Gartengrundstück mit Häuschen auf der Wangener Höhe
Wasseranschluß, verschiedene Obstbäume und Häuschen, ca. 13 Ar und herrlicher Blick auf den Württemberg.
Fotos, Klaus
Wasseranschluß, verschiedene Obstbäume und Häuschen, ca. 13 Ar und herrlicher Blick auf den Württemberg.
Fotos, Klaus
Das Gerüst ist größtenteils abgebaut und gibt nun wieder den Blick auf die Klosterkirche frei. Am Tiefen See kann ab 1. Mai bei guter Witterung wieder Bootle gefahren werden. Interessant auch der Brunnen mit der Schafsgruppe aus dem Jahr 1987 gestaltet von Karl-Henning Seemann und Kurt Tassotti.
Buntes Programm am 10. Mai – hier den Flyer herunterladen
Weitere Infos unter kloster-maulbronn, wikipedia.org/Maulbronn oder in unseren Berichten zu Maulbronn
Fotos, Sabine und Klaus – Weitere Fotos vom Kloster fotogalerie-stuttgart/ Maulbronn
“Lebendigen Kunsthandwerk” im Klosterhof Maulbronn 19. – 21.04.2014
Viele Überraschungen und Unikate aus einer Vielzahl von Materialien, exklusives Design, Schmuck in Gold und Silber, Kleidung, Holzspielzeug, Zinngießer, Webkunst und vieles mehr erwartet die Besucher. Das besondere Flair im Klosterhof von Maulbronn sorgt jedes Mal für eine tolle Stimmung und wenn auch noch das Wetter mitspielt ist dies ein tolles Erlebnis. Hier ein paar Bilder unseres heutigen Ausflugs.
Übrigens, der Markt ist auch am Ostermontag von 11 – 18 Uhr geöffnet. Ein nachträgliches Ostergeschenk wartet 😉
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt
Weitere Infos unter kloster-maulbronn oder in unseren Berichten zu Maulbronn
Fotos, Sabine und Klaus
Vor 20 Jahren – Stuttgart 21 kommt ins Rollen
Archivfotos
19. bis 21. April (Ostersamstag bis Ostermontag) laden dann im Klosterhof und in der Stadthalle Kunstschaffende zum „Lebendigen Kunsthandwerk“ ein.
Überraschungen und Unikate aus einer Vielzahl von Materialien, exklusives Design, Schmuck in Gold und Silber, Kleidung, Holzspielzeug, Zinngießer, Webkunst und vieles mehr erwartet Sie.
Der Markt ist am Samstag von 13-18 Uhr, am Sonntag und Montag von 11 – 18 Uhr geöffnet.
Weitere Infos: kloster-maulbronn
Archivfoto 2012
Die diesjährige Motorradsaison hat für die Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer hinsichtlich des Wetters positiv begonnen. Der ausgebliebene Winter und das herrliche Frühlingswetter lockten in diesem Jahr deutlich früher als gewöhnlich zu ersten Motorradausfahrten. In der Unfallbilanz schlägt sich der frühe Start in die Zweiradsaison leider negativ nieder.
„Bis Ende März kamen bereits zehn Motorradfahrer ums Leben, doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum 2013“, sagte Innenminister Reinhold Gall am Mittwoch, 16. April 2014, in Stuttgart. Leider seien im April bis heute weitere neun hinzugekommen. Er hoffe, dass sich der negative Trend nicht fortsetze, mit dem die Motorradsaison im vergangenen Jahr zu Ende gegangen sei. Im September und Oktober des vergangenen Jahres hätten sich ungewöhnlich viele schwere Motorradunfälle ereignet und 28 Motorradfahrer seien dabei tödlich verunglückt.
Im gesamten vergangenen Jahr hätten 85 Biker ihr Leben verloren, 64 Prozent der tödlichen Motorradunfälle seien dabei von ihnen selbst verursacht worden. Die Bilanz der vergangenen drei Wochenenden weise eine noch höhere Quote aus. So seien neun von zehn tödlichen Verkehrsunfällen von den Motorradfahrern selbst verursacht worden, beispielsweise durch überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit.
„Halten Sie die Verkehrsregeln ein, fahren Sie besonnen und vorausschauend. Es geht um Ihre Sicherheit und Gesundheit“, betonte Innenminister Gall. Aber auch der sichere und technisch einwandfreie Zustand der Maschine sowie Fahr- und Sicherheitstrainings seien wichtig für einen guten Start in die Saison. Autofahrer sollten als gute Verkehrspartner zum Start der Motorradsaison besonders aufmerksam sein, denn Zweiradfahrer seien wegen ihrer schmalen Silhouette schlechter erkennbar. Die Biker könnten aber auch selbst zu besserer Sicherheit beitragen. „Machen Sie sich sichtbar, tragen Sie auffallend farbige Schutzkleidung oder noch besser Warnwesten und fahren sie nie am Limit“, sagte Gall.
Für intensivere Verkehrsüberwachung seien mit der Polizeireform bei den regionalen Polizeipräsidien Motorrad-Teams eingerichtet worden. Diese Spezialisten könnten technische Veränderungen an Motorrädern problemlos erkennen. Zudem würden aktuell 44 Motorräder der neuesten Generation für die Polizei beschafft. „Für die Sicherheit der Motorradfahrerinnen und -fahrer wird die Polizei selbstverständlich wieder spezielle Kontrollen durchführen“, sagte der Innenminister. Dabei ginge es aber nicht nur um Überwachung, sondern auch um Informationen über Unfallrisiken, die Notwendigkeit der Fahrzeugbeherrschung, Schutzkleidung und die technische Ausstattung von Motorrädern. Deshalb werde die Polizei auch zusammen mit den Partnern der Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR bei zahlreichen Biker-Treffs präsent sein. Landesweiter Höhepunkt sei der fünfte Bikertag, der am 25. Mai 2014 auf der Landesmesse in Stuttgart stattfinde.
2013 ist die Zahl der Motorradunfälle um 2,8 Prozent auf 4.686 zurückgegangen (2012: 4.819). Dabei wurden 1.405 (2012: 1.444; – 2,7 Prozent) Motorradfahrende schwer- und 2.483 (2012: 2.540; – 2,2 Prozent) leichtverletzt, 85 (2012: 76; + 11,8 Prozent) Motorradfahrer verunglückten tödlich. Damit war beinahe jeder fünfte Verkehrstote in Baden-Württemberg ein Motorradfahrer.
Quelle, Innenministerium
Archivfotos
Fotos, Sabine
Pressemitteilung der SSB vom 14.04.2014
Ab Karfreitag 2014 wieder unterwegs!
Die Killesbergbahn entstand 1939 zur Reichsgartenschau. Doch der Ursprung diese so genannten Liliputbahnen liegt bei der Deutschen Verkehrsausstellung, die 1925 in München stattfand. Der Münchner Lokomotivhersteller Krauss suchte nach dem Ersten Weltkrieg nach neuen Aufträgen. Sein Chefingenieur Roland Martens entwarf die nach ihm benannte Martensche Liliputbahn, die zum ersten Mal auf dieser Ausstellung eingesetzt wurde und auch Werbung für das Verkehrsmittel Eisenbahn machen sollte. Das Prinzip der Liliputbahn war die maßstäbliche Verkleinerung von Fahrzeugen der großen Eisenbahn, so dass keine karikaturhaften Schmalspurfahrzeuge willkürlicher Größe entstanden, sondern die langgestreckten, ästhetischen Proportionen der richtigen Eisenbahn übernommen wurden.
Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden in mehreren Städten Deutschlands und Europas immer wieder vorübergehend für Ausstellungen solche Liliputbahnen als Attraktion eingerichtet. Auch das Material der Stuttgarter Bahn hatte die Stadt Stuttgart von einer Leipziger Firma gemietet, die auch die anderen Ausstellungsbahnen betreute. Vermutlich verhinderte nur der Krieg, dass die Stuttgarter Bahn wieder verschwand – in dieser Zeit hatte die Stadt andere Sorgen. Nach dem Krieg verblieben die aus Stuttgart nach Sachsen ausgelagerten Loks bei ihrem Leipziger Eigentümer. Sie fahren heute bei den Parkbahnen in Leipzig und Dresden.
Zur Gartenschau 1950 in Stuttgart wurde die Killesbergbahn wieder zum Leben erweckt. Die alten Wagen waren noch da, sie werden heute noch eingesetzt. Die fehlenden Loks baute Krauss-Maffei 1950 nach den alten Plänen nochmals nach. Die Streckenführung, wie sie heute vorliegt, ist im Wesentlichen ein Ergebnis einer Neugestaltung anlässlich der Bundesgartenschau von 1961 auf dem Killesberg. Zuvor und ursprünglich verlief die Bahn zum Teil auf einer anderen, etwas weniger spektakulären Trasse. Als Überrest davon hat sich bis jetzt ein künstlicher, knapp mannshoher Eisenbahntunnel erhalten, der unter der Freitreppe beim Ausgang zur Thomastraße verlief. Er ist heute zugemauert.
Affenzoobahn und Rumpelstilzchen als Vorgänger
Schon einmal waren die SSB auch auf dem Killesberg als Bahnbetreiber tätig: Von 1950 bis 1984 bestand dort eine Sesselbahn, die den SSB unterstand. Doch auch die Killesberg-Parkbahn war nicht die erste derartige Einrichtung an jener Stelle. Denn schon ab 1926 hatte ein Privatzoo, der sich damals in dieser Gegend befand, eine Vergnügungsbahn mit einer Dampflok in Betrieb, deren Spuren sich jedoch später verlieren. Und ab 1930 folgte die Miniaturstraßenbahn des Waldheimvereins der SSB. Denn das Sozialwerk der SSB hatte ab 1925 auf dem Killesberg in ehrenamtlicher Arbeit ein Freizeitgelände mit kleiner Speisewirtschaft und Liegewiese geschaffen. Seinerzeit war die Luft im Talkessel stark verrußt, fast niemand besaß ein Auto, der Durchschnittsbürger verfügte kaum über Geld für Ausflugsfahrten, und Samstag war noch regulärer Arbeitstag. So bildete das Straßenbahner-Waldheim auf dem Killesberg eine zentral erreichbare, sehr beliebte Erholungsstätte für die spärlichen freien Tage.
Offenbar konnten es die Bähnler aber ohne ihre „Schelle“ auch dort nicht recht aushalten, so dass Mitarbeiter der SSB in Eigenarbeit die Ministraßenbahn Rumpelstilzchen für ihre Kinder schufen. Wegen der Gartenschau von 1939 mussten jedoch alle diese Anlagen weichen. Das Waldheim für die Straßenbahner wurde in Degerloch neu erbaut, wo es bis heute als Waldaupark bekannt und beliebt ist. Das Rumpelstilzchen wurde über den Krieg eingelagert und erstand 1950 ebenfalls in Degerloch neu. Heute steht es an den Ferienwochenenden im Sommer für die Kinder der Mitarbeiter der SSB noch immer in Betrieb.
Schon einmal knapp gerettet
Auch die Killesbergbahn selbst stand einmal beinahe auf der Kippe. Nach dem Ende der Internationalen Gartenbauausstellung 1993, zu dem nochmals kräftig in die Bahn investiert worden war, wollte niemand mehr für den Weiterbetrieb aufkommen. Für die Dampfloks standen bereits Kaufinteressenten aus Großbritannien vor der Tür. Spontan gründete sich der Förderverein für die Killesbergbahn. Er erreichte, dass Fördermittel flossen und die Denkmalbehörde 1995 die Bahn unter Schutz stellte, vor dem Hintergrund ihres Ranges als technisches Kulturdenkmal von internationalem Rang, wenn man an die gleichartigen Bahnen in Österreich, England und Indien denkt.
Mit dem Umzug der Landesmesse 2007 vom Killesberg auf die Fildern drohte die Killesbergbahn rechtlich herrenlos zu werden und ging in die Obhut des städtischen Garten-, Friedhofs- und Forstamtes über, das sich sehr für das Kulturgut auf Schienen einsetzte. Nachdem die SSB seit 2004 für ihre Heslacher Schienenseilbahn verstärkt touristisch werben und 2009 das Verkehrsmuseums Straßenbahnwelt Stuttgart eröffnet haben, beschloss der Gemeinderat 2010, dass die SSB AG künftig auch die Killesberg-Parkbahn unter ihre Fittiche nehmen solle. Damit sind alle städtischen Schienenbahnen in einer Hand, denn auch die städtische Hafenbahn wird von der SSB betreut.
Weitere Beiträge zu diesem Thema:
Neue Broschüre der SSB erschienen: “Liliputbahnen in Stuttgart”
Killesbergbahn: Abwechslungsreichste Parkbahn Deutschlands – Steilste Eisenbahnstrecke im Ländle
Die Parkbahn auf dem Stuttgarter Killesberg: Seit über 70 Jahren beliebt – Eine von vier in Deutschl
Killesbergbahn & Co: Stuttgarts unbekannte Eisenbahngeschichte – Neue Broschüre der SSB erschienen
Killesbergbahn: Mit Volldampf in die neue Saison – Vor 75 Jahren eröffnet
Weitere Infos unter Killesbergbahn und wikipedia/Killesbergbahn_Stuttgart
Archivfotos
Bei dem herrlichen Wetter war natürlich wieder einiges los am Waldhornplatz und in der Bachstraße. Die Feuerwehr stellte Ihr neues Fahrzeug (LF10) vor und Pfarrer Pitzal löste seine verlorene Wette (Sternsinger) mit Maultaschen ein.
Fotos, Klaus und Sabine
Die EnBW informierte Vorort die Bezirksbeiräte von Stuttgart Mitte und Ost über den geplanten Neubau eines Trinkwasserhochbehälters.
Die Kammern1 und 2 wurden 1881 mit je 5 000 Kubikmeter gebaut, die Kammer 3 ist mit 10 000 Kubikmeter aus dem Jahr 1925. Als Schwerpunktspeicher dienen Sie zur Versorgung des Stuttgarter Inenstadtbereichs mit 100 000 Einwohnern.
Der Neubau (voraussichtlicher Baubeginn Ende 2014) soll wie auf dem Foto eingezeichnet in nördlichen Teil der Anlage entstehen. Bauzeit ca. 3 Jahre.
Fotomontagen, EnBW, Google
Pressemitteilung der EnBW Netze BW
10. April 2014
Neuer Trinkwasserspeicher für Stuttgart
Hochbehälter Kanonenweg wird ersetzt – Neubau beginnt voraussichtlich im Herbst 2014
Stuttgart. Die Netze BW GmbH, früher EnBW Regional AG, plant den Bau eines neuen Trinkwasserhochbehälters an der Ameisenbergstraße *in Stuttgart-Ost. Mit dem Neubau soll der in die Jahre gekommene .Hochbehälter Kanonenweg ersetzt werden. Das Unternehmen hat die Bezirksbeilräte Ost und Mitte bereits im Vorfeld und bei einem Vor-Ort-Termin am Donnerstag, 10. April, über das Vorhaben informiert und ein entsprechendes Baugesuch eingereicht. Mit den Bauarbeiten soll nach derzeitigem Planungsstand nach Ende der Vegetationsperlode im Letzten Quartal 2014 begonnen werden. Die Inbetriebnahme des neuen Speichers ist nach rund dreijähriger Bauzeit Ende 2017 geplant. Die Netze BW wird in das Projekt rund zehn Millionen Euro investieren.
Der Behälter Kanonenweg ist einer von acht sogenannten Schwerpunktspeichern. Durch seine zahlreichen Schnittstellen in das Wassertransportnetz ist er ein wichtiger Knotenpunkt in der Wasserbereitstellung nachgelagerter Behälter. Er versorgt den Stuttgarter Innenstadtbereich mit rund 100 000 Einwohnern. Der Behälter fasst aktuell insgesamt 20 300 Kubikmeter Wasser und ist in drei Kammern unterteilt. Die unter der Wiese verborgenen Kammern 1 und 2 stammen aus dem Jahr 1881, die im Jahr 1925 gebaute Kammer 3 liegt unter den Tennisplätzen des 1926 gegründeten Tennisclubs Ameisenberg.
Bei den jährlichen Inspektionen zeigten sich zunehmend Schäden an der Bausubstanz, die taufende Ausbesserungsarbeiten erforderlich machten. Jetzt müsste die komplette Beschichtung der wasserberührenden Oberflächen aufwändig instand gesetzt werden. Verschiedene technische Anlagenteile im Turbinenhaus sind altersbedingt nicht mehr richtig funktionsfähig und für die 3- und 10-KiLovolt-Antage im Maschinenhaus gibt es keine Ersatzteile mehr. Wie verschiedene Gutachten bestätigten, ist die Bausubstanz altersbedingt in einem insgesamt schlechten Zustand. Deshalb könnten auf Dauer Risiken für die Reinheit des Trinkwassers und die Standsicherheit des Bauwerks entstehen. Vor die Wahl gestellt hat sich die Netze BW nach eingehender Prüfung Ende 2013 entschlossen, einen neuen, aus zwei Kammern bestehenden und 12 000 Kubikmeter Wasser fassenden Hochbehälter zu bauen, statt die alten, unter Denkmalschutz stehenden Kammern zu erneuern. Nach Abwägung aller Argumente und ausführlicher Variantenuntersuchungen stellte sich ein Neubau im Bereich der freien Hangfläche auf dem Grundstück zwischen den bestehenden Kammern und dem Urachplatz als die mit Abstand beste Lösung dar. Nur so können Versorgungsengpässe während der Bauzeit vermieden und die Baukosten und die Bauzeit in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Für einen Neubau sprach zudem, dass sich viele bau-, maschinen- und betriebstechnische aber auch hygienische Anforderungen an einen Trinkwasserspeicher im Laufe der Jahrzehnte geändert haben. Auch würde eine öffentliche Nutzung der Freiflächen über Trinkwasserspeichern, wie sie der Spielbetrieb des Tennisclubs darstellt, nach der geltenden Verordnung nicht mehr gestattet.
Der neue Baukörper soll einschließlich der Kammern, des Rohrkellers und des Einsteighauses an die nach Norden abfallende Geländetopografie angepasst und am Ende komplett erdgedeckt, begrünt und mit geeigneten, heimischen Gehölzen wiederbepflanzt werden. Die Zufahrt soll später von der Hausmannstraße aus beim Kreisverkehr am Urachplatz erfolgen. Nach der Inbetriebnahme des neuen Hochbehälters kann der alte Wasserspeicher mit seinen technischen Einrichtungen stillgelegt werden.
Die Anwohner werden in den nächsten Tagen über das Bauvorhaben der EnBW informiert. Die alten Gebäude stehen unter Denkmalschutz und bleiben erhalten.
Siehe auch unseren Bericht Der Trinkwasserhochbehälter Kanonenweg (Haußmannstraße) wird erneuert
Fotos, Klaus