Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Martinimarkt in Gablenberg mit französischen Spezialitäten


Bei nicht gerade tollem Wetter fand heute der Martinimarkt und verkaufsoffener Sonntag in Gablenberg und in Ostheim statt. Diesmal gab es einen französischer Markt auf der Wendeplatte in der Wagenburgstraße vor der Karl Beer Siedlung im Hindergrund. Einige Firmen hatten sich auch wieder etwas einfallen lassen, Weinverkostung bei der Fa. Brodbeck und Grillwürstchen bei ElKoop Mauch. Am Schmalzmarkt war eine Showbühne aufgebaut.

Wir bedanken uns bei Kurt für die Fotos

Medienosten – Kulturpark Berg – Teckstraße

Hinter dem Wagenburgtunnel, in der Heimat von Villa Berg und Gaskessel geht die Post ab, denn hier liegt ein Stadtteil mit viel kreativem Potenzial. Den Stuttgarter Medienosten möchten wir mit einer Abendveranstaltung am Dienstag, 27. November 2012 in der Merz Akademie, Teckstraße 58 in Stuttgart, präsentieren. Raumentwicklung (Stichwort: Kreativareale), Gegebenheiten und Möglichkeiten für Kreativschaffende, die lokale Vernetzung der Medien-Akteure und Visionen der Stadtteilentwicklung sind nur einige Themen des Abends.

Impulsgeber: Martin Körner (Stadt Stuttgart), Veit Haug (Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, Frank Gwildis & Regine Zinz (Stadt Stuttgart) Ingrid Felgenträger (SWR), Markus Merz (Merz Akademie – Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien), Mirko Völker & Heiko Frasch (FischerAppelt TV Media), Iris Loos (Neues Kommunales Kino Stuttgart e. V.) & Hanns-Georg Helwerth (Landesmedienzentrum B.-W.). Anschließend findet ein Get-together in Kooperation mit dem Filmbüro Baden-Württemberg e. V. statt (Warm-Up zur Filmschau Baden-Württemberg).

Das Warm-Up ist eine Veranstaltung der Film Commission Region Stuttgart in Kooperation mit dem Filmbüro Baden-Württemberg

Weitere Infos: kreativ.region-stuttgart/termine/event/Medienosten Veranstaltung fuer Medien und Kreativwirtschaft im Stuttgarter Osten/
Flyer, Veranstalter

Den Tipp hat uns Elvira und Albrecht gegeben, vielen Dank

Karl Beer Siedlung (Wagenburgstraße 149 – 153) soll erhalten bleiben

Posted by Klaus on 8th November 2012 in Fotos, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen


Nach einem Zeitungsbericht der SZ (Historische Gebäude Die Stadt erlaubt den Abriss nicht vom 08.11.2012, soll das Gebäude nun DOCH erhalten bleiben.

Siehe hierzu auch unsere Berichte Wagenburgstraße+149

Fotos, Archiv

Planie-Tunnel und Wagenburgtunnel nachts gesperrt

Wegen Wartungs- und Reinigungsarbeiten müssen alle Fahrtrichtungen des Planie-Tunnels vom Charlottenplatz in Richtung Schloss- und Friedrichstraße, sowie Schlossstraße in Richtung Charlottenplatz in der Nacht von Dienstag, 13., auf Mittwoch, 14. November von 22 Uhr bis 5 Uhr, für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden.

Ebenso muss der Wagenburgtunnel wegen Reinigungs- und Wartungsarbeiten in der Nacht von Montag, 12., auf Dienstag, 13. November, von 20.30 Uhr bis 5 Uhr für den Verkehr gesperrt werden. Als Umleitung stehen die bekannten Strecken zur Verfügung.

Auch die Busse der SSB werden umgeleitet.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Archiv

Stuttgart-Ost / Feuerbach – Autos aufgebrochen

Posted by Klaus on 8th November 2012 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Pressemitteilung 07.11.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost / Feuerbach: Im Zeitraum von Montag (05.11.2012) bis Dienstag (06.11.2012) sind im Stadtgebiet zwei Autos aufgebrochen worden.

Zwischen Montag (05.11.2012) 16.30 Uhr und 09.00 Uhr des Folgetages schlugen Unbekannte die Heckscheibe eines VW ein, der in der Wangener Straße im Stuttgarter Osten geparkt war. Entwendet wurde ein im Fahrzeug befindlicher Satz Winterreifen.

Gegen 00.30 Uhr am Dienstag (06.11.2012) schlugen Unbekannte in der Siemensstraße in Feuerbach, die hinteren Seitenfenster eines Opel Vivaro ein.

Hier stahlen sie Bohrmaschinen im Wert von mehreren Hundert Euro.

Hinweise zum Aufbruch in der Wangener Straße nimmt das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 und zum Aufbruch in der Siemensstraße das Polizeirevier 8 Kärntner Straße unter der Rufnummer 8990-3800 entgegen.

Foto, Klaus

Rund 8,6 Millionen Euro für Sanierung der Altlast „Kraftwerksgelände Ost“ in Stuttgart

Posted by Klaus on 7th November 2012 in In und um Gablenberg herum

Der Amtschef des Umweltministeriums, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat in Stuttgart Bürgermeister Matthias Hahn den Zuwendungsbescheid des Landes für die Sanierung der Altablagerung „Kraftwerksgelände Ost, Teilfläche Kohlebandbrücke“ überreicht. „Ohne weiteres Zutun würde sich langfristig das Risiko einer Gefährdung der Stuttgarter Heil- und Mineralwasservorkommen erhöhen“, erklärte Helmfried Meinel. Angesichts der überragenden Bedeutung dieser Vorkommen unterstütze das Land daher die ersten beiden Bauabschnitte dieser wichtigen und bedeutenden Sanierung der Altlast mit rund 8,6 Millionen Euro.

„Es handelt sich hierbei um die größte Einzelförderung aus dem kommunalen Altlastenfonds im Jahr 2012“, so Meinel weiter. Landesweit würden den Städten und Gemeinden in diesem Jahr 20 Millionen Euro für die Sanierung kommunaler Altlasten zur Verfügung gestellt.

 

 

Informationen zur Altablagerung „Kraftwerksgelände Ost“:

a) Historie

Die Altablagerung „Kraftwerksgelände Ost“ befindet sich auf dem Werksgelände der EnBW Kraftwerke AG in Stuttgart-Ost. Das Kraftwerksgelände liegt am linken Neckarufer. Das Gelände liegt innerhalb der Kernzone des Heilquellenschutzgebiets. Die Teilfläche „Kohlebandbrücke“ ist Teil der Altlablagerung „Kraftwerksgelände Ost“.

Bei der Altablagerung handelt es sich um ehemalige Kiesgruben, die von der Stadt Stuttgart verfüllt wurden. Dabei wurden im Teilbereich „Kohlebandbrücke“ (namensgebend ist das nicht mehr genutzte, denkmalgeschützte Kohleförderband vom Neckar über die B 10) Abfälle aus dem benachbarten Gaswerk Gaisburg (Teeröle, Schwerölreste) abgelagert und auch auf die Kohlehalden zur Mitverbrennung im Kraftwerk geschüttet.

Die Auffüllung der Kiesgruben erfolgte in den Jahren von vor 1900 bis etwa 1972 mit Erdaushub, Bauschutt, Brandschutt, Gewerbeabfällen und Gaswerksabfällen aus dem Betrieb des Gaswerks Gaisburg. Nach Auswertung aller auf dem Gelände durchgeführten Boden- und Grundwasseraufschlüsse zeigte sich im Rahmen der Detailuntersuchung, dass ein erheblicher Grundwasserschaden durch die mit Gaswerksabfällen aufgefüllte Teilfläche Kohlebandbrücke verursacht wird. Diese Teilfläche Kohlebandbrücke erstreckt sich nordwestlich und südöstlich der Förderanlage Kohlebandbrücke, über die früher die Steinkohle von Frachtschiffen zu den Kohlehalden transportiert wurde.

b) Maßnahmen

Ausschlaggebend für die Sanierung ist insbesondere das Risiko einer langfristigen Gefährdung der Stuttgarter Mineralwasservorkommen, das angesichts der überragenden Bedeutung dieser Vorkommen nicht hingenommen werden kann. Angesichts der potentiellen Gefährdung der Heil- und Mineralwasservorkommen wird die aufwändige Beseitigung der Gefahrenquelle als notwendig und verhältnismäßig angesehen.

Die ersten beiden Bauabschnitte befinden sich südlich der Bauwerke „Kohlebandbrücke“ und dem Ölpumpenhaus der EnBW. Diese können in einem Zuge realisiert werden. Im Rahmen der Erstellung des Sanierungsplans werden derzeit die Varianten Nassaushubverfahren mittels Gleitschienenverbau und Wabentechnik (Hexagonalrohre) näher betrachtet. Ausschlaggebend für die Wahl des Verfahrens wird unter anderem der Umgang mit dem kontaminierten Grundwasser in der auszuhebenden Zelle sein. Das mit den Fachbehörden, dem Regierungspräsidium Stuttgart und der EnBW Kraftwerke AG bisher abgestimmte Verfahren sieht vor, den Schadensbereich von knapp 9.000 Quadrat-meter in drei Bauabschnitten zu sanieren. Durch die Sanierung kann das Gefährdungspotenzial für die Mineralwasser führenden Schichten um 85 bis 90 Prozent verringert werden.

c) Förderung

Die Kosten für die Gesamtsanierung werden von der Landeshauptstadt Stuttgart (LHS) mit rund 16,2 Millionen Euro beziffert (Stand 26. April 2012). Es ist vorgesehen, die Sanierung in zwei Förderabschnitte zu unterteilen.

Im nun anstehenden ersten Förderabschnitt ergibt sich eine Zuwendung des Landes an die Landeshauptstadt in Höhe von 8.661.336 Euro, der Fördersatz beträgt 75 Prozent. Mit dem aktuellen Zuwendungsbescheid wird es der LHS ermöglicht, die ersten beiden Bauabschnitte zu realisieren.

Für den dritten Bauabschnitt, der sich nördlich an die ersten beiden Abschnitte anschließt, werden bei weiteren Gesamtkosten von voraussichtlich rund 4,6 Millionen Euro in den nächsten Jahren nochmals Fördermittel von rund 3,5 Millionen Euro benötigt.

Für die vorangegangenen Untersuchungsmaßnahmen hat die LHS bereits Zuwendungen in Höhe von 1.093.898 Euro aus dem Altlastenfonds erhalten.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Siehe auch den Bericht Wasserschutz: Stadt entfernt Altlasten auf dem Gelände des Kraftwerks in Stuttgart-Ost

Foto, Archiv – Gaskessel

Wasserschutz: Stadt entfernt Altlasten auf dem Gelände des Kraftwerks in Stuttgart-Ost

Posted by Klaus on 6th November 2012 in In und um Gablenberg herum

Die Stadt setzt ihren Einsatz zum Schutz von Grund- und Mineralwasser fort. In den kommenden drei Jahren wird sie auf dem Gelände des Kraftwerks Ost in Gaisburg Altlasten entfernen und auf einer Fläche von rund 9.000 Quadratmetern das Erdreich von Gaswerksabfällen und Bauschutt reinigen. Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg unterstützt dieses Vorhaben aus dem Fonds zur Förderung von Altlastenuntersuchung und -sanierung mit 8,6 Millionen Euro. Das Land übernimmt damit 75 Prozent der Gesamtkosten. Das restliche Viertel steuert die Stadt bei. Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn: „Diese Abfälle stammen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Damals war das Gaswerk noch in städtischer Hand, und die Abfälle wurden auf dem Kraftwerksgelände abgelagert. Deswegen sind wir zur Sanierung verpflichtet.“ Seit drei Jahren wird bereits das Gelände des Gaswerkes in Gaisburg saniert. „Beide Maßnahmen tragen zum Schutz unseres Grund- und Mineralwassers bei. Dass sie durch Altlasten beeinträchtigt werden, wollen wir so weit wie möglich ausschließen“, so Hahn weiter.

Das Gelände des Kraftwerks Ost liegt innerhalb der Kernzone des im Jahr 2002 ausgewiesenen Heilquellen-schutzgebietes. Im Erdreich finden sich noch chemische Verbindungen wie Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe, Naphthalin, Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylol, Ammonium, Phenole und Cyanide.

Der Boden wird auf sechs bis acht Meter ausgehoben und ausgetauscht. Was entfernt werden muss, wird je nach Belastung im Straßenbau eingesetzt, in Deponien eingebaut oder thermisch verwertet.

Die Sanierung des Kraftwerkareals ist anspruchsvoll. Zum einen muss verhindert werden, dass Grundwasser beim Abräumen der Bodenschichten ausströmt. Zum anderen muss das Kraftwerk die Stadt Stuttgart weiterhin mit Strom versorgen können. Bürgermeister Hahn: „Die Stadt Stuttgart, das Land Baden-Württemberg und die Grundstückseigentümerin EnBW arbeiten hier gut zusammen.“

Foto,  Copyright: Stadt Stuttgart/Stadtmessungsamt, Archiv – Gaskessel

Info, Stadt Stuttgart

Bebauungsplan-Aufstellung mit Öffentlichkeitsbeteiligung – Stgt-Ost

Posted by Klaus on 6th November 2012 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Stadtbezirk Stuttgart-Ost – Richard-Wagner-Straße/gröberstraße (Staatsministerium) (Stgt 276)

stuttgart/Bebauungsplan-Aufstellung mit Öffentlich- keitsbeteiligung

Auslegungszeitraum: 05.11. – 16.11.2012

Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung besteht am Dienstag, 13. November 2012, 16 Uhr, im Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Eberhardstraße 10 (Graf Eberhard Bau), 1.OG, Zimmer 100, 70173 Stuttgart.
Ausliegende Unterlagen zum Herunterladen
(die Vollständigkeit und Richtigkeit der Unterlagen wird nicht gewährleistet)

Stgt 276 Lageplan mit Anlagen (PDF – 3,5 MB)

Stgt 276 Ziele und Zwecke (PDF – 387 KB)

Formular für Ihre Rückmeldung
Online-Formular für Ihre Rückmeldung zur Aufstellung eines Bebauungsplans

Mehr zum Thema

Adressen

Foto, Archiv

Herbst in Stuttgart-Ostheim

Posted by Klaus on 4th November 2012 in In und um Gablenberg herum

Lukaskirche

Foto, Klaus

Tobler-Gebäude in neuen Farben

Posted by Klaus on 3rd November 2012 in In und um Gablenberg herum

Nun ist das Gerüst abgebaut und man hat freie Sicht auf die neue Außenfassade des ehemaligen Tobler-Gebäudes in der Osetend-straße.

 

 

Foto, Klaus