den Kahn der Deutschen Post gestakt, Jens Riewa den Bewohnern Briefe, Postkarten und Pakete überreicht. Den gebürtigen Lübbenauer verbindet eine ganz besondere Beziehung mit der Post: Nach dem Abitur hat er einige Monate lang in Lübben mit dem Fahrrad Briefe ausgetragen. „Zu meinem Beruf gehört leider auch, dass ich schlechte Neuigkeiten berichte. Ich hoffe, dass ich heute möglichst viele positive Nachrichten auf dem Postweg überbringe“, sagte Jens Riewa. Die Briefkästen der meisten Bewohner in Lehde stehen direkt am Ufer, so dass die Postboten Briefe und Postkarten direkt vom Kahn aus einstecken können.

Heute ist die Paket- und Briefzustellung der Deutschen Post bis in den entlegensten Winkel an sechs Tagen pro Woche bundesweiter Standard. Ende der 1890er Jahre jedoch mussten die Bewohner Lehdes ihre Post sonntags beim Kirchgang abholen. Mit der Industrialisierung und der damit verbundenen Landflucht nahm der Postversand zur Kontaktaufnahme mit den Daheimgebliebenen immer mehr zu. Deshalb beschloss die Post 1897, die Sendungen per Kahn direkt zu den Kunden nach Hause zu bringen. „Viele der 65 Haushalte Lehdes haben keine direkte Anbindung zur Straße. Sie liegen auf kleinen Inseln und sind nur über die Fließe erreichbar. Die klimaneutrale und geräuscharme Kahn-Zustellung ist im UNESCO Biosphärenreservat Spreewald ideal. Wir sparen damit pro Saison 350 Kilogramm CO2-Emissionen ein. Zudem ist die Tour so kürzer und wir pflegen die 120-jährige Tradition“, sagt Frank Bettgenhäuser, Chef der Deutschen Post für die neuen Bundesländer. Aus Verbundenheit mit der Region spendeten Jens Riewa und Frank Bettgenhäuser dem Verein zur Hilfe Sozialschwacher in Lübbenau und der Suppenküche des Deutschen Roten Kreuz in Lübbenau jeweils 5000 Euro. Der Verein zur Hilfe Sozialschwacher wird für seine Obdachlosenunterkunft eine Waschmaschine, Waschmittel und Bettwäsche kaufen. Die Betreiber der Suppenküche werden die Spende für Küchengeräte und Lebensmittel einsetzen.

Weiterlesen: dpdhl.com//start_in_kahn_zustellsaison_mit_jens_riewa

PF – Wiedereröffnung des Technischen Museums 08. & 09.04.2017

Posted by Sabine on 3rd April 2017 in Allgemein, Fotos


Nach knapp einjähriger Umgestaltungspause öffnet das Technische Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie im Rahmen des Jubiläumsfestivals 2017 – 250 Jahre Goldstadt Pforzheim wieder seine Pforten.

Weitere Infos: goldstadt/publikumsfest-zur-wiedereroeffnung-des-technischen-museums

Programm zum Download

Fotos, Sabine

Bündnis gegen Altersarmut Baden-Württemberg fordert Kurswechsel in der Rentenpolitik

Posted by Klaus on 3rd April 2017 in Allgemein

PM – ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg

flaschep1920268-147Bündnis gegen Altersarmut Baden-Württemberg fordert Kurswechsel in der Rentenpolitik

31 Organisationen, Verbände und Gewerkschaften aus Baden-Württemberg haben sich heute in Stuttgart zu einem breiten gesellschaftlichen Bündnis gegen Altersarmut zusammengefunden, um noch vor der Bundestagswahl für einen Kurswechsel in der Rentenpolitik einzutreten. Bei der Konstituierung im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart wurde das Bündnispapier am späten Vormittag unterzeichnet. Mehr als 50 Veranstaltungen sind allein bis zu den Sommerferien geplant. Die Bündnispartner eint die Sorge, dass bereits ab 2030 Millionen ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger auf den Gang zum Sozialamt angewiesen sein werden, wenn nicht heute gegengesteuert wird. Die damit verbundenen Folgen für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft seien dramatisch.
Im Bündnispapier halten die Partnerinnen und Partner fest: „Eine reiche und soziale Gesellschaft darf es nicht länger zulassen, dass Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben, in Armut geraten. Ein Wechsel in der Rentenpolitik ist dringend nötig und auch möglich. Die gesetzliche Rente soll wieder die Wahrung des Lebensstandards im Alter ermöglichen. Sie muss Armut im Alter verhindern! Wir halten ein Rentenniveau von wenigstens 50 Prozent für erforderlich!“

Link zum Bündnispapier:
bawue.verdi.de/0Entwurf_Stand.pdf

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Wir hatten die Initiative für dieses Bündnis ergriffen, weil wir schon seit Jahren wissen: Insbesondere bei den unterdurchschnittlich bezahlten Berufen im Dienstleistungsbereich, das betrifft zig Millionen Menschen in Deutschland, tickt eine soziale Zeitbombe. Wer den Mindestlohn erhält, muss 58,7 Jahre Vollzeit arbeiten, um im Alter mehr als Grundsicherung zu erhalten. Das ist ein gesellschaftspolitischer Skandal.“

Martin Kunzmann, Vorsitzender DGB-Bezirk Baden-Württemberg:
„Anfang des Jahrhunderts ist der rentenpolitische Sündenfall passiert, als die paritätische Finanzierung der Rentenbeiträge aufgegeben wurde. Den Beitrag zur privaten Vorsorge tragen die Beschäftigten weitgehend alleine. Doch vielen Menschen fehlt das Geld, privat vorzusorgen. Zudem sind die angebotenen Finanzprodukte bei Weitem nicht so leistungsfähig und kostengünstig wie die gesetzliche Rentenversicherung. Die Schwächung der gesetzlichen Rente geht vor allem zulasten der jungen Generation. Junge Menschen brauchen eine planbare und verlässliche Alterssicherung. Das geht nur mit einer solidarischen, umlagefinanzierten Rente. Mit vernünftigen Konzepten ist es zu schaffen, die Beiträge hierfür zu schultern.“

Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg: „Alt zu werden ist mit Veränderungen verbunden. Soziale Beziehungen und Aufgaben gehen verloren, Gesundheit und Mobilität sind eingeschränkt. Wenn die Rente nicht für Kontaktpflege oder Miete reicht, belastet das ungemein. Es gibt aber auch die andere Seite: Es sind gerade die Menschen mit einer guten Alterssicherung, die bereit und in der Lage sind, sich für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft einzusetzen. Deshalb ist eine gute Alterssicherung für uns alle wichtig. Wer heute Angst vor dem Alter haben muss, weil unsere Gesellschaft nicht in der Lage ist, eine gute Alterssicherung für alle zu organisieren, wird im Alter keinen Anlass haben, sich für diese Gesellschaft zu engagieren.“

Manuela Rukavina, Vorsitzende des Landesfrauenrates: „In Baden-Württemberg verdienen Frauen durchschnittlich 26 Prozent weniger als Männer, mit gravierenden Folgen für ihre Rente. Der alte Spruch „Frauen leben länger- aber wovon?“ wird immer aktueller. Wir als Gesellschaft und die Politik bauen in weiten Teilen darauf, dass Frauen ihre Erwerbsbiographien am Wohle anderer ausrichten, bezahlen sie dafür schlechter und am Ende ihres Lebens stehen diese Frauen zum Dank dafür mit Minirenten da. Bei der aktuellen Lage und der Weiterentwicklung beim Thema Rente sieht man deutlich, warum sich der Landesfrauenrat und seine über 2,5 Millionen organisierten Frauen dem Bündnis angeschlossen haben.“

Bernhard Appel, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes der Erzdiözese Freiburg:
„Tiefgreifende wirtschaftliche Veränderungen bringen zunehmend gesellschaftliche ‚Verlierer‘ und ‚Gewinner‘ hervor. Hier mehr sozialen Ausgleich zu schaffen, kommt unserer gesamten Gesellschaft zugute, weil es den Zusammenhalt stärkt. Deshalb fordern wir politische Maßnahmen, die einer fortschreitenden sozialen Ungleichheit und der weiteren Polarisierung von Armut und Reichtum in unserer Gesellschaft wirksam entgegensteuern. Dazu gehören auch faire und gerechte Arbeits- und Einkommensverhältnisse, die letztlich die Voraussetzung für ein finanziell abgesichertes Leben im Alter sind.“

Brigitte Rösiger, Geschäftsführerin Landesverband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV): „Alleinerziehende arbeiten praktisch ohne Aussicht auf Rente, sie steuern auf Altersarmut zu!“

Roland Sing, VdK-Vizepräsident und baden-württembergischer Landesvorsitzender des Sozialverbands VdK und Vorsitzender des Landesseniorenrats: „Die Absenkung des Rentenniveaus führt dazu, dass Menschen zu Bittstellern gemacht werden. Ihnen wird im Alter die Würde genommen, wenn sie nach ihrem Arbeitsleben Grundsicherung brauchen. Das ist bitter!“

Ursel Wolfgramm, Vorstandsvorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg: „Altersarmut ist und wird vor allem weiblich sein. Insbesondere dann, wenn Frauen im Laufe ihrer Erwerbsbiographie vorwiegend Kinder betreut oder Angehörige gepflegt haben. Häufig können sie dadurch nur einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen, nicht selten im Niedriglohnsektor. Die Rentenansprüche bewegen sich damit auf die Armutsschwelle zu oder sogar darunter. Armut im Alter darf kein Schicksal sein. Die Weichen der Alterssicherungspolitik müssen endlich neu gestellt werden und der Zusammenhang zwischen Erwerbstätigkeit und Altersarmut durch eine gerechtere Einkommenspolitik durchbrochen werden.“

Im Bündnis sind Stand Anfang April folgende Organisationen, Verbände und Gewerkschaften vertreten:

AWO Bezirksverband Württemberg e.V.;
Bischöfliches Ordinariat/FB Betriebsseelsorge;
Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V.;
Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V.;
DER PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg;
DGB-Bezirk Baden-Württemberg mit seinen acht Mitgliedsgewerkschaften:
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG);
Gewerkschaft der Polizei (GdP);
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW);
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG);
IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU);
IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE);
IG Metall Bezirk Baden-Württemberg;
ver.di Landesbezirk Baden-Württemberg;
Diakonie Baden;
Diakonie Württemberg;
Diözesanrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart;
Evangelische Arbeitnehmerschaft ean;
Evangelische Frauen in Baden;
Evangelische Senioren in Württemberg (LAGES);
Katholische Arbeitnehmerbewegung KAB;
Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) der Evangelischen Landeskirche Baden;
Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) der Evangelischen Landeskirche Württemberg;
LAKA, Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen;
Landesarmutskonferenz Baden-Württemberg;
Landesfamilienrat Baden-Württemberg;
Landesfrauenrat Baden-Württemberg;
Landesseniorenrat e.V.;
LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V.;
Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V.;
Verband alleinerziehender Mütter und Väter.

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Laufzeitversprechen mit Geld-zurück-Garantie jetzt auch für DHL Paketsendungen

Posted by Klaus on 3rd April 2017 in Allgemein

Pressemitteilung – Bonn, 03.04.2017

K-DP-DHL-Korn48DHL Paket Prio: Lieferung am nächsten Werktag mit Geld-zurück-Garantie bereits ab 50 Sendungen pro Tag
Start in drei Pilotregionen bereits erfolgt, bundesweiter Launch geplant

Ab sofort erweitert DHL Paket das Angebot für seine Geschäftskunden in Deutschland um den neuen Service DHL Paket Prio, mit dem die Zustellung von nationalen Paketsendungen am Werktag nach der Einlieferung erstmals mit einer Geld-zurück-Garantie gewährleistet wird. Sollte es bei der Beförderung  oder der Auslieferung dennoch zu Laufzeitverzögerungen kommen, erstattet DHL den Händlern die entstandenen Versandkosten ganz oder teilweise.

„Für uns ist dies der logische nächste Schritt auf dem Weg, unsere Services immer konsequenter an den Bedürfnissen unserer Kunden auszurichten. Nachdem wir ein solches Prio-Produkt bisher nur für Großversender angeboten und vor allem mit dem Prime-Service von Amazon deutschlandweit in unserem Netzwerk etabliert haben, bieten wir nun allen Online-Händlern die Möglichkeit, von diesem Angebot zu profitieren“, sagt Achim Dünnwald, CEO DHL Paket Deutschland und Europa.

Im ersten Schritt steht DHL Paket Prio allen Geschäftskunden in den Regionen Leipzig, Würzburg und Nürnberg zur Verfügung. Langfristig soll dieser neue Service Versendern in ganz Deutschland angeboten werden. Voraussetzung für die Nutzung ist lediglich eine Mindestversandmenge von 50 Prio-Sendungen pro Tag. Um diese Laufzeitoptimierung einer wesentlich größeren Anzahl von Kunden anbieten zu können, hat DHL Paket bestehende Prozesse weiterentwickelt, so dass jetzt auch für kleinere oder mittelgroße Versender eine attraktive Preisgestaltung, abhängig von der individuellen Sendungsmenge und vom Einliefer-Paketzentrum, möglich ist.

Im Rahmen einer aktuellen DHL Studie* gaben 85 Prozent der befragten Konsumenten an, dass sie besonderen Wert auf eine zuverlässige Zustellung legen, 66 Prozent der Kunden wünschen sich demnach schnelle Lieferzeiten. Beide Faktoren gewinnen zunehmend an Bedeutung für die Kundenzufriedenheit im Online Handel und damit für die Wahl des Versandhändlers.

„Liefergeschwindigkeit und Verlässlichkeit sind generell wichtige Trends im E-Commerce. Mit DHL Paket Prio in Kombination mit unserer Zeitfensterzustellung haben die Kunden völlig neue Möglichkeiten, einen zeitlich flexiblen Paketempfang mit einer garantierten Laufzeit zu einem erschwinglichen Preis zu nutzen. Kein anderer Paketdienstleister in Deutschland verfügt über ein Angebot, das beide Aspekte in diesem Umfang abdeckt“, so Achim Dünnwald.

Quelle: DHL Customer Journey Studie: Kundenbedürfnisse im E-Commerce – Von der Online-Bestellung bis zum Paketempfang, 2016; Download unter www.dhl.de/ecommerce

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Veranstaltungen der Verkehrsfreunde Stuttgart April / Mai 2017

Die nächsten Veranstaltungen:

Samstag, 08.04.2017 Jahresrückblick 2016 – zusammengestellt von Bernd Katz,
Moderation Peter Hartmann

Saal der AV Alania, Wächterstr. 11, Stuttgart-Mitte,
SSB-Haltestelle Dobelstraße (Linien U5, U6, U7, U12)
Beginn: 16.00 Uhr, Saalöffnung 15.30 Uhr (nach 16.00 Uhr bitte klingeln)

Der traditionelle Rückblick auf die vergangenen 12 Monate im Spiegel des Schienenverkehrs, überwiegend mit Fotomaterial unserer Mitglieder, findet dieses Jahr nicht, wie gewohnt, im SSB-Veranstaltungszentrum Waldaupark statt, sondern im Saal der AV Alania. Der Grund für den Wechsel ist die mangelnde Verfügbarkeit des „Waldheims“ zu einer für uns passenden Zeit. Es kann also etwas eng werden, aber eine Teilnehmerzahl wie im letzten Jahr bringen wir mit gutem Willen auch in unserem Stammquartier in der Wächterstraße unter.

Es gibt wieder viele interessante Szenen aus dem Inland und Ausland zu sehen, und natürlich kommt die Straßenbahn bzw. Stadtbahn genauso zu ihrem Recht wie die „große“ Eisenbahn. Neben Neuigkeiten aus der Welt des Schienenverkehrs und ungewöhnlichen Fahrzeugauftritten zeigen wir in Kurzform auch Interessantes und Erinnerungswürdiges aus Veranstaltungen unserer Vereinigung im Jahr 2016. Wer also nicht immer dabei sein konnte, erhält hier einen guten Oberblick über ein Jahr Verkehrsfreunde Stuttgart.

SC-Verkehrsfre0333 SC-Verkehrsfre033422.04.2017 – Tagesfahrt zur Trossinger Eisenbahn

Nur mit Staunen blickt man im Abstand von rund 120 Jahren auf den Wagemut und das Selbstvertrauen, mit dem das 3000-Seelen-Pfarrdorf Trossingen zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb in den Jahren 1896-98 sich eine eigene 4,3 km lange Eisenbahn zum Anschluss der damals regen Industrie an das württembergische Staatsbahnnetz baute. Man bediente sich zudem gleich der damals neuesten Technik und elektrifizierte die eingleisige Strecke mit 600 Volt Gleichspannung, nicht zuletzt, um die von der Geografie erzwungene Maximalsteigung von 42 %o zu bewältigen.

Das erforderliche Kraftwerk baute man gleich mit und elektrifizierte so nebenbei auch die Gemeinde selbst. Mindestens genauso einmalig ist es aber auch, dass die zu Betriebsbeginn beschafften Fahrzeuge, der zweiachsige Triebwagen Tl von 1898 samt Beiwagen und die nur wenig jüngere zweiachsige E-Lok EL4 „Lina“ (Baujahr 1902) betriebsfähig bis heute erhalten geblieben sind. Außerdem sind noch der T3 aus dem Jahr 1938 und der T5 von 1956, beide Maschinenfabrik Esslingen, vorhanden.

Seit 2003 ist Trossingen in das von der Hohenzollerischen Landesbahn mit Dieseltriebwagen vom Typ RegioShuttle betriebene Ringzugkonzept im Raum Rottweil-Villingen-Tuttlingen eingebunden. Diese reizvolle Mischung von Alt und Neu und die dazugehörende schöne Landschaft sind am 22.04.2017 Ziel einer Tagesfahrt, deren Ausschreibung diesem Rundschreiben beigefügt ist. Seit unserem Besuch dort am 03.04.2004 sind also 14 Jahre vergangen und ein neuer Lokaltermin lohnt sich sicherlich!

Fotos von der Austellung im Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg ab 9. April 2017 K-Bf-TrossingenK-Bf-Trossingen1

12.- 14.05. 2017 – Dreitagesfahrt: Bahnen im Bayerischen Wald
Die von Gerhard und Jörg Schnaitmann organisierte und begleitete Exkursion führt zu Strecken und Fahrzeugen abseits der Magistralen, die wir, da relativ weit von Stuttgart entfernt, eher selten besuchen. Die Verkehrsfreunde waren zuletzt 2010 am Rande der sommerlichen Mehrtagesfahrt mit der 70 083 von Landshut nach Zwiesel unterwegs. Dieses Mal werden wir die Bahnen im und am Bayerischen Wald intensiver erkunden können, denn wir werden zweimal im Urlaubsort Bodenmais, einem der Endpunkte der sogenannten „Zwieseler Spinne“ übernachten.

Besuchen Sie unser Internet-Angebot: www.vfsev.de – E-Mail-Adresse: vfsev@vfsev.de
Flyer, Verkehrsfreunde Stuttgart

Alternative zur Mooswand – Bunte Feinstaub- saugtücher

Posted by Klaus on 1st April 2017 in Allgemein

K-Feinstaubsaugtücher

 

 

 

 

 

 

 

 

Probeweise aufgestellt

Einige habe es bereits bemerkt, es handelt sich um einen Aprilscherz. Die bunten Kunstwerke stehen an der Württemberger Straße in Untertürkheim bei einem Blumengeschäft 😉

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Strobl lobt Strafverschärfung bei Wohnungs- einbruch

Posted by Klaus on 31st März 2017 in Allgemein

K-Kein-Einbruch-2Innenminister Thomas Strobl begrüßt die aktuellen Beschlüsse der Großen Koalition in Berlin, nach denen der Einbruch in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung mit einer Mindeststrafe von einem Jahr bestraft werden soll. Die Verschärfung sei der entscheidende Fortschritt bei der Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen.

„Der Einbruch in den eigenen vier Wänden ist eine der Straftaten, die die Bürgerinnen und Bürger am schlimmsten belasten. Für die Betroffenen ist so eine Tat regelrecht traumatisierend. Die Verschärfung in diesem Punkt ist absolut richtig“, erklärt der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf die aktuellen Beschlüsse der Großen Koalition in Berlin, nach denen der Einbruch in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung mit einer Mindeststrafe von einem Jahr bestraft werden soll, wobei es keinen minder schweren Fall gibt.

Zusätzliche Instrumente für die Ermittlungsbehörden

Durch diese Verschärfung, so der Innenminister, ergeben sich für die Ermittlungsbehörden zusätzliche Instrumente: „Das ist der entscheidende Fortschritt. Unsere Polizei bekommt mehr Werkzeuge in die Hand, um Einbrüche zu bekämpfen und gegen die Einbrecher vorzugehen.“ So sei es beispielsweise einfacher, Einbrecher in Untersuchungshaft zu nehmen.

„Im Bundestag habe ich selbst mehrere Jahre auf diese Verschärfung hingearbeitet – aber sie war bei der SPD im Bundestag bislang nicht durchsetzbar. Zum Glück hat hier endlich ein Umdenken stattgefunden“, so Strobl.

Schwerpunkt im Land – Positive Entwicklung in der Kriminalstatistik

„Die Bekämpfung der Einbrüche ist ein entscheidender Schwerpunkt unserer Arbeit“, so Innenminister Strobl. Die Schwerpunktsetzung zeigt Erfolg: In der Vergangenheit gab es mehrere Jahre, in denen die Einbruchszahlen im Südwesten zum Teil massiv gestiegen waren. In der Polizeilichen Kriminalstatistik 2016 ging die Zahl der Wohnungseinbruchdiebstähle um 9,5 Prozent zurück, von 12.255 auf 11.095. Die Aufklärungsquote hat sich um rund zwei Prozentpunkte auf knapp 20 Prozent erhöht. „Das ist ein doppelter Erfolg: weniger Straftaten und eine höhere Aufklärungsquote. Es gibt eine Trendwende – und wir tun alles dafür, dass dieser positive Trend anhält“, erklärt Strobl.

Der landesweite Rückgang bei den Einbruchzahlen und die Verbesserung der Aufklärungsquote sind vor allem das Ergebnis der intensiven Anstrengungen und des unermüdlichen Einsatzes der Polizei im Land, so der Innenminister. „Zusammen mit Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz haben wir Schwerpunktkontrollen gegen Einbrecher durchgeführt. Damit erhöhen wir den Fahndungsdruck auf länderübergreifend tätige Einbrecherbanden. Und wir haben erstmals ein automatisches Kennzeichenlesesystem eingesetzt. Für den Einsatz gibt es im baden-württembergischen Polizeirecht seit 2008 eine Rechtsgrundlage – jetzt setzen wir es ein. Wir müssen solche, technologiegestützten Fahndungsmittel für die Polizei nutzen.“

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

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Deutsche Post nimmt 1000. E-Bike von StreetScooter in Betrieb

Posted by Klaus on 30th März 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

E-Bikes ersetzen herkömmliche Lastenräder und erleichtern Briefzustellern die Arbeit
Deutsche Post betreibt mit 2.500 StreetScooter „Work“ und 10.500 Pedelecs größte E-Flotte in Deutschland
Lokales Emissionsziel: Bis 2025 soll Zustellung auf der letzten Meile zu 70 Prozent auf saubere Lösungen umgestellt sein

dpdhl-streetscooter-600Die Deutsche Post hat heute in Osnabrück das 1.000ste E-Bike ihres Tochterunternehmens StreetScooter in Betrieb genommen. Die bis 25 km/h elektrisch unterstützten Lastenräder haben eine Nutzlast von bis zu 50 kg und erleichtern den Briefzustellern im Stadtbereich die Arbeit erheblich. Wie bei den E-Autos („StreetScooter Work“) auch, waren die Zusteller der Deutschen Post bei der Entwicklung beteiligt. Herausgekommen ist dabei ein E-Bike, das in puncto Ergonomie, Effizienz, Lastenverteilung und Sicherheitsstandards erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Elektro-Fahrrädern aufweist. So passen beispielsweise statt drei jetzt vier Briefbehälter auf das Fahrrad. Die Anzahl der E-Bikes soll in den nächsten Jahren weiter erhöht werden. Darüber hinaus testet die Deutsche Post in einigen Zustellbezirken das „E-Trike“ der Firma StreetScooter mit einer Nutzlast bis 90 kg, ebenfalls für den Einsatz in der Briefzustellung. Foto, DP DHL

„Wir meinen es sehr ernst mit unserer Klimaschutz-Offensive und betreiben sie mit großer Leidenschaft“, sagt Jürgen Gerdes, verantwortlicher Konzernvorstand Deutsche Post DHL Group. „Und zum Nutzen für die Umwelt kommt der Zusatznutzen für unsere Mitarbeiter, die wir mit den modernsten Arbeitsmitteln ausstatten.“

Schon heute betreibt die Deutsche Post mit rund 2.500 Elektrofahrzeugen des Typs StreetScooter Work und insgesamt ca. 10.500 Pedelecs (E-Bikes und E-Trikes) die größte Elektroflotte in Deutschland. Mittelfristig will der Konzern seine gesamte Zustellflotte durch Elektrofahrzeuge ersetzen.

Die E-Mobilitäts-Offensive ist Teil des ambitionierten Umweltprogramms GoGreen, in dessen Rahmen der Konzern Deutsche Post DHL Group bis 2050 alle logistikbezogenen Emissionen netto auf null reduzieren möchte. Eines der vier Teilziele auf dem Weg dahin ist, bis 2025 auf lokaler Ebene die Lebensqualität der Menschen durch saubere Transportlösungen zu verbessern.

Dazu will der Konzern seine eigene Abholung und Zustellung zu 70 Prozent auf saubere Lösungen, beispielsweise mit dem Rad oder mit Elektrofahrzeugen, umstellen.

DHL übernimmt Versand ferngesteuerter Drohnen

Posted by Klaus on 29th März 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

DHL Control Tower zur Überwachung von Shenzhen Youkeshus Transporten per Luft, See und Schiene nach Europa und Asien
Effizientere Fullfillment-Dienste durch kontinuierliche Anpassung an E-Commerce getriebene Kundennachfrage

logistics01_600DHL Global Forwarding übernimmt den Produkttransport sowie die Überwachung der Lieferkette für Shenzhen Youkeshu Technoligies. Das Produktportfolio des großen chinesischen Exporteurs von Unterhaltungselektronik umfasst unter anderem ferngesteuerte Drohnen und Hubschrauber, passende Ersatzteile und weitere Artikel für den Hobbybereich. Foto, DP DHL
„Wir freuen uns darauf, Shenzhen Youkeshu Technologies dabei zu unterstützen seinen globalen Marktanteil weiter auszubauen, in dem wir unter anderem die Lieferkette in Bezug auf die wachsenden Anforderungen durch E-Commerce verbessern“, so Steve Huang, CEO, Greater China, DHL Global Forwarding. „Logistikanbieter in der Unterhaltungselektronik müssen in der Lage sein, große Volumen an fragilen Sendungen schnell und effizient umzuschlagen. Wir nutzen unser weltweites Netzwerk, um den umfangreichen und täglich wachsenden Lieferanten- und Kundenstamm von Shenzhen Youkeshu bedarfsgerecht zu bedienen.“

Die Vereinbarung umfasst unter anderem die Einrichtung und den Betrieb eines durch DHL rund um die Uhr besetzten Control Towers in Shenzhen, über den der Transport der Waren von Shenzhen Youkeshu in mehr als 100 unterschiedliche Länder abgewickelt wird. Hierbei übernimmt DHL die Koordination der Luftfracht-, Seefracht– und Schienengütertransporte an alle wichtigen Umschlagplätze in Asien, Europa und dem Vereinigten Königreich. Letztendlich gaben die große Reichweite des DHL Frachtverkehrsnetzes und die hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter den Ausschlag bei Shenzhen Youkeshu, die Steuerung seines wachsenden Güterportfolios DHL anzuvertrauen.

„Mit über 100.000 Quadratmetern Lagerfläche für an die 100.000 Artikelpositionen von 4.000 unterschiedlichen Anbietern benötigten wir einen Servicepartner, der nicht nur eine breite Palette an Speditionsarten und -routen mitbringt, sondern auch unsere komplexen räumlichen und liefertechnischen Vorgaben effektiv und zeitnah umsetzen kann“, so Marpo Wang, Vice President, Shenzhen Youkeshu Technology Co. Ltd. „Wir arbeiten bereits seit zwei Jahren mit DHL an einer Reihe von Speditionsanforderungen und haben großes Vertrauen in die Fähigkeit von DHL, enorme Güterverkehrsmengen effizient und agil zu steuern.“

Der neue Vertrag sieht vor, dass DHL Mitarbeiter auch eng mit den Produkt- und Handelsroutenteams von Shenzhen Youkeshu zusammenarbeiten, um maßgeschneiderte Speditionsdienste für die E-Commerce Division zu entwickeln, welche einer der größten Wachstumsbereiche des Unternehmens für den Absatz in Übersee ist.

„E-Commerce hat für uns die Komplexität in der Steuerung bestimmter Faktoren, wie Sendungsaufkommen, Zustellzeit und Versandbereitschaftstermine merklich erhöht und fordert ein hohes Maß an Agilität, um präzise auf fortwährende Nachfrageschwankungen reagieren zu können“, fügt Marpo Wang hinzu. „Die Expertise und das Personal von DHL werden bei der Entwicklung und Anpassung unserer Strategie für das B2B- und B2C-Fulfillment im E-Commerce Bereich in Übersee eine wichtige Rolle einnehmen, insbesondere da wir unsere Produktpalette fortlaufend um neue Modelle von Drohnen und sonstigem unbemannten Fluggerät erweitern.“