Archive for the ‘Allgemein’ Category

Anmerkung zum Klimagipfel von Oldie

Posted by Klaus on 14th Dezember 2014 in Allgemein

Immer mehr Unwetter und Katastrophen auf der Welt, wegen dem Klimawechsel !

Da steht doch vergangene Woche in den STN, im letzten Jahr 16 Millionen PKW in China neu zugelassen !

Deutsche und ausländische Autohersteller bauen neue Produktionsstätten in China, USA usw. und in jedem Quartal kommen neue Erfolgszahlen der deutschen Hersteller, so viel wie noch nie Autos hergestellt und verkauft !

Wettrennen zwischen Daimler, BMW, Audi und Porsche.

Und da wundern wir uns über den Klimawandel ! Das sind ja nicht nur die Unmengen Autos und ihre Abgase, sondern auch der für einen Laien unvorstellbar steigende Erdölverbrauch !

Aber mir ist bekannt, Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben und wenn die Welt im Chaos versinkt !

Oldie

Vielen Dank für den Beitrag

 

Fahrplan 2015: Die wichtigsten Neuerungen im Überblick

Info der SSB

K-Neue-U15Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, den 14. Dezember 2014, verbessert die SSB ihr Angebot auf allen Stadtbahnlinien und vielen Buslinien. Das Fahren mit den Stadtbahnen und Bussen der SSB wird damit noch attraktiver.

Die wichtigsten Neuerungen ab 14. Dezember 2014:
• Die Stadtbahnen fahren nun von Montag bis Samstag bis etwa 20:30 Uhr im 10-Minuten-Takt (ausgenommen die Stadtbahnlinien U 5 und U 8).
• Bei zahlreichen Buslinien wird das Angebot am Abend verbessert.
• Es kommen weitere neue Stadtbahnen des Typs S-DT 8.12 mit mehr Komfort zum Einsatz.
Alle wichtigen Informationen zum Fahrplan 2015 finden Sie in der unten angehängten Broschüre. Für aktuelle Fahrplanauskünfte nutzen Sie bitte unser Online-Angebot unter www.ssb-ag.de.

Stadtbahnlinien

Verlängerung des 10-Minuten-Taktes am Abend
Zukünftig werden alle Stadtbahnlinien, außer den Linien U 5 und U 8, von Montag bis Samstag bis gegen 20:30 Uhr im 10-Minuten-Takt fahren. Auf der Linie U 5 wird der 20-Minuten-Takt um eine Stunde verlängert und bei der Linie U 8 wird eine  zusätzliche Fahrt in jede Richtung angeboten.

Aushangfahrpläne

Und Infos zum VVS

Foto, Klaus

Der neue Stadtplan – digitaler Blick auf Stuttgart

Posted by Klaus on 12th Dezember 2014 in Allgemein, Stuttgart
Stuttgart-MitteDas Stadtmessungsamt der Landeshauptstadt Stuttgart feiert in diesem Jahr das 100-jährige Jubiläum des amtlichen Stadtplans. Dessen Druckversion findet noch immer breiten Anklang in Öffentlichkeit und Verwaltung. Im digitalen Zeitalter wird es für Städte allerdings immer wichtiger, raumbezogene Informationen auch über interaktive Kartenanwendungen im Internet bereitzustellen. Dazu stellt jetzt das Stadtmessungsamt eine webbasierte Lösung zur Verfügung, die zu den innovativsten Stadtplananwendungen in Deutschland zählt und Geoinformationen aus der gesamten Stadtverwaltung frei zugänglich im Internet präsentiert. Dies ermöglicht einen umfassenden digitalen Blick auf Stuttgart.

Zum Start der modernen Stadtplananwendung klickt man unter www.stuttgart.de ganz oben auf „Stadtplan“ oder gibt in der Adresszeile des Browsers www.stuttgart.de/stadtplan ein. In der Stadtplan-Ansicht werden hauptsächlich Informationen für die Bürgerinnen und Bürger gegeben. Will man beispielsweise wissen, wo die nächste Kindertagesstätte oder der nächste Altglascontainer zu finden ist, zu welchem Wahlbezirk man gehört und wie der Flächennutzungsplan am Wohnort aussieht, so kann man dies über die Auswahlfelder im Bereich „Inhalte“ ganz einfach abrufen. Von ausgewählten Positionen können zudem Schrägluftbilder angezeigt werden. Bemerkenswert ist auch die Genauigkeit der Informationen. So werden Karten bis zum Maßstab 1:500 und bis zum Flurstück mit Gebäude und Hausnummern angeboten.

Einen sehr anschaulichen Eindruck über die Stadtentwicklung in den vergangenen Jahren bekommt man anhand verschiedener „Generationen“ von Senkrechtluftbildern. Über die Schaltfläche „Luftbilder“ im rechten oberen Bereich der Anwendung wird zugleich ein Schieberegler eingeblendet. Mit dieser Funktion sind derzeit Luftbilder der Jahre 2006, 2009, 2011 und 2013 einfach zu überblenden.

Neben dem Stadtplan gibt es die Themen Leben und Wohnen, Freizeit und Kultur sowie Natur und Umwelt mit zahlreichen Hinweisen und Tipps. Zugänglich sind alle Angebote über das „Themenmenü“ auf der linken Seite. Dort ist auch der Wechsel zu weiteren, speziellen Kartenanwendungen und zum Geoportal des Stadtmessungsamtes möglich. Einen anschaulichen Überblick über die vorhandenen Kartenanwendungen und die Datenbestände bietet die Seite www.stuttgart.de/maps.

Einen besonderen Schatz stellt die Anwendung „Historische Karten“ dar, die die Möglichkeit bietet, die Entwicklung der Landeshauptstadt anhand verschiedener historischer Stadtpläne, Luftbilder und Fotos zu erkunden. Die Anwendung ist unter der Adresse www.stuttgart.de/historischeratlas auch direkt möglich.

Die Bereitstellung der umfassenden und vielfältigen Geodaten ist nur dank der guten Zusammenarbeit der städtischen Ämter möglich, die das umfangreiche Datenmaterial bereitstellen. Die Kooperation erfolgte im Rahmen der stadtweiten Arbeitsgemeinschaft Geoinformationssysteme (GIS-AG), die seit 2001 in der Stadtverwaltung besteht und der 15 Ämter und Eigenbetriebe angehören. Dadurch soll für die Bürger unter anderem mehr Transparenz geschaffen sowie die Bürgerbeteiligung gefördert werden. Insofern stellt die neue Stadtplananwendung einen zentralen Baustein beim Auftritt der Landeshauptstadt Stuttgart in der Öffentlichkeit dar.

Die innovative Internet-Kartenanwendung wird technisch und inhaltlich kontinuierlich weiterentwickelt. So können b ereits mit der aktuellen Version die Nutzer sowohl vom Desktop aus als auch von Mobilgeräten wie Tablet-PCs auf den Stuttgarter Online-Stadtplan zugreifen. Die Darstellung auf Smartphones ist für das Betriebssystem iOS realisiert und wird derzeit für Android weiterentwickelt. Zusätzlich ist für Anfang 2015 die Freischaltung einer Kartenanwendung zum Thema Verkehr und Mobilität geplant. Eine weitere Kartenanwendung mit der Ausrichtung Planen und Bauen ist ebenfalls in Vorbereitung. 2015 werden zudem auch wieder neue Luftbilder über die Stadtplananwendung bereit gestellt.

Weitere Auskünfte und Informationen unter Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt, Kronenstraße 20, geo.stmessa@stuttgart.de sowie www.stuttgart.de/stadtmessungsamt

Info, Stadt Stuttgart

Historische Luftbilder von
Gablenberg: gis6.stuttgart/1955_Gablenberg
Gaisburg: gis6.stuttgart/1955_Gaisburg
Rohracker: gis6.stuttgart/1955_Rohracker
Wangen: gis6.stuttgart/1955_Wangen

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Mit Luftgewehr geschossen

Posted by Klaus on 12th Dezember 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemeldung der Polizei

Isetta POLIZEI Ein 55 Jahre alter Mann hat am Donnerstagabend (11.12.2014) mit einem Luftgewehr mehrere Male vom Balkon seiner Wohnung geschossen. Dabei ist ein Arbeiter in einer Wohnung an der Haußmannstraße getroffen und leicht verletzt worden. Gegen 18.10 Uhr schoss der 55-Jährige durch das geöffnete Fenster einer gegenüber liegenden, zirka 25 Meter entfernten Wohnung. Dort waren Arbeiter gerade mit Bodenbelagsarbeiten beschäftigt. Offenbar weil ihn der dadurch entstandene Lärm störte, griff der 55-Jährige zu der Waffe. Während die meisten Projektile in der Zimmerdecke und den Wänden stecken blieben, prallte ein Schuss ab und traf den 27-jährigen Arbeiter im Gesicht. Der Mann wurde leicht verletzt. Aufgrund des Schusswinkels überprüften Polizeibeamte die umliegenden Wohnungen und befragten auch den 55-Jährigen, der die Schussabgabe einräumte. Die Ermittlungen dauern an.

Foto, Blogarchiv

Neue DHL Packstationen im Stuttgarter Haupt- bahnhof

Posted by Klaus on 12th Dezember 2014 in Allgemein, Stuttgart

Pressemeldung

DP-Packstation-S-HbfStuttgart, 12. Dezember 2014: DHL Paket erweitert auch in diesem Jahr wieder das Netz und die Kapazitäten seiner Packstationen. So stehen den Postkunden im Stuttgarter Hauptbahnhof jetzt wieder zwei Packstationen zur Verfügung, zwischen der großen Schalterhalle und dem Arkadenausgang. Zusammen bieten die beiden neuen Automaten Platz für 314 Pakete und Päckchen. Bei Bedarf kann die Kapazität eines solchen neuen modularen Geräts auf bis zu 390 Fächer erweitert werden. In Stuttgart stehen den Kunden jetzt Packstationen an 30 Standorten zur Verfügung. Neben dem Versand und dem Empfang von Paketen ist an Packstationen auch die Abgabe von Retouren-Sendungen unkompliziert möglich, und zwar an sieben Tagen pro Woche rund um die Uhr.

„Die Packstation gehört mittlerweile genauso zum Alltag, wie die Filiale oder der Briefkasten. Die Nutzerzahlen zeigen, sie ist in Deutschland wirklich angekommen und deshalb wollen wir unseren Kunden jetzt auch mit dem neuen System einen noch besseren Service bieten“, unterstreicht Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel der Deutschen Post DHL. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Anpassung der Kapazität an den tatsächlichen Bedarf an dem jeweiligen Standort. Die Umleitung von Paketen in eine Filiale wird somit weitgehend vermieden. Insgesamt sind derzeit rund 2.750 Packstationen mit mehr als 250.000 Fächern in 1.600 Städten und Gemeinden in Deutschland verfügbar.

Die leichte Bedienbarkeit der Packstation, die schon immer ein wesentlicher Grund für die Akzeptanz der Automaten war, wurde im vergangenen Jahr nochmals verbessert. Im dreizehnten Jahr nach ihrer Einführung an ersten Pilotstandorten in Mainz und Dortmund ist die Packstation so erfolgreich wie nie: Insgesamt sechs Millionen Kunden haben sich bis heute für den Service packstation/paket.de registriert.

2012 hatte DHL die bereits im Online-Banking bewährte mTAN eingeführt und damit die Nutzung der Packstation noch sicherer gemacht. „Indem der Kunde künftig seinen Zugangscode direkt aufs Handy erhält, vereinfachen wir die Abholung von Sendungen an der Packstation noch einmal deutlich und begegnen gleichzeitig dem zunehmenden Versand von Phishing-Mails mit Sicherheitsstandards, die man bisher nur für Bankgeschäfte kennt“, unterstreicht Andrej Busch, CEO von DHL Paket Deutschland.

Fotos: Deutsche Post
Die beiden neuen Packstationen im Stuttgarter Hauptbahnhof, die das Unternehmen im Durchgang von der großen Schalterhalle zu den Arkaden aufgestellt hat, bieten zusammen Platz für 314 Päckchen und Pakete.

Von 2015 an wird die braune Biotonne in Stuttgart zur Pflicht

Posted by Klaus on 11th Dezember 2014 in Allgemein, Stuttgart

BiotonneVom 1. Januar 2015 an wird die getrennte Sammlung von Bioabfall zur Pflicht. Grundlage ist das Kreis- laufwirtschaftsgesetz (KrWG). Technischer Bürgermeister Dirk Thürnau und Dr. Thomas Heß, Geschäftsführer des städtischen Eigenbetriebs AWS Abfallwirtschaft Stuttgart, haben am Mittwoch, 10. Dezember, über die damit verbundenen Änderungen informiert.

„Bioabfälle stellen eine wichtige Ressource zur Energiegewinnung sowie für das Recycling von Nährstoffen und Humus dar. Das ist einer der Gründe, weswegen seit dem Jahr 2000 alle Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, Bioabfall freiwillig getrennt vom Restabfall in einer braunen Tonne sammeln zu können“, sagt Bürgermeister Dirk Thürnau. Inzwischen sind rund 37 Prozent der Gebäude an die Bioabfallsammlung angeschlossen.
Sukzessive Umstellung

Um die gesetzliche Regelung eines 100-Prozent-Anschlusses umzusetzen, beginnt der Eigenbetrieb AWS 2015 damit, nach und nach die Eigentümer beziehungsweise Hausverwaltungen bezirksweise anzuschreiben, deren Grundstücke noch über keine Biotonne verfügen. „Damit erhalten diese die Möglichkeit, Bioabfall über die braune Tonne separat vom Restabfall zu sammeln. Bis zur vollständigen Umstellung sind rund drei Jahre vorgesehen“, so AWS-Chef Thomas Heß.

Angefangen wird mit den Stadtteilen, welche von der Niederlassung Neckar bedient werden. Weiter geht es mit den Stadtteilen der Niederlassung Mitte, gefolgt von den Stadtteilen, welche von der Niederlassung Filder bedient werden. Unabhängig von dieser Reihenfolge kann jeder Interessierte schon heute eine Bioabfalltonne für sein Grundstück bestellen. Generell unterliegt die Biotonne einem Anschluss- und Benutzungszwang. Ausnahmen sind bedingt möglich bei Eigenverwertung von allen Bioabfällen und im Falle von Stellplatzproblemen. Die Befreiung von der Teilnahme an der Bioabfallsammlung ist schriftlich mit einem entsprechenden und vom Eigenbetrieb AWS im Internet zur Verfügung gestellten Formular zu beantragen.
Wöchentliche Leerung

Ab Januar 2015 werden die Biotonnen wieder wie zuletzt 2010 das ganze Jahr über wöchentlich geleert. Für die Sammlung von Bioabfall stehen braune Tonnen in drei Größen zur Verfügung: 60, 120 und 240. Jeder teilnehmende Haushalt bekommt ein kleineres kostenloses Vorsortiergefäß für die Küche.

Die Biotonnen werden vorerst ausschließlich im Teilservice geleert. Dies bedeutet, dass sie vom Benutzer am Abfuhrtag zur Leerung am Straßenrand bereitgestellt und danach wieder zurückgebracht werden müssen. Ein schattiger Standplatz ist besonders im Sommer vorteilhaft.
Abfuhrtermine online

Über die Abfuhrtermine informiert der aktuelle Abfallkalender. Die Termine können auch online unter www.stuttgart.de/Abfuhrtermine abgefragt werden.

Alle Nahrungs- und Küchenabfälle sowie Garten- und Parkabfälle sollen künftig über die braune Tonne gesammelt werden.

Mehrkosten entstehen

Wie bisher auch, wird für die Biotonne eine separate Gebühr erhoben. Im Vergleich zu 2014 wird diese steigen. Denn der Bioabfall wird vom 1. Januar 2015 an wieder ganzjährig und nicht nur halbjährig jede Woche abgeholt. Außerdem müssen bereits anfallende Mehrkosten, wie Personal-, Fahrzeug- und Entsorgungskosten, entsprechend berücksichtigt werden.

Für 2015 wird für die 60-Liter-Biotonne eine Jahresgebühr in Höhe von 42 Euro erhoben, für die 120-Liter-Biotonne 82,20 Euro und für die 240-Liter-Biotonne
156,60 Euro.

Bei der Erhöhung der Bioabfallgebühren entfallen 26 Prozent auf die Erweiterung des Service mit der ganzjährigen wöchentlichen Leerung, während 15,77 Prozent zusätzlichen Einführungskosten geschuldet sind, so Thomas Heß. Im Gegenzug dazu werden die Restabfallgebühren erneut gesenkt, und zwar um 2,12 Prozent. Der Gemeinderat hat den entsprechenden Beschluss in seiner Sitzung am 4. Dezember gefasst.

Steigerung der Entsorgungsmenge geplant

Im Jahr 2013 hat der Eigenbetrieb AWS rund 14.000 Tonnen Bioabfall gesammelt und einer Kompostierung zugeführt. Bei 585 961 Einwohnern zum 31.12.2013 entspricht dies rund 23 Kilogramm pro Einwohner und Jahr. Ambitioniertes Ziel des Eigenbetriebs AWS ist es, diese Zahl auf 50 bis 60 Kilogramm pro Einwohner und Jahr nach erfolgter Umstellungsphase zu steigern. „Bei rund 600.000 Einwohnern wären dies rund 30.000 bis 35.000 Tonnen Bioabfall, die dann jährlich gesammelt werden sollen“, sagt Bürgermeister Thürnau. Bis zur geplanten Inbetriebnahme der Stuttgarter Bioabfallvergärungsanlage, was voraussichtlich ab 2017 der Fall sein soll, wird der in Stuttgart gesammelte Bioabfall klassisch behandelt, das heißt kompostiert.
Hotline gibt Auskunft

Im Zuge der sukzessiven Umstellung der Bioabfallsammlung von freiwillig auf Pflicht, hat der Eigenbetrieb AWS eine separate Hotline unter der Telefonnummer 0711/216-91700 eingerichtet, die ab sofort geschaltet ist. Hier erhalten die Interessierten ausschließlich Auskunft zur Einführung der Pflichtbiotonne.

Info, Stadt Stuttgart

2015 Gilt es Sie  für die Neckarvororte, Untertürkheim, Luginsland, Rotenberg, Obertürkheim, Uhlbach, Hedelfingen, Rohracker und Wangen

Stuttgart Ost und Frauenkopf ist 2016 dran

Siehe auch das Amtsblatt Nr.50 vom 11.12.2014

Foto, Blogarchiv

Neues Faltblatt rund um die Unfallursache „Geschwindigkeit“

Posted by Klaus on 10th Dezember 2014 in Allgemein

„Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit ist bei schweren Verkehrsunfällen nach wie vor die Unfallursache Nummer Eins. Mehr als ein Drittel der tödlichen Verkehrsunfälle geht darauf zurück“, sagte Innenminister Gall bei der Vorstellung des Faltblatts zum Themenschwerpunkt Geschwindigkeit.

K-Unfall„Neben der konsequenten Fortführung der Geschwindigkeitsüberwachung ist es uns wichtig, die Verkehrsteilnehmer über die Fakten, Hintergründe und Gefahren dieser Unfallursache aufzuklären“, so Gall. In übersichtlicher und kompakter Form werde in dem Faltblatt die Verkehrssicherheitslage in Baden-Württemberg dargestellt und die unterschiedliche Unfallbelastung in den Stadt- und Landkreisen veranschaulicht. „Durch regionale Karten wird das Unfallgeschehen detailliert erläutert und lässt deutliche Unterschiede und Schwerpunkte erkennen“, sagte die Präsidentin des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg, Dr. Carmina Brenner. So ließe sich zum Beispiel für den jeweiligen Landkreis feststellen, wie viele Unfälle mit Verletzten auf zu hohe Geschwindigkeit zurückzuführen seien. Ein regionaler Schwerpunkt ergebe sich mit einem Anteil von über 32 Prozent insbesondere im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, stellte Brenner fest.

„In Anbetracht der schweren Folgen von Raserunfällen ist es erschreckend, dass im Jahr 2013 bei knapp 800.000 registrierten Geschwindigkeitsverstößen nahezu jeder vierte Verkehrsteilnehmer 21 km/h oder mehr zu schnell war“, unterstrich Gall. Es gebe klare Zusammenhänge zwischen der Geschwindigkeit und der Anzahl und Schwere der Unfälle. 20 km/h schneller als erlaubt zu fahren, könne massive Auswirkungen haben: Bei einer Fahrgeschwindigkeit von 120 km/h anstatt erlaubter 100 km/h verlängere sich der Anhalteweg um circa 28 Meter. Genau diese Meter könnten im Ernstfall entscheidend sein. Folglich habe eine Verringerung der Geschwindigkeitsüberschreitungen direkte positive Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit.

„Unser Ziel ist es, die Verkehrsteilnehmer mit diesem Faltblatt zum Nachdenken über das eigene Fahrverhalten und zur langfristigen Verhaltensänderung zu bewegen“, so der Minister. Vor diesem Hintergrund setze die Polizei verstärkt auf Anhaltekontrollen, um mit den Temposündern unmittelbar nach ihrem Verstoß ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus werde das Faltblatt Städten, Landkreisen, Kommunen, Interessensverbänden sowie den Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zur Verfügung gestellt. Über die Homepage des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg könne es zudem heruntergeladen werden.

Faltblatt: Straßenverkehrsunfälle Baden-Württemberg Geschwindigkeit (PDF)

Gib Acht im Verkehr

Polizei BW

Quelle, Innenministerium

Foto, Blogarchiv

Cannstatter Zeitung vom 8.12.2014 40er Temporegelung in Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 9th Dezember 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Mit ersten Messergebnissen sehr zufrieden !

Neue-StraßeAls Anwohner der Neue Strasse in Gablenberg komme ich mir richtig „VERARSCHT“ vor!

Da steht doch die Aussage von Herrn Joachim Elser von der städtischen Verkehrsüberwachung in der Cannstatter Zeitung, dass die Tempo 40 Zone von den Verkehrsteilnehmern gut angenommen wird und nur 40 bis 45 Km/h schnell gefahren wird !

Wo haben die Mitarbeiter denn gemessen, bestimmt nicht in der Neue Strasse von Anfang bis zum Übergang in die Albert-Schäffle Strasse.

Soll das der Einstieg sein, dass man später feststellen kann, ja, die Feinstaubbelastung wurde weniger und die Stadt ist aus dem „Schneider“, obwohl die Verkehrsteilnehmer fahren wie zu Zeiten der 50er Regelung, nämlich 60 – 70 Km/h . Als Anwohner behaupte ich, dass täglich mehrere Führerscheine wegen viel zu hoher Geschwindigkeit weg wären, neben diversen Strafzetteln.

Ich lade Herrn Elser in meine Wohnung ein, da kann er mal ohne Messgerät nur mit dem gesunden Verstand und seinem, ich nehme an geschulten Schätzvermögen für Geschwindigkeiten, die vorbeifahrenden Fahrzeuge taxieren. Wochentag und Uhrzeit ist völlig egal!

Wurde allerdings in der unteren Neue Strasse schon Geschwindigkeit gemessen und niemand als zu schnell beanstandet, so gebe ich mich geschlagen und zweifle an meinem Schätzvermögen für Geschwindigkeiten und das als gelernter Automechaniker mit 58 Jahren Führerscheinbesitz !

Oldie

Anmerkung, der Bericht in der CZ Tempo 40 wird gut angenommen

Foto, Blogarchiv

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 17. Dezember 2014

K-Bürgerzentrum-S-O19:00 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Betreuungssituation in S-Ost (Vorg. Sitzung vom 22.01.2014, Nr. 3) Herr Vecellio, Jugendamt

3. Neufestlegung der Grundschul- bezirksgrenzen der GS Gaisburg, der Raitelsbergschule und der GWRS Gablenberg in Stuttgart-Ost GRDrs. 812/2014 Ein Vertreter des Schulverwaltungsamts

4. Straßenbaumkonzept – neue Baumquartiere in der Bussenstraße und Libanonstraße  Ein Vertreter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts

5. Mitteilungen und Verschiedenes


Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

Foto, Klaus

Stuttgart Ost – Gaststätteneinbrüche

Posted by Klaus on 9th Dezember 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung Polizeipräsidium Stuttgart

Stuttgart-Ost / Untertürkheim – Einbrecher haben sich in der Nacht zum Montag (08.12.2014) Zugang zu Gaststätten an der Landhausstraße und an der Augsburger Straße verschafft. Die Diebe hebelten das Glaselement einer Gaststättentür an der Landhausstraße aus dem Rahmen und drangen in das Lokal ein. Dort wurden Spielautomaten aufgebrochen und Bargeld in Höhe von über Tausend Euro erbeutet. Ähnlich gingen Einbrecher in einer Gaststätte an der Augsburger Straße zu Werke. Sie verschafften sich zunächst Zugang zum Treppenhaus und hebelten anschließend eine Nebentüre zur Gaststätte auf. Im Schankraum wurden drei Spielautomaten aufgebrochen und ausgeräumt. Zusammen mit dem Wechselgeld flüchteten die Täter. Der Schaden liegt bei mehreren Tausend Euro.