Archive for the ‘Fotos’ Category

Nun wird die Loriot-Säule am Eugensplatz wieder von einer Mops-Dame bewacht

Posted by Klaus on 6th Mai 2014 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Die Mops-Dame wurde vom Bildhauer Uli Gsell geschaffen. Die Enthüllung wurde durch den OB der Stadt Stuttgart Herrn Kuhn vorgenommen. Zur Feier des Tages gab die Eis-Bistro Pinguin eine Kugel Mops-Eis aus. Ich glaube es waren mehr Besucher als bei der Enthüllung der Säule anwesend. Übrigens das Mops-Eis schmeckt lecker 😉

Mehr gibt es heute Abend im SWR in der Landesschau / Aktuell, 18:45 Uhr  und morgen in den Zeitungen
Kessel.Tv berichtet: kessel.tv/flashmops

Säule auf dem Eugensplatz ist wieder bemopst (Info der Stadt Stuttgart)

Großer Andrang auf dem Stuttgarter Eugensplatz: Zahlreiche Möpse und Mops-Fans haben sich am Dienstag, 6. Mai, dort eingefunden, um der Enthüllung der neuen Mopsfigur auf der Loriot-Säule beizuwohnen.

Bei der Feier hatte Oberbürgermeister Fritz Kuhn, selbst ein großer Loriot-Fan, die Ehre, die Hundefigur zu enthüllen. „Ich finde es gut, wenn wir Stuttgart als Loriot-Stadt verstehen“, sagte Kuhnbevor er Leintuch und Schleife von der Säule löste. „Bei all den ernsten Sachen, die heutzutage geschehen, ist die Leichtigkeit von Loriots subtilem und feinsinnigem Humor etwas, das das Leben leichter und schöner macht.“

Das Verschwinden eines ersten Mopses auf der ursprünglich unbemopsten Säule, hatte im vergangenen halben Jahr für viel Aufsehen gesorgt: Im November letzten Jahres wurde auf dem Eugensplatz die Säule zu Ehren Loriots, auch bekannt als Vicco von Bülow (bürgerlich Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow), eingeweiht. Der im Jahr 2011 verstorbene Humorist hatte von 1938 bis 1941 in Stuttgart gelebt. An der Stuttgarter Oper und im Staatstheater sammelte er als Statist erste Bühnenerfahrungen und legte dort den Grundstein seiner Karriere.

Spendenaktion für neuen Mops

Die Loriot-Säule des Bildhauers Uli Gsell wurde von Mitarbeitern des Blogs „Kessel-TV“ in einer Nacht- und Nebelaktion mit einem goldenen Steinmops verziert. Nur wenige Tage später war der Mops jedoch verschwunden – warum, blieb unklar.

„Der Hintergrund der Mops-Affäre wurde nie ganz gelöst“, sagte Jan Sellner, Resortleiter der Stuttgarter Nachrichten, zu Beginn der Veranstaltung am Dienstag. „Man könnte meinen, Loriot habe bei dieser Aktion selbst Regie geführt.“ Im Rahmen einer Spendenaktion hatte die Tageszeitung die Bürger aufgerufen, sich an der Finanzierung eines neuen Mopses zu beteiligen. Rund 6000 Euro wurden für den neuen Mops gesammelt, der wenig später nach einem Modell von Uli Gsell gegossen wurde.

Ein Mops für alle Ewigkeit

Die enthüllte Figur erhielt viel Applaus: Der auf allen vieren stehende, weibliche Bronze-Mops thront stolz auf seinem Sockel und blickt in Richtung Stadtmitte. „Es ist ein Mops für die Ewigkeit“, erklärte Uli Gsell. Die Patina der Bronzefigur werde lange halten und die Figur sei fest auf dem Sockel verschraubt und damit sowohl sturm- als auch diebstahlsicher. „Das sieht wirklich stark aus“, lobte auch Fritz Kuhn das Werk des Künstlers.

„Der Mops hatte mir wirklich gefehlt“, sagte ein Besucher nach der Veranstaltung mit Blick auf die neue Zierde der Loriot-Säule. „Es ist toll, dass sich so viele Menschen mit Spenden an der Figur beteiligt haben.“ Und auch der Bildhauer Uli Gsell stimmte zu: „Das tolle Engagement der Leute hat zu diesem Mops geführt. Jeder Künstler sollte in seinem Leben einmal einen Mops gemacht haben.“

Fotos, Klaus

Wangener Kelter wird wiedereröffnet

Pressemitteilung der Stadt Stuttgart

Die Wiedereröffnung der grundsanierten Wangener Kelter, Ulmer Straße 334, wird mit einem zweitägigen Fest gebührend gefeiert. Der offizielle Festakt mit Oberbürgermeister Fritz Kuhn am Samstag, 10. Mai, um 14 Uhr, moderiert von Stefanie Anhalt vom SWR, bildet den Auftakt.

Wa-Kelter10Das Jugendorchester des 1. Handharmonika-Clubs Stuttgart Wangen sowie der Jugendmusikzug der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Wangen begleiten die Veranstaltung musikalisch. Eine Talkrunde mit dem Vertreter der Denkmalpflege, Dr. Michael Goer, der Bauleiterin und Architektin Christine Beck, dem Ortschronisten Martin Dolde und dem Pastor der evangelisch-methodistischen Kirchengemeinde Stuttgart-Wangen, Karl Schmid, gibt den Besuchern einen Einblick in die Geschichte und die Bedeutung der Kelter für den Ort und über den Verlauf der Bauarbeiten. Ab 20 Uhr spielt die Band „The Bangbags“. Am Sonntag, 11. Mai, beginnt um 11 Uhr das Programm mit dem „Dixieland & Swing Quartett“ zum Frühschoppen, ab 13 Uhr gibt es Kelter-Klassik und ab 15 Uhr ein buntes Bühnenprogramm. An beiden Tagen sorgen der Handharmonika-Club, die Naturfreunde und die Mattenspringer der SportKultur Stuttgart für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher.

Ein verzögerter Start und allerhand Unvorhergesehenes und Unvorhersehbares zwangen die Wangener, das 300-jährige Bestehen der Wangener Kelter im vergangenen Jahr im Baustellenflair zu begehen. Denn die geplante Wiedereröffnung nach umfangreichen Sanierungsarbeiten sollte eigentlich ins Jubiläumsjahr fallen. Aus der Not eine Tugend gemacht, entschieden sich die Wangener für zwei Feiern.

Barrierefreiheit und moderne Ausstattung

Kelter in Stgt WangenBereits 2008 wurde eine Machbarkeitsstudie zur Sanierung in Auftrag gegeben. Der Vorprojektbeschluss wurde 2009 gefasst, die Mittel wurden jedoch erst für den Doppelhaushaushalt 2012/2013 bereitgestellt. Der Gemeinderat fasste im September 2012 den Baubeschluss für die Sanierung der Kelter, die Bauarbeiten begannen nach der Weinlese im Oktober 2012. Ausgangspunkt für die Sanierung waren eine Häufung umfangreicher Reparaturen an vielen Stellen in der Kelter und der Wunsch nach einem barrierefreien Veranstaltungsraum, nach moderner Sanitärausstattung und einer Dämmung des Daches. Das riesige, unter Denkmalschutz stehende Gebäude in der Ortsmitte von Wangen sollte wieder ein Schmuckstück werden.

K-Wa-Kelter4Neben zwei Wirtschaftsbetrieben, einem Friseur und einem Getränkehandel und natürlich allem, was zum Herbsten benötigt wird, beherbergte die Kelter vor Beginn der Sanierung die Wangener Wärmestube, den Wochenmarkt, die Freiwillige Feuerwehr, etliche Lagerräume der Wangener Vereine und einen Versammlungsraum. Das alles sollte erhalten werden beziehungsweise nach der Sanierung in verbesserter Form zur Verfügung stehen. Dieses Ziel wurde erreicht.

Schwierige Sanierung

wa-Kelter2Das historische Gebäude wurde 1713 von der Rentkammer des Herzogs Eberhard Ludwig von Württemberg in Auftrag gegeben. Es ersetzte die „allhiesige herrschaftliche Kelter, die so mürb und faul war, dass man den Einfall gleichsam stündlich gegenwärtig sein musste“, wie es 1711 in einem Brandbrief des Schultheißen Johann Georg Läufer an den Herzog hieß. Zwischen 1824 und 1910 wurde die Kelter zweimal um einen Anbau erweitert. In den 1970er-Jahren bekam sie den letzten neuen Anstrich, und in der Zwischenzeit wurden kaputte Dachziegel einzeln erneuert. Das Wasser drang an vielen Stellen ein, die Heizungen waren mehr defekt als warm.

Die Sanierung gestaltete sich schwieriger als gedacht: Zusätzlich notwendige Gründungsmaßnahmen, statisch notwendige Ertüchtigungen, schadhafte Holzkonstruktionen weit über den ursprünglichen Ansatz hinaus sowie schadstoffbelastete Holzbauteile führten zu zeitlichen Verzögerungen und Mehrkosten. Bei Baubeschluss lagen die geplanten Kosten bei 2,88 Millionen Euro, bis zur Fertigstellung waren es dann 3,86 Millionen Euro.

Wochenmarkt in der Kelterhalle

Wochenmarkt-S-Wangen KelterWas die Bürgerinnen und Bürger nun vorfinden, ist ein funktionales Gebäude mit modernster Technik in solider Ausführung. Ohne Luxus, aber guter Standard. Ob der Trollinger „Wangener Berg“ aus der neuen Kelter dann noch besser schmecken wird, ist nicht bekannt, aber ganz sicher wird der Arbeit der Wengerter und des Keltermeisters etwas leichter. Ein moderner Industrieestrich ohne Wellen und Ablaufrinnen, die Stolperfallen darstellten, sorgt für die notwendige Sicherheit. Das gedämmte Dach und die Möglichkeit einer leichten Temperierung mittels einer Gasdunkelstrahleranlage sorgen dafür, dass die Trauben in angemessener Zeit gären können und die Wengerter nicht frieren. Diese Verbesserung wird auch von den Marktbeschickern freudig angenommen, die während der kalten Jahreszeit in der großen Kelterhalle den Wochenmarkt betreiben.

Das Dach wurde zu einem großen Saal ausgebaut. Eine Verteilerküche, WCs und der barrierefreie Zugang machen das Obergeschoss so zu einem funktionalen Veranstaltungsraum für die Sitzungen des Bezirksbeirates, für Eheschließungen und viele neue Möglichkeiten des Bezirksamtes und der Wangener Vereine.

Siehe auch: Keltereinweihung in Stuttgart Wangen 10. und 11. Mai 2014 und Eberhard Ludwig Saal in der Kelter Stuttgart Wangen

Archivfotos

Ein Mops kehrt auf die Säule am Eugensplatz zurück

Posted by Klaus on 5th Mai 2014 in Allgemein, Fotos, Künstler/innen, Stuttgart

Am Dienstag soll ein neu gestalteter Mops den Platz auf der Säule am Eugensplatz zum Gedenken an den Humoristen Loriot alias Vicco von Bülow einnehmen. Die SN (StN-Aktion Loriot-Denkmal Illustre Gäste kommen zur Mops-Enthüllung) berichte ja seit dem Verschwinden des ersten Mopses, welcher von einem Mitarbeiter des Blogs Kessel TV nach der Einweihung der Säule aufgesetzt wurde. Sogar der Oberbürgermeister nahm sich der Sache an und wird morgen die Einweihung vornehmen.

Unser Minibericht zur Enthüllung: Nun wird die Loriot-Säule am Eugensplatz wieder von einer Mops-Dame bewacht

Fotos, Klaus

Die Höllentalbahn, eine faszinierende strecke zwischen Freiburg und Titisee.

Es ist die steilste Hauptbahn der DB mit 5,5% Steigung.

Damals wurde die Strecke mit Dampfloks der BR 85 befahren. Diese Lok war mit eine Riggenbach gegendruckbremse ausgerüstet.

Recht früh wurde die Höllentalbahn elektrifiziert.
Es kamen E-loks der Baureihe 44 zum Einsatz.

Nach Umelektrifizierung auf  15KV und 16 2/3 Hz wurde die BR 139 eingesetzt, seit Mitte der 90iger Jahre die BR 143.

Eine interessante Strecke.

Der Nachbau ist in Spur H0 nicht möglich. Aber in Spur N ist die „Hölle“ realisierbar.

Wer hat Interesse an einer Modulanalge mitzuwirken?

Fotos und Bericht, Sonja und Gerd Köhler

Ludwigsburger eMotionen

Posted by Klaus on 4th Mai 2014 in Allgemein, Fotos, Oldtimer

Ol-Schöner-AnblickHallo

Gestern war es noch wie im November und heute am Sonntag bei eMotionen auf dem Marktplatz in Ludwigsburg …….

Herrliches Wetter, viele Oldtimer , viele Besucher, alle Gastronomieplätze im Freien belegt und lange Schlangen vor den „Eistankstellen“ !

 

 

Wie jedes Jahr , besonders bei solchem Wetter eine gelungene Veranstaltung beim verkaufsoffenen Sonntag.

Oldie

Wir bedanken uns bei Oldie für den Bildbeitrag

Fotos, Oldie

Der Hospitalhof in Stuttgart in neuem Glanz

Posted by Klaus on 4th Mai 2014 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Infos unter Hospitalhof und wikipedia.org/Hospitalkirch Stuttgart , stuttgart/hospitalhof

Fotos, Klaus

Baustellenbesichtigung im Stuttgarter Osten

Posted by Klaus on 1st Mai 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

So sieht es zur Zeit (1.05.2014) in der Gablenberger Hauptstraße 90 -98 aus


In der Talstraße wird es langsam auch ersichtlich was Sache ist. Den Gehweg berauf kann man endlich mal benützen.
Rotenbergstraße 182 und Am Klingenbach 41 – 43 tut sich was
Der Stuttgarter Osten verändert sich gewaltig, zu seinem Vorteil??? Das wird wohl erst die Zukunft weisen.

Fotos, Klaus

Zum 1. Mai eine kleine Maibaumschau im Gablenberger-Klaus-Blog

Posted by Klaus on 30th April 2014 in Allgemein, Fotos

Archivfotos

Schmetterlingsfest in Untertürkheim am Sa 3.5.2014 von 10 -16 Uhr – Ortsmuseum von 14-16 Uhr am Samstag und Sonntag geöffnet

Schmetterling2014Am Samstag 3.5.2014 von 10 bis 16 Uhr ist es wieder soweit…der Frühling zieht mit Pauken und Trompeten in Untertürkheim ein. Auch dieses Jahr beteiligen sich auch einige Vereine an der Veranstaltung. So wird es bestimmt ein abwechslungsreiches Fest in der Fußgängerzone mit vielen Attraktionen in der Ortsmitte von Untertürkheim. Schaut einfach vorbei und lasst euch von der guten Laune anstecken, bestimmt findet jeder eine schöne bunte Bereicherung für Haus und Garten. Die Untertürkheimer Fachgeschäfte und Vereine freuen sich auf euer Kommen.

Das Ortsmuseum des Bürgervereins Untertürkheim ist am Schmetterlingsfest-Samstag 3.5. und am Sonntag 4.5.2014 je von 14 bis 16 Uhr geöffnet

in der Württembergstr. 312 in Stuttgart-Rotenberg (Altes Schulhaus an der Busschleife). Dort wird auch die Sonderausstellung „Brücken von Obertürkheim bis Bad Cannstatt“ gezeigt.

Weitere Infos unter: Bürgerverein-Untertürkheim und Bürgerverein Untertürkheim e.V. Brückenausstellung

Wir bedanken uns bei Klaus Enslin für den Hinweis

Flyer vom Veranstalter

Archivfotos

Höhenpark Killesberg wurde vor 75 Jahren eröffnet – Ausstellung im Stadtarchiv befasst sich mit der Parkgeschichte

Posted by Klaus on 29th April 2014 in Allgemein, Fotos, Stuttgart
Zum Jubiläum des Höhenparks Killesberg ist von Mittwoch, 7. Mai, bis zum 21. September eine Ausstellung im Stadtarchiv, Bellingweg 21 zu sehen.

Unter dem Titel „Gartenschau, Gedenkstätte, Gartendenkmal – 75 Jahre Höhenpark Killesberg“ erhalten die Besucher einen Überblick über die ambivalente Geschichte des Parks. Veranstalter ist das Stadtarchiv in Kooperation mit dem Garten-, Friedhofs- und Forstamt.

Die Ausstellung thematisiert die Entstehung des Parks aus einem ehemaligen Steinbruchgelände nach den Plänen des Gartenarchitekten Hermann Mattern sowie die Eröffnung zur Reichsgartenschau am 22. April 1939. Zugleich beleuchtet sie, wie der Park unter den Rahmenbedingungen des NS-Regimes konzipiert wurde. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Erinnerung an die über 2000 jüdischen Bürger, die 1941 und 1942 vom so genannten „Sammellager Killesberg“ aus deportiert und anschließend in Konzentrationslagern ermordet wurden.

Fotos, Filme, Plakate und Karten

Zu den Themen zählen außerdem die Deutsche Gartenschau 1950, die Bundesgartenschau 1961 sowie die Internationale Gartenbauausstellung im Jahr 1993, bei der das Grüne U, die Parkverbindung zwischen Schlossgarten und Killesberg, komplettiert wurde. Im Mittelpunkt stehen des Weiteren die bis 2007 andauernde Nutzung des Areals als Messegelände, auch in Konkurrenz mit dem Höhenpark, sowie die Unterschutzstellung des Killesbergs als Denkmal.

In der übersichtlich aufbereiteten Ausstellung sind zahlreiche Fotos, Filme, Plakate, Karten und Pläne zu sehen.

Darüber hinaus plant das Stadtarchiv am 18. und 19. September eine öffentliche Fachtagung zur Geschichte des Höhenparks.

Öffnungszeiten

Geöffnet ist die Ausstellung montags von 9 bis 13 Uhr, mittwochs von 9 bis 18 sowie dienstags, donnerstags und freitags von 9 bis 16 Uhr. Sonderöffnungen sind an den Sonntagen 11. und 25. Mai, 6. Juli, 10. August und 21. September von 11 bis 16 Uhr. An diesen Tagen finden um 11.30 Uhr Führungen statt. Ebenfalls geöffnet ist anlässlich des Stadtteilfestes am Samstag, 21. Juli, von 14 bis 19 Uhr.

Info, Stadt Stuttgart

Archivfotos