Betreuerinnen und Betreuer für Sommer-freizeiten gesucht
Den Hinweis hat uns Klaus Enslin übermittelt, vielen Dank
Den Hinweis hat uns Klaus Enslin übermittelt, vielen Dank
EuroNatur-Preisträger 2010 und Umweltschützer der ersten Stunde in der ehemaligen DDR
Freitag, 8. März, 19:00 Uhr
TREFFPUNKT Rotebühlplatz, Theodor-Beuerle Saal
Rotebühlplatz 28, Stuttgart, S-Mitte
Wie finden Männchen und Weibchen zueinander? Wonach wird der Partner
ausgewählt? Wer erteilt das „Ja“-Wort? Gibt es Streit und Eifersucht? Wielange hält eine Vogelehe? Locker und amüsant erzählt der EuroNaturpreisträger und Autor des Buches „Die Liebe der Vögel“ Ernst Paul Dörfler über das Liebesleben der Vögel und gibt spannende, verblüffende und unbekannte Einblicke in das Liebesleben und die Partnerwahl in der Vogelwelt. Brillante Nahaufnahmen aus der Privatsphäre der Vögel illustrieren die verborgenen Liebeswelten.
Dr. Dörfler, EuroNatur-Preisträger 2010 und Autor des Bildbandes „Die Liebe der Vögel“, präsentiert amüsante wie interessante Einblicke in das Liebesleben und den Lebensalltag der Vogelwelt. Gerade in den letzten Jahren gab es dazu einen enormen Erkenntniszuwachs. Wie finden Männchen und Weibchen zueinander, wie erfolgt die Partnerwahl? Geht es nach Schönheit, Stärke oder nach Vermögen? Kennen Vögel so etwas wie Liebe, Zärtlichkeit, Eifersucht? Diesen und weiteren Fragen geht Herr Dörfler in seinem Vortrag nach, begleitet von brillanten Fotos und unterhaltsamen Love-Stories. Dabei weiß er sein Publikum einzubeziehen und hervorzulocken.
Seine Bücher wird er auch den Besuchern seiner Veranstaltung anbieten und auf Wunsch signieren.
Das Foto: Herzens-Schwäne (Fotograf E. Baumann) ist vom Autor zum Abdruck freigegeben.
Biografische Hintergrundinfos zu Dr. Dörfler:
Dörfler versteht es, seine Zuhörer mitzunehmen und wird in Wort und Bild das Wirken eines Umweltschützers in der ehemaligen DDR sowie im vereinigten Deutschland schildern – nicht ohne Witz und Ironie. Er hat seinerzeit
Schadstoffstudien angefertigt, die nach Fertigstellung in streng bewachten Panzerschränken des Umweltministeriums landeten und nie das Licht der Öffentlichkeit erblickten. Daraufhin kündigte er seinen Job und wurde – höchst
ungewöhnlich für DDR-Verhältnisse – freier Schriftsteller, sofern man überhaupt von „frei“ unter jenen Verhältnissen sprechen kann. Kritische Publikationen waren so gut wie unmöglich, denn die Medien befanden sich unter staatlicher Kontrolle.
Auch wurde die Tätigkeit eines Abweichlers wie Dörfler mit hohem Aufwand an MfS-Personal und Abhörtechnik überwacht. Dennoch gelang ihm ein Buch mit dem Titel „Zurück zur Natur?“, das als Kultbuch der DDR-Umweltbewegung in die Geschichte einging und auch im Westen verlegt wurde.
In der Wendezeit wurde Dörfler zum Mitbegründer der Grünen Partei und zog als Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in die letzte Volkskammer ein – zusammen mit Joachim Gauck und Marianne Birthler. Als Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit leitete er den ökologischen Umbau in Ostdeutschland ein. Die Umsetzung des Nationalpark programmes und die Mitwirkung am ostdeutschen Ausstieg aus der Atomenergie zählen zu den größten Erfolgen seines Wirkens.
Nach der Wende wurde Dörfler, der an der Mittelelbe sein Zuhause hat, mit den Wasserstraßenausbauplänen an Elbe und Saale konfrontiert. Fortan organisierte er den Widerstand gegen diese aus seiner Sicht absurden Pläne, gründete Bürgerinitiativen entlang der Flüsse und engagiert sich bis heute im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland im Rahmen des Elbeprojektes. Der Kampf ist noch nicht ausgestanden, aber inzwischen wird möglicherweise das Geld knapp für derartige Großprojekte, deren Nutzen in den Sternen steht. Für seine jahrzehntelange Umweltarbeit wurde Dörfler 2010 mit dem EuroNaturpreis geehrt, den zuvor auch Michael Gorbatschow und Prinz Charles erhielten.
Dörfler ist weiterhin in ökologischen Fragestellungen öffentlich wirksam, durch viele kritische Fernsehbeiträge, durch seine Vorträge und Bücher, wie „Wunder der Elbe“ und „Die Liebe der Vögel“.
Freundliche Grüße
Martin Steeb
Die Stadt fördert Projekte für und mit Kindern und Jugendlichen durch den Projektmittelfonds „Zukunft der Jugend“. Wer von dieser Förderung profitieren möchte, kann sich bis Freitag, 31. Mai, anmelden. Die endgültige Auswahl der zu fördernden Projekte trifft der Gemeinderat im Herbst.
Das Jugendamt lädt die Antragsteller zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 17. April, um 16.30 Uhr ins Rathaus, Raum 407, ein. Eine Anmeldung unter Telefon 216-74 08 oder -70 82 ist nötig.
Die diesjährige Ausschreibung setzt neue Akzente: Die Altersgrenze wurde gesenkt, und ein neuer Schwerpunkt ergänzt die bisherigen Themensetzungen. Künftig können innovative Projekte gefördert werden, die sich an Kinder ab sechs Jahren richten. Neben dem neuen Schwerpunkt „Projekte zur Förderung des Miteinanders junger Menschen mit und ohne Behinderung“ können unter anderem Anträge eingereicht werden zum Thema „Gesundheitsförderung“, „Förderung von Medienkompetenz“ oder zur „Förderung eines gemeinsamen Miteinanders der Generationen“.
Antragsberechtigt sind alle in Stuttgart ansässigen Einrichtungen, Träger und Institutionen aus den Bereichen Kultur, Bildung, Sport und der Jugendhilfe sowie alle Stuttgarter Schulen und Schülermitverwaltungen.
Neben der Ausschreibung des gemeinderätlichen Vergabeverfahrens gibt es die Möglichkeit, am Verfahren für „ad-hoc-Projekte“ teilzunehmen. In diesem Rahmen werden kleinere und kurzfristig notwendige Projekte mit einer Fördersumme von maximal 2500 Euro unterstützt. Ad-hoc-Anträge können jederzeit eingereicht werden.
In der Rubrik „mein ding! – Wir gestalten unsere Zukunft selbst“ haben Jugendliche ab 14 Jahren die Möglichkeit, eigene Projektideen einzureichen. Hier beträgt die maximale Fördersumme 2000 Euro.
Ab 2015 wird sich der Stichtag für eingehende Anträge im sogenannten gemeinderätlichen Verfahren ändert: Anträge müssen zukünftig spätestens am 15. März eingegangen sein. Alle näheren Informationen dazu finden Sie ab November auf der Seite der Stadt Stuttgart, Stichwort Projektmittelfonds „Zukunft der Jugend“, die Seite wird in Kürze aktualisiert.
Ausführliche Informationen sowie die Ausschreibungsunterlagen sind im Internet unter stuttgart/projektmittelfonds zu finden.
Info, Stadt Stuttgart
Pressemitteilung zur Entscheidung zu Stuttgart 21 der FREIE WÄHLER GEMEINDERATSFRAKTION
Die Gemeinderatsfraktion der Freien Wähler begrüßt die Entscheidung der Bahn AG, das Projekt Stuttgart 21 weiterzubauen. Sollte die Bahn sich entschließen, aufgrund der Weigerung der Vertragspartner, die Mehrkosten nicht mit zu tragen, sehen wir der Klage gelassen entgegen, da dieses Vorgehen heutzutage im Geschäftsleben weltweit üblich ist.
„Wenn für die Stadt Stuttgart Mehrkosten entstehen sollten, müsste darüber mit einem Bürgerentscheid abgestimmt werden“, so der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler, Jürgen Zeeb. Ausgenommen davon sind die Mehrkosten für eine bessere Lösung beim Filderbahnhof, denn wer mehr verlangt, muss auch mehr bezahlen, und das würde dann alle Beteiligten betreffen.
Gemeinderatsfraktion der Freien Wähler
Foto aus unserem Archiv
Pressemitteilung des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART
Bahn will trotz Mehrkosten ohne Ende weiter bauen
Das Projekt Stuttgart 21 bleibt ein Schrecken ohne Ende. Der Aufsichtsrat der Bahn hat beschlossen, trotz der hohen Mehrkosten weiterzubauen und die Risiken weiterer noch unbezifferter Mehrkosten in Kauf zu nehmen.
Den Projektpartnern und den Bürgerinnen und Bürgern fehlen weiterhin nachvollziehbare und belastbare Zahlen. Sowohl zu den Mehrkosten als auch zu den Ausstiegskosten. Ebenso bleibt die Bahn weiterhin ein genehmigungsfähiges
Grundwassermanagement, einen funktionierenden Brandschutz und auch einen genehmigungsfähigen Filderbahnhof schuldig.
Getrieben von den Befürwortern aus CDU, SPD, FDP und FW wird die Bahn weiterhin mit geschönten Zahlen und geschönten Zeitplänen das Projekt vorantreiben, ohne eine gesicherte Finanzierung.
Land und Stadt sollen zur Mitfinanzierung verklagt werden, damit täuscht die Bahn ein selbstbewusstes Vertrauen auf die Rechtsposition vor, will jedoch den Entscheidern doch nur niedrigere eigene Kosten vorgaukeln – aber zahlen müssen am Ende doch Bahn und Bund. Und absehbar ist auch: Steigen die Kosten über die jetzt beschlossenen 6,5 Mrd. EUR, geht das Spiel der letzten Monate wieder von vorne los.
Der Aufsichtsrat der Bahn hat mit dem Weiterbau und der Mehrkostenübernahme durch die Bahn selber beschlossen, dass alle Bahnnutzer in Zukunft das Projekt Stuttgart 21 bezahlen werden. Sei es durch höhere Fahrpreise oder durch längeres Warten auf die Züge im ganzen Land und im Bund.
Foto aus unserem Archiv
Die Wahl des Preisgerichts für die Neugestaltung und Aufwertung des Stadtgartens in Stuttgart-Mitte fiel auf den Entwurf des Planungsbüros g2 landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Wick und Partner. Diese Entscheidung haben der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn, und der Bürgermeister für Technik, Dirk Thürnau, am 4. März im Rathaus verkündet.
Die Jury lobte besonders die ausgewogene Komposition des Entwurfs zwischen Wegenetz und Ruhezonen: „Der Stadtgarten verspricht damit, ein Ort für Alle zu werden. Für den neuen Garten als Bürgerpark und Hochschulcampus bietet der Vorschlag hervorragenden Potenziale“, so die Stellungnahme des Preisgerichts.
Sechs Planungsbüros aus Stuttgart, Bruchsaal und Überlingen waren im November zu dem kooperativen Gutachterverfahren eingeladen worden und hatten Vorschläge eingereicht. Die vorgegebene Aufgabe gliederte sich in zwei Teile: die Neugestaltung des eigentlichen Stadtgartens mit rund 2,4 Hektar Fläche sowie eine städtebauliche und landschaftsarchitektonische Ideensammlung für das weitere Umfeld auf 12 Hektar.
Der Stadtgarten zählt zu den ältesten öffentlichen Gärten in Stuttgart. Die ursprüngliche Grünanlage wurde 1870 zur ersten Württembergischen Gartenbauausstellung fertig gestellt. Diese nimmt heute eine dreifache Funktion wahr: als Bürgerpark für die Bewohner der angrenzenden Wohnquartiere, als Campus für die Studierenden der Universität Stuttgart und der Hochschule für Technik sowie als positiver Ausgleich für das Stadtklima und als Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten.
In ihrer heutigen Form stammt die Anlage aus den 1970er-Jahren und entspricht nicht mehr den modernen städtebaulichen und landschaftsarchitektonischen Anforderungen. Dagegen hat sich das Umfeld, etwa mit dem Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, dem Bosch-Areal oder dem Klinikum Mitte, bereits weitgehend gewandelt und modernisiert. Mit der Umsetzung des ausgewählten Entwurf werden der Stadtgarten und sein Umfeld die Innenstadt in Zukunft weiter aufwerten, Bürgern und Studenten ein attraktives und erholsames Ambiente sowie Fußgängern und Radfahrern die Möglichkeit bieten, von der Innenstadt aus gut den Norden, Nordwesten und Westen der Stadt zu erreichen.
Info der Stadt Stuttgart
Unsere Beiträge: Stuttgart – Den Stadtgarten sichern und Der Stadtgarten Stuttgart soll wieder verschönert werden
Fotos, aus unserem Archiv
Anfrage vom 27.02.2013 der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion
Feldwege wachsen mit Sträuchern und Ästen immer mehr zu.
Ein großes Ärgernis für Landwirte, eine große Gefahr für Radfahrer, Fußgänger und Jogger die Feldwege benützen.
Die Fahrzeuge der Landwirte werden eher größer als kleiner. Durch die Äste der Bäume und Sträucher werden die Fahrzeugplanen beschädigt sowie die landwirtschaftlichen Fahrzeuge zerkratzt und oftmals die Außenspiegel beschädigt.
Viele dieser Grundstücke / Gartengrundstücke sind nicht mehr bewirtschaftet bzw. werden die Wege nur noch auf Höhe von PKW`s von den Bewirtschaftern freigehalten. Diese Höhe ist zu gering. Landwirtschaftliche Fahrzeuge entsprechen den verkehrstechnischen Vorschriften (4 Meter Gesamthöhe) und in dieser Höhe müssen auch Feldwege und Wirtschaftswege freigehalten werden. Teilweise wachsen auch Randbepflanzungen von städtischen Flächen immer weiter in die Wege hinein und schränken die Durchfahrtshöhe und Breite ein.
Auf landwirtschaftlichen Wegen findet ein immer stärker werdender Freizeitverkehr durch Radfahrer und Fußgänger statt. Dies ist auch von den Landwirten und Weingärtner gewollt und so akzeptiert (gläserne Produktion).
Jedoch nur mit freigehaltenen Wegen und Straßen ist der Verkehr zwischen landwirtschaftlichen Fahrzeugen, Radfahrern und Fußgängern gefahrlos möglich. Es muss gewährleistet sein, dass Fußgänger und Radfahrer die Möglichkeit haben den landwirtschaftlichen Fahrzeugen auszuweichen.
In der Stellungnahme zu unserem Antrag 245/2012 heißt es:
„Die Grundstückseigentümer sind nach § 28 Abs. 2 des Straßengesetzes (StrG) verpflichtet dafür zu sorgen, dass durch Zweige von Bäumen, Sträuchern und Hecken, die aus ihren privaten Grundstücken in den Gehweg oder die Straße
ragen, die Sicherheit des Straßenverkehrs nicht beeinträchtigt wird.
Daher fordert die Stadt Stuttgart die Bürger u.a. mittels Veröffentlichung im Amtsblatt generell auf, den Luftraum über Geh- und Radwegen bis mind.
2,50 m sowie über Fahrbahnen bis mind. 4,50 m von überhängenden Ästen und Zweigen freizuhalten. Analog gilt dies für Feld- und Wirtschaftswege; die Stadt und auch die Landwirte und Weingärtner fordern auch hier die
Einhaltung eines Lichtraumprofils von 4,50 m.
Gemäß einer Dienstanweisung, die gemeinsam mit dem Rechtsamt erarbeitet wurde, kontrolliert das Tiefbauamt mindestens alle 4 Monate, ob diese Verpflichtung eingehalten wird. Bei Verstößen werden die jeweiligen
Grundstückseigentümer angeschrieben und zum Rückschnitt aufgefordert.
Sollte auch nach mehrmaliger Aufforderung keine Reaktion erfolgen, führt die Stadt den Rückschnitt ersatzweise auf Kosten des Grundstückseigentümers durch.“
Diese Antwort der Verwaltung ist unbefriedigend und nicht zielführend, da die Grundstückseigentümer trotzdem ihrer Verpflichtung nicht nachkommen und sich an der Situation nichts ändert.
Wir beantragen deshalb:
Während der Wintermonate sind die Wege auf Durchfahrtshöhe und Breite zu kontrollieren und die Grundstückseigentümer aufzufordern, den Rückschnitt bzw. Freischnitt bis Vegetationsbeginn vorzunehmen.
In diesem Anschreiben an die Grundstücksbesitzer ist auf die Durchfahrtshöhe und Breite in voller Fahrbahnbreite hinzuweisen und gleichzeitig ein Termin für die Erledigung des Rückschnitts zu setzen.
Bei Nichteinhaltung des Termins ist ein für den Grundstückseigentümer kostenpflichtiger Rückschnitt durch die Stadt oder von ihr beauftragten Unternehmen durchzuführen.
Die Stadt richtet eine Plattform ein auf der die Bürger Grundstücke nennen können, bei denen die Pflege vernachlässigt wird. Die Stadt kann dann gezielt nachschauen und zeitnah Veränderungen herbeiführen.
Die Stadt prüft, ob es rechtlich möglich ist, dass nach der ersten Aufforderung, die Situation vor Ort überprüft wird und bei Nichtbeseitigung sofort der Rückschnitt durch die Stadt, auf Kosten des Grundstückseigentümers, veranlasst wird. Ist dies möglich, ist unverzüglich eine dementsprechende Dienstanweisung zu erlassen.
Konrad Zaiß stellv. Fraktionsvorsitzender – Joachim Fahrion – Ilse Bodenhöfer-Frey
Foto aus unserem Archiv
Anfrage vom 27.02.2013 der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion
Wir Freien Wähler sind verunsichert über die große Differenz der Aussagen von verschiedenen Interessengruppen über fehlende Sozialwohnungen in Stuttgart.
Die eine Seite spricht von einem Fehlbestand von 50.000 Sozialwohnungen, der Haus- und Grundbesitzerverein Stuttgart beziffert 2.000 fehlende Sozialwohnungen.
Wir fragen die Verwaltung:
Wieviele Sozialwohnungen fehlen tatsächlich?
Wie hat sich der Bestand in den letzten 5 Jahren entwickelt?
Wie ist die Entwicklung der Belegungsrechte, sind diese gefallen, oder nehmen sie zu?
Wie ist der Stand für Notfälle? Wartezeiten und Vergabemöglichkeiten sollten erläutert werden.
Wer baut heute noch Sozialwohnungen?
Gibt es ausreichend Fördermittel, um auch private Investoren anzulocken?
Gibt es günstige Flächen für Bauwillige, oder verlassen wir uns nur noch auf SIM?
Entwicklung der Notfallkartei in den letzten 10 Jahren?
Wir bitten um einen Bericht in den zuständigen Ausschüssen.
Jürgen Zeeb, Fraktionsvorsitzender Konrad Zaiß, stellv. Fraktionsvorsitzender
Robert Kauderer Rose von Stein
Schwäbische Komödie von Jürgen Sprenzinger
Donnerstag, 07.03.2013
Mein lieber Herr Nachbar
Freitag, 08.03.2013
Mein lieber Herr Nachbar
Samstag, 09.03.2013
Mein lieber Herr Nachbar
Haus St. Monika Seeadlerstraße 7
70378 Stuttgart
Info: neugereuter-theaeterle und venyoo/veranstaltungsort/haus-st-monika-rupert-mayer-saal-stuttgart
Fotos, Neugereuter-Theäterle und aus unserem Archiv
Ein paar Bilder von meinem Ausflug heute im Park von Bad Cannstatt. Noch trau ich dem sonnigen Wetter nicht, bestimmt kommt noch mal ein Kälteeinbruch.
Fotos, Klaus