Archive for the ‘Veranstaltungen – TV – Tipps – Kuriositäten’ Category

Das Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg ist am So 2.9.2012, 14-16 Uhr geöffnet

im Alten Schulhaus Stuttgart-Rotenberg – Württembergstr. 312  neuer Zugang zum Museum von hinten beachten

 

Mehr Infos hier:


Bürgerverein Untertürkheim e.V.

 

Foto, Archiv

Stuttgart-Ost – Fledermäuse in Wohnung

Pressemitteilung 21.08.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Polizeibeamte haben in einer Wohnung an der Ostendstraße am Montagnachmittag (20.08.2012) 20 Fledermäuse eingefangen.

Die 63 Jahre alte Wohnungsinhaberin hatte die Polizei zu Hilfe gerufen, nachdem sich über das Wochenende nach und nach immer mehr Fledermäuse in ihrem Wohnzimmer eingefunden hatten und sie selbst es nicht mehr nutzen konnte.

Offenbar handelte es sich um Jungtiere, die ohne das Muttertier orientierungslos waren.

Die Polizeibeamten nahmen die Gruppe der Zwerg- oder Mückenfledermäuse in einem Pappkarton mit zur Dienststelle. Nach Rücksprache mit Fledermaus-Spezialisten in Tübingen wurden die Tiere an einem kühlen Ort im Keller des Dienstgebäudes verwahrt.

Erst bei Dunkelheit, um 21.30 Uhr, entließen sie die Fledermäuse am Max-Eyth-See wieder in Freiheit.

Anmerkung: Nach dem Motto: „Dein Freund und Helfer“ auch für Fledermäuse 😉

Infos: nabu/ratgeber/fledermaeuse.pdf

Freundeskreis der Schloßfledermäuse Tübingen

wikipedia/Fledermäuse

Samstag 25.08.2012 18.30 Uhr europ. Fledermausnacht

ES funkelt! – Samstag 8. September 2012

Posted by Sabine on 21st August 2012 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten, Vereine und Gruppen

Infos unter:

es-funkelt

facebook/EsFunkelt

und:
Mitternachtskino im Traumpalast esslingen.traumpalast und im Kommunalen Kino koki-es

 

Foto, Sabine

„Zeitkrankheit Depression? – Woran man eine Depression erkennt und was man dagegen tun kann“

Donnerstag, 20. September 2012, 19.30 Uhr – 21.00 Uhr
Patientencafés im Café Tocchetto, Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V., Büchsenstr. 34-36, 70174 Stuttgart

Den Begriff „Depression“ kennt zwischenzeitlich jeder. Es ist bekannt, dass Depressionen häufig vorkommen und als häufigste Ursache von Krankschreibungen identifiziert wurden. Aber woran kann man eine Depression an sich oder anderen tatsächlich erkennen? Weshalb sind Depressionen derzeit so häufig? Wie unterscheidet sich die Depression von Trauer, Niedergeschlagenheit, Erschöpfung oder „Burn-out“? Und wie kann man eine beginnende depressive Entwicklung bemerken, wie kann man ihr begegnen?
Die Referentin versucht in ihrem Vortrag auf diese Fragen einzugehen und ihren ZuhörerInnen ein grundlegendes Verständnis für das Themenfeld „Depression“ zu vermitteln. Es soll aufgezeigt werden, auf welche Signale man achten sollte, um eine depressive Entwicklung an sich zu bemerken, und wie man depressiven Symptomen begegnen kann. Dieses Wissen erweist sich für Menschen mit außergewöhnlichen Belastungen in ihrem Leben als besonders hilfreich.
Wie immer ist im Rahmen der Veranstaltung Raum für Diskussionen und die Beantwortung von konkreten Fragen gegeben.
Das Angebot richtet sich in erster Linie an Menschen, die mit einer HIV-Infektion leben.
Alle anderen Interessierten, insbesondere Partnerinnen und Partner, die Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Beratungsdiensten sind ebenfalls ganz herzlich eingeladen.
Referent:
Diplom-Psychologin Julia Schwendner,
Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart

Info und Flyer, aidshilfe-stuttgart

Sonntagsprogramm in Maulbronn

Zwei parallel stattfindende Sonderführungen bietet das Team von Kloster Maulbronn am 26. August um 14.30 Uhr an: Bei einem Ausflug in den westlichen Klosterhof lernt man Teile des Klosters als einstigen Wirtschaftsbetrieb kennen, ein zweiter Rundgang beschäftigt sich mit der Heilkunde und dem Kräuterwissen der Mönche.

Kräuter oder Klosterwirtschaft? Am Sonntag, dem 26. August, haben Gäste die Wahl zwischen zwei kurzweiligen Themenführungen im UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn. Ein Rundgang um 14.30 Uhr beschäftigt sich mit dem Kloster als erfolgreichem Wirtschaftsbetrieb: An vielen Gebäuden der Anlage lässt sich noch erkennen, welche Funktion sie einst in dem komplexen Organismus hatten – etwa Melkstall, Küferei oder Mühle. Auch Gebäude, die sonst nicht zugänglich sind, werden geöffnet. So ergibt sich ein vielseitiger Eindruck vom Leben und Arbeiten der Zisterzienser – jenseits von Kirche und Gebet.
Zur gleichen Zeit wird eine Führung z um Thema Heilkunde und Klostergärten angeboten. Wie in den meisten Klöstern wurden in Maulbronn lange Zeit Kranke gepflegt. Ein erhaltenes Maulbronner Rezept für Pestpillen zeugt vom umfangreichen Wissen der Mönche zu Pflanzen und Heilmitteln. Doch vieles davon hat auch noch heute Bedeutung. Anschaulich erläutert die Referentin an verschiedenen Stationen im Kloster, was Medizin im Mittelalter bedeutete, welche unterschiedlichen Heilkräfte die Pflanzen im Kräutergarten besitzen und wie man sie heute anwenden kann. Eine besondere Gelegenheit, nicht nur für Freunde alternativer Heilmethoden.

Zwischen Mühle, Fruchtkasten und Klostertor. Ein Streifzug durch den westlichen Klosterhof
Sonderführung in Kloster Maulbronn. Referentin: Monika Müller
Hinweis: Trittsicherheit erforderlich

Heilkunde und Klostergärten im Mittelalter
Sonderführung in Kloster Maulbronn und im Kräutergarten. Referentin: Dr. Dagmar Schumacher

Beide Führungen: Sonntag, 26. August 2012, 14.30 Uhr

Für die Sonderführungen mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 07043.926610. Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster Maulbronn erhält man an der Klosterkasse, im Internet unter schloesser-magazin, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail über prospektservice(at)staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.

Foto, Erich Blaich – Mehr Fotos von Ihm auf auf Diablaich

„Morgenstund hat Gold im Mund“. Sommerliche Führung mit Frühstück im Residenzschloss Rastatt.

Immer wieder neues Programm in der Barockresidenz: Jetzt bieten die Staatlichen Schlösser und Gärten eine Morgenführung im Schloss mit anschließendem Frühstück an. Am 25. August um 8 Uhr hören die Frühaufsteher in der Residenz der badischen Markgrafen zuerst etwas über „Morgenessen“ im Barock und die Zeremonien zu Tagesbeginn bei vornehmen Herrschaften. Wer mag, kann danach im Schlosscafé Imperial ein Frühstück genießen: an einem außergewöhnlichen Platz, auf der Terrasse über der Herrenstraße.

Den Sommermorgen im Schloss beginnen: Die ungewöhnliche Idee kam Stephan Hurst, dem Leiter der Schlossverwaltung, an einem der heißen Tage: „Wir bieten unseren Gästen ein bisschen Urlaubsstimmung zum Tagesbeginn“. Jetzt kann man bei der ersten „Frühaufsteher-Führung“ in der Barockresidenz mit dem Schloss erwachen. „Wir zeigen, wie ein Morgen am barocken Hof ablief“, so Hurst. Der Tageslauf vornehmer Herrschaften wie der badischen Ma rkgrafenfamilie folgte strengen Regeln. Das Hofzeremoniell bestimmte die Schritte. Vom Aufwachen an verbrachte man den Tag in Begleitung von Dienerschaft und Hofgesellschaft. Selbst bei Dingen, die nach heutigen Vorstellungen eher private Verrichtungen sind, wohnte der Hof bei, von der Hygiene bis zum Ankleiden. Ganz normal: Noch im Nachthemd empfing die Markgräfin die ersten Besucher. Fremd für moderne Vorstellungen sind auch barocke Ernährungsgewohnheiten: Das „Morgenessen“ unterschied sich gründlich vom heutigen Frühstück. So viel sei verraten: Kaffee, Brötchen und Marmelade sind eine relativ neue Sitte! Wer mehr darüber erfahren will, ist am 25. August bei der „Frühaufsteher-Führung“ am richtigen Platz. Zur Führung gehört eine abschließende Tasse Kaffee auf der Schlossterrasse über der Herrenstraße – entspannt im Liegestuhl. Das Café Imperial bietet dazu bis 14 Uhr verschiedene Frühstücksvarianten zwischen 4,00 € und 10,00 € – nicht nur im Rahmen der Führung für die frühen Schlossbesucher.

„Morgenstund hat Gold im Mund“. Frühaufsteher-Führung in Schloss Rastatt
Samstag, 25. August 2012, 8.00 Uhr
Dauer ca. 1.45 h, ab 10 Uhr Frühstück
Teilnehmergebühr: 10,00 € einschließlich einer Tasse Kaffee auf der Schlossterrasse.
Anmeldung: Servicecenter Schloss Rastatt. Tel. 07222.9349881

Reservierungen und Buchungen für das Frühstück auf der Schlossterrasse nimmt das Café Imperial entgegen: Tel. 07222.4061372.

Alle Informationen auch im Internet: schloss-rastatt

70. Jahrestag der Deportation nach Theresienstadt

Mittwoch, 22. August 2012, 17:30 Uhr am „Zeichen der Erinnerung“

Innerer Nordbahnhof , Otto-Umfried-Straße
Presseerklärung

Am 22. August 2012 jährt sich die Deportation von fast 1.000 Stuttgarter und Württemberger Juden, auf die im Konzentrationslager Theresienstadt Tod und Vernichtung warteten. Es war die dritte der großen Deportationen von den abseits gelegenen Gleisen des Stuttgarter Nordbahnhofs. Auf die Reise in den Tod wurden auch viele ältere Stuttgarter jüdische Mitbürger geschickt, die zuvor in die umliegenden Kommunen wie Haigerloch, Delmensingen, Rexingen, Bad Buchau, Schloß Weißenstein u.a. zwangsevakuiert worden waren. Sie wurden zunächst wieder von der Gestapo-Leitstelle im Hotel Silber nach Stuttgart zurückbeordert und verbrachten drei qualvolle Tage im Sammellager auf dem Killesberg, bevor sie von dort zum Inneren Nordbahnhof geführt und in die Waggons verladen wurden.

Es waren nicht nur alte Leute, auch Familien mit Jugendlichen und Kindern befanden sich auf diesem Transport.

Inge Auerbacher wurde als Siebenjährige mit ihrer Familie von Kippenheim aus zum Sammellager Killesberg befohlen und von dort aus nach Theresienstadt deportiert. Sie hat überlebt. Heute lebt sie in New York.
Auch Garry (Gerhard) Fabian konnte entkommen, er lebt heute in Melbourne, Australien.
Als Veranstalter sind wir beiden besonders dankbar, dass sie sich nicht gescheut haben, bei dieser Gedenk-Veranstaltung mitzuwirken.

Inge Auerbacher nimmt die Reise aus New York auf sich, sie wird persönlich anwesend sein und ihre Erinnerungen an die harte Zeit und die bitteren Umstände in Worte fassen.
Garry Fabian hat ein Grußwort für die Veranstaltung verfasst.

Mitglieder der Stolperstein-Initiativen aus Stadt und Umland werden die Namen derjenigen Deportierten verlesen, für die hier in Stuttgart ein Stolperstein verlegt wurde. Die einzelnen Stadtbezirke werden sich diese Aufgabe teilen. Auch Initiativen aus dem Umland sind dabei. Die Zeit lässt es nicht zu, die Namen aller nach Theresienstadt Deportierten vorzutragen. Es sind zu viele.

Ein Vertreter der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg wird mit uns der jüdischen Stuttgarter Mitbürgerinnen und Mitbürger gedenken, die Opfer von rassistischer Ausgrenzung, Verfolgung und Deportation wurden.

Das Klezmer-Duo „Saitwärts“ wird die Veranstaltung musikalisch umrahmen.

Zeichen der Erinnerung e.V.
Stolperstein-Initiativen Stuttgart
Initiative Lern- und Gedenkort
Hotel Silber e.V.

Tatort Nordbahnhof: zeichen-der-erinnerung

Die Stuttgarter Stolperstein-Initiativen – im Internet unter: stolpersteine-stuttgart
Gedenken braucht Orte – ein historisch-politischer Lernort für die Zukunft: hotel-silber

Berichte zu diesem Theam: Zeichen der Erinnerung

Wir bedanken uns bei Klaus Enslin für den Hinweis
Flyer,Zeichen der Erinnerung e.V.
Foto, Archiv

Die schönsten Dahlien Stuttgarts auf dem Killesberg 17. August bis zum 3. Oktober 2012

Posted by Klaus on 19th August 2012 in Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Teilnahmekarten für die Wahl zur “schönsten Dahlie Stuttgarts” liegen direkt vor Ort an den Dahlienrabatten im Höhenpark Killesberg aus oder können unter Stuttgart/Dahlien heruntergeladen werden.

Weitere Fotos gibt es unter fotogalerie-stuttgart/ Pflanzen in Parks und Gärten und Gablenberger-Klaus-Blog/Dahlien

Fotos, Sabine und Klaus

 

16. Oldtimertreffen Freilichtmuseum Beuren 2012 – 2. Teil

Schattenplätze heiß begehrt

Hallo Klaus und Oldie,

ich bin von Beuren noch sehr gut nach Hause gekommen habe sogar noch meinen abgebrochen Ölpeilstab bei meinem Freund in Nürtingen rausholen können. Jetzt ist alles wieder bestens und nächste Woche bestelle ich mir einen neuen Ölpeilstab kostet nur 12 Euro. Noch eine schönen Gruß an den netten Oldie.

Gruß Kurt
anbei noch ein paar Bilder

Siehe auch:
16. Oldtimertreffen Freilichtmuseum Beuren 2012 – 1. Teil von Oldie
16. Oldtimertreffen am dritten Wochenende im August im Freilichtmuseum Beuren

Infos unter freilichtmuseum-beuren/oldtimertreffen

Bilder vom letzten Jahr oldtimertreffen-in-freilichtmuseum-beuren-bilder-von-kurt

Wir bedanken uns bei Isetta-Kurt für die tollen Bilder und den Text. Na dann wurde ja noch alles gut 😉

16. Oldtimertreffen Freilichtmuseum Beuren 2012 – 1. Teil

 

 

 

 

 

 

 

Sonst sind wir immer sonntags zum Oldtimertreffen in Beuren gefahren, aber angesichts der noch höheren Temperaturen am Sonntag habe wir den auch nicht gerade „kalten Samstag“ als Anfahrttag gewählt. Auf Grund der hohen Temperaturen weniger Besucher und alles suchte Schutz und Schatten unter den Bäumen.
Isetta Kurt hatte Probleme mit seiner Isetta und ich konnte ihm leider auch nicht helfen. Hoffentlich ist er wieder gut nach Hause gekommen.

Oldie

Herzlichen Dank für die gelungenen Fotos und den Text

Nachtrag:
Hallo Oldie, Isetta-Kurt hat uns auch noch geschrieben, hier sein Bericht
16. Oldtimertreffen Freilichtmuseum Beuren 2012 – 2. Teil