Neue DHL Packstationen im Stuttgarter Haupt- bahnhof

Posted by Klaus on 12th Dezember 2014 in Allgemein, Stuttgart

Pressemeldung

DP-Packstation-S-HbfStuttgart, 12. Dezember 2014: DHL Paket erweitert auch in diesem Jahr wieder das Netz und die Kapazitäten seiner Packstationen. So stehen den Postkunden im Stuttgarter Hauptbahnhof jetzt wieder zwei Packstationen zur Verfügung, zwischen der großen Schalterhalle und dem Arkadenausgang. Zusammen bieten die beiden neuen Automaten Platz für 314 Pakete und Päckchen. Bei Bedarf kann die Kapazität eines solchen neuen modularen Geräts auf bis zu 390 Fächer erweitert werden. In Stuttgart stehen den Kunden jetzt Packstationen an 30 Standorten zur Verfügung. Neben dem Versand und dem Empfang von Paketen ist an Packstationen auch die Abgabe von Retouren-Sendungen unkompliziert möglich, und zwar an sieben Tagen pro Woche rund um die Uhr.

„Die Packstation gehört mittlerweile genauso zum Alltag, wie die Filiale oder der Briefkasten. Die Nutzerzahlen zeigen, sie ist in Deutschland wirklich angekommen und deshalb wollen wir unseren Kunden jetzt auch mit dem neuen System einen noch besseren Service bieten“, unterstreicht Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel der Deutschen Post DHL. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Anpassung der Kapazität an den tatsächlichen Bedarf an dem jeweiligen Standort. Die Umleitung von Paketen in eine Filiale wird somit weitgehend vermieden. Insgesamt sind derzeit rund 2.750 Packstationen mit mehr als 250.000 Fächern in 1.600 Städten und Gemeinden in Deutschland verfügbar.

Die leichte Bedienbarkeit der Packstation, die schon immer ein wesentlicher Grund für die Akzeptanz der Automaten war, wurde im vergangenen Jahr nochmals verbessert. Im dreizehnten Jahr nach ihrer Einführung an ersten Pilotstandorten in Mainz und Dortmund ist die Packstation so erfolgreich wie nie: Insgesamt sechs Millionen Kunden haben sich bis heute für den Service packstation/paket.de registriert.

2012 hatte DHL die bereits im Online-Banking bewährte mTAN eingeführt und damit die Nutzung der Packstation noch sicherer gemacht. „Indem der Kunde künftig seinen Zugangscode direkt aufs Handy erhält, vereinfachen wir die Abholung von Sendungen an der Packstation noch einmal deutlich und begegnen gleichzeitig dem zunehmenden Versand von Phishing-Mails mit Sicherheitsstandards, die man bisher nur für Bankgeschäfte kennt“, unterstreicht Andrej Busch, CEO von DHL Paket Deutschland.

Fotos: Deutsche Post
Die beiden neuen Packstationen im Stuttgarter Hauptbahnhof, die das Unternehmen im Durchgang von der großen Schalterhalle zu den Arkaden aufgestellt hat, bieten zusammen Platz für 314 Päckchen und Pakete.

Von 2015 an wird die braune Biotonne in Stuttgart zur Pflicht

Posted by Klaus on 11th Dezember 2014 in Allgemein, Stuttgart

BiotonneVom 1. Januar 2015 an wird die getrennte Sammlung von Bioabfall zur Pflicht. Grundlage ist das Kreis- laufwirtschaftsgesetz (KrWG). Technischer Bürgermeister Dirk Thürnau und Dr. Thomas Heß, Geschäftsführer des städtischen Eigenbetriebs AWS Abfallwirtschaft Stuttgart, haben am Mittwoch, 10. Dezember, über die damit verbundenen Änderungen informiert.

„Bioabfälle stellen eine wichtige Ressource zur Energiegewinnung sowie für das Recycling von Nährstoffen und Humus dar. Das ist einer der Gründe, weswegen seit dem Jahr 2000 alle Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, Bioabfall freiwillig getrennt vom Restabfall in einer braunen Tonne sammeln zu können“, sagt Bürgermeister Dirk Thürnau. Inzwischen sind rund 37 Prozent der Gebäude an die Bioabfallsammlung angeschlossen.
Sukzessive Umstellung

Um die gesetzliche Regelung eines 100-Prozent-Anschlusses umzusetzen, beginnt der Eigenbetrieb AWS 2015 damit, nach und nach die Eigentümer beziehungsweise Hausverwaltungen bezirksweise anzuschreiben, deren Grundstücke noch über keine Biotonne verfügen. „Damit erhalten diese die Möglichkeit, Bioabfall über die braune Tonne separat vom Restabfall zu sammeln. Bis zur vollständigen Umstellung sind rund drei Jahre vorgesehen“, so AWS-Chef Thomas Heß.

Angefangen wird mit den Stadtteilen, welche von der Niederlassung Neckar bedient werden. Weiter geht es mit den Stadtteilen der Niederlassung Mitte, gefolgt von den Stadtteilen, welche von der Niederlassung Filder bedient werden. Unabhängig von dieser Reihenfolge kann jeder Interessierte schon heute eine Bioabfalltonne für sein Grundstück bestellen. Generell unterliegt die Biotonne einem Anschluss- und Benutzungszwang. Ausnahmen sind bedingt möglich bei Eigenverwertung von allen Bioabfällen und im Falle von Stellplatzproblemen. Die Befreiung von der Teilnahme an der Bioabfallsammlung ist schriftlich mit einem entsprechenden und vom Eigenbetrieb AWS im Internet zur Verfügung gestellten Formular zu beantragen.
Wöchentliche Leerung

Ab Januar 2015 werden die Biotonnen wieder wie zuletzt 2010 das ganze Jahr über wöchentlich geleert. Für die Sammlung von Bioabfall stehen braune Tonnen in drei Größen zur Verfügung: 60, 120 und 240. Jeder teilnehmende Haushalt bekommt ein kleineres kostenloses Vorsortiergefäß für die Küche.

Die Biotonnen werden vorerst ausschließlich im Teilservice geleert. Dies bedeutet, dass sie vom Benutzer am Abfuhrtag zur Leerung am Straßenrand bereitgestellt und danach wieder zurückgebracht werden müssen. Ein schattiger Standplatz ist besonders im Sommer vorteilhaft.
Abfuhrtermine online

Über die Abfuhrtermine informiert der aktuelle Abfallkalender. Die Termine können auch online unter www.stuttgart.de/Abfuhrtermine abgefragt werden.

Alle Nahrungs- und Küchenabfälle sowie Garten- und Parkabfälle sollen künftig über die braune Tonne gesammelt werden.

Mehrkosten entstehen

Wie bisher auch, wird für die Biotonne eine separate Gebühr erhoben. Im Vergleich zu 2014 wird diese steigen. Denn der Bioabfall wird vom 1. Januar 2015 an wieder ganzjährig und nicht nur halbjährig jede Woche abgeholt. Außerdem müssen bereits anfallende Mehrkosten, wie Personal-, Fahrzeug- und Entsorgungskosten, entsprechend berücksichtigt werden.

Für 2015 wird für die 60-Liter-Biotonne eine Jahresgebühr in Höhe von 42 Euro erhoben, für die 120-Liter-Biotonne 82,20 Euro und für die 240-Liter-Biotonne
156,60 Euro.

Bei der Erhöhung der Bioabfallgebühren entfallen 26 Prozent auf die Erweiterung des Service mit der ganzjährigen wöchentlichen Leerung, während 15,77 Prozent zusätzlichen Einführungskosten geschuldet sind, so Thomas Heß. Im Gegenzug dazu werden die Restabfallgebühren erneut gesenkt, und zwar um 2,12 Prozent. Der Gemeinderat hat den entsprechenden Beschluss in seiner Sitzung am 4. Dezember gefasst.

Steigerung der Entsorgungsmenge geplant

Im Jahr 2013 hat der Eigenbetrieb AWS rund 14.000 Tonnen Bioabfall gesammelt und einer Kompostierung zugeführt. Bei 585 961 Einwohnern zum 31.12.2013 entspricht dies rund 23 Kilogramm pro Einwohner und Jahr. Ambitioniertes Ziel des Eigenbetriebs AWS ist es, diese Zahl auf 50 bis 60 Kilogramm pro Einwohner und Jahr nach erfolgter Umstellungsphase zu steigern. „Bei rund 600.000 Einwohnern wären dies rund 30.000 bis 35.000 Tonnen Bioabfall, die dann jährlich gesammelt werden sollen“, sagt Bürgermeister Thürnau. Bis zur geplanten Inbetriebnahme der Stuttgarter Bioabfallvergärungsanlage, was voraussichtlich ab 2017 der Fall sein soll, wird der in Stuttgart gesammelte Bioabfall klassisch behandelt, das heißt kompostiert.
Hotline gibt Auskunft

Im Zuge der sukzessiven Umstellung der Bioabfallsammlung von freiwillig auf Pflicht, hat der Eigenbetrieb AWS eine separate Hotline unter der Telefonnummer 0711/216-91700 eingerichtet, die ab sofort geschaltet ist. Hier erhalten die Interessierten ausschließlich Auskunft zur Einführung der Pflichtbiotonne.

Info, Stadt Stuttgart

2015 Gilt es Sie  für die Neckarvororte, Untertürkheim, Luginsland, Rotenberg, Obertürkheim, Uhlbach, Hedelfingen, Rohracker und Wangen

Stuttgart Ost und Frauenkopf ist 2016 dran

Siehe auch das Amtsblatt Nr.50 vom 11.12.2014

Foto, Blogarchiv

OB Kuhn: „SSB-Betriebsratschef verhält sich völlig korrekt“

Posted by Klaus on 11th Dezember 2014 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Aufsichtsratsvorsitzender der SSB AG, hat anonym vorgetragene Vorwürfe im Zusammenhang mit der Besetzung von zwei Vorstandspositionen des Verkehrsbetriebs als „haltlos und falsch“ zurückgewiesen. Das Verfahren zur Besetzung der Position des Arbeitsdirektors wie des Kaufmännischen Vorstands folge den gesetzlichen Vorgaben und werde zu jeder Zeit korrekt durchgeführt, so Kuhn. Er betonte, die im Aktienrecht vorgesehene Sitzungsfolge mit den notwendigen Abstimmungen werde zügig und im ständigen Benehmen mit dem Aufsichtsrat eingehalten. Zudem sei der Personalausschuss immer rechtzeitig und umfassend informiert worden.

Auch könne dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden, Betriebsratschef Klaus Felsmann, kein Vorwurf gemacht werden, dass er seine Gremienpflichten wahrnehme. Kuhn fügte an: „Herr Felsmann muss, so ist die Rechtslage, im Vermittlungsausschuss dabei sein, ungeachtet dessen, ob er selbst Kandidat ist.“ In der Sitzung habe sich Felsmann „vollständig korrekt“ verhalten, „daran gibt es keinen Zweifel.“

Es sei mehr als befremdlich, dass aus vertraulichen Personalvorlagen für den Aufsichtsrat öffentlich zitiert werde, ja sogar Namen preisgegeben würden. „Das beschädigt die Kandidaten und schadet letztlich der SSB.“ Kuhn verwies darauf, dass die Mitglieder des Aufsichtsrats aktienrechtlich ausdrücklich zur Verschwiegenheit verpflichtet sind.

Info Stadt Stuttgart

Neues Faltblatt rund um die Unfallursache „Geschwindigkeit“

Posted by Klaus on 10th Dezember 2014 in Allgemein

„Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit ist bei schweren Verkehrsunfällen nach wie vor die Unfallursache Nummer Eins. Mehr als ein Drittel der tödlichen Verkehrsunfälle geht darauf zurück“, sagte Innenminister Gall bei der Vorstellung des Faltblatts zum Themenschwerpunkt Geschwindigkeit.

K-Unfall„Neben der konsequenten Fortführung der Geschwindigkeitsüberwachung ist es uns wichtig, die Verkehrsteilnehmer über die Fakten, Hintergründe und Gefahren dieser Unfallursache aufzuklären“, so Gall. In übersichtlicher und kompakter Form werde in dem Faltblatt die Verkehrssicherheitslage in Baden-Württemberg dargestellt und die unterschiedliche Unfallbelastung in den Stadt- und Landkreisen veranschaulicht. „Durch regionale Karten wird das Unfallgeschehen detailliert erläutert und lässt deutliche Unterschiede und Schwerpunkte erkennen“, sagte die Präsidentin des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg, Dr. Carmina Brenner. So ließe sich zum Beispiel für den jeweiligen Landkreis feststellen, wie viele Unfälle mit Verletzten auf zu hohe Geschwindigkeit zurückzuführen seien. Ein regionaler Schwerpunkt ergebe sich mit einem Anteil von über 32 Prozent insbesondere im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, stellte Brenner fest.

„In Anbetracht der schweren Folgen von Raserunfällen ist es erschreckend, dass im Jahr 2013 bei knapp 800.000 registrierten Geschwindigkeitsverstößen nahezu jeder vierte Verkehrsteilnehmer 21 km/h oder mehr zu schnell war“, unterstrich Gall. Es gebe klare Zusammenhänge zwischen der Geschwindigkeit und der Anzahl und Schwere der Unfälle. 20 km/h schneller als erlaubt zu fahren, könne massive Auswirkungen haben: Bei einer Fahrgeschwindigkeit von 120 km/h anstatt erlaubter 100 km/h verlängere sich der Anhalteweg um circa 28 Meter. Genau diese Meter könnten im Ernstfall entscheidend sein. Folglich habe eine Verringerung der Geschwindigkeitsüberschreitungen direkte positive Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit.

„Unser Ziel ist es, die Verkehrsteilnehmer mit diesem Faltblatt zum Nachdenken über das eigene Fahrverhalten und zur langfristigen Verhaltensänderung zu bewegen“, so der Minister. Vor diesem Hintergrund setze die Polizei verstärkt auf Anhaltekontrollen, um mit den Temposündern unmittelbar nach ihrem Verstoß ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus werde das Faltblatt Städten, Landkreisen, Kommunen, Interessensverbänden sowie den Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zur Verfügung gestellt. Über die Homepage des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg könne es zudem heruntergeladen werden.

Faltblatt: Straßenverkehrsunfälle Baden-Württemberg Geschwindigkeit (PDF)

Gib Acht im Verkehr

Polizei BW

Quelle, Innenministerium

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Cannstatter Zeitung vom 8.12.2014 40er Temporegelung in Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 9th Dezember 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Mit ersten Messergebnissen sehr zufrieden !

Neue-StraßeAls Anwohner der Neue Strasse in Gablenberg komme ich mir richtig „VERARSCHT“ vor!

Da steht doch die Aussage von Herrn Joachim Elser von der städtischen Verkehrsüberwachung in der Cannstatter Zeitung, dass die Tempo 40 Zone von den Verkehrsteilnehmern gut angenommen wird und nur 40 bis 45 Km/h schnell gefahren wird !

Wo haben die Mitarbeiter denn gemessen, bestimmt nicht in der Neue Strasse von Anfang bis zum Übergang in die Albert-Schäffle Strasse.

Soll das der Einstieg sein, dass man später feststellen kann, ja, die Feinstaubbelastung wurde weniger und die Stadt ist aus dem „Schneider“, obwohl die Verkehrsteilnehmer fahren wie zu Zeiten der 50er Regelung, nämlich 60 – 70 Km/h . Als Anwohner behaupte ich, dass täglich mehrere Führerscheine wegen viel zu hoher Geschwindigkeit weg wären, neben diversen Strafzetteln.

Ich lade Herrn Elser in meine Wohnung ein, da kann er mal ohne Messgerät nur mit dem gesunden Verstand und seinem, ich nehme an geschulten Schätzvermögen für Geschwindigkeiten, die vorbeifahrenden Fahrzeuge taxieren. Wochentag und Uhrzeit ist völlig egal!

Wurde allerdings in der unteren Neue Strasse schon Geschwindigkeit gemessen und niemand als zu schnell beanstandet, so gebe ich mich geschlagen und zweifle an meinem Schätzvermögen für Geschwindigkeiten und das als gelernter Automechaniker mit 58 Jahren Führerscheinbesitz !

Oldie

Anmerkung, der Bericht in der CZ Tempo 40 wird gut angenommen

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E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 17. Dezember 2014

K-Bürgerzentrum-S-O19:00 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Betreuungssituation in S-Ost (Vorg. Sitzung vom 22.01.2014, Nr. 3) Herr Vecellio, Jugendamt

3. Neufestlegung der Grundschul- bezirksgrenzen der GS Gaisburg, der Raitelsbergschule und der GWRS Gablenberg in Stuttgart-Ost GRDrs. 812/2014 Ein Vertreter des Schulverwaltungsamts

4. Straßenbaumkonzept – neue Baumquartiere in der Bussenstraße und Libanonstraße  Ein Vertreter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts

5. Mitteilungen und Verschiedenes


Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

Foto, Klaus

Stuttgart Ost – Gaststätteneinbrüche

Posted by Klaus on 9th Dezember 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung Polizeipräsidium Stuttgart

Stuttgart-Ost / Untertürkheim – Einbrecher haben sich in der Nacht zum Montag (08.12.2014) Zugang zu Gaststätten an der Landhausstraße und an der Augsburger Straße verschafft. Die Diebe hebelten das Glaselement einer Gaststättentür an der Landhausstraße aus dem Rahmen und drangen in das Lokal ein. Dort wurden Spielautomaten aufgebrochen und Bargeld in Höhe von über Tausend Euro erbeutet. Ähnlich gingen Einbrecher in einer Gaststätte an der Augsburger Straße zu Werke. Sie verschafften sich zunächst Zugang zum Treppenhaus und hebelten anschließend eine Nebentüre zur Gaststätte auf. Im Schankraum wurden drei Spielautomaten aufgebrochen und ausgeräumt. Zusammen mit dem Wechselgeld flüchteten die Täter. Der Schaden liegt bei mehreren Tausend Euro.

Deutsche Post DHL übernimmt StreetScooter GmbH

Posted by Klaus on 9th Dezember 2014 in Allgemein, Fotos

Pressemitteilung

Weiterentwicklung und Ausbau der elektrischen Fahrzeugflotte
Weiterhin enge Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen geplant

Der erste Prototyp des StreetScooter für die Deutsche Post wurde 2012 vorgestellt.
Deutsche Post DHL hat den Kaufvertrag für die StreetScooter GmbH unterzeichnet – ein  ehemaliges Start-up aus dem Umfeld der RWTH Aachen mit dem Ziel, wirtschaftliche Elektroautos zu entwickeln. Mit der Übernahme der StreetScooter GmbH, die noch unter dem Vorbehalt der fusionskontrollrechtlichen Freigabe steht, übernimmt Deutsche Post DHL auch die Entwicklungs- und Produktionsrechte an den Fahrzeugen sowie die Mitarbeiter. Die StreetScooter GmbH ist ein Spin-Off der RWTH Aachen und als Konsortium aus rund 80 Industrieunternehmen der Automobilindustrie und verwandter Branchen gestartet. Es wurde 2010 gegründet und beschäftigt 70 Mitarbeiter. Seit 2013 sind in Aachen im ehemaligen Talbot-/Bombardierwerk rund 200 StreetScooter Fahrzeuge produziert worden.

Die Zusammenarbeit von Deutsche Post DHL und der StreetScooter GmbH begann 2011 mit der Entwicklung eines auf die Bedürfnisse der Deutsche Post DHL zugeschnittenen Elektrofahrzeugs, hat sich aber auch auf andere Bereiche wie z.B. Pedelec oder Trike ausgeweitet. Auch zukünftig strebt der Konzern an, eng mit der RWTH Aachen bei der Weiterentwicklung der Fahrzeuge zusammenzuarbeiten.

Erste Vorserie seit 2013 im Einsatz

Der erste Prototyp des StreetScooter für die Deutsche Post wurde 2012 vorgestellt, eine erste Vorserie ist seit 2013 im Einsatz. Rund 20 Fahrzeuge fahren bereits als Teil der Elektroflotte im Rahmen des Pilotprojekts „CO2-freie Zustellung Bonn“. Hier stellt die Deutsche Post DHL die gesamte Brief- und Paketzustellung am Sitz der Firmenzentrale bis 2016 auf Elektromobilität um. Knapp 50 weitere StreetScooter sind bundesweit an verschiedenen Stützpunkten der Deutsche Post im Einsatz. Insgesamt werden ab Anfang 2015 mehr als 100 StreetScooter für die Deutsche Post DHL fahren.

Die Nutzung von alternativen Antrieben reduziert die CO2-Belastung im Straßenverkehr signifikant. Der Konzern Deutsche Post DHL ist Vorreiter in der Nutzung von alternativen Antrieben und fördert aktiv die Forschung und Nutzung in Projekten mit verschiedenen Automobilherstellern weltweit. Insgesamt sind heute über 11.800 Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, Kraftstoffen und aerodynamischen Modifikationen für den weltweit führenden Post- und Logistikkonzern im Einsatz, darunter über 300 Elektrofahrzeuge.  Dieser Ansatz zahlt auf das konzerneigene „GoGreen Programm“ von Deutsche Post DHL ein, im Rahmen dessen sich der Konzern als erster Logistikdienstleister ein konkretes Klimaschutzziel gesetzt hat: Bis zum Jahr 2020 soll die CO2-Effizienz gegenüber 2007 um 30% verbessert werden. Dieses Ziel will das Unternehmen unter anderem durch eine effizientere Steuerung der Verkehrsströme, durch die Modernisierung der Transportflotte und durch Nutzung erneuerbarer Energiequellen erreichen.

Links zum Thema:

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IHK Gebäude in der Jägerstraße muss dem Tunnelbau der Bahn weichen

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart hat den verbliebenen Altbau (Baujahr 1956) ihres früheren Gebäudeensembles einschließlich des Grundstücks in der Jägerstraße für 7,2 Millionen Euro an die Deutsche Bahn verkauft. (SZ Stuttgart 21 IHK verkauft Gebäude an Bahn) Heute wurde nun im Innern des Gebäudes mit der Entkernung begonnen.

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250. Montagsdemo – Mit Verkehrsstaus muss gerechnet werden

Posted by Klaus on 8th Dezember 2014 in Allgemein, Stuttgart

Demo-16.10.Den Stuttgarter Hauptbahnhof weiträumig umfahren

Die Busse müssen umgeleitet werden
PM der SSB
Stuttgart: Montags Behinderungen auf den Innenstadtbuslinien

Wegen Demonstrationen kommt es am Stuttgarter Hauptbahnhof und in der Stuttgarter Innenstadt regelmäßig montags im Zeitraum von etwa 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr zu zeitweiligen Fahrbahnsperrungen und Verkehrsbehinderungen.

Hiervon sind auch die Buslinien 40, 42, 43 und 44 betroffen. Die genannten Linien werden dann örtlich umgeleitet. Es kommt dadurch zu Fahrplanabweichungen und möglicherweise zu Fahrtausfällen.

Weichen Sie nach Möglichkeit in diesen Zeiten auf die Stadtbahnen aus.

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