Weinblattdiebe vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 13th Juni 2014 in Allgemein, Stuttgart

Gefüllte-WeinblätterMitarbeiter des städtischen Vollzugsdienstes haben am Donnerstag (12.06.2014) in den Weinbergen am Paul-Hahn-Weg zwei mutmaßliche Weinblattdiebinnen vorläufig festgenommen und der Polizei übergeben. Die beiden Mitarbeiter bestreiften aufgrund von vermehrten Weinblattdiebstählen (siehe hierzu auch Pressemitteilung vom 03.06.2014 Stuttgart Bad Cannstatt – Weinblätter aus Weinberg gestohlen) die Weinberge. Gegen 19.10 Uhr beobachteten sie, wie zwei 18 und 31 Jahre alte Frauen im Weinberg Blätter von den Reben zupften. Die 31-Jährige hatte eine Tüte dabei, in der sich zirka 200 Weinblätter befanden.Die beiden Frauen müssen jetzt mit Anzeigen wegen Diebstahls rechnen. Sie wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Foto, Fahriye

„Willkommen in einem echt starken Land“

Posted by Klaus on 13th Juni 2014 in Allgemein

Pm Staatsministerium

„Sie ziehen nach Baden-Württemberg? Dann machen wir es Ihnen leicht!“, heißt die aktuelle Aktion der Werbe- und Sympathiekampagne „Wir können alles. Außer Hochdeutsch.“.

Gemeinsam mit dem Bundesverband deutscher Gewichtheber e.V. und dem Landessportverband verlost das Land Baden-Württemberg einen kompletten Umzug nach Baden-Württemberg und die tatkräftige Unterstützung beim Kisten-Schleppen durch die deutsche Gewichtheber-Nationalmannschaft.

Die Werbeaktion greift das Thema „Umzug nach Baden-Württemberg“ auf und will damit in erster Linie junge Fachkräfte und High-Potentials außerhalb des Landes ansprechen. Denn bei so einem starken Land wie Baden-Württemberg muss man einfach schwach werden. Und deshalb gibt es für den Umzug ins Land jetzt ganz besonders starke Unterstützung. Denn wie so oft hat Baden-Württemberg auch bei den stärksten Frauen und Männern in Deutschland die Nase vorn: Die Gewichtheber-Nationalmannschaft trainiert im badischen Leimen und bereitet sich im dortigen Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar schon kräftig auf den Umzug vor.

Der witzige Werbefilm zur Aktion zeigt die Nationalmannschaft beim Training für den großen Umzug.

Bewerben können sich alle, die von außerhalb des Landes in diesem Sommer nach Baden-Württemberg ziehen. Fester, einzig möglicher Umzugstermin ist der 31.Juli 2014. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 22. Juni 2014.

BW-jetzt: Umzugshelfer

Ab sofort auf Linie 92 Stuttgart – Leonberg: Fahrplan geändert

Pressemitteilung der SSB vom 13.06.2014

Wegen der Bauarbeiten in Leonberg gilt für die Buslinie 92 ab sofort ein etwas geänderter Fahrplan: Zwischen Stuttgart Rotebühlplatz/Stadtmitte und Leonberg Bahnhof fahren die Busse etwa drei Minuten früher ab als bisher. Ebenso verschieben sich die Abfahrtszeiten zwischen Leonberg Bildstöckle und Stuttgart Rotebühlplatz etwa um drei Minuten nach hinten. Die Zeiten der Ankunft und Abfahrt in Leonberg Bahnhof bleiben gleich, ebenso ändert sich zwischen Leonberg Bahnhof und Heslach Vogelrain nichts.

Stuttgart Ost – Tötungsdelikt – Soko Damm intensiviert Spurenauswertung

Posted by Klaus on 13th Juni 2014 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 13.06.2014

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Tötungsdelikt – Soko Damm intensiviert Spurenauswertung

Die Beamtinnen und Beamten der Soko Damm, die im Fall der beiden in Koffern abgelegten Toten aus den Unteren Schlossgartenanlagen ermitteln, intensivieren die Auswertung zahlreicher Spuren. Durch umfangreiche Ermittlungen im Umfeld der beiden Getöteten sowie durch zeitaufwändige Auswertungen beim Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg gibt es nun auch erste Spuren, die auf mögliche tatverdächtige Personen hinweisen. Auf diese Spuren fokussieren die Fahnder nun ihre Ermittlungen. Aus ermittlungstaktischen Gründen, insbesondere um die Aufklärung der Tat nicht zu gefährden, ist es der Polizei momentan nicht möglich, weitere Details hierzu bekannt zu geben.

Ladesäulen für Elektrofahrzeuge oft zugeparkt

Posted by Klaus on 13th Juni 2014 in Allgemein, Stuttgart

Stromtankstelle2Die Landeshauptstadt als „Wiege des Automobils“ hat wie kaum eine andere Großstadt unter der Belastung durch Feinstaub und Stickoxiden zu leiden. Im Zuge dieser Problematik und der angestrebten Verkehrswende von einer verkehrs- zu einer mobilitätsgerechten Stadt ist die Förderung der Elektromobilität ein erster Schritt zur Senkung von Emissionen.

Vor dem Hintergrund der noch begrenzten Reichweiten von Elektro-Autos von im Schnitt 100 bis 120 Kilometern pro Akkuladung ist die Nähe der Auflademöglichkeit in urbanen Zentren zwingend notwendig. In Stuttgart gibt es mittlerweile 251 Ladestationen für Elektrofahrzeuge an 462 Parkplätzen im gesamten Stadtgebiet.

ZStromtankstelle3u erkennen sind diese Ladestationen an dem Schild Parken (Zeichen 314) mit dem Zusatzschild „Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs“. Diese Parkplätze dürfen ausschließlich nur von Elektrofahrzeugen und nur zum Zweck des Ladens, im Bild deutlich erkennbar durch die Ladekabelverbindung zwischen Ladesäule und Elektrofahrzeug, angefahren und genutzt werden.
An Ladestationen dürfen nur Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs parken. Wer trotzdem parkt, riskiert ein Bußgeld oder wird abgeschleppt.

In Einzelfällen wird abgeschleppt

Doch was bringt der Ausbau einer guten Lade-Infrastruktur zur Förderung der Elektromobilität, wenn die entsprechenden Parkplätze permanent durch Falschparker blockiert sind? Die Parkplätze mit Ladesäulen für Elektrofahrzeuge werden von der Verkehrsüber-wachung regelmäßig kontrolliert. Dabei wird je nach Länge des Parkverstoßes beziehungsweise bei einer Behinderung (die grundsätzlich anzunehmen ist, da die Ladesäule von Eletrofahrzeugen nicht angefahren und genutzt werden kann) ein Bußgeld zwischen 10 und 30 Euro fällig. In Einzelfällen werden Fahrzeuge an Ladestationen auch abgeschleppt.

Info, Stadt Stuttgart

Archivfotos

Stuttgart Ost – Mit Stadtbahn kollidiert – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 12th Juni 2014 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 12.06.2014

Ein 60 Jahre alter Renault-Fahrer ist am Donnerstag (12.06.2014) gegen 07.00 Uhr in der Neckarstraße offenbar über eine rote Ampel gefahren und beim Abbiegen mit einer Stadtbahn zusammengestoßen. Der 60-Jährige befuhr die Neckarstraße in Richtung Neckartor. Er wollte nach links in die Sedanstraße abbiegen und übersah dabei vermutlich das für ihn geltende Rotlicht der Ampel, da er auf das Grünlicht für die Geradeausfahrenden achtete. Beim Abbiegen stieß er mit der in gleicher Richtung fahrenden Stadtbahn der Linie U 14 zusammen. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von zirka 10.000 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei unter der Rufnummer 8990-5200 in Verbindung zu setzen.

Straßenbauprojekt Rosensteintunnel – Einladung zum Bürgerinformationsabend 2.07.2014

2.Juli 2014 um 19 Uhr im Gemeindesaal Karl-Schurz-Straße 39 Stuttgart-Ost

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit November 2013 befindet sich das Straßenbauprojekt Rosensteintunnel im Bau. Mit den ersten Arbeiten am Leuzebad wurde das Projekt Anfang 2014 in der Öffentlichkeit deutlich sichtbar. Mittlerweile haben auch die Bauarbeiten im Bereich der Wilhelma und der Pragstraße begonnen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger bei einem Bürgerinformationsabend über den Bauablauf des Straßenbauprojekts Rosensteintunnel informieren. Im Weiteren möchten wir Ihnen die Ansprechpartner der Baustelle und die Baustellenkommunikation vorstellen.

Wir würden uns freuen, wenn wir zahlreiche Bürgerinnen und Bürger zu dieser Veranstaltung begrüßen dürften.

Landeshauptstadt Stuttgart
Tiefbauamt

Hermann fordert raschen Ausbau von Schienenprojekten

Posted by Klaus on 12th Juni 2014 in Allgemein

K-Bf-Weil-der-Stadt-EndeBaden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann hat den Bund mit Blick auf den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 zur Unterstützung für wichtige Schienenprojekte im Land aufgefordert. Der Bund stellt Vorhaben vielfach noch einmal auf den Prüfstand. Davon sind auch die Südbahn und die Gäubahn betroffen.

„Angesichts der jüngsten Verkehrsprognose des Bundes mit erheblichen Zuwächsen vor allem beim Schienengüterverkehr ist es umso notwendiger, bedeutsame Projekte wie die Rheintalbahn im Südwesten voranzutreiben“, so Hermann. Das Land hatte im April 2013 dem Bundesverkehrsministerium eine umfassende Anmeldung zu Schienenprojekten in Baden-Württemberg zugeleitet. In der vom Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) am 29.05.2014 veröffentlichten Projektliste zum BVWP sind rund 1.000 Vorschläge für Schienenprojekte aus der ganzen Republik enthalten. In dieser Übersicht zu den laufenden und vorgeschlagenen Vorhaben ist aber die Gäubahn nicht gesetzt und die Südbahn nur unter der Voraussetzung eines substanziellen Baubeginns vor Ende 2015.

Gäubahn Robert-Mayer Straße und TunzhoferstraßeVerkehrsminister Hermann erklärte: „Südbahn und Gäubahn sind wichtige Schienenstrecken im Süden Deutschlands mit internationaler Bedeutung. Die Verbindungen Richtung Schweiz und Österreich müssen endlich zeitgemäß ausgebaut werden. Es gibt internationale Vereinbarungen und vielfach gemachte politische Zusagen. Es ist daher nicht nachvollziehbar, warum diese Schienenstrecken noch einmal einer voll umfänglichen wirtschaftlichen Überprüfung unterzogen werden sollen und ihr Ausbau damit in Frage gestellt wird.“ Bei der Südbahn seien die notwendigen Planfeststellungsverfahren eingeleitet und die Anhörungsergebnisse würden zum Jahresende weitestgehend vorliegen. Daher stehe das Land bereit, noch in diesem Jahr eine Finanzierungsvereinbarung mit Deutscher Bahn und Bund zu schließen. Und bei der Gäubahn wurde für den ersten Ausbauabschnitt bereits die Durchführung des Planfest- stellungsverfahrens beantragt.

Von den weiteren Maßnahmen wurden auch der Ausbau zwischen Kehl und Appenweier sowie der gesamte Bereich der Rheintalbahn zwischen Offenburg und Hügelheim nicht in den sogenannten Bezugsfall, das heißt in die Liste der gesetzten Maßnahmen, übernommen und sollen daher noch einmal voll umfänglich einer Prüfung der Wirtschaftlichkeit unterzogen werden.  Hierbei handelt es sich jedoch um Strecken des transeuropäischen Eisenbahn-Kernnetzes.

Auch anderen wichtigen Einzelpunkten ist die Anmeldeliste des Bundesministeriums bisher nicht klar. So hatte das Land beispielsweise in seiner Anmeldung ausdrücklich festgehalten, dass beim Bau einer Neubaustrecke zwischen Frankfurt und Mannheim eine „Einbindung des Schienenpersonenfernverkehrs im Raum Mannheim ausschließlich über den Hauptbahnhof Mannheim“ erfolgen soll. Dieser wichtige Eckpunkt fehlt. Für Rems- und Murrbahn war vom Land der „Ausbau zur Beschleunigung der Strecke, optional durch Neigetechnikausrüstung“ angemeldet worden. Dieser Hinweis wurde nicht aufgenommen.

Verkehrsminister Hermann unterstrich: „Die Landesregierung wird sich beim Bund vehement dafür einsetzen, dass möglichst alle vom Land angemeldeten Projekte im Bundesverkehrswegeplan 2015 ihren Niederschlag finden werden. Denn wir haben im Südwesten beim Neu- und Ausbau der Schieneninfrastruktur einen sehr großen Nachholbedarf.“

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Archivfotos, Stratkon, Klaus

Europaweite Kontrollwoche abgeschlossen

Posted by Klaus on 12th Juni 2014 in Allgemein

Polizeibus1Im Zeitraum vom 2. bis 8. Juni 2014 beteiligte sich die Polizei Baden-Württemberg wieder an der europäischen Kontrollwoche gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr. Hierbei wurden alleine in Baden-Württemberg 317 Fahrten unter Alkohol- und 142 Fahrten unter Drogeneinfluss festgestellt. 124 Fahrzeugführern wurde daraufhin die Fahrerlaubnis entzogen, 280 haben mit Fahrverboten zu rechnen. 57 Fahrzeugführer müssen mit der Anordnung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung – sprich MPU – rechnen.

„Wer sich unter Einfluss von Alkohol oder Drogen ans Steuer setzt, handelt absolut verantwortungslos“, hob Innenminister Reinhold Gall hervor. „Viele lassen offensichtlich außer Acht, dass sie neben ihrer eigenen Gesundheit auch das Leben anderer Menschen aufs Spiel setzen“, mahnte Gall weiter.

Über strafrechtliche Konsequenzen hinaus müssten aber auch die weiteren möglichen Folgen derartiger Verstöße bedacht werden. „Neben dem Entzug der Fahrerlaubnis können auch die Anordnung einer MPU sowie zivilrechtliche Schadensersatzforderungen im Schadensfalle drohen. Bereits diese Folgen können ein Leben tiefgreifend verändern. Was aber sicher nicht verzeihbar ist, wenn einem anderen Menschen hierbei Schaden zugefügt wird“, betonte Gall.

Im vergangen Jahr verunglückten bei Alkohol- und Drogenunfällen auf baden-württembergischen Straßen 2.661 Menschen, davon 49 tödlich. Alkohol- und drogenspezifische Beeinträchtigungen der Verkehrstüchtigkeit seien nach wie vor die zweithäufigste Ursache bei tödlichen Verkehrsunfällen (Anteil 2013: 15,7 Prozent). „Alkohol und Drogen am Steuer dürfen nicht verharmlost werden. Bereits geringe Mengen können die Aufmerksamkeit und die Reaktionsfähigkeit drastisch heruntersetzen. Deshalb gilt für mich der Grundsatz: Wer trinkt, fährt nicht und wer fährt, trinkt nicht“, so der Innenminister weiter. Gall appellierte hierbei auch an die Verantwortung der Mitfahrerinnen und Mitfahrer: „Lassen Sie es nicht zu, dass jemand unter Einfluss von Alkohol oder Drogen fährt!“

Um die Verkehrssicherheit zum Wohle aller Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer nachhaltig zu stärken, werde die Polizei weiterhin durch eine konsequente und flächendeckende Verkehrsüberwachung und gezielte Aufklärungsmaßnahmen gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr vorgehen.

Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Verkehrssicherheit

Gib Acht im Verkehr

Polizei Baden-Württemberg

Quelle, Innenministerium

Archivfoto

Stuttgart Ost – Mit Radlader Unfall verursacht

Posted by Klaus on 12th Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Talstraße-67---99-2Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 12.06.2014

Ein 19 Jahre alter Radladerfahrer hat am Donnerstag (12.06.2014) in der Talstraße einen Unfall verursacht, ein Autofahrer ist dabei leicht verletzt worden. Der 19-Jährige befuhr gegen 07.15 Uhr mit dem Radlader die Talstraße in Richtung Wagenburgstraße. Kurz vor der Einmündung „Am gelben Weg“ wollte er in die auf der linken Fahr- bahnseite befindliche Baustelle abbiegen. Dabei übersah er offenbar den entgegenkommenden Peugeot eines 47-Jährigen. Er stieß seitlich gegen das Auto und beschädigte mit der Ladeschaufel die gesamte linke Seite. Hierbei entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Der 47-Jährige wurde leicht verletzt, er wurde vom Rettungsdienst vor Ort versorgt.

Archivfoto