
-
- Blick von der Hackstraße aufs Zeppelin Gym
-
- Jüngling mit einer Nike, genannt Apollo (1912) Karl Gimmi (1870-1960) nördl. Giebelfeld des Zeppelin-Gymnasiums
-
- Pallas Athene (1912) von Karl Gimmi (1870-1960) südl. Giebelfeld des Zeppelin-Gymnasiums
-
- Abiturientinnen und Abiturienten „verewigen“ sich im Schulhof
-
- Bocksprungbrunnen von Daniel Stocker 1912
-
- Reste der alten Turnhalle am Stöckach. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Die an das Schulgebäude angebaute Turn- und Festhalle des 1912 errichteten Reformrealgymnasiums wurde 1987 abgerissen.
-
- Hier kann man noch den Ansatz der alten Turnhalle sehen
-
- Dach der Zeppelin-Sporthalle
-
- Sporthalle
-
- Dach der Turnhalle, eingeweiht 1987, Architekt ist Hans Repper vom Hochbauamt Stuttgart, ein ehemaliger Zeppelin-Schüler
-
- Plastik ohne Namen von Heinz Huth. Von den Schülern wird sie seit ihrer Errichtung 1987 „Albatros“ genannt. Unter diesem Namen findet jährlich ein Fußballturnier statt.
-
- Parkplatz
-
- Der Architekt der Schule (Regierungsbaumeister Richard Dollinger, 1871-1954.)
-
-
- Flur im 2. OG (Vom Architekten als Mansarde zur Neckarstr. hin geplant aus ästhetischen und finanziellen Gründen.)
-
- Schülerkunst auf den Fluren
-
- Treppenhaus
-
- Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege vom ehemaligen Schüler Prof. Rudolf Yelin (1902-1991). Das Denkmal wurde vom Verein der Ehemaligen gestiftet und 1967 eingeweiht
-
-
- Trinkbrunnen
-
- Trinkbrunnen
-
- Modell der Schichtstufen vom Stuttgart bis zur Alb von Schülern unter Anleitung von Dr. Achim Rückebeil errichtet in den Sechzigerjahren
-
- Moderne Klassenzimmer
-
- Treppenhaus
-
- Sportplatz hinter der Schule
-
- Treppenhaus
-
- Trinkbrunnen im hinteren Hof
-
- Ruhezone im Schulgarten
-
- Karten der Stöckachschule, Karte eines Sammlers
-
- Karten des Stöckachplatzes, Karte eines Sammlers
Das Zeppelin Gymnasium (Einst eine reine Bubenschule und mit anderem Namen. Es hieß damals Reformrealgymnasium, später Zeppelin-Oberschule) feiert am 13. Oktober 1912 sein 100jähriges Bestehen. Der erste Unterricht fand am 16.09.1912 statt. Ab 1972 wurden auch Mädchen an der Schule zugelassen. Zeppelin-Gymnasium – Warum? vom ehm. Rektor der Schule Herrn Weh.
Dort befand sich um 1900 einmal eine Eisbahn. Die Eisbahn wird in einer Festschrift des Verschönerungsvereins erwähnt.
Kurze Geschichte des Stöckachs von Ulrich Gohl muse-o/geschichte des stoeckach
Nun bittet das Zeppelin Gymnasium ehm. Schüller/innen zg.s.schule-bw/neu/ sich zu melden.
Am 02.03.2012 findet ein Abend der offnen Tür um 17.00 Uhr statt. einladung 2012
Beitrag zum BRUNNEN.pdf und Bockssprungbrunnen
Ein vergessenes Denkmal Gefallenen-Gedächtnisstätte im Zeppelin-Gymnasium von Reinhold Weh
An dieser Stelle wollen wir uns bei Herrn Weh recht herzlich für seine Mitarbeit an diesem Beitrag bedanken.
Fotos, Archiv GKB, Karten eines Sammlers (leider sind die Fotografen unbekannt)
2 Comments »
Das Umweltinformationszentrum Listhof an der Gönninger Landstraße bietet jetzt wieder Motorsägen-Grundlehrgänge an. Die Kurse finden statt am 20. und 21. Januar, 22. und 23. Januar sowie am 6. und 7. Februar.
Die Lehrgangszeiten der zweitägigen Seminare sind am ersten Tag jeweils von 13:30 Uhr bis 19 Uhr und am zweiten Tag von 8:30 Uhr bis 17 Uhr.
Weiterlesen
Weitere Informationen und Anmeldungen bei Forstversand Ulrich Brenner unter Telefon 07903/9413113 oder per E-Mail unter info(at)brennerforst.de
Umweltbildungszentrum Listhof
Foto, Archiv GKB
6 Comments »
Ein gemeinsamer Beitrag von Stratkon und Klaus
Reaktivierung der Rankbachbahn
Eine Verbindung zwischen Renningen und Böblingen die eigentlich schon fertig sein sollte, ist Sie aber nicht.
Zwischenberich, immer nur ( s-60-zum-bauprojekt-ein-zwischenbericht) Zwischenberichte. Wir würden gerne mal von der Fertigstellung und der Einweihung berichten.
Eine Kostenexplosion von 80 Mio. auf jetzt fast 149 Mio. €! Und noch kein Ende in Sicht.
Zur S60 gibt es eine Menge Material – das aber nur einen Teil erklärt. Das WICHTIGSTE ist die Kostenexplosion von 80 Mio. auf jetzt fast 149 Mio. € !
Ein Ende ist nicht abzusehen, nur der Bund zahlt eben nicht weiter und die anderen Kostenträger sind eben auch nicht gerade flüssig.
Es steht zu Erwarten, dass die Fertigstellung noch Jahre dauern wird – leider. Ich sehe mich auch mal um.
Renningen – Magstadt – Maichingen – Sindelfingen – Böblingen
stuttgarter-nachrichte/zeitplan_droht_erneut_zu_kippen und stuttgarter-zeitung/-s-60-bahn-geraet-in-erklaerungsnoete
http://www.region-stuttgart.org/vrsuploads/DB_Kurzbroschuere_Bel.pdf
s-bahn-region-stuttgart
wikipedia/wiki/S-Bahn_Stuttgart#S60
wikipedia/wiki/Rankbachbahn
realite-media/s60
bm7680/Baustelle/Rankbachbahn
Fotos: schnell-bahn/rankbach
Fotos im Beitrag Archiv GKB
2 Comments »
-
- Statt nur S-Bahnen fahren nun auch Güterzüge auf der Gäubahn
-
- Güterzüge auf der Gäubahn, hier am Westbehnhof
-
- S60-Dauerbaustelle bei Renningen
Grund für die Umleitung der Güterzüge ist die Dauerbaustelle für die Linie S60 zwischen Böblingen und Renningen. Eigentlich sollte die Strecke schon 2002 in Betrieb gehen. Für 15 Kilometer Strecke belaufen sich die Kosten auf rund 32 Millionen Euro.
Man kann gespannt sein wie lange da noch rumgebuddelt wird, sehr zum Leitwesen der Anwohner.
Infos:
S60 – das Projekt
wikipedia/Rankbachbahn
stuttgarter-zeitung/umleitung-durch-die-stadt-gueterzuege-sorgen-fuer-ein-unruhiges-jahr
Fotos, Archiv GKB. Siehe auch S-Bahn S60 und kein Ende in Sicht
1 Comment »
Die für diesen Donnerstag, 19. Januar 2012, vorgesehene öffentliche Veranstaltung zur weiteren Stuttgart-21-Planung auf den Fildern wird verschoben. Darauf haben sich die S-21-Projektträger Land Baden-Württemberg und Deutsche Bahn sowie die betroffene Stadt Leinfelden-Echterdingen verständigt, wie der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann, in Stuttgart mitteilte. Der Minister hatte sich zuvor mit dem Oberbürgermeister von Leinfelden-Echterdingen, Roland Klenk, darauf geeinigt, die für den 19. Januar im Großen Saal der Filderhalle vorgesehene Veranstaltung auf Mitte bis Ende Februar 2012 zu verschieben.
Minister Hermann betonte, allen Projektpartnern – dem Land, der Deutschen Bahn, der Landeshauptstadt und dem Verband Region Stuttgart -, sei daran gelegen, den bis Mitte/Ende Februar erarbeiteten Sachstand für den Planfeststellungsabschnitt 1.3, von der Rohrer Kurve bis zum Flughafenbahnhof, darstellen zu können.
Bis dahin soll ein aus Vertretern der Projektpartner zu gründender Arbeitskreis Varianten und Alternativen sowie Spielräume zur gegebenen Planungssituation erarbeiten und prüfen, die dann öffentlich vorgestellt und diskutiert werden sollen. Zur Aufgabe des Arbeitskreises gehört auch, Vorstellungen zur weiteren Beteiligung der Bürgerschaft zu entwickeln.
Oberbürgermeister Klenk bedauert zwar diese Verschiebung, hat jedoch die Erwartung, dass auf diese Weise die Interessen der Bürgerschaft eher zu wahren sind. Der neue Termin soll so bald wie möglich fixiert und bekanntgegeben werden.
Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg
No Comments »

Wegen Wartungs- und Renovierungsarbeiten ist das Lokal bis einschließlich Freitag, 27.01.2012 geschlossen.
Foto, Archiv GKB
No Comments »
Pressemitteilung: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART 16.01.2012
Bahn will Grundwasserentnahme noch stärker erhöhen
Die Bahn, Bauherrin des „bestgeplanten Projekts“ Deutschlands, sah sich im Mai 2011 gezwungen, beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) eine Änderung der Baugenehmigung zu beantragen: Statt der ursprünglich geplanten 3 Milliarden Liter Wasser sollten bis zu 6,8 Milliarden Liter Wasser abgepumpt werden dürfen. Grundlage war das 5. Bohrerkundungsprogramm aus dem Frühjahr 2010.
Diesen Antrag hat die Bahn jetzt zurückgezogen: Auch diese beantragte Wassermenge reicht offenbar nicht aus, um im Trockenen zu bauen.
Nun will die Bahn die Entnahmemenge noch stärker erhöhen, wie die Stuttgarter Zeitung berichtete. Dabei gab und gibt es genug Bedenken zu dem ersten Änderungsantrag: Trotz nachgereichter Unterlagen verblieben offene Fragen z.B. über die Auslösung geotechnisch bedingter Baugrundprobleme oder nachteilige Auswirkungen auf die Vegetation.
Zudem stellte die Landeshauptstadt in ihrer Stellungnahme zum Antrag der Bahn fest, nicht abschließend geklärt werden konnte, wie die technischen Anlagen des Grundwassermanagements die erhöhten Bauwassermengen sicher bewältigen können.
Gute Planung und Erkundung einer Baustelle sehen anders aus. Bei dieser wiederholt kurzfristigen und vor allem gravierenden Änderung der Planung bleiben berechtigte Zweifel, ob die Deutsche Bahn die Risiken bei Grund- und Mineralwasser überhaupt beherrschen kann.
Das Risiko eines zu gering dimensionierten Grundwasser-Managements (GWM) tauchte schon in der Risikoliste des ehemaligen Bauleiters Hany Azer auf. Unabwägbarkeiten bei der Hydrogeologie, sprich Grundwasser, treten laut diesem Dokument mit einer Wahrscheinlichkeit von 49 Prozent ein. Genau dies ist jetzt der Fall.
Die Risikoliste ist noch weit umfangreicher, etliche weitere Punkte werden mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 49 Prozent und mehr gehandelt.
Nur einer davon ist ein mögliches Grundwasserproblem beim Tunnel Denkendorf, diese Erkenntnis beruht ebenfalls auf der Grundlage des 5. Bohrerkundungsprogramms. Auch hier darf man nach den jetzigen Erfahrungen gespannt sein, was dann wirklich herauskommt.
Die höhere Entnahmemenge im Schlossgarten macht laut Stuttgarter Zeitung erforderlich, dass die Anlage zum Grundwassermanagement nicht nur erweitert, sondern sogar eine zweite Anlage gebaut werden muss.
„Das Wort ‚Fehlplanung‘ ist hier noch schmeichelhaft,“ so der grüne Fraktionsvorsitzende Peter Pätzold. „Die Zeitverzögerung durch die notwendige Änderung der Planfeststellung wird wiederum höhere Kosten nach sich ziehen – selbst verschuldet von der Bauherrin Deutsche Bahn. Und das bereits in der Phase der Bauvorbereitungsarbeiten.
Was kommt auf die Steuerzahler erst zu, wenn die Bahn wirklich baut?“
Nach den letzten zwei Wochen ist festzuhalten, dass die Baustellen und Projektplanung für den Tiefbahnhof nichts taugt und bei gesundem, technischem Verstand mit den Bauarbeiten nicht angefangen werden darf. „Unter diesen Voraussetzungen und bei diesen Planungsmängeln jetzt den Südflügel abzureißen oder Bäume im Schlossgarten zu fällen, ist unverantwortlich und den Bürgerinnen und Bürgern nicht zumutbar. Das hat mit einem ordentlichen Bauablauf nichts mehr zu tun“, kommentiert die grüne Fraktionsvorsitzende Silvia Fischer.
Nach diesen Planungsfehlern erscheint übrigens das großzügige Entgegenkommen der Bahn, in der Weihnachtspause nicht zu bauen, in einem anderen Licht: Die Deutsche Bahn hätte gar nicht bauen können.
Fotos, Archiv GKB
2 Comments »

Die Krabbelgruppe feiert heute den ersten Geburtstag. Genau vor einem Jahr trafen sich die ersten Kinder mit ihren Eltern. Susanne Schoch ist stolz auf ihre Gruppe, die sich regelmäßig immer montags von 9:30-11 Uhr im Waldheim-Hedelfingen trifft.
Eine Rückblende mit vielen Fotos hier:
youtube/Krabbelgruppe
Infos: facebook/Waldheimverein-Hedelfingen-eV1912
Die Infoseite des Waldheimverein Hedelfingen jetzt mit neuer Seite
2 Comments »
Ostereiermarkt im Kloster Seligenstadt
60 Teilnehmer, alles dreht sich rund um das Ei. Die erste Schau des Jahres 2012
Landschaftsmuseum der Benediktiner Abtei
Kloster Seligenstadt/M.
63500 Seligenstadt
Info: ostereiermaerkte
Weiter Ostereiermärkte
27. Europäischer Ostereiermarkt Seligenstadt/M. 25./26. Feb. 2012
Ostereiermarkt im Kloster Seligenstadt/M. 03./04. Mär. 2012
14. Ostereiermarkt im Kloster Maulbronn 03./04. Mär. 2012
28. Ostereiermarkt in Michelstadt/Odw. 31. 03 – 01. Apr. 2012
Fotos vom letzten Jahr Ostereier und kleine Dekorationen im Kloster Maulbronn
Foto, Archiv GKB
1 Comment »