Archive for the ‘Stuttgart’ Category

100 Jahre Trinkwasser in Stuttgart – Ausstellung

Gestern ging die Ausstellung zu ende und wir hab noch kurz vorbeigesehen

Presseinformation
Landeswasserversorgung feiert 100jähriges Jubiläum
Der Mittlere Neckarraum bezieht seit 95 Jahren einen großen Teil seines Trinkwassers aus den Grundwasservorkommen des Donauriedes bei Ulm Stuttgart, 4. Juli 2012. Rund drei Millionen Menschen im Mittleren Neckarraum und im Nordosten Baden-Württembergs erhalten heute ihr Trinkwasser von der Landeswasserversorgung (LW). Es entstammt im Wesentlichen den Grundwasservorkommen der Schwäbischen Alb bei Ulm und Heidenheim. Ein Teil ist Flusswasser der Donau, es wird im Wasserwerk Langenau zu Trinkwasser aufbereitet.
Um das Jahr 1900 führte der Wassermangel in weiten Teilen Württembergs, insbesondere jedoch im Mittleren Neckarraum, zu der Erkenntnis, dass der Entwicklung der Städte und Gemeinden ohne eine leistungsfähige Trinkwasserversorgung enge Grenzen gesetzt sind. Da die ortsnahen Wasservorkommen in ihrer Menge und Qualität vielerorts nicht mehr den Ansprüchen genügten, führte dies am 8. Juli 1912 zur Gründung der Landeswasserversorgung. König Wilhelm II. von Württemberg unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz, da nur der Staat in der Lage war, eine derart große Aufgabe zu finanzieren und zu bewältigen. Dies war die Geburtsstunde der ersten Fernwasserversorgung Deutschlands. Nach umfangreichen Baumaßnahmen floss in Stuttgart und entlang der Hauptleitung 1 im Jahr 1917 erstmals Grundwasser aus dem Donauried aus den Wasserleitungen – eine technische Meisterleistung, insbesondere in den Jahren des Ersten Weltkrieges. Die erste LW-Hauptleitung von Niederstotzingen über Aalen nach Stuttgart entwickelte sich rasch zur Lebensader des Mittleren Neckarraumes. Sowohl der rasante Bevölkerungszuwachs als auch die dynamische wirtschaftliche und industrielle Entwicklung dieser Region wäre ohne das Trinkwasser von der Schwäbischen Alb kaum möglich gewesen. Über die Jahrzehnte hinweg wurden die LW-Anlagen fortlaufend erweitert und modernisiert. Heute stellen die beiden Wasserwerke in Langenau und Dischingen über ein 775 Kilometer langes Fernleitungsnetz jährlich knapp 90 Millionen Kubikmeter Trinkwasser bester Qualität zur Verfügung.
Die positiven Erfahrungen machten die LW zum Vorbild für weitere Fernwasserversorgungsunternehmen im Land, nämlich die 1953 gegründete Wasserversorgung Nordost-Württemberg, die 1954 gegründete Bodensee-Wasserversorgung und die 1974 gegründete Wasserversorgung Kleine Kinzig. In enger Zusammenarbeit von Eigen-, Gruppen- und Fernwasserversorgung verfügt Baden-Württemberg heute über einen hohen Standard in der Trinkwasserversorgung, insbesondere über eine hohe Versorgungssicherheit. Das Land ist somit auf die bevorstehenden Aufgaben, also auch auf die möglichen Folgen des Klimawandels mit voraussichtlich längeren Trockenperioden und höheren Bedarfsspitzen, gut vorbereitet.
Neben der Bereitstellung der benötigten Wassermenge spielt die Qualität des Trinkwassers eine große Rolle. Von Anfang an wurden bei der LW die Wasservorkommen sehr genau auf ihre Qualität hin untersucht. Die hervorragende Qualität des Grundwassers im Donauried trug wesentlich dazu bei, dass die erste Wasserfassung bei Niederstotzingen und nicht anderswo im Land gebaut wurde. Von Anfang an hatte die LW auch die Stoffe im Blick, die nicht oder nur in geringer Konzentration ins Trinkwasser gehören. Dazu zählen beispielsweise Nitrat, Uran, Pflanzenschutzmittel, Arzneimittel oder Keime. Deren Vorkommen führt regelmäßig zu fachlichen und teilweise auch zu politischen Diskussionen. Im Bedarfsfall werden dann die entsprechenden Vorkehrungen zur Vermeidung des Eintrages in die Gewässer getroffen oder entsprechende Aufbereitungsanlagen zur Entfernung der Stoffe aus dem Wasser gebaut. Seit vielen Jahren beschäftigt sich die LW in ihrem Betriebs- und Forschungslabor intensiv mit dem Vorkommen organischer Spurenstoffe und den Möglichkeiten zu deren Entfernung aus dem Wasser. Dazu zählen Industrie- und Haushaltschemikalien, Kosmetika und Arzneimittel. Immer ist es die Aufgabe der LW, mögliche Gefährdungspotenziale abzuschätzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Während ihrer nunmehr 100jährigen Unternehmensgeschichte war die LW in der Trinkwasserversorgung zu jeder Zeit Taktgeber für innovatives und wirtschaftliches Handeln. Dazu zählen nicht nur energieeffiziente Förderanlagen, sondern auch die im Leitungsnetz installierten Turbinenanlagen zur Energiegewinnung. Die erste Turbinenanlage wurde bereits im Jahr 1922 in Betrieb genommen, über die Jahrzehnte hinweg kamen 39 weitere hinzu. Auch der Einsatz von qualifiziertem Fachpersonal, der günstige Wasserpreis, die Entwicklung und der Einsatz von effizienten und zuverlässigen Aufbereitungsverfahren, eine umfassende Qualitätsüberwachung, das Dienstleistungsangebot für die Verbandsmitglieder und eine transparente Öffentlichkeitsarbeit zeichnen die LW heute als modernes Wasserversorgungsunternehmen aus. Die Landeswasserversorgung ist also auf die Aufgaben der nächsten Jahrzehnte gut vorbereitet.

Zweckverband Landeswasserversorgung
Weitere Infos: lw-online/trinkw

Siehe auch 100 Jahre Trinkwasser
Fotos, Sabine und Klaus

MICHAEL VORFELD – GLÜHLAMPENMUSIK eine elektroakustische und audiovisuelle Performance

Mittwoch, 05.12.2012, 20 Uhr im 2ndTake an den Waggons am Nordbahnhof

Glühlampenmusik ist eine audiovisuelle Performance, deren Klänge durch die Verwendung verschiedener Glühlampen und elektrischer Schaltelemente entstehen. Der Einsatz von Lichtreglern wie Schalter, Dimmer, Relais, Flasher etc. führt zu vielfältigen Variationen innerhalb des Lichts und des elektrischen Stromflusses. Dieses wird mit Hilfe unterschiedlicher Mikrofone und Tonabnehmer hörbar gemacht.

Hinzu treten feine mechanische Klänge, die innerhalb der Schaltelemente auftreten und akustisch verstärkt in die Musik integriert werden. Die Veränderung der Lichtintensität, das Glimmen der Glühfäden und die rhythmische Vielfalt der flackernden und pulsierenden Lichter wird in eine mikrokosmische und reichhaltige elektroakustische Klangwelt übersetzt. Es entsteht eine vielschichtige und feingliedrige Musik, die ihr visuelles Pendant im lebhaften Spiel von Licht und Schatten findet; Eine audiovisuelle Performance, die Ort und Raum unmittelbar greift und definiert.
ACHTUNG: wir beginnen pünktlich – der frühe Vogel fängt den Wurm!

Eine Kooperation von contain‘t und 2nd Take
secondtake.blogsport
containt.org

Flyer & Video und Wegbeschreibung –>
secondtake.blogsport/michael-vorfeld-gluehlampenmusik-mittwoch-05-12-2012-20-uhr

Martinimarkt auf’m Marienplatz 18.11.2012

Am kommenden Sonntag, den 18.11. veranstaltet der Süden e.V. zusammen mit dem Heusteigviertel e.V. den ersten Martinimarkt auf dem Marienplatz.

Mit dabei sind auf dem Marienplatz Metzgerei Fluh, Buchbinderei Schuster, die Geschichtswerkstatt Süd, Das Veilchen, Naturgut, France Meubles, die Heusteigschule, der Arbeitskreis Leben Stuttgart e.V., die Poffertjeserie, das Autohaus Kloz, THW Stuttgart, Leseohren e.V. und Trott-war e.V.

Zeitgleich findet um den Marienplatz und im Lehenviertel der erste verkaufsoffene Sonntag statt.

Info: stuttgart-sued/Martinimarkt auf’m Marienplatz

Flyer, Veranstalter

Warum gibt es eigentlich in Stuttgart noch kein Kinderwagenkino??

Posted by Sabine on 11th November 2012 in Allgemein, Stuttgart

Durch Zufall sind wir über das Wort „Kinderwagenkino“ gestolpert. Unsere Nachforschungen ergaben aber für Stuttgart kein Ergebnis. Das nächste Kino das solche Vorstellungen anbietet ist in Pforzheim (kommunales-kino-pforzheim/kinderkino). Oder noch ein Beispiel filmbuero-mv/kinderwagenkino

Dies wäre doch auch eine Idee für Stuttgart, ODER???

Foto, Archiv

S – Kranzniederlegungen zum Volkstrauertag 17. + 18.11.2012

Zum Volkstrauertag wird an verschiedenen Orten in der Stadt der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht

Am Samstag, 17. November, um 16.30 Uhr legt Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster am Ehrenfeld der „Fliegeropfer“ und dem Ehrenfeld „Opfer der Gewalt“ auf dem Hauptfriedhof in Bad Cannstatt, Steinhaldenstraße 52, Kränze nieder. An der Zeremonie nehmen teil Justizminister Rainer Stickelberger als Vertreter des Landes, Regierungspräsident Johannes Schmalzl als Bezirksvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräber-Fürsorge des Bezirksverbandes Nord-Württemberg, als Vertreter der Bundeswehr Oberst Michael Kuhn sowie von der Amerikanischen Armee Colonel John Stack, Colonel Warren Kirby und Major Roger Rodriquez. Zwei Schüler des Hegel-Gymnasiums sprechen die „Totenehrung“. Mitwirkende sind außerdem das Heeresmusikkorps und der Gesangverein Steinhaldenfeld.

Der Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung, Dr. Martin Schairer, ehrt die Toten am Sonntag, 18. November, um 10 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus beim Alten Schloss. Am selben Tag um 10.30 Uhr legt er zwei Kränze am Judengedenkstein und am Kriegerehrenmal im israelitischen Teil des Pragfriedhofs nieder.

Hedelfingen: 11 Uhr, am Ehrenmal vor der Alten Kirche, Amstetter Straße 7. Mitwirkende: VdK, 1. Musikverein Hedelfingen-Rohracker e. V., Freiwillige Feuerwehr Hedelfingen sowie Bezirksvorsteher Hans-Peter Seiler. (Bei Regen findet die Ansprache des Bezirksvorstehers in der Alten Kirche statt).

Obertürkheim: Eine Feierstunde gibt es beim Ehrenmal auf dem Friedhof um 11.30. Es wirken mit: VdK Obertürkheim-Uhlbach, Posaunenchor Obertürkheim-Uhlbach, Sängervereinigung Eintracht-Obertürkheim, Evangelische Kirchengemeinde Obertürkheim, Freiwillige Feuerwehr Obertürkheim sowie das Bezirksamt Obertürkheim.

Rohracker: 12 Uhr, Gedenkstunde und Kranzniederlegung am Ehrenmal bei der  Rohrackerstraße 190, Ansprache durch Bezirksvorsteher Hans-Peter Seiler. Mitwirkende: 1. Musikverein Hedelfingen-Rohracker e. V., Sport- und Kulturverein Rohracker (bei Regen im Friedhofsgebäude).

Rotenberg: 9.30 Uhr, Gedenkfeier im Rahmen des Gottesdienstes in der Rotenberger Kirche. Im Anschluss an die kirchliche Feier Kranzniederlegung am Ehrenmal.

Uhlbach: Eine Feierstunde gibt es am Ehrenmal vor der Andreaskirche. Beginn ist um 10.45 Uhr. Es wirken mit der VdK Uhlbach-Obertürkheim, Posaunenchor Obertürkheim-Uhlbach, Evangelische Kirchengemeinde Uhlbach, Freiwillige Feuerwehr Uhlbach, TSV Uhlbach, Musikverein Uhlbach sowie das Bezirksamt Obertürkheim.

 

Untertürkheim: Die Feierstunde in Untertürkheim findet vor dem Ehrenmal im Alten Friedhof statt. Beginn hier ist um 11 Uhr. Es wirken mit: Der Posaunenchor des CVJM Untertürkheim, der katholische Kirchenchor, die evangelische Gartenstadtkirche, Untertürkheimer Vereine sowie das Bezirksamt.

Wangen: 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der Michaelskirche, anschließend um 11.15 Uhr Gedenkstunde auf dem Platz vor der Treppe zur Michaelskirche mit Kranzniederlegung vom VdK und Bezirksamt für die Wangener Vereine. Mitwirkende: evangelische, katholische und evangelisch-methodistische Kirchengemeinden, Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Wangen, VdK Ortsgruppe Wangen sowie Bezirksvorsteherin Beate Dietrich.

Alle weiteren Termine für Sonntag 18. November:

Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen zum Volkstrauertag 2012 – Sonntag, 18. November (PDF – 28 KB)

Info Stadt Stuttgart

Foto, Archiv

Ist das Bürgerwille?

Posted by Klaus on 8th November 2012 in Stuttgart, Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

Pressemitteilung zur Entscheidung Markgräflerstraße und Buowaldstraße

Zwei Beispiele, wie der Bürgerwille von der grün-roten Mehrheit im Gemeinderat grob missachtet wird:

Bei Beispiel 1 ist der Verbindungsweg zwischen Rotenberg und Uhlbach, die Markgräflerstraße, betroffen:

Bereits vor 5 Jahren wünschte sich der Jugendrat der Oberen Neckarvororte, dass diese dunkle Straße entlang der Weinberge beleuchtet wird. Ein Jahr später unterstützte der Bezirksbeirat Obertürkheim diesen Wunsch. Nun trat das Amt für Umweltschutz auf den Plan mit dem Argument, eine herkömmliche Beleuchtung schade den Insekten. Nach langen Prüfungen (4 Jahre!) wurde man sich einig, den Weg unter Beachtung naturschutzrechtlicher Anforderungen mit LED-Straßenlampen auszustatten. Dazwischen meldeten sich auch noch das Ordnungs- und Schulamt, dass – wenn beleuchtet – die Straße als offizieller Schulweg anerkannt würde. Das wiederum rief nun die Grün/Roten auf den Plan, die jetzt eine Beleuchtung ablehnten, weil man eine „Schulwanderung“ nicht möchte. Die Kinder sollen gefälligst dort die Schulbank drücken, wo sie verwaltungstechnisch hingehören. Im Fall der Rotenberger Kinder ist das die Grundschule in Untertürkheim. Folgen sie dem Diktat nicht, müssen sie eben in den Wintermonaten einen dunklen und daher gefährlicheren Schulweg in Kauf nehmen. Man will hier keinen Präzedenzfall schaffen. Passiert etwas sind eben die Eltern schuld. Für die Freien Wähler ist dies Prinzipienreiterei, die in der Kommunalpolitik nichts zu suchen hat. Leidtragende sind die Kinder!

Zweites Beispiel, die Sperrung der Buowaldstraße:

In der verlängerten Buowaldstraße (Walddurchfahrt) zwischen der bebauten Ortslage Sillenbuch und der Jahnstraße/Stelle besteht seit 1980/81 eine fahrtrichtungsbezogene und temporäre Sperre für PKW und Krafträder. Von Montag bis Freitag können die Autofahrer von 6 bis 9 Uhr von Sillenbuch Richtung Stuttgarter Osten fahren, und von 16 bis 19 Uhr in umgekehrter Richtung, ausgenommen Feiertage. Die Lösung, die seinerzeit als Kompromiss erarbeitet wurde, hat sich bewährt und sollte beibehalten werden.
Die Straßenverbindung stellt eine wirksame Entlastung für den Stadtbezirk Sillenbuch dar. Sie bietet den Bewohnern des nördlichen Teils von Sillenbuch eine Möglichkeit, die sowieso überlastete Kirchheimer Straße in den Hauptverkehrszeiten zu meiden. Staus und Umwege werden vermieden. Die nördliche Anbindung ist dabei auch ideal, weil auf dieser Strecke deutlich weniger Konflikte mit Schul- oder Radwegen bestehen. Auf der anderen Seite zieht die verlängerte Buowaldstraße keinen überregionalen Verkehr an, da die Verbindung für diesen unattraktiv ist. Da die Straße somit primär dem örtlichen Verkehr dient, sollte diese offen gelassen werden.

Nun haben die Genossen im Rathaus Anfang des Jahres gefordert, den Straßenabschnitt zu sperren und damit wieder alte Gräben aufgerissen. Der Sillenbucher Bezirksbeirat hat mit acht zu vier Stimmen gegen die Sperrung votiert, der in Stuttgart-Ost mit acht zu fünf dafür. Wobei der Bürger aus Ost eigentlich nicht davon betroffen ist. Die Sillenbucher hingegen – nach neuester Schätzung ca. 50 PKW pro Tag – trifft es hart. Die Schließung ist auch verkehrspolitisch widersinnig. Der Berufsverkehr, der schon im Tal ist, würde künftig über den Berg geführt, um wieder ins Tal zurück zu kommen und würde zudem die ohnehin schon überstrapazierte Kirchheimer Straße zusätzlich verstopfen.

Die Sperrung der Buowaldstraße liegt deshalb ganz sicher nicht im Interesse der Mehrheit der betroffenen Bürger und auch nicht im öffentlichen Interesse.

Die Freien Wähler fragen sich, ist es das, was Grün/Rot unter Bürgerwillen versteht?

Gemeinderatsfraktion der
Freien Wähler
Marktplatz 1 (Rathaus)

Foto, Archiv

Planie-Tunnel und Wagenburgtunnel nachts gesperrt

Wegen Wartungs- und Reinigungsarbeiten müssen alle Fahrtrichtungen des Planie-Tunnels vom Charlottenplatz in Richtung Schloss- und Friedrichstraße, sowie Schlossstraße in Richtung Charlottenplatz in der Nacht von Dienstag, 13., auf Mittwoch, 14. November von 22 Uhr bis 5 Uhr, für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden.

Ebenso muss der Wagenburgtunnel wegen Reinigungs- und Wartungsarbeiten in der Nacht von Montag, 12., auf Dienstag, 13. November, von 20.30 Uhr bis 5 Uhr für den Verkehr gesperrt werden. Als Umleitung stehen die bekannten Strecken zur Verfügung.

Auch die Busse der SSB werden umgeleitet.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Archiv

Stuttgart-Ost / Feuerbach – Autos aufgebrochen

Posted by Klaus on 8th November 2012 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Pressemitteilung 07.11.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost / Feuerbach: Im Zeitraum von Montag (05.11.2012) bis Dienstag (06.11.2012) sind im Stadtgebiet zwei Autos aufgebrochen worden.

Zwischen Montag (05.11.2012) 16.30 Uhr und 09.00 Uhr des Folgetages schlugen Unbekannte die Heckscheibe eines VW ein, der in der Wangener Straße im Stuttgarter Osten geparkt war. Entwendet wurde ein im Fahrzeug befindlicher Satz Winterreifen.

Gegen 00.30 Uhr am Dienstag (06.11.2012) schlugen Unbekannte in der Siemensstraße in Feuerbach, die hinteren Seitenfenster eines Opel Vivaro ein.

Hier stahlen sie Bohrmaschinen im Wert von mehreren Hundert Euro.

Hinweise zum Aufbruch in der Wangener Straße nimmt das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 und zum Aufbruch in der Siemensstraße das Polizeirevier 8 Kärntner Straße unter der Rufnummer 8990-3800 entgegen.

Foto, Klaus

Das National Staatsballett Ukraine im Stage Palladium Theater

Mit zwei Sonder-Shows kommt das National Staatsballett Ukraine am 12. November 2012 ins Stage Palladium Theater nach Stuttgart.

Gezeigt wird um 16.00 Uhr „Der Nussknacker“, das schönste Märchen zur Weihnachtszeit und um 20.00 Uhr die „Walpurgis-Nacht & CARMEN Suite“

Tickets ab 45 Euro!

Zum Staatsballett

Info: SI-Centrum

Stars of Manderley – Benefizgala SI-Centrum Stuttgart

Die große Benefiz-Gala im Stage Palladium Theater zugunsten der Olgäle Stiftung für das kranke Kind e.V.

Seit Wochen planen, organisieren und proben weit über 50 Sänger, Musiker und Mitarbeiter des Stage Palladium Theaters in ihrer Freizeit für den 27.November, denn wenn sich an diesem Abend um 19:30h der Vorhang hebt, wird ausnahmsweise nicht der Prolog des Musicals „Rebecca“ erklingen. Stattdessen werden die „Stars of Manderley“ eine wunderbare Mischung aus beliebt Bekanntem, als auch erfrischend neuen Melodien aus der Musicalwelt präsentieren.

27. November 2012  19.30 Uhr  Tickets ab 25,59 Euro

Mehr zu den Stars of Manderley

Info: SI-Centrum

Foto, Archiv Kurt