Eröffnung des Spielplatzes „Am Alten Friedhof“ und der Außenanlage der Kindertagesstätte Großglocknerstraße in Untertürkheim

Info der Stadt Stuttgart

Der Amtsleiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes, Volker Schirner, eröffnet zusammen mit Bezirksvorsteherin Dagmar Wenzel, der Einrichtungsleiterin der Kindertagesstätte Großglocknerstraße, Ina Küster, und dem Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe, Thomas Hanisch, am Donnerstag, 16. Juli, um 14 Uhr den neu umgestalteten Spielplatz „Am Alten Friedhof“ sowie die Außenanlage der Kindertagesstätte Großglocknerstraße 49.

Beide Bereiche ergänzen sich und fügen sich zu einem Ort mit vielen Angeboten für Kinder mitten in Untertürkheim zusammen.

Neubau der Kita und Sanierung Spielplatz „Am Alten Friedhof“

Für den Neubau der benachbarten Kindertageseinrichtung in der Großglocknerstraße wurde eine zirka 300 Quadratmeter große Teilfläche des bestehenden Spielplatzes als Außenfläche für die Tageseinrichtung abgegeben.

Als Ausgleich für den Abbau der Spielgeräte und die Verkleinerung der Fläche des öffentlichen Spielplatzes wurde der Spielplatz „Am Alten Friedhof“ saniert.

Fotos, Klaus

Stuttgart Untertürkheim – Motorrad contra Auto – Motorradfahrerin schwer verletzt

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

Rettungswagen-FeuerwEine 61 Jahre alte Motorradfahrerin ist am Mittwoch (09.07.2015) bei einem Überholvorgang im Bruckwiesenweg gestürzt und hat sich schwere Verletzungen zugezogen. Die 61-Jährige befuhr mit ihrer Harley-Davidson gegen 16.50 Uhr den Bruckwiesenweg in Richtung Hafenbahnstraße. Als sie den Audi eines 64-Jährigen überholte, geriet dieser offenbar zu weit nach links, wodurch es zur Kollision zwischen Motorrad und Auto kam. Die Motoradfahrerin stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Ein Notarzt versorgte sie noch an der Unfallstelle, Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von zirka 5.000 Euro. Durch den Unfall kam es zu Verkehrsbehinderungen.

Foto, Blogarchiv

Plan zum Umbau der Bushaltestelle Wagenburg-/Wunnensteinstraße

Posted by Klaus on 9th Juli 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Was hat man sich nur bei dieser Planung wieder gedacht?? Die Wagenburg- und Wunnensteinstraße durch einen haltenden Bus blokiert. Rückstau in der Feierabendstunden ohne Ende. Wo bleibt da die Feinstaubreduzierung??? Warum wird der breite Gehsteig nicht ausgebaut??? Da sind wir doch mal auf die Meinung der BezirksbeiräteInnen gespannt.

Bauplan Stadt Stuttgart Tiefbauamt
Fotos, Klaus

Tempolimit auf Beton-Autobahnen aufgehoben

Posted by Klaus on 9th Juli 2015 in Allgemein

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur hat das angeordnete Tempolimit von 80 km/h auf Beton-Autobahnen aufgehoben. Gleichzeitig gab es Handlungsanweisungen an die Regierungspräsidien heraus, wie künftig bei ähnlichen Temperaturen zu verfahren sei.

S-BAB-Freie-FahrtVerkehrsminister Winfried Hermann: „Als oberste Straßenbaubehörde nehmen wir die Sicherheit auf Baden-Württembergs Auto- bahnen sehr ernst. Die fünf registrierten Fälle sogenannter Blow-Ups bestätigen uns, dass wir richtig gehandelt haben, indem wir zunächst das Tempolimit auf allen Beton-Autobahnen eingeführt haben. Wir sind froh, dass die Straßenschäden keine Unfälle verursacht haben. Diese Intensität einer Hitzewelle war für uns neu, und wir haben daraus für die vier Regierungspräsidien zukünftige Handlungsan- weisungen abgeleitet.“

Darum gab das Verkehrsministerium nun Handlungsanweisungen an die Regierungspräsidien heraus, die beschreiben, wie bei zukünftigen Hitzewellen mit zu befürchtenden Straßenschäden umzugehen ist. Demnach: „werden die Regierungspräsidien gebeten, bei einer prognostizierten Überschreitung der Lufttemperatur von 30° C an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auf kritisch einzustufenden Streckenabschnitten mit Betonfahrbahnen aus Sicherheitsgründen Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 80 km/h für die Dauer der vorhergesagten hohen Lufttemperaturen anzuordnen. Diese Geschwindigkeitsbeschränkung wird dann bereits am ersten Tag des prognostizierten Zeitraums angeordnet. Kritisch einzustufende Streckenabschnitte sind besonders Abschnitte mit Betonfahrbahnen bis zu einer Fahrbahndecke von 22 cm Stärke. Das Alter dieser Betonfahrbahnen beträgt in der Regel 30 Jahre und mehr. Sofern bei den Regierungspräsidien darüber hinausgehende Erkenntnisse vorliegen, die zu einer kritischen Einstufung weiterer Streckenabschnitte führen, sind auch diese auf 80 km/h zu beschränken. […] Die Verkehrsteilnehmer werden parallel über die Landesmeldestelle im Innenministerium Baden-Württemberg und die Medien um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten und den Motorradfahrern wird empfohlen, die betroffenen Autobahnabschnitte zu meiden. […]“

„Die vorläufige Auswertung der jüngsten Schäden hat uns gezeigt, dass bei zukünftigen Hitzewellen eine Ausweisung des Tempolimits auf besonders gefährdeten Autobahnabschnitten ausreichend ist. Das sind überwiegend Streckenabschnitte mit dünnen Betondecken, wie sie häufig bis in die achtziger Jahre gebaut worden sind. Einmal mehr belegt dieses Beispiel, dass der Bund verstärkt in die Sanierung des Autobahnnetzes investieren muss. Hitzewellen dieser Arten sind Folgen des Klimawandels. Sie werden auch in Zukunft verstärkt auftreten. Der Deutsche Wetterdienst sagt bereits für die nächsten 14 Tage wieder Temperaturen über 30 °C voraus“, so Minister Hermann weiter.

Weitere Informationen
Anhaltend hohe Temperaturen über 30 °C führten am Abend des 02. Juli 2015, zu einem ersten sog. „Blow-Up“ – also dem plötzlichen Aufbrechen von Betonplatten – auf der Autobahn A5 bei Schwetzingen und zu vier weiteren Vorfällen am Wochenende im Regierungsbezirk Karlsruhe. Daraufhin wies das Landesverkehrsministerium die vier Regierungspräsidien an, Tempolimits von 80 km/h und Verkehrswarnungen auf Autobahnen mit Beton auszugeben. Betonplatten dehnen sich durch die anhaltende Hitze so weit aus, dass die vorhandenen Fugen den Druck nicht mehr aufnehmen können. Asphaltfahrbahnen dagegen verformen sich langsam, akute Gefahr besteht bei ihnen in der Regel nicht.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Foto, Sabine

Kampf gegen Wohnungseinbrüche trägt Früchte

Posted by Klaus on 9th Juli 2015 in Allgemein

Polizei-iMobil1Baden-Württemberg ist eines der sichersten Bundesländer. Aber auch bei uns ist die Zahl der Wohnungseinbrüche gestiegen. Die Landesregierung hat ent- schlossen darauf reagiert. Sie verstärkt die Polizei personell und hat ein umfassendes Maßnahmenpaket verabschiedet.
Erfreulich: Das engagierte Vorgehen gegen Wohnungseinbrüche trägt Früchte.

Baden-Württemberg nimmt einen Spitzen- platz bei der inneren Sicherheit ein: Das Land weist mit die niedrigste Kriminalitätsrate in Deutschland auf. Und auch bei der Auf- klärungsquote liegt es weit vorn.
Aber auch der Südwesten ist nicht von dem allgemeinen Trend einer steigenden Zahl von Wohnungseinbrüchen verschont geblieben. Für die Betroffenen ist ein Einbruch in die eigenen vier Wände meist ein Schock. Und das nicht nur wegen des materiellen Schadens. Ein solches Eindringen in die Privatsphäre wirkt oft lange nach. Außerdem berühren Einbrüche das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.

Landesregierung geht konsequent gegen Wohnungseinbrüche vor

Für die Landesregierung und die Polizei hat die Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen deshalb höchste Priorität. Die Landesregierung hat entschlossen reagiert und ein umfassendes Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht. Dafür verstärkt sie die Polizei: 226 Stellen, die nach den Plänen der Vorgängerregierung wegfallen sollten, bleiben erhalten. Die Ausbildungskapazitäten der Polizei werden erhöht – so werden 2016 100 Polizeianwärter zusätzlich eingestellt. Für 2017 und 2018 ist eine Einstellungsoffensive mit insgesamt 2.800 Ausbildungsplätzen geplant.

Trendumkehr bei Wohnungseinbrüchen

Der konsequente Kampf der Polizei gegen Wohnungseinbrüche trägt erfreulicherweise Früchte. So ist bei den Einbrüchen eine Trendumkehr erkennbar, die Zahlen sind in den ersten Monaten des Jahres deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig hat sich die Aufklärungsquote erheblich verbessert. Die Fahndungseinheiten der Polizei haben zahlreiche internationale Täterbanden ermittelt und ganze Einbruchsserien aufgeklärt. Das von der Landesregierung beschlossene Offensivkonzept gegen Wohnungseinbruch festigt diese Entwicklung weiter.

Dieses Maßnahmenpaket sieht die Stärkung von Spezialeinheiten vor. In den zwölf regionalen Polizeipräsidien werden die speziellen Ermittlungsgruppen gegen Wohnungseinbrüche weiter ausgebaut. Die Polizei testet außerdem ein neues computergestütztes Früherkennungssystem, das Schwerpunktgebiete von Wohnungseinbrechern prognostiziert. Darüber hinaus setzt die Landesregierung auf mehr Prävention. So werden die Beratungsangebote für die Bevölkerung nochmals ausgebaut.

Leistungsfähigere Strukturen und bessere Technik

Ein wichtiger Beitrag für mehr Sicherheit im Land sind außerdem die massiven Investitionen von rund einer halben Milliarde Euro in neue Polizeitechnik, die die Landesregierung seit 2011 getätigt hat. Außerdem hat die Polizei durch die Polizeireform eine leistungsfähigere Struktur erhalten, sie ist nun schlagkräftiger – auch im Kampf gegen Wohnungseinbrüche. So haben wir jetzt rund um die Uhr tätige Kriminaldauerdienste und hochspezialisierte Kriminaltechnik sowie leistungsstarke Lagezentren, die überörtliche Fahndungsmaßnahmen koordinieren. Die wichtigste Neuerung ist aber, dass wir mehr Polizei auf der Straße haben. Alle 146 Polizeireviere haben mindestens zwei neue Stellen bekommen.

Interview mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann zum Kampf gegen Wohnungseinbrüche
Interaktive Zwischenbilanz: In Baden-Württemberg leben, heißt sicher leben.

Quelle, Innenministerium

Foto, Blogarchiv

Fest für Kinder im Unteren Schlossgarten

Info der Stadt Stuttgart

„gerollt-gedreht-fantastisch bewegt“ – unter diesem Motto feiern die Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft (stjg) und das Jugendamt Stuttgart am Samstag und Sonntag, 11. und 12. Juli, jeweils 13 bis 18 Uhr das Fest für Kinder.

Zwei Tage lang können Familien mit ihren Kindern rund um das Spielhaus im Unteren Schlossgarten basteln, tüfteln und spielen.

Spielplatz beim SpielhausZirkus, Traumschiffe und Riesen- domino

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 23 Kinder- und Jugendhäusern der stjg haben zusammen mit der Dienststelle Kinderförderung und Jugendschutz des Jugendamtes Stuttgart zum mittlerweile 18. Mal mitreißende Angebote entwickelt, damit Kinder zwei Tage lang in der fantastischen Welt der Bewegung auf Entdeckungstour gehen können.

An zahlreichen Spiel- und Kreativständen können Kurbelapparate, Traumschiffe oder Windräder gebaut werden, während der Hipp-und-Hopp-Express mit reiselustigen Kindern zu seinen Ausflugsfahrten durch den Park rollt.

Und solange sich der Nachwuchs bei Actionpainting, dem RolliRum-Spiel oder einem Riesendomino verausgabt, können die Erwachsenen im Chill-Out-Bereich das bunte Treiben vom Liegestuhl aus beobachten – und das alles bei freiem Eintritt.

Mitsingen bei der „Wackeldackel-Hitparade“

Am Samstag um 18 Uhr steht Udo Schöbel als „Körperklaus“ zum ersten Mal live mit seiner „Wackeldackel Hitparade“ auf der Bühne. Seit den 80er-Jahren ist Udo Schöbel als Musiker verschiedener Bands, wie den Cleanin‘ Women oder den Shy Guys fester Bestandteil der Stuttgarter Musikszene.

Darüber hinaus komponiert er Musik für „Die Sendung mit der Maus“ und das „KiKANiNCHEN“. Sein Song „Dibedibedab“ ist einer der großen aktuellen Hits für Kinder. Seine neueste CD, die „Wackeldackel Hitparade“ mit der Figur „Körperklaus“ steht für viel Spaß an Musik, Bewegung und am Mitsingen.

Clowns und Pizza

Die Comedy-Truppe „Holta die Polta“, der Zirkus Helene und Clown Otsch ergänzen das Kulturprogramm an beiden Tagen. Der Zirkus ist samstags um 14 und 15 Uhr zu sehen, Clown Otsch sonntags um 15 und 18 Uhr. Die Gastronomie bleibt am Samstag bis 20 Uhr geöffnet, am Sonntag wird bis 18 Uhr Pizza und Gegrilltes verkauft.

Weitere Informationen gibt es unter www.festfuerkinder.de oder bei Christa Wieling, Spielhaus Unterer Schlossgarten unter Telefon 2626163 sowie beim Jugendamt unter der Rufnummer 216-57714.

Foto, Blogarchiv

Die Polizei als Tierretter

Posted by Klaus on 9th Juli 2015 in Allgemein, Stuttgart

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Ungewöhnlicher Polizeieinsatz – Spatz befreit

SpatzenwäscheStuttgart Süd  – Die Polizei und ein Mitarbeiter eines Abschleppunternehmens haben am Mittwoch- nachmittag (08.07.2015) an der Tübinger Straße einen Vogel aus seiner misslichen Lage befreit. Passanten bemerkten gegen 16.00 Uhr in einem am Fahrbahnrand geparkten Smart einen verirrten Spatz und alarmierten die Polizei. Die Beamten versuchten vergeblich den Besitzer des abgeschlossenen Autos zu erreichen und verständigten schließlich ein Abschlepp- unternehmen. Der Mitarbeiter des Abschlepp- unternehmens öffnete das Auto, der Spatz flog offenbar unversehrt davon.

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Süd / Ost – In Gaststätten eingebrochen

Posted by Klaus on 8th Juli 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

S-Blaulicht-3Unbekannte Täter sind zwischen Sonntag (05.07.2015) und Dienstag (07.07.2015) in zwei Gaststätten an der Böblinger Straße und an der Neckarstraße eingebrochen. An der Böblinger Straße brachen die Unbekannten die Hintertüre der Gaststätte auf und gelangten so in die Gasträume. Aus drei aufgebrochenen Spielautomaten erbeuteten sie Bargeld in Höhe von mehreren Tausend Euro. Am Dienstagmorgen gegen 04.30 Uhr bog ein Unbekannter die Gitterstäbe vor einem Fenster der Gaststätte an der Neckarstraße auseinander. Er zerschlug die Fensterscheibe und stieg ins Gebäude ein. Es gelang dem Täter nicht, die Türe zur Gaststube aufzubrechen und flüchtete ohne Beute.

Foto, Blogarchiv

Tiefer See in Maulbronn – Kampf gegen Wasserpflanzen

Posted by Klaus on 8th Juli 2015 in Allgemein

Tiefer-See3In der Pforzheimer Zeitung findet sich dieser Bericht mit spektakulären Fotos: pz-news/muehlacker_artikel,-Stadt-Maulbronn-kaempft-gegen-Wasserpflanzen-im-Tiefen-See

Berichte zum Tiefer See

 

Foto, Blogarchiv

145 Jahre alt und immer noch modern: Postkarte in Deutschland feiert Jubiläum

Posted by Klaus on 8th Juli 2015 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL

57 Millionen der 210 Millionen Postkarten wurden 2014 in den Sommermonaten Juni bis August versendet
Deutsche Post entwickelt Postkarte mit „Funcard“ und „Pluskarte Individuell“ weiter

DP 145 J postkartePostkarten erfreuen sich großer Beliebtheit – trotz Facebook, SMS & Co. Gerade in den Sommermonaten, denn: Urlaubszeit ist nach wie vor für viele Postkartenzeit! Von den 210 Millionen Postkarten, die die Deutsche Post im Jahr 2014 befördert hat, sind 57 Millionen in den Sommermonaten Juni bis August  versendet worden. Der Großteil dieser Postkarten wurde innerhalb Deutschlands verschickt. Ansonsten kamen Postkarten vor allem aus Italien, Spanien, Österreich, Frankreich und den USA – den Top-Urlaubsländern der Deutschen. Außer als Urlaubsgruß wird die Postkarte auch als Humor- und Werbekarte rege genutzt.

Foto, DP DHL – Heute bietet die Deutsche Post mit der „Funcard“ die Möglichkeit, die persönlichen Grüße per Postkarte mit Hilfe der stets griffbereiten elektronischen Medien zu versenden.

Die Postkarte ist „erst“ 145 Jahre alt und damit viel jünger als das Postwesen in Deutschland, das in diesem Jahr seinen 525. Geburtstag feiert. Im Juli 1870 begann offiziell die Ära der Postkarte in Deutschland, seinerzeit noch „Correspondenzkarte“ genannt. Eingeführt hatte sie der Postreformer Heinrich von Stephan als günstige Mitteilungsform für die Bevölkerung.

Heute bietet die Deutsche Post mit der „Funcard“ die Möglichkeit, die persönlichen Grüße per Postkarte mit Hilfe der stets griffbereiten elektronischen Medien zu versenden. Mit der Funcard-App können Nutzer ihre schönsten Momentaufnahmen von ihrem Smartphone oder Tablet verschicken – als gedruckte Postkarte mit echter Briefmarke und individuellem Grußtext. Die Karte wird binnen 24 Stunden in hoher Qualität auf hochwertigem Papier gedruckt und durch die Deutsche Post zugestellt. Weiterer Vorteil gegenüber der herkömmlichen Postkarte: Die Funcard kann auch praktisch und bequem gleich mehrfach an eine Reihe von Empfängern verschickt werden.

Druck und Versand der Postkarte kosten zusammen 1,90 Euro innerhalb Deutschlands und 2,25 Euro in die ganze Welt. Auch die Bezahlung funktioniert einfach, sicher und komfortabel über PayPal oder Kreditkarte. Die hohen Sicherheitsstandards der Deutschen Post garantieren, dass alle Nutzerdaten effizient geschützt und verschlüsselt werden. Für die Nutzung der App ist zudem keine persönliche Registrierung erforderlich.

Daneben erinnert ein eigens von der Deutschen Post gestaltetes Motiv an den Geburtstag der Postkarte. Auf der Website www.deutschepost.de/individuell kann man damit z. B. die Pluskarte individuell gestalten und direkt ab 1,95 Euro versenden oder ab 10 Stück nach Hause bestellen. Hier können Kunden auch individuelle Briefmarken, Postkarten oder Umschläge mit ihren eigenen Fotos und Motiven entwerfen und nach Hause liefern lassen.