Sanierung der Klingenstraße 93 und 95

Wir haben uns mal schlau gemacht und nachgesehen was mit den Gebäuden in der Klingenstraße 93 und 95 passiert. Vollsanierung
Hier die Lösung: ibf/ Klingenstr
Fotos Klaus

Wir haben uns mal schlau gemacht und nachgesehen was mit den Gebäuden in der Klingenstraße 93 und 95 passiert. Vollsanierung
Hier die Lösung: ibf/ Klingenstr
Fotos Klaus
Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart
Die Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Donnerstagmittag (26.11.2015) am Eugensplatz ereignet hat und bei dem ein 47 Jahre alter Motorrollerfahrer mittelschwer verletzt wurde. Der 47-Jährige befuhr mit seinem Roller gegen 14.15 Uhr die Haußmannstraße in Richtung Alexanderstraße. Eine 46 Jahre alte Frau befuhr zeitgleich mit ihrem Dacia die Kernerstraße, bog am Eugensplatz nach links in die Haußmannstraße ab und stieß im Einmündungsbereich mit dem 47-Jährigen zusammen. Der Rollerfahrer wurde auf die Fahrbahn geschleudert und mittelschwer verletzt. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Es entstand ein Sachschaden von rund 7.000 Euro.
Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Rufnummer 8990-4100 zu melden.
Archivfoto
Eine Give-Box ist kleines Holzhäuschen, das dem Tausch von gut erhaltenen Gegenständen dienen soll. Haushaltgegenstände, Bücher, Spiele und ähnliches – in gutem Zustand – können hier abgelegt und von anderen mitgenommen werden. Die Idee verbreitet sich, schon an verschiedenen Stellen in Stuttgart stehen solche Tauschboxen.
Die “Give-Box” wurde von einem Vertreter der Schreiner-Innung und im Beisein von Bezirksvorsteherin Tatjana Strohmaier seiner Bestimmung übergeben. Die Patenschaft für die „Give-Box“ wird vom Pflegedienst “seniorenbegleiter-stuttgart” übernommen.
Auszubildende der Schreinerei Furch aus Stuttgart-Möhringen und der Firma TÜRENMANN aus Stuttgart-Feuerbach bauten zusammen mit Jugendlichen, fünf Tauschboxen. Das Material dafür stellte die Stuttgarter Schreiner-Innung zur Verfügung. Die Azubis der beiden Innungsbetriebe organisierten den gesamten Bau der Tauschboxen in eigener Regie.
Siehe auch Give-Box
Weitere Infos: soziale-stadt-gablenberg/Give-Box
Fotos, Klaus
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Pressemitteilung 26.11.2015
Preise sollen drei Jahre stabil bleiben
Neue Briefmarken ab 3. Dezember in den Filialen und online erhältlich
Die Deutsche Post hat jetzt bei der Bundesnetzagentur die Genehmigung der ab 1.1.2016 gültigen Briefpreise beantragt. Grundlage für den Preisantrag ist das sogenannte Maßgrößenverfahren, dessen Überarbeitung die Behörde gerade abgeschlossen hat. Wie schon vor einigen Wochen angekündigt, soll sich der Preis für den Standardbrief bis 20 Gramm auf 70 Cent erhöhen und wie für alle anderen Briefprodukte ab 2016 dann drei Jahre unverändert bleiben. Die Behörde wird voraussichtlich bis Mitte Dezember über den Antrag entscheiden.
Neben der genannten Anpassung des Preises für den Standardbrief innerhalb Deutschlands auf 70 Cent soll sich auch der Preis für den Maxibrief national bis 1000 Gramm von Euro 2,40 auf Euro 2,60 erhöhen. Der internationale Standardbrief und die Postkarte ins Ausland kosten ab 2016 statt bisher 80 dann 90 Cent. Der Preis für den Großbrief bis 500 Gramm ins Ausland erhöht sich von Euro 3,45 auf Euro 3,70. Die Preise für die anderen Einzelbriefformate innerhalb Deutschlands bzw. ins Ausland bleiben unverändert. Der neue Preis für die Beförderung von Standardbriefen innerhalb Deutschlands gilt auch für Geschäftskunden, wobei hier eine Erhöhung der Teilleistungsrabatte für den Standardbrief um 5 Prozentpunkte geplant ist.
Neben den genannten Preisänderungen für einzelne Briefformate sind auch Preiserhöhungen für einzelne Zusatzleistungen geplant. So soll unter anderem das Einschreiben zukünftig sowohl innerhalb Deutschlands als auch ins Ausland Euro 2,50 kosten, die Zusatzleistungen „Einschreiben Einwurf“, „Eigenhändig“ bzw. mit „Rückschein“ jeweils Euro 2,15.
Selbst nach der geplanten Anpassung auf 70 Cent läge der Preis für den Standardbrief in Deutschland immer noch im Mittelfeld, verglichen mit dem Briefpreisniveau in anderen europäischen Ländern. Durch die geplante Preisstabilität für drei Jahre und weiterhin zu erwartende Preiserhöhungen in anderen Ländern auch in den Folgejahren wird sich diese Position weiter verbessern.
Für die bis zum Jahresende nicht aufgebrauchten Briefmarkenbestände werden Ergänzungsmarken mit einem Wert von acht Cent ab dem 3. Dezember in den Filialen oder online unter www.efiliale.de zum Kauf angeboten. Dies gilt auch für Briefmarken mit den zukünftigen Portowerten. Geschäftskunden können die Briefmarken mit dem neuen Porto und bei Bedarf die Ergänzungsmarken ab dem 3. Dezember auch im Online-Angebot für Geschäftskunden unter www.postofficeshop.de erwerben. Vorhandene Briefmarken wie auch noch vorhandene Ergänzungsmarken aus den Vorjahren können für die Frankierung von Sendungen mit der Deutschen Post weiter verwendet werden. Ein Umtausch ist nicht nötig. Darüber hinaus lassen sich einzelne Briefmarken zu jedem gewünschten Portowert jederzeit an einem der bundesweit 2.700 Briefmarkenautomaten ausdrucken.
Übersicht Briefpreisänderungen 2016
pdf (80 kB)
Foto, Klaus
Info, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Verkehrsminister Winfried Hermann nahm an der Übergabe einer Modelleisenbahnbahnanlage der Firma Märklin an das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur teil. Die Anlage wurde von Märklin-Geschäftsführer Florian Sieber übergeben und im öffentlich zugänglichen Eingangsbereich zu Repräsentationszwecken installiert.
„Das Modell veranschaulicht im Kleinen, was das Verkehrsministerium im Großen bewegt. Neben Zügen und Bahnen sind das auch Straßen mit Autos und Bussen sowie eine Baustelle, Gebäude, Fahrradfahrer und Fußgänger, Elektrotankstellen, Windräder, Wildtierbrücken und eine Verladeanlage für kombinierten Güterverkehr – ein sogenanntes KV-Terminal – im Binnenhafen. Ich bedanke mich bei dem Traditionsunternehmen Märklin, das die Aufgaben des Ministeriums so detailgetreu umgesetzt hat“, so Minister Hermann. Florian Sieber ergänzte: „Es war mir eine Freude, dieses Projekt für das Landesverkehrsministerium umzusetzen. Der Modellbau veranschaulicht im Kleinen die Komplexität, aber auch die Vielseitigkeit der Verkehrspolitik.“
Highlight der Anlage ist ein Modell des Intercitys, der vom Jahr 2017 an auf der Gäubahn zwischen Stuttgart und Zürich zum Einsatz kommen wird. Für die vier Meter mal 1,40 Meter große Modellanlage wurden 30 Meter Gleis mit zehn Weichen verlegt, auf denen insgesamt vier Züge fahren. Zehn Meter Straße wurden für Autos, Busse und Räder installiert. Ladestationen für Elektrofahrzeuge, Windräder, Photovoltaik-Anlagen sowie ein Terminal für den kombinierten Verkehr stehen für die nachhaltige Mobilität.
Märklin produziert seit 150 Jahren Modelleisenbahnen. Das Unternehmen nimmt neue Eisenbahnmodelle in sein Programm ebenso auf wie technische Neuerungen. Für den Bau der Anlage für das Ministerium wurden zwei Monate benötigt. Sie geht dauerhaft in den Besitz des Verkehrsministeriums über.
Ein Video gibt es unter swr/landesschau-aktuell/modelleisenbahn-im-verkehrsministerium-welcome-to-the-gruenen-wonderland
Symbolfoto, Sabine
Pünktlich zur Pressekonferenz der Freudenstadt Tourismus gab es wie mit Puderzucker bedeckt eine weiße Winterpracht in Freudenstadt.
Für die singende Kinderschar hat der kreative Konditormeister aus Freudenstadt, Dieter Wetzel vom Café Pause, ein wunderbares Willkom- mens-Präsent kreiert: einen singenden Lebkuchenmann.
1. Gastkonzert von Klassik im Kloster in Freudenstadt
Zum 10-jährigen Jubiläum gibt es ein erstes Gastkonzert in Freudenstadt mit 120 Kindern aus Karlsruhe und Calw. In Kooperation mit der Freudenstadt Tourismus, Herrn Michael Krause und dem Geschäftsführer der Karlsruhe Tourismus GmbH, Herrn Klaus Hoffmann, sind nach Aussage von Sabine Zoller bei einer Klassik im Kloster Veranstaltung erstmals drei Landkreise bei einem Konzert vereint: Karlsruhe, Calw und Freudenstadt. Der Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw sowie der Kinderchor und das Schulorchester des Helmholtz Gymnasiums Karlsruhe sind 2015 unter dem Markenzeichen „Klassik im Kloster“ zum ersten Mal als „Junge Chöre“ mitten im Schwarzwald präsent.
Kulturbotschafter und Kooperationspartner
„Ich freue mich, dass die jungen Kulturbotschafter aus Karlsruhe im württembergischen Schwarzwald unterwegs sind“, so Klaus Hoffmann, Geschäftsführer der Karlsruhe Tourismus GmbH, der die Konzerte in Bad Herrenalb und Freudenstadt gerne unterstützt. Für den Manager ist Karlsruhe ein starker Kulturstandort, und daher begrüßt er die herausragenden Konzerte der „Jungen Chöre“, die insbesondere zur Weihnachtszeit einen besonderen Kultur- und Naturgenuss in der Hauptstadt des Schwarzwalds garantieren. Als leuchtendes Beispiel touristischer Weitsicht engagiert sich Michael Krause in Freudenstadt für eine Kulturförderung der aufstrebenden jungen Künstler. „Den Schwarzwald als Urlaubsregion entdecken immer mehr Besucher für die ganze Familie zu jeder Jahreszeit. Daher gehören Kinder und Kultur auch mit einem eigenen Veranstaltungsprogramm nach Freudenstadt.“
Singender Lebkuchenmann
Als besonderen Höhepunkt hat Konditormeister Dieter Wetzel vom Café Pause eigens für die Veranstaltung einen singenden Lebkuchenmann kreiert, der zum Konzert in einer Auflage von 120 Lebkuchenkollegen an die musizierende Kinderschar als süßes Andenken an das Gastkonzert in Freudenstadt verschenkt wird.
Foto: v.l.n.r. Musik verbindet – Auf das Klassik im Kloster Gastkonzert der „Jungen Chöre“ am 12.12.2015 freuen sich aus den drei Landkreisen Karlsruhe, Freudenstadt und Calw Klaus Hoffmann, Geschäftsführer der Karlsruhe Tourismus GmbH
Freudenstadt Tourismus, Herrn Michael Krause
Sabine Zoller, Organisation und Initiatoren von Klassik im Kloster aus Bad Herrenalb
Dieter Wetzel, Konditormeister Cafe Pause mit dem „Singenden Lebkuchenmann“
Fotobericht, S. Zoller
Erinnerung an die Veranstaltung morgen (Donnerstag 26.11.) um 17 Uhr an der Kreuzung Gablenberger Hauptstr. und Wagenburgstr.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen 🙂
Weitere Infos: soziale-stadt-gablenberg
Soziale Stadt Gablenberg: Einweihung Give-Box
Foto, Klaus
Info der Stzadt Stuttgart
Zu einer Informationsveranstaltung zum Stadtsanierungsprogramm am Stöckach sind am Mittwoch, 2. Dezember, um 18 Uhr in der Aula der ehemaligen Hauswirtschaftlichen Schule, Hackstraße 2, am Stöckachplatz, alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen.
Ein erster Zwischenbericht soll einen Überblick zu den aktuellen Projekten geben. Die städtischen Planer und Projektentwickler wollen sich zudem über die künftigen Ziele im Sanierungsgebiet mit den Bürgern austauschen.
Das Stadtsanierungsprogramm am Stöckach läuft seit 2012. Im Stöckachtreff in der Metzstraße 26 befassen sich dazu Arbeitsgruppen regelmäßig mit verschiedenen Themen und Projekten. Zahlreiche Bürger haben vor einem Jahr im Rahmen eines Workshops die Möglichkeit genutzt, ihre Ideen im Architektur-Wettbewerb um den Stöckachplatz einzubringen.
Am Dienstag, 8. Dezember, folgt ein Rundgang zu Baustellen im Sanierungsgebiet. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Kiosk Hackstraße 2, der Rundgang dauert zirka eineinhalb Stunden. Die Dokumentation der beiden Veranstaltungen kann demnächst unter stadterneuerung-stoeckach.hgv-stuttgart-ost, eingesehen werden.
Eine Anmeldung zu der Informationsveranstaltung ist nicht erforderlich. Weitere Fragen beantwortet das Büro DIALOG BASIS, Telefon 07151/7213310 oder E-Mail info@dialogbasis.de.
Weitere Infos: stuttgart/326354/85033.pdf
Fotos, Klaus
Info der Stadt Stuttgart
Der Verschönerungsverein Stuttgart (VSV) lädt am Dienstag, 1. Dezember, um 18 Uhr zu dem Vortrag von Christa Müller über „Urban Gardening – Stadt neu denken“ in den Großen Sitzungssaal des Rathauses ein.
Das Thema steht in Zusammenhang mit dem in diesem Jahr erstmals vom VSV ausgerichteten „Wettbewerb Stadtverschönerung Stuttgart“. In ihrem Vortrag mit Lichtbildern geht die promovierte Soziologin auf die unterschiedlichen Aspekte des Urban Gardening in Verbindung mit der Stadtentwicklung ein. Christa Müller hat zum Thema unter anderem das Buch „Urban Gardening – Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt“ (2011) herausgegeben.
Foto, Blogarchiv
Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart
Für Aufregung hat am Mittwochmorgen (25.11.2015) ein 15-jähriger Schüler in einem Schulkomplex in Untertürkheim gesorgt, als er offenbar gedankenlos eine Spielzeugwaffe mit in den Unterricht nahm. Gegen 08.00 Uhr war der Jugendliche auf dem Weg zur Schule von einer aufmerksamen Schülerin dabei beobachtet worden, wie er offensichtlich mit einer Pistole hantierte. Vorbildlich teilte das Mädchen seine Beobachtungen sofort dem Schulleiter mit, der umgehend die Polizei verständigte. Die Beamten überprüften daraufhin die Schüler der in Frage kommenden Klassen. Letztlich ermittelten sie den 15-Jährigen und nahmen ihn gegen 12.40 Uhr in der Schule vorläufig fest. Tatsächlich fanden sie bei ihm die von dem Mädchen beschriebene Pistole. Wie sich herausstellte, handelte es sich um eine täuschend echt aussehende Softair-Waffe, die der Junge, seinen Angaben zufolge, Mitschülern zeigen wollte. Das mutmaßlich unbedachte Verhalten des Stuttgarter Schülers sorgte in Untertürkheim bis in die Mittagsstunden für einen größeren Polizeieinsatz, von dem gleich zwei Schulen betroffen waren. Mehrere Streifen postierten sich vorsichtshalber nahe den Schulen. Ermittler der Kriminalpolizei überprüften eine Vielzahl von Schülern mehrerer Schulklassen, bis sie den Gesuchten zur Rede stellen konnten. Der Jugendliche muss jetzt mit einer Anzeige rechnen.
Foto, Blogarchiv