Der Spielplatz in der Stromberg-Ecke Fuchseck- straße (Toblerspielplatz) in Stuttgart-Ost soll saniert werden
Endlich mal wieder eine gute Nachricht aus dem Stuttgarter Osten
Die Stuttgarter Lions-Clubs spendeten 26.000 Euro für die Sanierung des Spielplatzes.
Danke für den Hinweis Tatjana Strohmaier
Geplante Pkw-Maut ist ein bürokratisches Monster
Verkehrsminister Winfried Hermann hat die von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgeschlagene Pkw-Maut als „verqueres bürokratisches Konstrukt“ kritisiert. Hermann sprach sich dafür aus, besser die Lkw-Maut auszuweiten, um die Mittel für die Verkehrsinfrastruktur zu erhöhen.
Wenn man eine Vignette einführen wolle, die nur Ausländer belastet und dennoch mit Europarecht vereinbar sein solle, „dann kommen solche bürokratischen Monster raus“, machte Hermann im Landtag deutlich.
Hermann kritisierte auch, dass die vom Bundesverkehrsminister vorgeschlagene Pkw-Maut, auf allen Straßen gelten solle, während Lastwagen nur für die Benutzung von Autobahnen zahlen müssten. „Es ist aber nicht der Kleinwagen aus Frankreich, der die Landes- und Kreisstraße kaputt macht. Sondern es ist der Lkw von woher auch immer“, so Hermann. Wenn es schon eine Nutzerfinanzierung der Straßen geben solle, dann sollten auch die bezahlen, die die Straßen kaputt führen, sagte der Verkehrsminister.
Anders als die Lkw-Maut habe die vorgeschlagene Pkw-Maut zudem weder eine positiven verkehrlichen noch ökologischen Effekt. „Wenn man eine Abgabe macht, dann muss sie eine verkehrliche und ökologische Lenkungswirkung haben.“ Um die Finanzierungslücke beim Erhalt und der Sanierung von Straßen zu schließen, brauche es neben einem Sanierungsfonds eine Ausweitung der Lkw-Maut, sagte Hermann. „Und zwar erst auf alle autobahnähnliche Bundesstraßen, dann auf alle Bundesstraßen und auf kleinere Lkw.“ Das sei Konsens in der Verkehrsministerkonferenz. „Das wäre eine Grundlage für eine deutlich bessere Finanzierung von Verkehrsinfrastruktur.“
Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Foto, Sabine
Daimler AG zeigt in Köln den Weltmeister-Bus
Presse-Information
Daimler AG zeigt in Köln den Weltmeister-Bus
- Mercedes-Benz Travego des DFB-Teams auf dem 40. RDA Workshop
- Luxuriöser Dreiachser mit Euro VI-Motor seit zwei Jahren im Dienst
- Kölner Messestand mit Sprinter Travel 65 und Setra Reisebus der
TopClass 500
Bildunterschrift: Der Mercedes-Benz Travego ist der Weltmeister-Bus 2014.
Stuttgart/Köln. Die Stuttgarter Daimler AG zeigt auf dem 40. RDA Workshop in Köln (29. – 31. Juli 2014) einen ganz besonderen Siegertyp – den Bus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Der Mercedes-Benz Travego des Deutschen Fußballbundes (DFB), mit dem die frisch gekürten Weltmeister nach ihrer Rückkehr aus Brasilien am Berliner Flughafen abgeholt wurden, ist auf der internationalen Bustouristik-Messe auf dem Stand N01 in Halle 10.2. zu bewundern.
Bereits seit über 40 Jahren stellt die Marke mit dem Stern als Generalsponsor den DFB-Mannschaftsbus. Der mit 36 Reisesitzen ausgestattete Premiumhochdecker dient Thomas Müller, Manuel Neuer, Mats Hummels und Co. seit 2012 als luxuriöser Team-Bus.
Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses, ist stolz auf den Weltmeister-Bus, der auch im Hinblick auf Umweltverträglichkeit ein wahrer Siegertyp ist: „Neben Sicherheit und Komfort für unsere Fußball-Asse verknüpft der Travego mit einem Euro VI-Reihensechszylinder OM 471 der BlueEfficiency Power Motoren-Generation von Mercedes-Benz Ökologie und Ökonomie auf geradezu sportlich-wirkungsvolle Art und Weise.“ Der 476 PS-starke Dreiachser ist unter anderem mit dem Notbrems-Assistent ABA2 ausgestattet, der auch auf stehende Hindernisse reagiert und Unfallrisiken deutlich minimiert.
Leitmesse für Gruppenreisen: Omniplus und BusStore mit aktuellen Angeboten
Die Daimler AG präsentiert auf dem RDA Workshop in den Kölner Messehallen insgesamt drei Fahrzeuge aus ihrem aktuellen Omnibus-Premiumprogramm. Die Neu-Ulmer Marke Setra zeigt auf dem gemeinsamen Messestand mit Mercedes-Benz den Luxus-Reisebus S 516 HDH der neuen TopClass 500. Die Marke mit dem Stern ist am Rhein zudem mit einem Sprinter Travel 65 vertreten. Die Messe-Besucher können sich zudem umfassend über die aktuellen Angebote der Dienstleistungsmarken Omniplus und BusStore, der neuen Qualitätsmarke für gebrauchte Omnibusse der Marken Mercedes-Benz und Setra in Europa, informieren.
Der RDA Workshop gilt seit vielen Jahren als Leitmesse für Gruppenreisen. In diesem Jahr öffnet die Messe vom 29. bis 31. Juli bereits zum 40. Mal die Pforten. Die Öffnungszeiten am Dienstag, den 29. Juli, und Mittwoch, den 30. Juli, sind von 9.30 bis 18 Uhr. Am Donnerstag, den 31. Juli, ist von 9.30 bis 15 Uhr geöffnet.
Foto, Daimler
Die untere Haußmannstraße wird gegen den Willen der meisten Anwohner umgebaut
Kopfsteinpflaster und weniger Parkplätze, dafür müssen die Anwohner dann auch noch bezahlen
Wir berichteten ja schon zu diesem Thema Hauß- mannstraße.
Auch die Unterschriftensammlung brachte nichts, die Anwohner fragen sich wieso Sie eigentlich gefragt wurden wenn doch gemacht wird was ein paar Parteien im Bezirksbeirat oder Gemeinderat möchten. Der Ärger ist auch verständlich. Nur um das zustehende Geld auch zu verbauen wird gegen die Interessen der Mehrzahl der Anwohner entschieden. Einzig CDU und FDP hatten damals gegen diese Pläne gestimmt.
Für was dann diese Bürgerbeteiligung, Alibifunktion??? Was ich da alles zu hören bekommen hab, schreib ich lieber nicht hier in den Blog.
Das an dem erbärmlichen Zustand der Straße etwas geändert werden muss steht ja ohne Zweifel fest, jedoch nicht mit dem vorgegebenen Kopfsteinpflaster und den gezeigten Plänen.
Einen interessanten Beitrag gibt es in der CZ Anwohner wehren sich gegen Straßensanierung, müsste eigentlich heißen „gegen diese Art der Sanierung“.
Gestern 11.08.2014 wurde ein Versuch zum Entfernen des Asphalts unternommen, dieser ist wohl gescheitert. Das „historische Kopfsteinpflaster“ wird dabei wohl zu sehr beschädigt.
Foto, Klaus
Stuttgart Ost – Bei Verkehrsunfall lebensge- fährlich verletzt
Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart
Ein 86 Jahre alter Autofahrer ist am Donnerstagabend (24.07.2014) von einem abschüssigen Privatweg abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Er wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Der Mercedesfahrer fuhr gegen 20.15 Uhr den schmalen und steilen Privatweg an der Waldebene Ost abwärts, kam nach einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der offenbar nicht angegurtete 86-Jährige erlitt beim Aufprall lebensgefährliche Kopfverletzungen. Er wurde von einem Notarzt erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht.
02.08.2014 – Der 86-jährige Autofahrer, der am Donnerstag (24.07.2014) im Bereich der Waldebene Ost von einem Privatweg abgekommen und gegen einen Baum geprallt war (vgl. Pressemeldung des PP Stuttgart vom 25.07.2014), erlag am Freitag (01.08.2014) in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
RT – Sonderausstellung: Tiere im Krieg
Anlässlich der Gedenken zum 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges widmet sich das Naturkundemuseum dem bislang kaum beachteten Aspekt zum Einsatz von Tieren im Krieg und welche Fähigkeiten man sich dabei zu nutze macht.
Seit der Mensch Kriege führt, nutzt er alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Der Einsatz von Tieren zieht sich wie ein roter Faden durch die weltweite Kriegsgeschichte und das seit 4000 Jahren. Bei der militärischen Nutzung des animalischen Potentials waren die Menschen stets erfindungsreich, wobei sowohl Instinkte und natürliche Eigenschaften der Tiere als auch antrainierte Fähigkeiten eine Rolle spielten. Neben ihrer Funktion als Transportmittel, lebender Proviant und biologische Waffe dienten Tiere als Wachposten, Nachrichtenübermittler, Minenräumer oder Gasmelder. Die tierische Kriegsgeschichte verfügt über eine bemerkenswerte Artenvielfalt. Von Elefanten, Kamelen, Wasserbüffeln und Lamas über Pferde, Maultiere, Hunde und Katzen, Wale, Robben und Haie, bis hin zu Gänsen, Hühnern, Kanarienvögeln, Fledermäusen, Tauben, Greifvögeln, Ratten und sogar Bienen und Glühwürmchen wurden die unterschiedlichsten Tiere für die verschiedensten Aufgaben genutzt.
Manche von ihnen wurden berühmt, erhielten militärische Ränge und Orden für die am Vaterland geleisteten Dienste. Viele aber starben in Kampfhandlungen oder gingen durch Verletzungen, Erschöpfung, Seuchen, Hunger und Durst zugrunde. Allein im Ersten Weltkrieg verendeten acht Millionen Transporttiere in den Armeen von Großbritannien, dem Commonwealth und der Alliierten. Im Jahr 2004 widmete man den unter britischem Kommando eingesetzten, verletzten und getöteten Tieren in London ein Denkmal. Es trägt die Inschrift „They had no choice“. Sie hatten keine Wahl. Doch die Geschichte geht weiter. Noch heute schickt man Tiere in den Krieg, nicht nur Rebellen in unwirtlichem Gelände, sondern auch die modernen Armeen des amerikanischen oder russischen Militärs.
Die Ausstellung ist vom 25. Juli – 26. Oktober 2014 geöffnet – Tiere im Krieg
Zum Naturkundemuseum
Info und Plakat, Stadt RT
Foto, Blogarchiv
Freigabe von Schulhöfen und Kleinspielfelder

Wegen einer Vielzahl von Baumaßnahmen auf Schulanlagen sind einzelne Schulhöfe und Kleinspielfelder zeitweise gesperrt oder stehen nur teilweise zur Verfügung. Die teilweise Öffnung kann sich sowohl auf die Fläche, als auch auf den Zeitraum beziehen. Weitere kurzfristige Sperrungen sind aus Sicherheitsgründen möglich. Die Rasenspielfelder bleiben von der Freigabe grundsätzlich ausgeschlossen. Schulgebäude und Schulgärten sowie sonstige nicht freigegebene Bereiche dürfen nicht betreten werden.
Aufsichtspersonen stellt die Stadt nicht. Eine Haftung für Unfälle und Schäden wird mit der Freigabe nicht übernommen. Die Schulhausmeister/-innen sind berechtigt und verpflichtet bei Anständen einzuschreiten. Nutzer der Schulanlagen und gegebenfalls Aufsichtspflichtige sind für Schäden ersatzpflichtig.
Übersicht Schulhöfe zum Spielen 2014 (PDF)
Info, Stadt Stuttgart
Foto, Blogarchiv
Gemeinderat wählt Vorsteher der Innenstadt-Bezirke
Wiedergewählt wurden Veronika Kienzle für Stuttgart-Mitte und Reinhard Möhrle für Stuttgart-West.
Die Vorsteher in den inneren Stadtbezirken sind ehrenamtlich tätig. Sie sind erste Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirks. Sie pflegen außerdem die Beziehungen zu den örtlichen Stellen und Organisationen, insbesondere zu den Kirchen und Schulen, sowie zu Vereinigungen mit wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und sportlichen Aufgaben. Als Vorsitzende/r des Bezirksbeirats vertreten sie dessen Anträge und Vorschläge in den städtischen Gremien und gegenüber der Stadtverwaltung.
Sabine Mezger (CDU) wurde mit 51 Stimmen gewählt. Sie ist parlamentarische Referentin im Landtag. Mezger war zwei Jahre Stadträtin und 13 Jahre Bezirksbeirätin in Stuttgart-Nord. Sie folgt auf Andrea Krueger.
Bezirksvorsteherwahl: Grieb, Strohmaier, Möhrle, Mezger, OB Kuhn, Kienzle .
Foto: Leif Piechowski
Tatjana Strohmaier (CDU) wurde mit 35 Stimmen gewählt. Sie ist Referentin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg. Zuvor war sie stellvertretende Bezirksbeirätin in Stuttgart-Ost. Strohmaier folgt auf Martin Körner.
Raiko Grieb (SPD) erhielt 48 Stimmen. Er ist Referent für berufliche Ausbildung im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Grieb folgt auf Rupert Kellermann.
Die drei neuen Bezirksvorsteher treten ihr Amt im September 2014 an.
Veronika Kienzle (Grüne) erhielt 51 Stimmen. Sie ist seit 2004 Vorsteherin des Bezirks Stuttgart-Mitte. Im Hauptberuf ist Kienzle Mitarbeiterin der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung im Staatsministerium Baden-Württemberg.
Reinhard Möhrle (Grüne) wurde mit 52 Stimmen gewählt. Er steht dem Bezirk Stuttgart-West seit 2004 vor. Möhrle ist im Hauptberuf Sozialpädagoge beim Klinikum Stuttgart.
Info, Stadt Stuttgart – stuttgart.de
Siehe auch Tatjana Strohmaier ist neue Bezirksvorsteherin im Stuttgarter Osten
Tatjana Strohmaier ist neue Bezirksvorsteherin im Stuttgarter Osten
Sie wird Nachfolgerin von Martin Körner der in den Gemeinderat wechselt.
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß bei der Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger des Stuttgarter Ostens
Mehr über Tatjana Strohmaier
Siehe auch Gemeinderat wählt Vorsteher der Innenstadt-Bezirke
Foto, Blogarchiv