Am 30. August 2012 wird das Weinbaumuseum Stuttgart in neuem Terrain eröffnet
Noch wird kräftig eingeräumt und die Exponate ins rechte Licht gesetzt.
Mehr wird nicht verraten
Infos:
Stuttgart-Tourist/Weinbaumuseum-Stuttgart
Virtueller Rundgang durch das Weinbaumuseum Stuttgart
facebook/weinbaumuseum
Berichte bei uns: Weinbaumuseum
Öffnungszeiten Ganzjährig:
Donnerstag und Freitag: 14.00 Uhr – 20.00 Uhr
Samstag: 14.00 – 18.00 Uhr
Sonn- und Feiertage: 11.00 – 18.00 Uhr
Fotos, Klaus
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rund um die Marienkirche
Infos unter Reutlinger-Weindorf
Weindorf/Programm
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 29. 08., 17.30 – 23.00 Uhr,
Montags bis Donnerstags 11.00 – 23.00 Uhr, Sonntags 11.30 bis 23.00 Uhr
Freitags und Samstags 11.00 – 24.00 Uhr
Foto, Archiv
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Schloss Ludwigsburg
Am Samstag, den 25. August, um 13.30 Uhr unterhält die Maitresse Amanda die Besucher von Schloss Ludwigsburg bei einer Sonderführung.
Alle wussten zu damaliger Zeit, wer der Liebhaber der berühmten Schauspielerin Stubenrauch war: König Wilhelm I. höchstselbst. Bei der Führung in Schloss Ludwigsburg erzählt eine fiktive Bühnenkollegin namens Amanda davon und davon, dass die Damen des Theaters seit jeher die Favoritinnen der Herrscher waren. Sie berichtet, wie sie glanzvoll aufstiegen – und genau so schnell abstürzten. Sie spricht aus Erfahrung: Ein hoher Herr vom Hof ist ihr Liebhaber – aber der darf auf keinen Fall bekannt werden… Beim Weg durch den Alten Hauptbau, Ahnengalerie und Theater finden die Geschichten ihren Ort – denn hier ist alles, was sie erzählt, tatsächlich geschehen!
„Die Maitresse – im Bett geadelt“
Führung im historischen Kostüm
Referentin: Regina Kemle
Samstag, den 25. August um 13.30 Uhr
Preis 9,00 € erm. 4,50 € Treffpunkt ist die Schlosskasse.
Für die Führung ist eine Anmeldung bei der Schlossverwaltung Ludwigsburg erforderlich: Telefon: 07141.18-2004. Treffpunkt ist die Schlosskasse.
Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de.
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Geschütz vor den Witterungseinflüssen steht der Museumszug der Reutlinger Straßenbahn unter einem Zeltdach auf dem Gelände der Stadtwerke-Reutlingen/FairEnergie. Nach kurzer Anmeldung durften Werner und ich auf das Gelände und den Museumszug von Innen und Außen fotografieren.
Werner sagte unserer Begleitperson, dass einiges an den Fahrzeugen nicht beschriftet ist oder das Laufschild falsch sei (wurde von mir rausretuschiert). Dies soll nun ausgebessert werden.
Weitere Bilder und Infos gibt es unter wernerfrueh.de/rs stadtwerke und wikipedia/Straßenbahn Reutlingen, sowie immer wieder Artikel zu diesem Thema unter betzingen.blogspot
An dieser Stelle wollen wir uns natürlich bei den freundlichen Mitarbeitern der Stadtwerke für die Führung bedanken.
Und noch zwei Büchertipps:
Zwei Büchertipps zum Thema Reutlinger Straßenbahn
Fotos, Werner und Klaus
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im Alten Schulhaus Stuttgart-Rotenberg – Württembergstr. 312 neuer Zugang zum Museum von hinten beachten
Mehr Infos hier:
Bürgerverein Untertürkheim e.V.
Foto, Archiv
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Posted by Klaus on 21st August 2012 in
Stuttgart
Die Kameras des SWR am Fernsehturm fernsehturm stuttgart/ webcam/panorama zeigen es deutlich, ein Gewitter ist im Anmarsch.
Ob es jedoch Kühlung bringt können wir natürlich nicht vorhersagen 😉
Foto, SWR Kamera am Fernsehturm (mit freundlicher Genehmigung des SWR) Danke
Wann wart Ihr eigentlich das Letzte mal auf dem Fernsehturm???
Foto vom Rosensteinpark, Klaus
Wetter im SWR: swr/wetter
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Posted by Klaus on 21st August 2012 in
Allgemein
„Die Biene ist eines der wichtigsten Nutztiere. Wir möchten deshalb die Imkerinnen und Imker bei ihrer Arbeit unterstützen und gute Rahmenbedingungen für sie schaffen. Schließlich kommt ihr Einsatz der ganzen Gesellschaft zu Gute“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde in Freiburg anlässlich seines Besuches beim Landesverband Badischer Imker, der an den Lehrbienenstand des Imkervereins eingeladen hatte. Durch die Blütenbestäubung leisten Bienen einen unschätzbaren Beitrag zur Sicherung unserer Nahrungsmittelversorgung und zum Erhalt der Artenvielfalt. Nebenbei erzeugen sie direkt vor unserer Haustüre leckeren und naturreinen Honig. „Der Nachwuchsgewinnung in den Vereinen kommt daher eine wichtige Funktion zu. Nur dank des großen Engagements von Verband und Vereinen ist die kleine Renaissance, die die Imkerei gerade erlebt, überhaupt möglich geworden“, lobte der Minister. Der seit Jahrzehnten andauernde Rückgang von Imkern und damit auch von Bienenvölkern konnte in den letzten Jahren gestoppt werden. Derzeit nimmt die Anzahl der Bienenhalterinnen und Bienenhalter sogar wieder zu. Auch Frauen entdecken zunehmend die Bienenhaltung für sich. Derzeit sind etwa 10 Prozent Imkerinnen im Badischen Landesverband aktiv – Tendenz weiter steigend.
Land unterstützt die Imkerei mit vielfältigen Maßnahmen
„Ein Schwerpunkt unseres Förderprogrammes für die Imkerei betrifft die Aus- und Fortbildung von Imkern. Das soll auch so bleiben“, so Minister Bonde. Denn Imkern will gelernt sein. Honigbienen gedeihen nur gut, wenn man sich gut um sie kümmert. Eine besondere Herausforderung ist der alljährliche Kampf gegen die Varroa-Milbe. Auch in diesem Bereich unterstützt das Land die Imker finanziell sowie durch Forschung und Beratung. Im Rahmen des Programms „Maßnahmen zur Verbesserung der Vermarktungsbedingungen für Bienenzuchterzeugnisse“ stellen Land und EU derzeit jährlich rund 450.000 Euro zur Förderung der Imkerei im Land zur Verfügung. Darüber hinaus fördert das Land das Nahrungsangebot für Bienen durch die Brachebegrünung mit Blühmischungen. „Dadurch wird in Zeiten zunehmenden Maisanbaus das Nahrungsangebot für Bienen und andere Wildinsekten verbessert. Außerdem werden durch Blühstreifen Rückzugsräume geschaffen, die Schutz bieten“, so Minister Bonde. Auch bei der Bekämpfung des Maiswurzelbohrers bekenne sich die Landesregierung zu einer bienenfreundlichen Politik. „Wir haben in diesem Jahr für Baden-Württemberg zur Bekämpfung des Käfers, der riesige Schäden verursachen kann, erneut bewusst auf den Wirkstoff Clothianidin verzichtet. Stattdessen bekämpfen wir den Schädling auf natürliche Weise über die Fruchtfolge“, betonte Bonde. Das bienengiftige Pflanzenschutzmittel hatte 2008 ein massives Bienensterben in der Rheinebene ausgelöst, 12.000 Bienenvölker waren damals betroffen.
Imkerei
In Baden-Württemberg betreuen rund 17.500 Hobby- und Erwerbsimker etwa 142.000 Bienenvölker. Damit beherbergt der Südwesten etwa ein Fünftel der deutschen Bienenpopulation. Auf der Suche nach Nahrung fliegen die Bienen bis zu fünf Kilometer weit um Nektar und Pollen zu sammeln und Pflanzen zu bestäuben. Bienen sind damit unentbehrlich für den Erhalt vieler Wild- und Kulturpflanzen. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Honig im Land beträgt derzeit etwa 1,3 Kilogramm pro Jahr. Rund 30 Prozent des in Baden-Württemberg verzehrten Honigs stammen aus dem Land. Über 95 Prozent der Imker und Imkerinnen betreiben die Bienenhaltung in ihrer Freizeit.
Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Fotos, Sabine
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Posted by Klaus on 21st August 2012 in
Allgemein
Umweltminister Franz Untersteller hat seine Forderung an die Bundesregierung nach einem Moratorium in Sachen „Fracking“ erneuert: „Es ist zwar ein Fortschritt, dass Bundesumweltminister Peter Altmaier in seinem kürzlich vorgestellten 10-Punkte-Programm beim Thema Förderung unkonventioneller Gasvorkommen auf die Linie der Länder eingeschwenkt ist und Fracking wenigstens in Trinkwasserschutzgebieten verbieten sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Verfahren beteiligen möchte. Dies genügt aber noch nicht. Solange es keine ausreichenden gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Risiken dieser Technologie gibt, müssen Bohrungen unter Einsatz wassergefährdender Stoffe auch außerhalb von Trinkwasserschutzgebieten ausgesetzt werden, da eine Gefährdung der Umwelt, insbesondere des Grundwassers, nicht ausgeschlossen werden kann. Der Schutz des Grundwassers muss oberste Priorität haben.“
Fracking
Bei der Gewinnung von Schiefergas aus kohlenwasserstoffhaltigen Tonsteinen wird die Fracking-Technik angewendet, bei der durch Einpressen von Wasser in Verbindung mit wassergefährdenden Stoffen in das Gestein die dort vorhandenen Mikrorisse bis auf einige Millimeter Breite erweitert werden. Die Lage und Ausbreitung der Risse wird geplant. Die Ausbreitung lässt sich durch Veränderung des Wasserdrucks steuern. Die gezielt erzeugten Rissflächen können Ausmaße von wenigen Hundert Metern Länge und einigen Zehner-Metern Höhe erreichen. In die Risse muss ein Stützmittel (z. B. Quarzmehl) eingebracht werden, damit diese offen gehalten und nicht durch den Gebirgsdruck wieder verschlossen werden. Werden der an die jeweilige geologische Situation angepasste Injektionsdruck sowie die einzuhaltenden Sicherheitsschwellen überschritten, kann Fluid über eine ungewollte Rissausbreitung in die über- und unterlagernden Schichten eindringen. Die Rissausbreitung muss daher über ein sicher geplantes Fracking auf den jeweiligen Gebirgsabschnitt begrenzt werden.
Durch den Einsatz verschiedener Chemikalien lässt sich der Transport des Stützmittels in die Risse begünstigen; die Zusammensetzung der hierfür benutzen Chemikalien ist stark von den jeweiligen Lagerstättenbedingungen abhängig. Der Einsatz dieser Chemikalien, die nur teilweise wieder aus dem Untergrund ausgetragen werden, unterliegt in Deutschland einheitlichen Regelungen und muss entsprechend zugelassen werden. International bestehen Bemühungen, mögliche Umweltauswirkungen des Frackings auszuschließen und wassergefährdende Chemikalien durch weniger bedenkliche zu ersetzen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
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Pressemitteilung 21.08.2012 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Polizeibeamte haben in einer Wohnung an der Ostendstraße am Montagnachmittag (20.08.2012) 20 Fledermäuse eingefangen.
Die 63 Jahre alte Wohnungsinhaberin hatte die Polizei zu Hilfe gerufen, nachdem sich über das Wochenende nach und nach immer mehr Fledermäuse in ihrem Wohnzimmer eingefunden hatten und sie selbst es nicht mehr nutzen konnte.
Offenbar handelte es sich um Jungtiere, die ohne das Muttertier orientierungslos waren.
Die Polizeibeamten nahmen die Gruppe der Zwerg- oder Mückenfledermäuse in einem Pappkarton mit zur Dienststelle. Nach Rücksprache mit Fledermaus-Spezialisten in Tübingen wurden die Tiere an einem kühlen Ort im Keller des Dienstgebäudes verwahrt.
Erst bei Dunkelheit, um 21.30 Uhr, entließen sie die Fledermäuse am Max-Eyth-See wieder in Freiheit.
Anmerkung: Nach dem Motto: „Dein Freund und Helfer“ auch für Fledermäuse 😉
Infos: nabu/ratgeber/fledermaeuse.pdf
Freundeskreis der Schloßfledermäuse Tübingen
wikipedia/Fledermäuse
Samstag 25.08.2012 18.30 Uhr europ. Fledermausnacht
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