Neuer CLS Shooting Brake jetzt als Modellauto erhältlich – Innovativ bis ins kleinste Detail

Posted by Klaus on 12th Oktober 2012 in Modellbahn

Presse-Information

Stuttgart. Kaum ist der Mercedes-Benz CLS Shooting Brake auf dem Markt, schon wird er kopiert: Als detailgetreues Miniaturmodell erfreut das innovative Coupé mit der gestreckten Dachlinie jetzt auch die Sammler­herzen. Ab Ende Oktober ist das Modellauto in den Maßstäben 1:18 und 1:43 bei den Mercedes-Benz Vertriebspartnern und im Online-Shop unter shop.mercedes-benz erhältlich.

Die Model Car Selection der Mercedes-Benz Accessories GmbH steht für höchste Detailtreue: So wurde auch der in Kooperation mit dem Modellauto-Spezialisten Norev gefertigte CLS Shooting Brake mit Hilfe der originalen CAD-Daten entworfen. Die Miniaturen tragen Original-Lackfarben und werden von Hand montiert.

Zwei Maßstäbe stehen zur Wahl: Aus über 115 Einzelteilen montiert Norev den CLS Shooting Brake im Maßstab 1:18. Das 25,5 Zentimeter lange Modell besteht aus Zinkdruckguss. Türen, Motorhaube und Heckklappe lassen sich öffnen. Innenraum und Kofferraumboden sind beflockt, alle Interieurdetails originalgetreu dargestellt. Die Ausstattung umfasst Voll-LED-Scheinwerfer mit Intelligent Light System (ILS) sowie Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design. Erhältlich ist das Modellauto ab Ende Oktober in Obsidianschwarz, Thulitrot sowie designo magno alanitgrau für 69,90 Euro[1]. Ein Handschuh sowie ein Schraubendreher, mit dem das Modell aus der Verpackung entfernt werden kann, liegen bei.

Knapp 12 Zentimeter misst die zweite Miniatur, der CLS Shooting Brake im Maßstab 1:43. Dieses Zinkdruckguss-Modell besteht aus über 53 Einzelteilen. Zur Wahl stehen die Original-Lackfarben Iridiumsilber, Diamantweiß metallic BRIGHT und Manganitgrau SHAPE. Zu den Ausstattungsdetails zählen auch hier Voll-LED-Scheinwerfer mit ILS und Alufelgen im Vielspeichen-Design. Dieses Norev-Modell wird in einer Präsentationsvitrine auf einer bedruckten Bodenplatte geliefert und kostet 29,90 Euro.

[1] Alle Preise unverbindliche Preisempfehlungen für Deutschland inklusive 19 % Mehrwertsteuer

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:

mercedes-benz

 

Foto, Daimler

Stuttgart – Webcam – Wenn die Kanzlerin am Marktplatz ist

Posted by Klaus on 12th Oktober 2012 in Allgemein

Webcam zur Wahlkamfveranstaltung auf dem Marktplatz mit Angela Merkel. Ab 14:00 gibt es Bewirtung. Ab 15:00 Reden.

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Danke für den Tipp Robert

Stuttgart-Ost – Auto gestohlen

Posted by Klaus on 12th Oktober 2012 in In und um Gablenberg herum

Stuttgart-Ost: In der Ostendstraße ist in der Nacht von Mittwoch (10.10.2012) auf Donnerstag (11.10.2012) ein Audi A6 gestohlen worden.
Der Autobesitzer hatte sein Auto am Mittwochabend gegen 19.00 Uhr vor dem Gebäude Nummer 14 abgestellt und den Diebstahl am Donnerstagmorgen gegen 08.00 Uhr festgestellt. Der Audi ist blau und hat das amtliche Kennzeichen RW-JG 1983.

Hinweise nimmt das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer 8990-3500 entgegen

Foto, Archiv

A 81 Engelbergbasistunnel – Erkundungs-bohrungen im Vorfeld der Tunnelsanierung

Posted by Klaus on 12th Oktober 2012 in Allgemein, Fotos

Pressemitteilung vom 11.10.2012 RP Stuttgart
Nacht- und Wochenendbaustellen mit Sperrung von bis zu 2 Fahrstreifen notwendig – Verkehrsbehinderungen möglich

Das Regierungspräsidium Stuttgart führt zur Abklärung des Sanierungsbedarfs am Engelbergbasistunnel Erkundungsbohrungen sowohl von außerhalb als auch innerhalb der Tunnelröhren durch. Außerdem müssen immer wieder Wartungs- und Sanierungsarbeiten im Tunnel stattfinden. Seit einigen Monaten laufen jetzt auch Vorbereitungen für die Bohrungen in den Tunnelröhren selbst, die von der Fahrbahn aus durch die darunter liegenden Kavernen und den Boden der Tunnelröhre in den Felsen gehen sollen. Diese eigentlichen Bohrungen mit schwerem Gerät in den Tunnelröhren finden nacheinander an 3 bis 4 Wochenenden voraussichtlich erst im November oder Dezember 2012 unter Sperrung von zwei der drei Fahrspuren statt.

Aktuell finden derzeit immer wieder Nachtbaustellen statt, bei denen jeweils ein bis zwei Fahrspuren gesperrt werden, ohne dass dies bislang zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen geführt hätte. Zusätzlich müssen nun am kommenden Wochenende (13./14. Oktober 2012) auch tagsüber ein bis zwei Spuren für den Verkehr aus Heilbronn in Fahrtrichtung Stuttgart gesperrt werden. Die Arbeiten beginnen an diesem Wochenende am Samstagmorgen gegen 06.00 Uhr und enden planmäßig am Montagmorgen um spätestens 05.00 Uhr. Dies kann zeitweise zu erheblicheren Verkehrsbehinderungen führen. Betroffene Verkehrsteilnehmer aus Fahrtrichtung Heilbronn mit Fahrtzielen Richtung Karlsruhe und Singen oder München werden um Verständnis und soweit möglich um weiträumigere Umfahrung gebeten.

Bereits seit März 2012 laufen Erkundungsbohrungen von der Geländeoberkante bis auf die Höhe der Tunnelröhren. Diese Bohrungen im Bereich der Stuttgarter Straße am Kreisverkehr Forchrainstraße und im Bereich der Wolfschlucht dienten dazu, Messinstrumente einzubringen, welche bereits geringe Veränderungen des Gebirges rund um den Tunnel messen können. Die Auswertung der seither laufenden Messungen ist auf einen längeren Zeitraum ausgelegt. Es ist davon auszugehen, dass die Messergebnisse erst nach ein bis zwei Jahren die für die Sanierung relevanten Daten liefern werden. Auch diese Ergebnisse werden dann in die weitere Planung der Sanierung des Engelbergbasistunnels mit einfließen.

Allgemeine Informationen über Straßenbaustellen im Land können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden. Unter www.svz-bw.de liefern an verkehrswichtigen Stellen auf Autobahnen und Bundesstraßen installierte Webcams jederzeit einen Eindruck von der momentanen Verkehrslage.

Fotos, Archiv

Auch neue Straßen müssen unterhalten werden – Bericht zur Straßenerhaltung aktualisieren Marode

Posted by Klaus on 12th Oktober 2012 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Haußmannstraße, für was Asphalt, Kopfsteinpflaster hält längerMarode Straße im Elsental, Schlaglöcher in der Birkenwaldstraße, Stolperfallen in der Johannesstraße
. . . Die Straßenschäden nehmen zu, jede vierte Hauptstraße ist kaputt.
Im „Bericht zur Straßenerhaltung“ (GRDrs 559/2011) hat die Verwaltung vor einem knappen Jahr fundiert dargelegt, dass sich der Straßenzustand in den letzten Jahren weiter in der Substanz verschlechtert hat:

„In den letzten Jahren konnte auf Grund der Haushaltslage in das bestehende Straßennetz nicht genug reinvestiert werden, um das Anlagevermögen zu erhalten“.

Eine Abwärtsspirale wird in Gang gesetzt: Sanierungen werden nicht im erforderlichen Maß ausgeführt, nur notdürftig und mit geringer Haltbarkeit geflickte Straßen führen im nächsten Jahr zu überproportional hohen Kosten, die dann verfügbaren Sanierungsmittel reichen noch weniger weit, es muss noch mehr geflickt und improvisiert werden: Die Stadt ist auf dem Weg, ihr Straßennetz ähnlich herunter zu wirtschaften wie Schulen, Kindertagesstätten, Bäder oder Flüchtlingsunterkünfte.
Pervertiert wird das Problem dadurch, dass trotzdem weiter neue Straßen gebaut werden, die natürlich ebenfalls weitere hohe Unterhaltskosten nach sich ziehen. Auch hierfür findet der Straßenbericht klare Worte:

„Auch die Bereitstellung von Investitionsmittel für Neubauvorhaben (…) kann den Mangel an Mitteln für die Erhaltung nicht ausgleichen bzw. verschärft die Situation noch.
Damit steigt die Zahl der zu unterhaltenden Straßenflächen an oder es kommen hochwertige
Belagsflächen hinzu, die im Unterhalt entsprechende Kosten verursachen.“
Der Rosensteintunnel beispielsweise wird nach seiner Fertigstellung jährliche Unterhaltskosten von 450.000 EUR nach sich ziehen. D. h. sechs Prozent der Straßenerhaltungsmittel müssten alleine für den Tunnel aufgewandt werden. Anders gesagt, die Situation wird sich spürbar verschlechtern.
Wir beantragen:
1. Die Verwaltung gibt in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik einen Bericht darüber, wie weit die in GRDrs 559/2011, Anlage 1 aufgeführten Erhaltungsmaßnahmen (teil-)ausgeführt sind und welche Mittel in dieser Haushaltsperiode noch zur Verfügung stehen.
2. Die Verwaltung stellt ihre Straßenzustands- und Prioritätenliste vor.
3. Die Verwaltung stellt dar, wie die jährlichen Unterhaltskosten des Rosensteintunnels in Höhe von 450.000 EUR angesichts der bereits unterfinanzierten Straßenerhaltsmaßnahmen finanziert werden sollen.

Unterzeichnet
Peter Pätzold, Jochen Stopper

Stadtarchiv-Wandvitrinenausstellung erinnert an historischen Weinbau

Posted by Klaus on 12th Oktober 2012 in Es war einmal, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Das Ende einer „großen Kelter“ unter der Achalm 1937

Vor 75 Jahren, zum Jahresende 1937, wurde mit dem Abbruch der Reutlinger Spitalkelter an der Burgstraße begonnen.

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Foto, Archiv

Eines ist sicher: Der Bahnhof ist nicht sicher

Pressemitteilung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

Die Grünen im Stuttgarter Rathaus sehen nach Bekanntgabe einer Analyse des aktuellen Brandschutzkonzepts bei Stuttgart 21 die Planungen des Tiefbahnhofs in fundamentalen Teilen in Frage gestellt.
Die Analyse, die dem Brandschutz- und Sicherheitskonzept die Genehmigungsfähigkeit abspricht, weist gravierende Gefährdungspotentiale für die Reisenden nach.
„Maximal 19 Minuten Stauzeit bedeutet, dass sich im Brandfall vor den Treppen dramatische Szenen abspielen werden. ‚Gesundheitsgefährdende Dichten und Drücke’ legen nahe, dass sich Menschen zu Tode quetschen. Wie angesichts dieser Szenarien Behinderte gerettet werden sollen, ist vollends unvorstellbar“, so Peter Pätzold, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Stuttgarter Rathaus.
Nach Ansicht der Grünen muss die Bahn schon lange wissen, dass ihre Sicherheits- und Brandschutzkonzeption nichts taugt. Seit dem Jahr 2002 äußert die Stuttgarter Feuerwehr fundiert und sachlich Kritik an den Plänen, schlägt Verbesserungen vor – findet aber bei der Bahn kein Gehör.
Darüber hinaus wurde das Sicherheitskonzept in der Schlichtung in Frage gestellt. Die richtigen Fragen wurden von den Stuttgart 21-Gegnern aufgeworfen und von Schlichter Dr. Heiner Geißler unterstützt. Diese Forderungen wurden von der Bahn bis heute nicht aufgegriffen.
Wir Grünen haben mehrfach gefordert, zum Beispiel mit dem Antrag „Brandschutz:
Billiglösungen oder Planungsfehler rächen sich!“ vom 18.09.2012, dass die Brandschutzmaßnahmen im Tunnelbau so geplant sein müssen, dass die größtmögliche Sicherheit für die Bahnkunden gewährleistet wird.

Dass die Bahn es trotzdem nicht schafft, ein brauchbares Konzept vorzulegen, legt nahe, dass grundlegende Probleme schon die Planungen von Architekt Ingenhoven bereiten.
Es ist zu eng auf den Bahnsteigen: Schon im normalen Reiseverkehr sind die schmalen Bahnsteige, insbesondere im Bereich der Treppenaufgänge, eine Zumutung. Auch eine Überarbeitung der ursprünglichen Pläne hat daran nicht
viel geändert. Im Brandfall wir aus der Zumutung Lebensgefahr. Knapp 20-minütiges Gedränge auf den Bahnsteigen vor den Treppen stehen außerhalb jeder Diskussion.
Die Fluchtwege sind zu lang: Die Analyse weist auf, dass die Abstände zwischen den nach oben in die Zwischenebene führenden Treppen viel zu groß sind – und zudem ist man auf den Zwischenstegen immer noch nicht in Sicherheit.
Mehr Treppen bedeuten dann aber auch weniger Licht und höhere Kosten.
Die niedere Tunneldecke drückt den Rauch in den Passagierbereich: Eine Entrauchung scheint ohne eine maschinelle Entrauchung der Bahnhofshalle kaum möglich zu sein – die lichte und leichte Anmutung der Bahnhofshalle wird sich wohl nicht realiseren lassen.
Pätzold: „Die Bahn und Architekt Ingenhoven müssen jetzt schlüssig nachweisen, ob sich der Entwurf mit einem optimalen Brandschutzkonzept verbinden lässt. Wer angesichts dieser Fakten noch fordern kann, dass man Stuttgart 21 schnell bauen soll, damit es billig bleibt spielt unverantwortlich mit der Gesundheit und dem Leben der Bahnnutzer.
Fraktionsvorsitzende Silvia Fischer hält es für nicht mehr hinnehmbar, die Bahn alleine am Brandschutzkonzept werkeln zu lassen. „Wir bezweifeln, dass sich die Bahn im Zweifel für den bestmöglichen Brandschutz entscheidet.
Uns beunruhigt, dass die Stuttgarter Feuerwehr kein Gehör findet, dass die Ergebnisse der Schlichtung nicht aufgegriffen werden. Zwar ist die Bahn der Bauherr, aber die Sicherheit betrifft die Reisenden von und nach Stuttgart – die Stadt muss mitreden!“

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Die Herzöge von Württemberg im einstigen Kloster Hirsau

Wo einst die württembergischen Herzöge das Leben im prächtigen Renaissance-Schloss genossen, zeugen heute nur noch Ruinen von der früheren Pracht. Bei der  Sonderführung am 14. Oktober um 14.30 Uhr wird die kurze Geschichte des herzoglichen Jagd- und Lustschlosses Hirsau den Besuchern vor Augen geführt.

Das Jagdschloss in Kloster Hirsau war ein beliebter Aufenthaltsort der jagdlustigen Herzöge von Württemberg. Bei einer Zeitreise in die etwa 100-jährige fürstliche Zeit in Hirsau am 14. Oktober um 14.30 Uhr erfahren Besucherinnen und Besucher Wissenswertes zur bewegten Geschichte des Hirsauer Jagdschlosses und das dortige höfische Leben. Noch heute zeugen die eindrucksvollen Ruinen des Jagdschlosses von seiner Pracht während der Renaissancezeit und stehen als stolze Zeugnisse der bewegten Geschichte von Kloster Hirsau in einem grandiosen Ensemble!

Das herzogliche Jagdschloss und seine erlauchten Bewohner
Sonderführung in Kloster Hir sau
Referent: Hans-Joachim Rapp

Sonntag, 14. Oktober 2012, 14.30 Uhr
Treffpunkt: Hirsau, Klosterareal St. Peter und Paul, Unterer Torbogen (Wildbader Straße)

Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 07051.167-399. Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster Hirsau erhält man in der Stadtinformation Calw, im Internet unter schloesser-und-gaerten, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail über prospektservice(at)staatsanzeiger.de.

Foto, Archiv Stratkon

Heidelberger Schlossweihnacht 2012

Der kleine Genießer-Weihnachtsmarkt erwartet Sie in diesem Jahr an zwölf Tagen in der winterlichen Atmosphäre des Heidelberger Schlosses. In festlich geschmückten und beleuchteten Pagodenzelten bieten regionale Künstlerinnen und Künstler ausgewähltes Kunsthandwerk aus Filz, Wolle, Glas, Holz, Keramik und Leder sowie weihnachtliche Spezialitäten an. Für kleine Besucher werden an den Wochenenden Bastelaktionen angeboten.
Heidelberger Schlossweihnacht

Donnerstag, 6. Dezember – Dienstag, 11. Dezember 2012 und
Donnerstag, 13. Dezember – Dienstag, 18. Dezember 2012

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Info: schloesser-magazin/schloesser-und-gaerten

Familienspass im Kloster Maulbronn – Nadelfilzen wie im Mittelalter

„Familienspaß im Kloster“, eine Sonderführung für Groß und Klein, für die ganze Familie. Der generationenübergreifenden Führung am 14. Oktober um 14.30 Uhr schließt sich ein Workshop in der Kinderwerkstatt des Klosters Maulbronn an.

Bei der Erkundungstour durch das Kloster Maulbronn werden spannende Geschichten und Anekdoten erzählt und bereiten Groß und Klein auf die anschließende Bastelaktion vor. Wie in früheren Zeiten wird mit Filz und Nadel gearbeitet, es entstehen kleine Tierchen und auch Blumen, die bei der Führung durch die ehemalige Zisterzienserabtei betrachtet wurden. Der Kreativität und dem Erfindungsreichtum der großen und kleinen Bastler sind dabei keine Grenzen gesetzt. Es entstehen nette Geschenke, die jeder mitnehmen darf und die noch lange an einen erlebnisreichen und interessanten Nachmittag im UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn erinnern.

Familienspaß im Kloster Maulbronn – Nadelfilzen wie im Mittelalter
Sonderführung in Kloster Maulbronn
Referentinnen: Angelika Braun, Irina Roller
Sonntag, 14. Oktober 2012, 14.30 Uhr

Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 07043.926610. Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster Maulbronn erhält man an der Klosterkasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten oder per E-Mail über prospektservice(at)staatsanzeiger.de.

Fotos, Archiv