LTE-Ausbau besser überprüfen

Posted by Klaus on 21st August 2013 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Mobilfunkmast in GablenbergIm Stuttgarter Ortsteil Weilimdorf-Wolfbusch sollen Mobilfunkmasten auf einem städtischen Gebäude am Seelachwald von ca. 3,0 auf 6,0 Meter erhöht werden. Die Erhöhung der Masten sei notwendig, damit die Datenmenge für Smartphones und Handys erhöht werden kann.
Bereits seit Jahren wenden sich Anwohner in Wolfbusch an das Amt für Liegenschaften und Wohnen und bitten darum, dass die bereits vorhandenen Masten abgeschirmt und gegebenenfalls neue oder höhere Masten am Waldrand erstellt werden sollen. Die Bürger im Wolfbusch sind offensichtlich keine Totalverweigerer von Mobilfunktechnologie, den sie benennen alternative Standorte, die sich ebenfalls in ihrer näheren Umgebung befinden – etwa den nahe gelegenen Wald bei der „Räuberburg“, auch Dischinger Burg genannt.
Dass die Masten von den umliegenden Hausbewohnern nicht nur optisch als störend wahrgenommen werden, sondern sich die Bewohner von Wohngebieten auch durch die Strahlung der Mobilfunkmasten beeinträchtigt fühlen, findet unserer Ansicht nach zu wenig Berücksichtigung.
Für uns ist es wichtig, dass beim Thema LTE-Ausbau die individuelle Belastung der Anwohner an allen ins Auge gefassten Standorten besser geprüft wird. Wir Grüne haben im Mobilfunkausschuss gefordert, dass künftig für alle Neuplanungen von Mobilfunkanlagen und Erweiterungen bestehender Anlagen eine Information der Nachbarschaft vor Baubeginn durchgeführt werden soll. Fast wären die Antennen ohne eine solche Vorinformation installiert worden. Wir begrüßen, dass auf unser Betreiben hin nun in Weilimdorf eine erste Bürgerinformation dieser Art durchgeführt und dafür im Vorfeld eine Immissionsprognose erstellt wird.
Wir beantragen, dass im Unterausschuss Mobilfunk dargestellt wird,

1. wo in Zukunft Aufrüstungsmaßnahmen im LTE-Mobilfunkbereich geplant sind, und wie viele Anfragen von Mobilfunkunternehmen der Stadt für die Nutzung städtischer Gebäude vorliegen.
2. ob die jeweils angestrebten Maßnahmen notwendig sind und ob die Verträglichkeit in den jeweiligen angefragten Gebieten gegeben ist. Dabei sind die bei den Gebäuden ankommenden Strahlenwerte, nach den von der Stadt selbst als Höchstmaß angenommenen Schweizer Grenzwerten, zu berechnen und darzustellen. Falls eine Verträglichkeit
nicht gegeben sein sollte, werden andere Standorte vorgeschlagen, auch wenn diese teurer zu realisieren sind.
3. wie die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern erfolgt. Wir fordern ein abgestimmtes Verfahren, so dass die Betroffenen einen Ansprechpartner für ihre Besorgnisse haben.

Unterzeichnet:
Gabriele Munk – Clarissa Seitz –  Silvia Fischer

PDI verkauft Stuttgarter Wohnprojekt „Maybach Quartiere“ an Aberdeen

Posted by Klaus on 21st August 2013 in Allgemein, Stuttgart

pdi_maybachq_innenhof_oben_Pressemitteilung Düsseldorf, den 20.08.2013

Der Düsseldorfer Projektentwickler PDI Property Development Investors GmbH hat das Wohn- und Geschäftshaus „Maybach Quartiere“ an die Aberdeen Asset Management Deutschland AG für einen von ihr gemanagten Wohnimmobilien-Spezialfonds veräußert.

Das Projekt „Maybach Quartiere“ liegt nördlich angrenzend an die City am Rande des Naherholungsgebiets Höhenpark Killesberg. Es entstehen auf rund 9.500 m² Wohnfläche 116 hochwertige Mietwohnungen und Stadthäuser sowie eine Tiefgarage mit 150 Pkw-Stellplätzen. Im Oktober wird eine Fläche von 1.332m², zur Nutzung einer Kita, an den Betreiber educcare übergeben. Weitere Mietflächen zur gewerblichen Nutzung stehen im Erdgeschoss zur Verfügung und werden aktuell mit mehreren interessierten Einzelhändlern und Gastronomen verhandelt. Die Gesamtfertigstellung des Projektes ist für den November 2013 vorgesehen.

Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.

„Wir freuen uns bereits zum zweiten Mal mit Aberdeen zusammenzuarbeiten. Im November letzten Jahres konnten wir das Wohnprojekt „Alex & Henrys“ in Frankfurt an Aberdeen veräußern“, so Mathias Düsterdick, Geschäftsführer der PDI. „Weitere Projekte in Stuttgart sind in Planung. So steht die PDI kurz davor, weitere Grundstücke in der baden-württembergischen Landeshauptstadt zu erwerben.“

Die Verkäuferseite wurde juristisch von der auf Immobilientransaktionen spezialisierten Rechtsanwaltskanzlei ROTTHEGE WASSERMANN (federführend Dr. Lars Kölling und Martin Butzmann) aus Düsseldorf beraten und die Käuferseite von GSK Stockmann & Kollegen aus Frankfurt (federführend Dr. Rainer Werum und Dennis Stenzel).

Der Abschluss wurde über das Stuttgarter Unternehmen BÜRO STUTTGART IMMOBILIEN GmbH vermittelt.

Die PDI Property Development Investors GmbH ist ein zwischeninvestierender Projektentwickler. Das Unternehmen wurde am 01.09.2008 gegründet. Geschäftsführer der PDI sind Mathias Düsterdick und Christoph Hüttemann.

Aberdeen Asset Management ist ein reiner Asset Manager, der im Auftrag von Kunden weltweit in die vier Hauptanlageklassen Aktien, Renten, Immobilien und alternative Anlagen investiert. Heute verwaltet das Unternehmen mit über 2.000 Mitarbeitern in 23 Ländern ein Vermögen von rund 245 Mrd. Euro, davon 24 Mrd. Euro in Immobilien (Stand 30. Juni 2013).

Foto und Info:  pdi-gruppe

Der Mond am Polizeifunkturm 20.08.2013 20:34 – Mondphase

Posted by Klaus on 20th August 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeifunkturm-Mond

Mondphasen:
computus/mondphase/

Foto, Klaus

Mehr Sicherheit gegen Mittelstreifendurchbrüche auf Autobahnen

Posted by Klaus on 20th August 2013 in Allgemein

AutobahnVerkehrsunfälle, bei denen Lkw die Mittelstreifen durchbrechen und auf die gegenüberliegende Fahrbahn kommen, gehören zu den schlimmsten Unfallarten, da oft völlig unbeteiligte Personen in schwerste Unfälle verwickelt werden. „Mit gezielten Investitionen in die Erneuerung von Mittelstreifen wollen wir Schritt für Schritt die Sicherheit erhöhen“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann bei einem Vor-Ort-Termin an der A8 in der Nähe der Ausfahrt Stuttgart-Messe.

Entsprechend dem Verkehrssicherheitskonzept des Landes Baden-Württemberg werden daher die Mittelstreifen auf Autobahnen Zug um Zug erneuert, um den Sicherheitsstandard auf den Hauptverkehrsachsen langfristig auf ein hohes Niveau zu bringen.

Die neue Richtlinie für passive Schutzeinrichtungen wurde im Juli 2009 bekanntgegeben. Danach müssen bestehende Schutzeinrichtungen im Mittelstreifen zwar nicht erneuert werden, bei Neubaumaßnahmen und grundhaften Erneuerungen der Straße ist ihre Anwendung seit dem 1. Januar 2011 in Deutschland jedoch Pflicht. „Dieser Pflicht“, so Minister Hermann, „wird mit der Umrüstung von Mittelstreifen im Bestand ein weiterer wichtiger Baustein hinzugefügt, indem auf den Bestandsstrecken gezielt besonders alte Schutzplanken und Strecken mit hohem Schwerverkehrsanteil durch neue und wirksamere Schutzsystem ersetzt werden.“ Auf dem Abschnitt der A8 bei der Ausfahrt Stuttgart-Messe wird ein 1,10 m hohes Stahlschutzplankensystem eingesetzt, dass auch den Durchbruch schwerer Lkw verhindert.

Die Investitionen in die neuen Systeme zeigen bereits Wirkung: Auf dem 53 km langen Abschnitt der A 8 zwischen dem Autobahnkreuz Stuttgart und der Anschlussstelle Mühlhausen, der in weiten Teilen seit 2009 auf die neuen Systeme umgerüstet wurde, kam trotz mehrerer Unfälle mit Anprall auf die Schutzeinrichtungen kein Durchbruch über den Mittelstreifen mehr vor.

Im Rahmen von Neu- und Ausbaumaßnahmen und grundhaften Erneuerungen wurden von 2011 bis 2013 auf einer Strecke von 80 km Länge ca. 25 Mio. Euro für die besonders sicheren Systeme im Mittelstreifen investiert. Zur Erneuerung von Schutzeinrichtungen auf Bestandsstrecken wurden von 2011 bis 2013 landesweit 18 Mio. € auf einer Strecke von 79 km zusätzlich investiert.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Archivfoto, Sabine

2. Oldtimertreffen in Ebersbach 29.09.2013

Maria,-Isetta-von-KurdIsetta-Kurt hat uns wieder einen Link zu einem Oldtimertreffen geschickt

museum-patina

Herzlichen Dank 😉

Betriebsstelle in Viechtach der Regentalbahn


Ge_RS1_Cham(1)Sehr geehrter Herr Rau

Vier Bilder von der Betriebsstelle in Viechtach der Regentalbahn.

Der alte TW und das RS 1 steht dort und 2 DS1 in Cham

Mit freundlichen Grüssen

Sonja und Gerd Köhler

Hallo Ihr Beiden,

herzlichen Dank für die Fotos. Das wird bestimmt einige Eisenbahnfreunde interessieren

Und noch ne Info: Vogtlandbahn/ueber_uns/regentalbahn

Elektrisierender Meilenstein: car2go knackt die 1 Million Kilometer Marke in Stuttgart

Posted by Klaus on 20th August 2013 in Allgemein

Presse-Information

Daimler-E-AutosMehr als eine Million Kilometer mit batterieelektrisch angetriebenen car2go in Stuttgart zurückgelegt

Begrüßung des 20.000sten Stuttgarter car2go Kunden

Weitere Aufstockung der Stuttgarter car2go Flotte auf 450 Fahrzeuge

Geschäftsgebiet wird wie geplant erweitert

STUTTGART – car2go – der Pionier und Marktführer im Bereich stationsunabhängiger, urbaner Automietsysteme – schreibt seine Erfolgsgeschichte fort: Nach acht Monaten wurde der 20.000ste car2go Kunde in Stuttgart begrüßt. Gleichzeitig haben die car2go Kunden den millionsten Kilometer mit einem batterieelektrisch angetriebenen car2go in Stuttgart zurückgelegt.

1-Million-Elektrokilometer-Einer der ersten Gratulanten war der Torhüter des VfB Stuttgart, Sven Ulreich: „Glückwunsch! 1 Million gefahrene Kilometer in Stuttgart ist echt der Wahnsinn. car2go scheint sehr gut bei den Stuttgartern anzukommen. Man kommt praktisch und spontan in die Stadt und das Ganze ist zusätzlich auch noch umweltfreundlich. Ich wünsche car2go weiterhin viel Erfolg und noch viele weitere Kilometer.“

„Solche Glückwünsche freuen uns natürlich ganz besonders! Wir haben mit car2go Elektromobilität in Stuttgart alltagstauglich gemacht – und das kommt hervorragend an. Und noch in diesem Jahr werden wir wie geplant car2go auch außerhalb der Stadtgrenzen Stuttgarts anbieten.“, so Robert Henrich, Geschäftsführer des Daimler-Tochterunternehmens Daimler Mobility Services GmbH.

Insgesamt haben sich bislang mehr als 20.000 Kunden im car2go Shop in der Stephanstraße, in einer der Stationen des Kooperationspartners Europcar oder in den Kundencentern der SSB registriert – das entspricht mehr als 80 Neukunden pro Tag. Mittlerweile sind in Stuttgart 450 smart fortwo electric drive Fahrzeuge unterwegs. Die baden-württembergische Landeshauptstadt verfügt somit über die größte Elektro-Carsharingflotte Deutschlands und die größte car2go Elektroflotte weltweit. car2go ist als assoziierter Partner des Schaufensters LivingLab BWe mobil eines der sichtbarsten Beispiele für die Elektromobilität in der Landeshauptstadt. Das Geschäftsgebiet wird planmäßig noch in diesem Jahr über die Grenzen der Stadt Stuttgart auf Bereiche der Region ausgeweitet werden. Gespräche mit einzelnen Städten und Gemeinden laufen.

Weltweiter Marktführer bei stationsunabhängigem Carsharing

Der anhaltende Erfolg von car2go zeigt sich auch an den anderen Standorten. Als Pionier und Begründer des völlig neuen „Free Floating“-Segments ist das Daimler Tochterunternehmen der weltweite Marktführer in diesem Bereich. Inzwischen ist die stationsunabhängige Nutzung der Zweisitzer in 22 europäischen und nordamerikanischen Städten möglich. Die rund 8.500 Fahrzeuge – darunter über 1.100 mit batterieelektrischem Antrieb – konnten weltweit bisher deutlich über 400.000 Kunden für sich begeistern. Insgesamt wurden mehr als 10 Millionen vollautomatische Mietvorgänge absolviert.

Fotos, Daimler

OB Kuhn drängt auf Klärung: „Worauf gründet der Bahnhofsturm?

Modell-des-Bahnhofs2Angesichts widersprüchlicher Aussagen in Medienberichten über die Gründung des Stuttgarter Bahnhofturms hat Oberbürgermeister Fritz Kuhn die Bahn gebeten, für Klarheit zu sorgen.

Kuhn sagte am Montag, 19. August: „Es ist auch im Interesse der Bahn, wenn die Frage, ob der Turm auf Eichenpfählen oder auf Eisenbetonpfählen gegründet ist, abschließend beantwortet ist und nicht wie ein Damoklesschwert über den Bauarbeiten schwebt.“

Der OB forderte deshalb, die Bahn müsse diesen Widerspruch auflösen. Darauf habe er in einem Brief an den Bahnvorstand für Infrastruktur, Dr. Volker Kefer, gedrungen.

Was passiert mit Eichenpfählen?

Außerdem will der Oberbürgermeister von der Bahn wissen, wie sie die Auswirkungen auf mögliche Eichenpfähle einschätzt, sollten diese beim Absenken des Grundwasserspiegels mit Luft in Berührung kommen. „Welche Vorsichtsmaßnahmen trifft der Bauherr grundsätzlich, um die Standfestigkeit des Bahnhofturms zu gewährleisten und zu überwachen?“, fragte Kuhn und weiter: „Wie will die Bahn etwaigen Senkungen des Turms während der Bauarbeiten für das Projekt Stuttgart 21 begegnen und wie gegebenenfalls beheben?“

Hatten wir das Thema nicht heute schon? Doch Eichenpfähle unterm Bahnhofsturm?? – Na wenn das mal gut geht

Foto, (Modell des Stuttgarter Bahnhofs) Klaus

Postboje auf dem Steinhuder Meer – Briefkasten auf See

Posted by Klaus on 19th August 2013 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Postboje-Briefkasten

Immer wieder erstaunlich was es alles gibt – Z.B. einen Briefkasten auf See

Die bekannteste Postboje dürfte die im Steinhuder Meer sein, die seit 1964 während der Segelsaison vom Segelclub Garbsen e.V betrieben wird.

Diese Aufnahme entstand im August 2012 vor der Marinetechnikschule Parow / Stralsund und wurde uns freundlicher Weise von Herrn Dieter Pfeil aus Berlin für den Blog zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank

Weitere Infos:
berliner-seemannsfrühschoppen

segelclub-garbsen/Steg/geschichte_postboje

bw-feldpost-portal/Bojenpost

Und noch eine interessante Sache  Raketenpost für den Leuchtturmwärter – Buchtipp

Nelkenweg und Haußmannstraße – Alt und Neu

Posted by Klaus on 19th August 2013 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Saniert

NelkenwegNelkenweg-2013

Abgerissen und neu gebaut

Haussmannstraße 215 A + BHaussmannstraße-2013

Fotos, Klaus