Archive for the ‘Künstler/innen’ Category

Waggon Abschieds-Dings !!! 25./26.02.2011 !! Räumungsverkauf

Wir schließen! Für immer ! Hunde wollt ihr ewig leben ?!

Nun wird es also ernst mit dem Umzug der Waggon-Künstler

ONE LAST TIME

– Sound, reichhaltig
– Fünf und mehr offene Waggons
– Visuals
– Laser-Taggin
– Golden Dance Kabine
– Ambulantes Figurentheater
– Magic shows in magic places
– Performantes
– zwei Tage
– Fliegende Teppiche

Extrem Endspurt. Theater & Performance beginnen Freitag ab 22 Uhr, Samstag ab 18 Uhr (pünktlich)
Respect the date ! Wear la mode !

Info: secondtake.blogsport/waggon-abschieds-dings-25-26-02-2011 und facebook/Die Räumung des Jahres

Flyer, Waggon-Künstler
Fotos, Klaus

Anscheinend ziehen die Waggonkünstler jetzt nach Bad Cannstatt

Nach 12 Jahren das ENDE des Projekt Bauzug 3YG

Heute fanden ja wieder Gespräche mit der DB und der Stadt Stuttgart statt, wir berichteten ja darüber.

Auf der Seite secondtake.blogsport und waggons.wordpress haben wir leider noch nichts gefunden. Doch die stuttgarter-nachrichten/stuttgart-21-kuenstler-geben-waggons-auf haben wir was gefunden.

Fotos, Klaus

Neue Verhandlungen zum Umzug der Künstler aus den Waggons 18.02.2011

Aktuelle Informationen zur Situation der Ateliergemeinschaft „Bauzug 3YG“ / Waggons am Nordbahnhof


Auch wenn alles danach aussah, als wäre mit dem Areal der Zuckerfabrik eine Lösung für die Ateliergemeinschaft „Bauzug 3YG“ gefunden:
Am Freitag hat sich herauskristallisiert, dass aus den Waggons und dem Gelände der alten Zuckerfabrik wohl kein Traumpaar werden wird.

Aber das Heiratskarussell dreht sich wieder und die Waggons sind mittendrin. Wie es aussieht werden wir, ganz egal wohin die Reise geht, in Zukunft wohl ohne Waggons dastehen. Aber auch diesbezüglich bleiben wir kreativ und sind guter Dinge. Es bleibt auf jeden Fall spannend. Die nächste Gesprächsrunde mit Vertretern von Stadt und Bahn findet am Freitag, den 18. Februar statt.

Infos findet Ihr unter secondtake.blogsport und natürlich unter Waggonateliers am Nordbahnhof und auch facebook/Nordbahnhof-Schottern

Foto, Klaus

Neues von den Waggons am Nordbahnhof

Warum jetzt doch nicht Zuckerfabrik-Areal?

Die Gründe für den Verzicht auf den Umzug zur Zuckerfabrik

Nach dem neuesten Informationsaustausch zwischen uns, der Ateliergemeinschaft Bauzug 3YG, und dem Baurechtsamt am letzten Freitag hat sich bestätigt, was in den letzten Tagen langsam klar wurde: Das Zuckerfabrik-Areal stellt nicht wie zuvor erhofft, eine Lösung mit kleinen Schönheitsfehlern dar, sondern entpuppt sich zunehmend als aussichtsloses Unterfangen.

Nicht allein die Tatsache, dass für Waggon-Ateliers auf entwidmeten Gleisanlagen Nutzungsbefreiungen erwirkt und Baurechtsanträge gestellt werden müssen und somit durch die anhängigen Fristen einen nahtlosen Umzug vom alten auf das neue Gelände unmöglich machen, hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Weiterlesen ?

Weitere Infos findet Ihr unter Waggonateliers am Nordbahnhof und auch facebook/Nordbahnhof-Schottern, secondtake.blogsport/stellungnahme-der-waggons-zur-raeumungsaufforderung

Zeitungsbericht: swp/stuttgart_und_region/Waggon-Kuenstler-Loesung-noch-nicht-in-Sicht

Wir wünschen den Bewohnern auf jeden Fall eine entsprechend vertretbare Lösung. Welche auch Ihren Vorstellungen entsprechen.

Siehe auch Waggons-muessen-jetzt-weg

Fotos mit freundlicher Genehmigung, Klaus

Das Stadtarchiv Stuttgart lädt ein Buchvorstellung

Helmuth Bauer: Innere Bilder wird man nicht los.
Die Frauen im KZ-Außenlager Daimler-Benz Genshagen

Dienstag, 15. Februar 2011, 19 Uhr im (neuen) Stadtarchiv, Bellingweg 21, 70372 Stuttgart

In der Genshagener Heide südlich von Berlin wurde im Herbst 1944 der nationalsozialistische Kriegsmusterbetrieb Daimler-Benz Genshagen zum Konzentrationslager für 1100 Frauen aus dem Lager Ravensbrück.

Helmuth Bauer beschäftigt sich seit über zwei Jahrzehnten mit den Frauen aus Genshagen. In einer Spurensuche quer durch Europa hat er Frauen aus Ungarn, Polen, Frankreich, Russland, der Ukraine und aus Deutschland ermittelt. Er hat in akribischer Arbeit Lebenswege der Frauen nachgezeichnet und stellt ihre Biografien, Fotografien und Erinnerungen in den Kontext der Zwangsarbeit und der Unternehmensgeschichte.
Wolfgang Benz, Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung, zum Band: „Ein Monument“ Wir freuen uns, dass mit dem Autor Frau Alicja Kubecka aus Warschau unser Gast sein wird.
Dr. Helmuth Bauer, Jahrgang 1943, Studium der Literaturwissenschaft und Theaterarbeit in Freiburg, Zürich und Berlin, Promotion 1972 bei Walter Höllerer (TU Berlin). Danach Ausbildung zum Facharbeiter, 1981-1985 Maschinenschlosser bei Daimler-Benz, Mitglied der Plakat-Gruppe. 1987 Mitautor „Das Daimler-Benz-Buch“. Ab 1989 Filme zu Zwangsarbeit bei Daimler-Benz und zu den Frauen von Genshagen; Ausstellungen zu Edith Kiss, „Das ‚Album Déportation’“, gezeigt u.a. in Berlin, Ravensbrück, Potsdam und Budapest.
Bei der Präsentation zeigt Helmuth Bauer Filmsequenzen aus seinen Fernsehproduktionen.

Stuttgart/Stadtarchiv
Öffnungszeiten:
Mo 09:00 – 13:00 Uhr
Di, Do und Fr 09:00 – 16:00 Uhr
Mi 09:00 – 18:00 Uhr
Anfahrt: maps.google/Bellingweg 21, 70372 Stuttgart
Verkehrsanbindung: S-Bahn bis Haltestelle Bad Cannstatt, Stadtbahn bis Haltestelle Wilhelmsplatz, Bus bis Haltestelle Veielbrunnenweg
Behindertenparkplatz beim Gebäude

Infos: maerkischeallgemeine/Helmuth-Bauer-widmet-sein-Buch-den-Zwangsarbeiterinnen-des

Danke für den Tipp Klaus Enslin vom UT-Portal

Foto, Klaus

Vernissage „Problem-(los)“ Freitag, 25.02.2011 – 19:00 – 22:00

Einzelausstellung mit Zhu Xianwei

GalerieZ, Teckstraße 66, Stuttgart

Info: Galeriez und facebook/Vernissage „Problem-(los)“

Erklärung zu den Gesprächen zw. Bauzug 3YG, Deutscher Bahn und Stadt

Pressemitteilung:

Die Ateliergemeinschaft „Bauzug 3YG“ hat sich am heutigen Freitag zu Gesprächen mit der Deutschen Bahn und der Stadt Stuttgart getroffen, mit dem Ziel, Lösungsansätze für ein mögliches Nachfolgeprojekt und einen Zeitplan für einen geordneten Rückzug vom jetzigen Standort auszuarbeiten. Wir begrüßen die konstruktive Atmosphäre während der Gespräche und das positive Zusammenspiel aller Akteure von Bahn und Stadt. Der heute von der Deutschen Bahn und Stadt Stuttgart vorgeschlagene Zeitplan, welcher die Räumung des Geländes bis Ende Februar vorsieht, stellt die Künstler und Künstlerinnen des Bauzugs vor eine große Herausforderung. Von entscheidender Bedeutung für die Machbarkeit des Vorhabens ist einerseits das Vorhandensein eines geeigneten Ersatzobjektes und andererseits die Bereitschaft zu aktiver logistischer, materieller und finanzieller Unterstützung von Seiten unserer Verhandlungspartner.
Mit der Brachfläche auf dem Gelände einer ehemaligen Zuckerfabrik in Stuttgart-Münster hat die Stadt ein mögliches Angebot ins Spiel gebracht, dessen Qualitäten in den nächsten Tagen eingehend von uns geprüft werden. Im Kern sieht der Vorschlag eine Umsiedlung der Waggons zum potentiellen neuen Standort vor. Unserer Ansicht nach ist es derzeit jedoch zu früh, von einer Zukunftslösung zu sprechen. Bisher ist nicht geklärt ob und wie das bisherige Atelier- und Veranstaltungskonzept beispielsweise mit der schlechten Erreichbarkeit und anderen Besonderheiten des Geländes in Einklang zu bringen ist. Deshalb sind wir parallel aktiv auf der Suche nach Alternativen. Dabei beschränken wir uns nicht auf eine Sondierung möglicher Stellplätze für unsere Waggons. Beispielsweise ist der Bezug leerstehender Immobilien oder die Umsetzung container-architektonischer Konzepte auf Brachflächen für uns genauso vorstellbar. Im Vordergrund steht für uns nicht die Beschaffenheit der Räumlichkeiten, sondern die Gegebenheiten in Bezug auf die künstlerischen Arbeitsmöglichkeiten und die Durchführung von Veranstaltungen. Anregungen und Hinweise diesbezüglich werden von der Ateliergemeinschaft dankbar aufgenommen. Bei fortführenden Gesprächen Ende nächster Woche werden wir die Ergebnisse unserer Bemühungen präsentieren und hoffen hierbei auf einen weiterhin fruchtbaren und zielgerichteten Dialog mit Bahn und Stadt.

Weitere Infos unter waggons.wordpress

Fotos, Klaus

Gunter Demnig – Der Mann der Stolpersteine

Viel brauchen wir hierzu nicht zu schreiben, dies haben schon die Stuttgarter-Zeitung/-gunter-demnig-der-mann-der-stolpersteine gemacht.

Und stuttgart-journal/stuttgart-gunter-demnig-mit-der-otto-hirsch-medaille-ausgezeichnet. (wikipediai/Otto-Hirsch-Medaille)

Wir möchten an dieser Stelle auf die Initiativen Stolpersteine-stuttgart. Dort erfahrt Ihr auch die Termine an denen wieder Stolpersteine verlegt werden.

Weitere Infos:
stolpersteine
wikipedia/wiki/Stolpersteine

Verwandte Suchanfragen zu Stolpersteine

Stolpersteine Stuttgart

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stolpersteine würzburg

stolpersteine lesetest

Beiträge im Blog zum Thema Stolpersteine

Fotos, Klaus (Zeichen der Erinnerung)

Das 8. Indische Filmfestival ‚Bollywood and beyond‘ in Stuttgart vom 20. bis 24.07.2011

Das 8. Indische Filmfestival ‚Bollywood and beyond‘ in Stuttgart bringt vom 20. bis 24. Juli 2011 die Magie des indischen Kinos ins SI-Centrum Stuttgart. Es ist das einzige Festival dieser Art und Größe außerhalb Indiens. In diesem Jahr ist das vom Filmbüro Baden-Württemberg e. V. veranstaltete Kulturevent Premiumpartner des Automobilsommers 2011. ‚Bollywood and beyond‘ gibt einen umfassenden Überblick über das aktuelle Filmschaffen in Indien. Internationale Gäste, Tanz, Musik und Kunst sowie Vorträge und Diskussionen zu Themen der indischen Gesellschaft, Kultur und Politik stehen auf dem Programm. www.bollywood-festival.de
Dear Sir oder Madam,
I would like to ask you to publish the text below and the festival logo (attached to this e-mail) in your festival calendar:

From July 20th to 24th, the 8th Indian Film Festival ‚Bollywood and beyond‘ shows the magic of Indian cinema at the SI-Centrum Stuttgart. Outside India the festival is unique in its size and programme variety. In 2011 this cultural event hosted by the Filmbüro Baden-Württemberg e.V. is a premium partner of the Automobilsommer. ‚Bollywood and beyond‘ offers a comprehensive review of current filmmaking in India. The programme includes international guests, dance, music, and art as well as speeches and dicussions on current issues in Indian society culture and politics.

bollywood-festival

Filmbüro Baden-Württemberg e.V.
Im Filmhaus – Friedrichstraße 23a – 70174 Stuttgart – Germany
TEL.: +49 711 22 10 67
FAX.: +49 711 22 10 69
E-Mail jahn(at)filmbuerobw.de

8. Indisches Filmfestival ‚Bollywood and beyond‘ 20. bis 24. Juli 2011
www.bollywood-festival.de
5. Indo-German Businessforum 21. Juli 2011
www.indo-german-businessforum.de
17. Filmschau Baden-Württemberg 7. bis 11. Dezember 2011
www.filmbuerobw.de
8. Wettbewerb um den Jugendfilmpreis 8. bis 11. Dezember 2011
www.jugendfilmpreis.de

Flyer, Filmbüro

Galerienhaus reloaded: neue Galerie „Schacher – Raum fuer Kunst“ 28.01.2011


Liebe Freundinnen und Freunde der schönen Künste,

der Countdown läuft: Noch ein paar Mal schlafen, dann ist es soweit! Neues Jahr, neue Galerie, neues Glück!
Eine neue Ära beginnt: Galerienhaus 2.0. „Galerienhaus reloaded“ sozusagen! Besser, mutiger, offener, dialogischer!

Am kommenden Freitag, den 28. Januar, um 19 Uhr eröffne ich im Galerienhaus Stuttgart im Stuttgarter Westen (Breitscheidstr. 48) meine erste eigene Galerie „Schacher – Raum für Kunst“. Nach fast fünf Jahren
Festanstellung in der Galerie Schlichtenmaier und zahlreichen größeren Ausstellungsprojekten als freier Kurator sehe ich diese eigene Galerie als konsequenten Schritt in meiner Entwicklung als Kunstvermittler.

Mein Ausstellungsprogramm beginne ich ganz klassisch mit Malerei: Johanna Jakowlev und Mark Thompson repräsentieren zwei Positionen der Landschaftsmalerei, die irgendwo zwischen Caspar David Friedrich und
„Resident Evil“ anzusiedeln sind: einerseits anachronistisch, mit eindeutigen Bezügen zur „Romantik“, andererseits völlig „up to date“ mit Verweisen auf die moderne, fast schon menschenfeindliche Architektur und deren Umgebung.

Zur Eröffnung der Ausstellung „Blickwechsel“ am 28.1. um 19 Uhr wird Prof. Dr. Tilman Osterwold, u.a. der langjährige Leiter des Württembergischen Kunstvereins sprechen. Die musikalische Umrahmung des Eröffnungsevents wird Szene-Unikum Udo Schöbel mit seinem „minibeatclub“ bestreiten.

Mein Galerieprogramm: junge, zeitgenössische Kunst – nicht nur aber auch aus der Region Stuttgart, dialogisch, spartenübergreifend präsentiert als Raumerlebnis. Der Fokus soll auf der gemeinsamen, dialogischen Präsentation von malerischen, skulpturalen und fotografischen Positionen liegen, die den Dialog miteinander, mit dem Raum und mit dem Besucher suchen und finden.

Einladungskarte als jpgs im Anhang, weitere Infos: galerie-schacher
Achja: Und mein Facebook-Auftritt unter
facebook/Schacher-Raum-fur-Kunst freut sich
über jede „gefällt mir“-Bekundung! Ich mich auch!

mit optimistischen Grüßles!

Marko Schacher

Infos:

galerie-schacher
makaufzack

galerienhaus-stuttgart

Die Fakten:

Johanna Jakowlev, Mark Thompson ­- Blickwechsel
Stadtlandschaften, Landschaften, Stadtschaften (Malerei)
29.01. – 12.03.2011
Eröffnung: Freitag 28.01.2011, 19 Uhr
Musik: Udo Schöbel und sein minibeatclub
Einführung: Prof. Dr. Tilman Osterwold

Schacher – Raum für Kunst
Galerienhaus Stuttgart
Breitscheidstr. 48
70176 Stuttgart
Tel. 0711 / 65 67 70 68
Di-Fr 14-19, Sa 11-16 Uhr

Anfahrt: maps.google/Breitscheidstr. 48 70176+Stuttgart

Den Tipp haben wir von Rüdiger , vielen Dank

Foto, Schacher