Dauerbaustelle Kleiner Schloßplatz – Lichtband

Posted by Sabine on 4th Februar 2015 in Allgemein, Stuttgart

S-Fensterband-Schloßplattz S-Lichtband-BrückeImmer wieder werden die Fertigstellungstermine verschoben. Ärgerlich.

Nach einer Meldung der CZ soll nun das Lichtband über dem Kunstmuseum kommende Woche endgültig geschlossen sein.

Wir lassen uns überraschen.

Bericht in der CZ Kleiner Schlossplatz wird nicht fertig

Fotos, Sabine

Intensive Polizeikontrollen während der Faschingszeit

Posted by Peter on 3rd Februar 2015 in Allgemein

In der „fünften Jahreszeit“ feiern die meisten Narren fröhlich und ausgelassen. „Allerdings haben insbesondere jüngere Besucher in den vergangenen Jahren durch übermäßigen Alkoholkonsum und Gewaltexzesse dem närrischen Treiben mancherorts ein jähes Ende bereitet“, warnte Innenminister Reinhold Gall.

NUR ohne Alkohol und Drogen ans Steuer

NUR ohne Alkohol und Drogen ans Steuer

Einzelne Veranstaltungen seien in der Vergangenheit aus Angst vor gewalttätigen Ausschreitungen sogar abgesagt worden. Im vergangenen Jahr sei ein Nachtumzug von mehreren hundert betrunkenen Jugendlichen gestürmt worden. Andere Veranstalter hätten daraufhin auf ähnliche Aktivitäten verzichtet. Gerade Organisatoren kleinerer Veranstaltungen sähen sich nicht mehr in der Lage, die Sicherheit der friedlichen Besucher zu gewährleisten.

Auch während der Faschingszeit gelten beim Konsum von alkoholischen Getränken die Bestimmungen des Jugendschutzes und des Gaststättenrechts uneingeschränkt. „Deren Einhaltung werden wir in diesem Jahr wiederum intensiv überwachen“, kündigte Innenminister Gall an. Ein weiteres besonderes polizeiliches Augenmerk gelte der Sicherheit im Straßenverkehr. „Absolut verantwortungslos verhalten sich alle, die sich alkoholisiert oder unter dem Einfluss von Drogen ans Steuer setzen“, hob er hervor. Hier stehe bei weitem nicht nur der Führerschein auf dem Spiel. Viel schwerer wögen die Gefahren für sich selbst und für unbeteiligte Verkehrsteilnehmer. Komme es zum Verkehrsunfall, seien die wirtschaftlichen und persönlichen Folgen enorm. Schadensersatzforderungen der Geschädigten oder Versicherungen könnten die Zukunft verbauen.

Die Polizei werde deshalb auch während der „tollen Tage“ wieder gezielt Alkohol- und Drogenkontrollen durchführen. Im vergangenen Jahr seien hierbei 1.247 Fahrzeuglenkerinnen und -lenker gestoppt worden. Davon seien 876 alkoholisiert und 371 unter Drogeneinfluss unterwegs gewesen. Weiter habe die Polizei in der Fastnachtszeit 2014 insgesamt 218 Verkehrsunfälle wegen Alkohol- und 23 Verkehrsunfälle wegen Drogenbeeinflussung aufnehmen müssen. Ein Mensch sei dabei ums Leben gekommen und 91 zum Teil schwer verletzt worden. „Alkohol oder Drogen am Steuer sind absolut nicht tolerierbar. Mein Appell lautet deshalb: Einer muss nüchtern bleiben! Wer fährt, trinkt nicht – wer trinkt, fährt nicht“, sagte Gall.

Doch auch außerhalb des Straßenverkehrs könne verantwortungsloser Konsum von Alkohol dramatische Folgen haben. Viel zu oft werde gerade von jüngeren Besuchern die gewaltverstärkende Wirkung von Alkohol unterschätzt. Er verstärke aggressive Stimmungen, führe zu Provokationen und Beleidigungen, welche in angetrunkener Stimmung leicht in Gewalt ausarten könnten.

Gegen-AlkoholZur Einhaltung der Bestimmungen des Jugendschutzes und gaststättenrechtlicher Vorschriften stünden in den kommenden Tagen bis Aschermittwoch vor allem Gewerbetreibende und Festveranstalter in der Pflicht. Dabei stehen laut Minister zwei Bestimmungen im Vordergrund: die Altersgrenze für die Abgabe alkoholischer Getränke liege bei 16 Jahren, branntweinhaltige Getränke (auch Mixgetränke) dürfen nur an Personen ab 18 Jahren abgegeben werden. „Diese sind für effektiven Jugendschutz zentral und müssen mit aller Konsequenz eingehalten werden. Hier wird die Polizei intensive Kontrollen vornehmen“, unterstrich Innenminister Gall.

Das Gleiche gelte für das Ausschankverbot an erkennbar Betrunkene. Denn mit dem Alkoholisierungsgrad steige nicht nur die Gefahr, selber gewalttätig zu werden, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden. Alkoholisierten Personen falle es wesentlich schwerer, gefährliche Situationen richtig einzuschätzen. Auch Taschendiebe und Sexualtäter hätten mit alkoholisierten Opfern leichtes Spiel.

Alle Narren und Besucher müssten miteinander dafür sorgen, den Spaß am gemeinsamen Feiern zu erhalten, um ein böses Erwachen aus der Faschingszeit zu verhindern. „Damit alle gut und sicher durch die „fünfte Jahreszeit“ kommen, wird die Polizei präsent sein und auch Tipps und Hinweise für eine sichere Faschingszeit geben“, so Innenminister Reinhold Gall.

Jugendschutztrainer Polizeiberatung

Polizeiberatung

Time4Teen

Don’t drink too much: Stay gold

Gib Acht im Verkehr

Bleib klar: Gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch

Plakate

Einer bleibt nüchtern (PDF)

Fährst Du nüchtern, steig ich ein (PDF)

Jugendschutz wir sind dabei (PDF)

Jugendschutzbestimmungen (PDF)

Quelle, Innenministerium

Fotos, Blogarchiv

Land stellt Stufenkonzept zur Luftreinhaltung vor

Posted by Klaus on 3rd Februar 2015 in Allgemein

Messstation-Neckartor-FeinsVerkehrsminister Winfried Hermann hat das Landeskabinett bei der auswärtigen Sitzung in Brüssel über das Maßnahmenpaket zur Luftreinhaltung und zur Senkung der Feinstaubwerte in Stuttgart informiert.

„Das Konzept enthält kurzfristig sowie mittelfristig wirksame Maßnahmen zur weiteren Reduzierung der primären Feinstaubemissionen und benennt die dafür jeweils erforderlichen Zeiträume sowie die Wirkung. Diese Konzeption haben wir der Bundesregierung zur Weitergabe an die Europäische Union übermittelt, um das Vertrags- verletzungsverfahren abzuwenden, das die EU gegen Deutschland eingeleitet hat, weil die Feinstaubgrenzwerte in Stuttgart und Leipzig nicht eingehalten werden“, erläuterte Minister Hermann.

Konkrete Maßnahmen auf fünf Handlungsfeldern

Der bisher vorliegende Grobentwurf des Konzepts, das mit der Landeshauptstadt abgestimmt wurde, umfasst Ansätze für konkrete Maßnahmen auf fünf Handlungsfeldern:

  • emissionsarme Fahrzeuge und Maschinen,
  • 20 Prozent Reduzierung des KfZ-Verkehrs,
  • Feinstaubwarnungen und Einschränkungen für Verkehr
  • Feinstaubwarnungen und Einschränkungen für Kamin- und Ofenfeuerungen
  • Luftreinhaltung bei Stadtplanung und beim Bau

Stufe eins: Appelle und Warnungen – Stufe zwei: Gebote und Verbote

Die Maßnahmen sollen in zwei Stufen umgesetzt werden: Stufe eins umfasst intensive Informationskampagnen, eine Verdichtung des Messnetzes und Anreize beziehungsweise Appelle an die Bürgerinnen und Bürger, ihr persönliches Verhalten zu ändern insbesondere bei austauscharmen Wetterlagen („Warnstufe Feinstaub“) mit erhöhten Feinstaubwerten. Reichen die erzielbaren Verbesserungen nicht aus, um das Ziel der sicheren Grenzwerteinhaltung bis spätestens 2021 zu erreichen, müssten in Stufe zwei verpflichtende Maßnahmen beziehungsweise Beschränkungen ergriffen werden. So soll nach dem Willen der Landesregierung die blaue Umweltzone für das gesamte Stadtgebiet eingeführt werden. Insbesondere Dieselfahrzeuge dürften dann nur noch einfahren, wenn sie über einen geschlossenen Partikelfilter verfügen. Die Voraussetzung müsste der Bund allerdings mit einer Kennzeichnungsverordnung noch schaffen. Zu den weiteren Maßnahmen würde auch eine Beschränkung der Partikelemissionen von Baumaschinen in Gebieten mit hohen Feinstaubbelastungen gehören.

Betroffene bei Maßnahmen und Zeitplan mitnehmen

„Wir werden erste Schritte zügig und konsequent angehen, bei den weitergehenden Maßnahmen aber die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen. Das Konzept soll deshalb in einem Bürgerbeteiligungsverfahren beraten werden. Denn eine Verbesserung der Luftqualität setzt Verhaltensänderungen jedes Einzelnen voraus. Dazu gehören die Bildung von Fahrgemeinschaften oder die stärkere Nutzung des ÖPNV. Das wollen wir nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg vorschreiben. Ziel des Beteiligungsverfahrens ist auch die Festlegung, in welchem Zeitplan die einzelnen Stufen greifen sollen. Für das Land besteht die Herausforderung darin, möglichst rasche Fortschritte bei der Luftreinhaltung zu erzielen. Die dafür nötigen Maßnahmen – zum Beispiel eine frühzeitige Einrichtung von Umweltspuren auf mehrstreifigen Straßen oder ein Feststoffverbrennungsverbot in kritischen Wetterlagen – müssen aber gut diskutiert sein und benötigen die Akzeptanz in der Stadt. Dann ist auch ein Zielpunkt vor 2021 möglich.“ unterstrich der Minister.

Bisherige Luftreinhaltemaßnahmen zeigen Wirkung

Minister Hermann wies zugleich darauf hin, dass die bisherigen Maßnahmen zur Luftreinhaltung wie die Einrichtung von Umweltzonen offenbar Wirkung zeigen. Denn die Luftqualität in ganz Baden-Württemberg habe sich weiter verbessert. Dies zeigten die Werte, die im vergangenen Jahr 2014 an den sogenannten Spotmessstellen für Feinstaub PM 10 erfasst wurden.

„Die Feinstaubbelastungen sind überlagert von den meteorologisch bedingten Schwankungen. Dennoch nehmen sie im Trend auch an den Belastungsschwerpunkten ab.“ So wird der geltende Feinstaubgrenzwert als Jahresmittel an allen verkehrsnah gelegenen Messstationen eingehalten. Auch bei dem Grenzwert als Tagesmittel hat sich die Situation in Baden-Württemberg nochmals deutlich verbessert: dieser wurde mit Ausnahme der Station Stuttgart am Neckartor 2014 überall eingehalten.

„Gleichwohl müssen wir weitere Anstrengungen unternehmen, um im Interesse der Gesundheit der Menschen für eine dauerhaft saubere Atemluft zu sorgen. Dazu gehört der weitere Ausbau des öffentlichen Personenverkehrs, um mehr Menschen zu gewinnen, öfter das eigene Auto stehen zu lassen und stattdessen Busse und Bahnen zu benutzen“, unterstrich der Verkehrsminister.

Extra-Parkplätze für Elektroautos und weniger Lkw-Verkehr

CAR2GO-1In Stuttgart sollen in Stufe eins freiwillige Maßnahmen und Anreize zu einer Verbesserung der Feinstaubsituation beitragen. Durch privilegiertes Parken für elektrische Pkw und Zuschüsse zum Kauf emissionsarmer Fahrzeuge für innerstädtische Fahrleistungen (Bus, Taxi, Lieferdienste) soll deren Einsatz gefördert werden. Eine Ladeinfrastruktur an Taxi-Halteplätzen wird geschaffen. Zudem soll ein Gebiet für ein effektiveres Lkw-Durchfahrtsverbot flankiert von einer Öffnung für besonders schadstoffarme Lkw dazu führen, dass der Lkw-Verkehr in der Innenstadt abnimmt.

Über eine fortlaufende Optimierung der Verkehrssteuerung soll der Feinstaubausstoß weiter gesenkt werden. So ermöglicht beispielsweise das EU-Projekt 2MOVE2 vom Frühjahr 2015 an, den Verkehr je nach Aufkommen durch flexible Tempolimits optimal zu steuern. Auch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel soll noch attraktiver und für Nutzer kostengünstiger geschaffen werden. „Ziel der Landesregierung ist es, die Nutzung des ÖPNV um 20 Prozent zu steigern“, sagte Minister Hermann.

Verkehrsministerium: Grundzüge des Konzepts zur Einhaltung des Grenzwerte für Feinstaub PM10 in Stuttgart bis spätestens 2021 (PDF)

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Fotos, Blogarchiv

Geschwindigkeitsanzeiger zur gefahrenen Geschwindigkeit fehl am Platz

Posted by Klaus on 3rd Februar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Vorsicht-SchuleWie hier am Wagenburg Gymnasium sind einige der aufge- stellten Geschwindigkeitsanzeiger total fehl am Platz.

Hier nach einer Kurve und einem Fußgängerüberweg, in der Albert Schäffle Straße nach einer Kurve und in der Schwarenbergstraße vor einer Lichtzeichenanlage.

Wer plant denn so was???

Foto, Blogarchiv

Informationsreihe zur Hermann-Hesse-Bahn startet

K-S-Bahn-WdS11Landkreisvertreter berichten in den Anliegerkommunen über den aktuellen Stand in Sachen Hermann-Hesse-Bahn

Termine:
4. Februar 2015 um 19 Uhr in die Festhalle Althengstett.

24. Februar 2015 in der Festhalle Ostelsheim

27. Februar 2015 in der Gemeindehalle Calw-Stammheim.

Beginn ist jeweils um 18 Uhr.

Weitere Infos unter unsere-schwarzwald- bahne 2015 Informationsreihe.pdf

Foto, Blogarchiv

Bad Cannstatt/Ost – In Gaststätten eingebrochen

Posted by Klaus on 3rd Februar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Info-der-Polizei1Unbekannte sind in der Nacht auf Montag (02.02.2015) in zwei Gaststätten an der Waiblinger Straße und der Stöckachstraße eingebrochen. An der Waiblinger Straße brachen die Täter eine Türe auf und gelangten so in die Räumlichkeiten. Sie hebelten zwei Spielautomaten auf und stahlen das Bargeld in Höhe von mehreren Hundert Euro. Auf bislang ungeklärte Weise gelangten die Täter in die Räumlichkeiten einer Gaststätte an der Stöckachstraße. Aus zwei Spielautomaten erbeuteten sie Bargeld in unbekannter Höhe.

Flyer der Polizei

Was vom Stuttgarter Hauptbahnhof noch übrig ist

Und die Verstümmelung geht weiter

Noch zwei Fotos von Basti, vielen Dank

Basti-caseb-bahnhof2 Basti-caseb-bahnhof1

Foto, Blogarchiv

Deutsche Post neuer Exklusivpartner des FC Köln

Posted by Klaus on 3rd Februar 2015 in Allgemein

Pressemitteilung

Zusammenarbeit startet zur Rückrunde

DP wiegand-wehrleDie Deutsche Post ist seit Beginn der Rückrunde der Saison 2014/2015 neuer Exklusivpartner des 1. FC Köln. Mit innovativen, sicheren und mobilen Lösungen der E-POST und dem neuen Messenger-Dienst SIMSme definiert die Deutsche Post moderne Kommunikation neu. Im Rahmen der langfristig angelegten Innovations- partnerschaft sollen gemeinsam neue Kanäle für den Dialog mit Fans, Mitgliedern und Partnern entwickelt werden.

Foto, DP DHL – Ralph Wiegand (CEO E-POST der Deutschen Post) und FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle bei der Vertragsunterzeichnung.

„Der 1. FC Köln ist nicht nur aufgrund seiner regionalen Nähe ideal für eine Innovationspartnerschaft moderner, sicherer und schneller Kommunikation. Er ist bereits heute auf diesem Gebiet sehr professionell und ambitioniert aufgestellt“, sagt Ralph Wiegand, CEO E-POST der Deutschen Post. „Mit unseren Services der E-POST und SIMSme sowie im Bereich sicherer Identitäten werden wir gemeinsam neue Formate entwickeln, die Kommunikation neu definieren.“

E-POST und Messenger-Dienst SIMSme

FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle sagt: „Wir freuen uns, mit der Deutschen Post und E-POST einen Exklusivpartner gewonnen zu haben, der auf seinem Gebiet führend ist. Innovative, professionelle Kommunikation über alle Kanäle der neuen Medien ist ein wichtiger Teil unserer Strategie im Dialog mit Mitgliedern, Fans, Partnern und Kunden. Die Deutsche Post passt hier als Innovationspartner perfekt zu uns und ich bin sicher, dass wir eine enge Kooperation gestalten können, von der beide Seiten profitieren.“

Bereits zum Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am kommenden Mittwoch ist das Logo der Deutschen Post auf allen Werbemitteln und auf einer neuen Bande im RheinEnergieStadion zu sehen. Zudem soll insbesondere SIMSme künftig in den digitalen Angeboten des 1. FC Köln präsent sein. SIMSme ist der neue, sichere Messenger der Deutschen Post, über den alle Nachrichten automatisch vor Versand verschlüsselt und erst wieder auf dem Smartphone des Empfängers entschlüsselt werden. Dadurch landen auch Botschaften und Dateien nur bei demjenigen, an den sie adressiert sind.

Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung macht das Mitlesen durch Dritte unmöglich. Dabei gelten für alle verschickten Informationen die hohen Sicherheitsstandards des deutschen Datenschutzgesetzes. SIMSme speichert Daten ausschließlich auf Servern in Deutschland zwischen und löscht sie nach der Zustellung wieder.

Links zum Thema

Die Anmeldephase für den Tag des offenen Denkmals 2015 hat begonnen

PRESSE-MITTEILUNG

Mitmachen beim Denkmaltag

Eigentümer von historischen Bauten können ab sofort ihre Objekte zum Tag des offenen Denkmals am 13. September 2015 anmelden. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Bonn als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit.

plakat_toffd2015 steht der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Handwerk, Technik, Industrie“. Für alle Erschaffungszeiten und Denkmalarten lassen sich Bezüge zum Motto herstellen. Das Thema ermöglicht den Veranstaltern, technische Zusammenhänge und handwerkliche und industrielle Verfahren vorzustellen. Einige Objekte haben einen direkten Bezug zum Motto, wie Fabrikgebäude, Mühlen oder Brückenanlagen. Bei anderen, wie Sakralbauten oder historischen Bauern- und Bürgerhäusern, können die Veranstalter auf das technische Know-how der traditionellen Gewerke eingehen. Dort können Handwerksbetriebe und Denkmalfachleute ihre Arbeitsmethoden präsentieren.

Die Anmeldung erfolgt unter www.tag-des-offenen-denkmals.de oder schriftlich bei der Stiftung. Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt für die Werbung vor Ort kostenfrei Plakate und weitere Materialien zur Verfügung.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Am Denkmaltag werden in Deutschland seit 1993 immer am zweiten Sonntag im September selten oder nie zugängliche Kulturdenkmale einem breiten Publikum geöffnet.

2014 öffneten über 7.500 Denkmale ihre Türen für rund 4 Millionen Besucher.

Weitere Informationen zur bundesweiten Aktion und zum Motto:
Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Schlegelstr. 1, 53113 Bonn, Tel.: 0228-9091-440, Fax: 0228-9091-449, E-Mail: denkmaltag(at)denkmalschutz.de oder im Internet unter tag-des-offenen-denkmals.

Flyer, Denkmalschutz

Fotos, Blogarchiv

Änderungen im Kabelnetz

Posted by Klaus on 3rd Februar 2015 in Allgemein

Kabel-BW0022In der Nacht vom 2. auf den 3. Februar wurden Änderungen am Kabelnetz vor- genommen.

Eine vollständige Programmübersicht des TV-Angebots steht unter kabelbw/hilf…/aktuelles_anderungen/programmuebersicht zum Abruf bereit. Info auch unter: facebook/KabelBWHilfe

Flyer, Kabel BW