Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Stuttgart-Ost – Einweihung des neuen Bewegungsparks 1.10.2012

Bürgermeister M. Hahn wird am Montag 1. Oktober um 15.30 Uhr den Bewegungspark in der unteren Klingenbachanlage einweihen.

Die Anlage wurde im Rahmen der Sanierung Stuttgart 24 Ost neu gestaltet.

Wir berichteten ja schon darüber Untere Klingenbachanlage.

Foto, Archiv
Wir bedanken uns bei Axel für den Hinweis

Stuttgart-Ost – Einbruch in Wohnung

Posted by Klaus on 18th September 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 18.09.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Unbekannte sind am Montagabend (17.09.2012) zwischen 18.50 Uhr und 22.15 Uhr in die Erdgeschoßwohnung eines Mehrfamilienhauses an der Rudolfstraße eingebrochen.

Als die Wohnungsinhaberin gegen 22.15 Uhr nach Hause kam, war die Wohnungstüre nur einen Spalt zu öffnen, da der Garderobenschrank von innen vor die Türe gestellt war. Auf der Gebäuderückseite stellte sie dann ein geöffnetes Fenster ihrer Wohnung fest. Vor dem Fenster stand ein roter Ledersessel.

Bei der Durchsuchung der Wohnung durch die alarmierten Polizeibeamten waren keine Personen mehr anzutreffen. Zum Stehlgut kann bisher noch nichts gesagt werden.

Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 8990-5461 zu melden.

Stuttgart-Ost / -Nord – Verkehrskontrollen

Posted by Klaus on 17th September 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 17.09.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost / -Nord: Beamte der Verkehrsüberwachung haben am Freitag (14.09.2012) zwischen 20.30 Uhr und 23.30 Uhr in der Cannstatter- und in der Heilbronner Straße Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

In der Cannstatter Straße sind kurz nach dem Schwanenplatztunnel in stadteinwärtiger Richtung insgesamt 189 Fahrzeuge mit einem mobilen Lasergerät angemessen worden. 30 Fahrer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h um mehr als 31 Stundenkilometer. Alle Fahrer müssen mit Anzeigen, Punkten in Flensburg, einem Bußgeld und darüber hinaus auch mit einem Fahrverbot rechnen. Ein Fahrer war mit 145 km/h unterwegs.

In der Heilbronner Straße stellten die Beamten stadtauswärts 36 Geschwindigkeitsüberschreitungen fest. Sechs Fahrer erwartet ein Fahrverbot.

Foto, Archiv

Konzert: Sydney Ellis und das Werner Lener Trio – Blues, Gospel, Jazz 22.09.2012

Samstag, 22. September 2012, 20 Uhr

Ev. Lukaskirche

Landhausstraße 151

Stuttgart-Ost

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

 

Weitere Infos unter Lukasgemeinde-Stuttgart
Flyer,Veranstalter
Foto, Archiv

Die Uhlandshöhe nach der Wiedereröffnung am 14.09.2012

Posted by Klaus on 15th September 2012 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Die Bauzäune sind weg und die Büste von Ludwig Uhland von Graffiti gesäubert.

Aussichtsanlage Uhlandshöhe saniert

Die Aussichtsanlage Uhlandshöhe ist die älteste Anlage des Vereins auf eigenem Grundstück. Bereits seit 1862 ist der Verein dort aktiv. Nach vielen Jahren musste der beliebte Aussichtspunkt dringend saniert werden. Jetzt erstrahlt er in neuem Glanz. Der Verschönerungsverein und das Garten-, Friedhofs- und Forstamt haben am Freitag, 14. September, das Kooperationsprojekt und den 150. Todestag Ludwig Uhlands gewürdigt.
Einer historischen Vereinbarung folgend hat das Garten-, Friedhofs- und Forstamt die Anlage in diesem Sommer saniert. Die Gärtner haben die Bäume und Sträucher geschnitten, die Beläge für die Wege erneuert und neue Sitzbänke aufgestellt.

Die Aussichtskanzel wurde gereinigt und von den Graffitis befreit. Amtsleiter Volker Schirner sagte zur Eröffnung: „Mit der Aussichtsanlage konnte jetzt eine ansprechende Grünanlage für die Bewohner der nahe gelegenen Häuser und die übrigen Besucher wieder hergestellt werden. Dem Denkmal Uhlands wurde eine gärtnerisch würdig gestaltete Umgebung geschaffen.“

Der Vorsitzende des Verschönerungsvereins, Erhard Bruckmann, ergänzte: „Mit der Uhlandshöhe übergeben wir den Bürgern eine unserer ältesten und größten Vereinsanlagen, die wir in bewährter Zusammenarbeit mit dem Garten-, Friedhofs- und Forstamt endlich sanieren konnten.“

Die Kosten von 30.000 Euro tragen der Verschönerungsverein und die Stadt Stuttgart gemeinsam. Der Verein hat zudem die Büste Ludwig Uhlands restaurieren lassen, die in seinem Besitz ist.

Passend zum Anlass rezitierten Ulrike Möller und Jonathan Gottwald vom Sprecherensemble der Akademie für gesprochenes Wort Werke von Ludwig Uhland.
Zur Historie der Uhlandshöhe

Schon bei der ersten ordentlichen Mitgliederversammlung im Dezember 1861 beschloss der junge Verein auf dem Ameisenberg den ersten Aussichtspunkt anzulegen. Ein Jahr später wurde dort zu Ehren Uhlands eine Linde gepflanzt. Baum und Anlage wurden am 1. Mai 1863 nach dem Dichter benannt. Um 1880 plante der Verein einen Aussichtsturm zu errichten. Aber als es 1897 an die Verwirklichung ging, hatten sich die Ansichten geändert und Professor Otto Tafel baute die größte Schutzhütte des Vereins.

Da sich bis 1945 auf dem Hügel eine Flakstellung befand, wurde die Hütte schwer beschädigt und in den harten Nachkriegswintern verheizt. In den 50er Jahren wurde die Anlage saniert, 1956 der Kinderspielplatz und 1959 die stählerne Schutzhütte errichtet. Die in den 1960ern gebaute Aussichtskanzel bietet den weitesten und schönsten Blick über den Talkessel der Stadt.

Die 1865 geschaffene Uhland-Büste hatte ihren Platz bis 1938 bei der alten Liederhalle und überstand den Krieg in privater Einlagerung. Am 16. Juli 1955 wurde sie im Rahmen einer Feier auf die Uhlandshöhe verlagert.

Zum Verschönerungsverein Stuttgart

1861 war sich die Stadt ihrer landschaftlichen und städtebaulichen Reize noch kaum bewusst. Es gab weder städtische Grünanlagen oder Aussichtsplattformen, noch Spazierwege mit Ruhebänken, Schutzhütten und Alleen. Die Schaffung von Grünanlagen wurde nicht als Aufgabe der Stadtverwaltung angesehen.

Stuttgarter Bürger, mit einem für die damalige Zeit hohen Maß an Gemeinsinn, Schönheitsempfinden und Weitblick, gründeten deshalb den Verein zur „Verschönerung der Stadt Stuttgart und ihrer Umgebung“. Bald entstanden die ersten Vereinsanlagen, Spazierwege mit Ruhebänken und Schutzhütten.

Der Verein hatte eine eigene Gärtnerei mit bis zu 32 Arbeitern. Erst 1902 gründete die Stadt ihr Gartenbauamt und übernahm die Planung und Pflege von Grünanlagen vom Verein. Selbst geschaffene Anlagen auf eigenen Grundstücken blieben Vereinseigentum.

Bis heute entstehen neue Bauwerke und Aussichtspunkte, so zum Beispiel 2001 der bekannte Aussichtsturm im Killesbergpark und 2012 der Aussichtspunkt am Naturdenkmal „Rote Wand“ am Killesberg-Park.
Info, Stadt Stuttgart

Uhlandshöhe

Gedichte/uhland/

Fotos, Klaus

100. Geburtstag des Zeppelin Gymnasium in Stuttgart 14.09.2012

Am 14. September 1912 wurde das Zeppelin-Gymnasium durch den Oberbürgermeister Karl Lautenschlager eingeweiht und „am 16. September konnte die Schuljugend in das neue Haus einziehen.“ In knapp einem Jahr wurde das Schulgebäude errichtet, die Baukosten beliefen sich auf 585 000 Mark. De Architekt war Regierungsbaumeister Richard Dollinger. Der erste Schulleiter, Dr. Julius Miller, schrieb im Jahresbericht 1912/13: “Die äußeren Bedingungen für eine glückliche Entwicklung der ersten württembergischen Vollanstalt des Reformsystems sind gegeben; mögen gesunde, frohe, eifrige Schüler die schönen Räume des neuen Baus füllen, geleitet von Lehrern, die freudig arbeiten in der Wissenschaft wie in ihrem Beruf!“ Das Reformrealgymnasium am Stöckach wurde 1937 zur Zeppelin-Oberschule gleichgeschaltet und heißt seit 1953 Zeppelin-Gymnasium. Als Ganztagesgymnasium mit bilingual Englisch in sowohl einem acht- als auch neunjährigen Zug knüpft das Zeppelin-Gymnasium an die Tradition des Reformrealgymnasiums an und bereitet so auch im nächsten Jahrhundert seines Bestehens „freudig‘“ und engagiert die „Schuljugend“ auf die Anforderungen des Lebens im 21. Jahrhundert vor.
Am 13. Oktober feiert das Zeppelin-Gymnasium seinen 100. Geburtstag.

Siehe auch unsere Beitrage Zeppelin-Gymnasium

Weitere Infos findet man unter zg.s.schule-bw

Wir bedanken uns bei Herrn Weh recht herzlich für den Beitrag und die sehenswerten Bilder.

RENÉ SCHOEMAKERS – CARNE LEVALE + AXEL TEICHMANN – KRÄFTEMESSEN

Vernissagen, Sonntag, 16.09.2012, 11 Uhr

 

IM KULTURPARK BERG

Heidrun Zimmermann
Teckstraße 66
70190 Stuttgart

Fon +49 711 945 49502
info(at)galeriez.net
Geöffnet:   Mi.-Fr. 13-18 Uhr und Sa. 11-16 Uhr und n.V.

 

 

 

 

 

 

Infos gibt es unter:

facebook.com/GALERIEZ.net

galerie z

Den Flyer findet Ihr unter:

galeriez.net/Einladung_RENESCHOEMAKERS.pdf

Und noch eine Info:

THOMAS PUTZE erhält für seine Performance „Durchzügler“ den Hauptpreis des ersten Kunstpreises der
Evangelischen Landeskirchee in Württemberg „Bilder?Bilder!“.
Die Preisverleihung ist am: 6.10.2012.
kirche-kunst

Flyer Galerie Z

Foto, Archiv

Martin Körner: „Die Hängepartie für die Ostheimer Schulen muss bis Ende des Jahres ein Ende haben!“

Pressemitteilung vom 13. September 2012

Zum ersten Schultag der Schulanfänger in Ostheim: Bezirksvorsteher Körner fordert Klarheit für den Schulstandort Ostheim

Schließung der Grundschule soll endlich vom Tisch
Den ersten Schultag für viele Kinder aus Ostheim nimmt Martin Körner, Bezirksvorsteher von Stuttgart-Ost, zum Anlass, die bisherige Schulentwicklungsplanung der Stadt zu kritisieren. Der Planungsprozess dauere bereits jetzt viel zu lange und verunsichere Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer am Schulstandort Ostheim gleichermaßen. Die vom Schulverwaltungsamt ins Spiel gebrachte Schließung der Grundschule Ostheim solle nach Ansicht des Bezirksvorstehers sofort ad acta gelegt werden, Werkreal- und Realschule Ostheim sollten bis Ende des Jahres wissen, wohin die Reise geht.
Martin Körner: „Die Hängepartie bei der Zukunftsplanung für die Ostheimer Schulen muss jetzt schnell ein Ende haben. Es ist für viele Familien in Ostheim und für die Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule Ostheim ein Unding, dass seit über einem Jahr die Schließung ihrer Schule im Gespräch ist, aber hierüber immer noch keine Entscheidung gefallen ist. Die Schließungspläne für die Grundschule Ostheim müssen jetzt vom Tisch. Werkrealschule und Realschule Ostheim sollten bis Ende des Jahres wissen, wohin die Reise geht.“
Im Frühjahr 2011 hatte die Stuttgarter Stadtverwaltung dem Gemeinderat Dutzende von Prüfaufträgen zur Zukunft aller Stuttgarter Schulen vorgestellt, die u.a. auch die Schließung der Grundschule Ostheim vorsehen. Im Dezember 2011 beauftragte der Gemeinderat die Schulverwaltung mit der Bearbeitung von insgesamt 48 Prüfaufträgen, darunter u.a. auch eine mögliche Schließung der Grundschule Ostheim sowie die Einrichtung einer Gemeinschaftsschule Ostheim. Zur Bearbeitung dieser Prüfaufträge wurden nun neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. Wann endlich mit Entscheidungen zu rechnen ist, ist derzeit völlig offen, während beispielsweise der Esslinger Gemeinderat noch vor der
Sommerpause klare Leitlinien für die Zukunft der Esslinger Schulen bis 2020 beschlossen hat.
Die Ostheimer Schulen sind nach Einschätzung von Martin Körner völlig verunsichert, wohin die Reise denn jetzt gehe. Einerseits werde die Schließung der Grundschule geprüft, andererseits wird auch über die Einrichtung einer Gemeinschaftsschule nachgedacht. „Es ist ein absolutes Unding, Familien mit Schulkindern sowie Lehrerinnen und Lehrer so lange im Ungewissen über die Zukunft ihrer Schule zu lassen. Dieser unhaltbaren Zustand muss so rasch wie möglich beendet werden,“ so Martin Körner

Markus Rehm
Rathaus, Marktplatz 1

Stuttgart-Ost drei Stolpersteine für Opfer der NS-Krankenmorde („Euthanasie“)

Liebe Freunde der Initiative Stolpersteine in Stuttgart-Ost,

Gunter Demnigam 17. und am 18. September 2012 kommt Gunter Demnig zum 18. Mal nach Stuttgart und verlegt hier  Kleindenkmale für von den Nazis ermordete ehemalige Nachbarn oder Nachbarinnen.

Am zweiten Tag  wird er auch in Stuttgart-Ost drei Stolpersteine für Opfer der NS-Krankenmorde („Euthanasie“) verlegen, und zwar:

am Dienstag, 18. September 2012 im Raitelsberg:

– um 8:00  Uhr in der Wunderlichstr. 13  für Lore Glaser und in der Wunderlichstraße 17 für Erich Kohnert
– um 8:20 Uhr in der Röntgenstr. 2 für Agnes Klett.

In der Wunderlichstraße werden zwei Stolpersteine für  behinderte junge Menschen verlegt. Beide sind Opfer des „Euthanasie”-Mordprogramms der Nazis.

Lore Glaser wohnte in der Wunderlichstraße 13. Sie wurde am 5. Oktober 1921 in Stuttgart geboren. Die Eltern, der Klaviermechaniker Rudolf Glaser und seine Frau Luise brachten das  behinderte Mädchen in der Diakonissenanstalt Schwäbisch-Hall unter, weil sie es zu Hause nicht mehr versorgen konnten.

Erich Kohnert
wohnte in der Wunderlichstraße 17 und war ebenfalls behindert. Er wurde am 16. Februar 1924 in Ravensburg geboren. Wann die Familie nach Stuttgart kam, lässt sich nicht mehr feststellen. Die Eltern, der Konditor
Erich Kohnert und seine Frau Josefine, brachten den Jungen in die Diakonissenanstalt Schwäbisch-Hall und glaubten ihn dort versorgt und in guter Pflege.

 

Am 20. November 1940 wurden beide Jugendliche im gleichen Transport von Schwäbisch-Hall in die Heilanstalt Weinsberg gebracht. Dort blieben sie bis zum 4. Dezember 1940, an dem sie mit dem „Grauen Bus” abgeholt, nach Grafeneck verbracht und dort sofort in der Gaskammer ermordet wurden.

 

Agnes Klett wohnte in der Röntgenstraße 2. Sie wurde am 10. Dezember 1910 in Bad Cannstatt geboren. Später wohnte die Familie hier in der Röntgenstraße. Die Eltern, der Schuhmacher Konrad Klett und seine Frau Klara, sind früh gestorben.
Agnes war ledige Arbeiterin, bis sie im April 1935 wegen eines Nervenleidens in die Heilanstalt Weissenau eingeliefert wurde. Dort blieb sie, bis ihr Name auf eine Todesliste gesetzt wurde und der „Graue Bus” sie am 24. Mai 1940 abholte und nach Grafeneck verbrachte. Dort wurde sie am gleichen Tag in der Gaskammer ermordet.

Zu den beiden Verlegungsaktionen möchten wir Euch/Sie herzlich einladen. Über den Zeitplan der gesamten Verlegungsaktion an den beiden Tagen können Sie sich auf unserer Website informieren unter Stolpersteine-Stuttgart

Mit herzlichen Grüßen

Harald Stingele
Stolperstein-Initiative Stuttgart-Ost

Fotos, Archiv

Stuttgart-Ost – Verkehrsunfallflucht – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 12th September 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 12.09.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Ein unbekannter Lastwagenfahrer hat am Dienstag (11.09.2012) gegen 17.00 Uhr in der Uferstraße einen Verkehrsunfall verursacht und ist anschließend weitergefahren.

Bei dem Unfall erlitt eine 20-jährige Autofahrerin Verletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die 20-Jährige befuhr mit ihrem Pkw VW den rechten Fahrstreifen der Uferstraße Richtung Esslingen. Kurz vor der Einmündung Poststraße wechselte plötzlich der Fahrer des Lastwagens vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen. Um einen Unfall zu vermeiden, wich die 20-Jährige aus, kam von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen Ampelmast. Sie erlitt dabei Verletzungen an der Hand und am Bein. An ihrem Wagen entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro.

Der Fahrer des Lastwagens, der den Unfall möglicherweise gar nicht bemerkt hatte, fuhr unbeirrt weiter. Es soll sich um einen weißen Sattelzug mit metallfarbenen Aufbau gehandelt haben.

Zeugenhinweise erbittet die Verkehrspolizei unter der Rufnummer 8999-5200.