Eisenbahn-Romantik die Folgen im Dezember 2011
Eisenbahn-Romantik macht nur noch einige wenige Tage Sendepause ab 4.12. ist Sie wieder da
SWR – Winterstaffel ab 4. Dezember
Wiederholungen & neue Folgen
Eisenbahn-Romantik macht nur noch einige wenige Tage Sendepause ab 4.12. ist Sie wieder da
SWR – Winterstaffel ab 4. Dezember
Wiederholungen & neue Folgen
Flackernde Lichter verbreiten in der dunklen Adventszeit besinnliche Stimmung. Wenn jedoch aus dem romantischen Kerzenschein ein richtiges Feuer wird, ist es ganz schnell aus mit der Besinnlichkeit. Daher sollte man die folgenden Regeln beachten.
Keinen trockenen Adventskranz oder -gestecke verwenden.
Adventskranz oder -gesteck auf feuerfeste Unterlage stellen und Kerzenhalter aus feuerfestem Material verwenden.
Kerzen niemals in der Nähe von Vorhängen oder anderen brennbaren Materialien aufstellen und entzünden.
Kerzen immer von „hinten nach vorne“ entzünden und von „vorne nach hinten“ löschen; nie über brennende Kerzen greifen.
Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen.
Abgebrannte Kerzen rechtzeitig auswechseln.
Streichhölzer und Feuerzeuge vor Kindern sicher aufbewahren.
Für Entstehungsbrände Feuerlöscher oder gefüllten Wassereimer bereithalten.
Wenn ein Entstehungsbrand nicht beim ersten Versuch gelöscht ist: 1. Raum verlassen, 2. Türen schließen, 3. Feuerwehr (Notruf 112) alarmieren, 4. Feuerwehr erwarten und einweisen.
Zu Fragen des Brandschutzes berät Sie Ihre Feuerwehr.
feuerwehr-stuttgart und feuerwehr-reutlingen
Foto, Klaus
Hallo liebe Freunde,
wir gehen in den Jahresendspurt…. Wer R.E.A.C.H. – Country dieses Jahr nochmal live erleben will hat dazu am Freitag noch einmal die Gelegenheit:
Freitag, 02. Dezember 2011, 20:00 Uhr R.E.A.C.H. – Country live beim SV Bonlanden Humboldstr. 11, 70794 Filderstadt Bonlanden,
Achtung unbedingt reservieren: 0711 – 7225585
Wir freuen uns auf euch!
Alle Infos – auch zum Tourstart 2012 findet ihr unter www.reach-country.de
Ins Jahr 2012 starten wir mit einem Benefizkonzert: 07. Januar 2012, 20:00 Uhr in der Gaststätte Lamm in Ossweil – Wir spielen zu Gunsten der Nikolaushilfe Stuttgart – ACHTUNG: Keine Tanzfläche, es ist ein Clubkonzert!
Und wir können schon mal vorausschauen auf den 18. Februar 2012 – da gibt es unsere traditionelle Linedanceparty in Neuwirtshaus! Der Vorverkauf startet demnächst!
See you all!
R.E.A.C.H. – Country
Heinz
Danke an Ute und Heinz für den Hinweis
Liebe Freundinnen und Freunde der AIDS-Hilfe Stuttgart e.V., sehr geehrte Damen und Herren,
der 1. Dezember ist Welt-AIDS-Tag. Er soll Zeichen setzen zum Kampf gegen die Verbreitung der unheilbaren Krankheit und aufrufen zu Solidarität mit Betroffenen. Dieses Jahr steht die bundesweite Kampagne unter dem Motto: „Positiv zusammen leben. Aber sicher!“
In Stuttgart finden am 01.12.2011 folgende Veranstaltungen statt, zu denen herzlich eingeladen wird:
Ab 16.00 Uhr zeigt Brot für die Welt (brot-fuer-die-welt), im delphi arthaus kino (arthaus-kino), Tübinger Str. 6, 70178 Stuttgart, den Film „Little Tales from India –
Kleine Geschichten aus Indien“. Eintritt 7 EUR! Nach dem Film gibt es Gelegenheit zur Diskus sion mit Sabine Riedinger von Brot für die Welt und Dana Fichtner von der AIDS-Hilfe Stuttgart e.V. Moderation: Astrid Berner-Rodoreda, HIV-Beraterin bei Brot für die Welt. Die Veranstaltung endet gegen 17.30 Uhr.
Für 18.00 Uhr wird von der AIDS-Hilfe Stuttgart e.V. zur Bildung einer
Solidaritätsschleife auf der Freitreppe beim Kunstmuseum auf dem Stuttgarter Schlossplatz aufgerufen. Alle Teilnehmenden werden gebeten, sich möglichst rot zu kleiden!
Es spricht: Joachim Stein, Mitglied des Vorstands der AIDS-Hilfe Stuttgart e.V.
Anschließend gemeinsamer Gang zur Gedenkstätte „Namen und Steine“ an der Staatsoper im Oberen Schlossgarten – Nähe Eckensee und Schicksalsbrunnen -, wo der an HIV/AIDS Verstorbenen gedacht wird. Ende gegen 19.00 Uhr.
Um 20.00 Uhr beginnt dann in der Stuttgarter Leonhardskirche (leonhardskirche) – in der Innenstadt, an der Hauptstätter Straße – unter dem Motto „Gut, dass du da bist“ – der Ökumenische Gottesdienst der Arbeitsgruppe HIV/AIDS und Kirchen.
An der Orgel: Andreas Weinberg. Chor: Rosa Note (rosanote).
Zum Abschluss geselliges Beisammensein im Eingangsbereich der Kirche.
Bis zum Gottesdienst besteht dann Gelegenheit, sich am Informations- und Verkaufsstand der AIDS-Hilfe Stuttgart e.V.
auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt mit einem Glühwein oder Früchtepunsch aufzuwärmen.
Weitere Details finden Sie im Anhang sowie hier und hier!
Mit freundlichen Grüßen
Franz Kibler
Flyer AIDS-HILFE Stuttgart
Liebe Freundinnen und Freunde der Stuttgarter Stolperstein-Initiativen
Vor 70 Jahren, am 1. Dezember 1941, wurden 959 Württemberger Juden, unter ihnen viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter nach Riga deportiert, wo sie erschossen oder in weitere Lager verschleppt wurden. Nur sehr wenige überlebten.
Hieran erinnert am Abend des 1. Dezember um 20:15 Uhr
die zentrale Gedenkfeier an der Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof in der Otto-Umfried Straße
Das detaillierte Programm der Gedenkfeier sowie Hinweise auf weitere Gedenkveranstaltungen in Württemberg finden Sie auf der Website der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs unter irgw/gedenken
Die Stuttgarter Stolpersteininitiativen rufen zur Teilnahme an dieser Gedenkfeier auf.
Die Stolperstein-Initiativen möchten darüber hinaus einen eigenen Beitrag leisten, indem sie die den Ort ins öffentliche Bewußtsein rufen, an dem diese und die folgenden Deportationen organisiert wurden, im „Judenreferat“ der Gestapozentrale im Hotel Silber.
Lesung der Namen von Stuttgarterinnen und Stuttgartern, die am 1. Dezember 1941 nach Riga deportiert wurden 1. Dezember 2011, 18:00 Uhr vor dem Hotel Silber, Dorotheenstraße 10
Dort in der Dorotheenstraße 10 werden die Stolperstein-Initiativen am 1. Dezember um 18:00 Uhr eine Veranstaltung durchführen. Roland Maier, Mitautor des Buches Stuttgarter NS-Täter wird über die Organisation der Deportation in der Dorotheenstraße sprechen. Mitglieder der Stolperstein-Initiativen werden Namen ehemaliger Stuttgarterinnen und Stuttgarter lesen, die am 1. Dezember 1941 nach Riga deportiert worden waren und für die inzwischen Stolpersteine verlegt wurden. Der Schauspieler Eberhard Boeck wird exemplarisch eine biografische Skizze einer der Deportierten lesen. Die Veranstaltung wird musikalisch eingerahmt durch den Freien Chor Stuttgart.
Weitere Hinweise:
„Nachbarn von nebenan – verschollen in Riga“.
Dia-Vortrag von Winfried Nachtwei über das Schicksal der vor 70 Jahren nach Riga deportierten deutschen Juden.
30. November 2011, 19:00 Uhr, Stadtarchiv, Bellingweg 21, Stuttgart-Bad Cannstatt
„Symphony of the Names“
Klanginstallation des Stuttgarter Komponisten Florian Käppler im Haus der Geschichte zum 70. Jahrestag der Deportation der württembergischen Juden – Rund um die Uhr vom 1. bis 4. Dezember 2011
Für sein Projekt ordnete Käppler jedem Buchstaben des Alphabets einen bestimmten Ton zu, jeder Name ergibt also eine kleine individuelle Partitur. Abgespielt werden die Partituren in alphabetischer Reihenfolge der Namen von einem eigens dafür programmierten Klavierflügel. So werden die Einzelschicksale der Deportierten hinter der reinen Zahl deutlich. Mehr hierzu unter: hdgbw/aktuelles/symphony-of-the-names
Herzliche Grüße
Harald Stingele
Koordination Stuttgarter Stolperstein-Initiativen
0711-467066
stolpersteine-stuttgart
hotel-silber
Anfahrt: maps.google/Otto-Umfrid Straße Stuttgart Nord Bei der Martinskirche
Hinweis von wirtemberg.de/Klaus Enslin, vielen Dank
Foto, Archiv GKB (Zeichen der Erinnerung)
Pressemitteilung PP Stuttgart 28.11.2011
Stuttgart-Ost: Am Samstagmorgen (26.11.2011) sind ein Einbruch in eine Wohnung an der Straße Am Mühlkanal sowie ein versuchter Einbruch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Einkornstraße bei der Polizei angezeigt worden.
Der oder die Täter dürften die Wohnungen in den frühen Abendstunden des Freitag (25.11.2011) nach 17.00 Uhr beziehungsweise in der Nacht zum Samstag heimgesucht haben.
An der Erdgeschosswohnung eines zwölf Parteien zählenden Wohnhauses an der Straße Am Mühlkanal hebelte der Einbrecher ein Badezimmerfenster auf und stieg in die Wohnung ein. Er durchwühlte Schränke und Schubladen und stahl verschiedene Schmuckstücke.
In der Einkornstraße suchte ein Einbrecher eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses heim. Er hebelte ein Holzfenster an einem Vorbau auf und stieg in das Gebäude ein. An einer zur Wohnung führenden Küchentür scheiterte der Eindringling. Die Sicherheitstür hielt seinen zahlreichen Hebelversuchen stand, so dass er aufgeben musste.
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 8990-5461 entgegen.
wir haben noch zwei Termine dieses Jahr.
03.12.2011, ab 17.00 Uhr: Glühweinnacht in den Grundwiesen 12, 70839 Gerlingen
Genießen Sie den Winter am Lagerfeuer mit einem Glas Glühwein in der Hand. Mit Schaschlikspießen, Gulasch, Tortellini, Muskat- Trollinger Sekt, Pralinen und Geschenkideen.
08.12.2011, um 19.00 Uhr: Wein und Literatur, in den Grundwiesen 12, 70839 Gerlingen, Anmeldung erforderlich
Welcher Dichter und Denker hat nicht dem Wein gefrönt? Rund um das Thema Wein gibt es viel zu erzählen, da dürfen natürlich große Dichter wie Goethe und Hesse nicht fehlen, aber auch Doktor Hirschhausen meldet sich zu Wort.
Im Neuen Jahr steht bisher ein Termin an:
Valentinstag: 14.02.2012 um 18.30 Uhr:
5- Gänge Menü zu dem Thema Habsburg trifft Württemberg:
Wir servieren Ihnen ein leckeres 5- Gänge Menü mit österreichischen Schmankerln dazu gibt es die passenden Weine aus Württemberg. Mit Geschichten rund um die Liebe und Triebe am österreichischen Hof.
Herzliche Grüße und vielen Dank
Corinna Sadlo
Weitere Veranstaltungen findet man unter Sadlo./Weingut/Termine
Weingut Sadlo
Im Kalk 1
71277 Rutesheim
07152/58546
07156/28473
weingut(at)sadlo.org
Vielen Dank für den Hinweis.
Foto, Sabine
Bei unserem Abendspaziergang konnten wir die neue Turnhalle des Wagenburg Gymnasium bei Nacht fotografieren. Sieht gut aus, dieser Bau ist gelungen und auch von der alten Turnhalle wurde noch ein Element (Eingangstüre) eingebaut.
Fotos, Klaus
Antrag der Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN, Fraktionsgemeinschaft SÖS/Linke im Stadtrat der Stadt Stuttgart 25.11.2011
Das Haus Wagenburgstraße 149-153 ist ein in Stuttgart langsam selten werdendes Exemplar einer aussterbenden Spezies. Stadtbildprägende, gut gemachte Alltagsarchitektur aus vergangenen Jahrhunderten findet sich leider immer seltener in unserer Stadt.
Da die Alltagsarchitektur immer wieder beim Denkmalschutz herunter fällt, wird sie immer seltener und durch neue Gebäude ersetzt. Oft in wesentlich schlechterer Qualität und städtebaulicher Einbindung.
Das Haus Wagenburgstraße 149-153 gehört dem Bau- und Heimstättenverein, der dieses ausgezeichnete Beispiel qualitätvoller genossenschaftlicher Alltags- und Arbeiterarchitektur abreißen will. Das Haus wurde vom Stuttgarter Architekten Karl Beer errichtet, der auch den inzwischen sanierten „Friedrich-Ebert-Wohnhof“ auf dem Weißenhof geplant hat. Anders als sein gleichwertiges Gegenstück auf dem Weißenhof steht das Haus in der Wagenburgstraße nicht unter Denkmalschutz. Deshalb soll es nun fallen.
Wir halten das Gebäude aber für städtebaulich prägend und erhaltenswert, weil es ein Stück Alltagsarchitektur einer vergangenen Epoche ist – und auch ein Beispiel selbstbewusster Genossenschaftsbauten. Deshalb ist es notwendig, dass die Stadt gemeinsam mit dem Bau- und Heimstättenverein nach einer Lösung sucht, wie dieses Gebäude erhalten und saniert werden kann, auch wenn es nur Alltagsarchitektur ist. Aber gute Alltagsarchitektur.
Wir beantragen daher:
1. Die Verwaltung berichtet im Ausschuss für Umwelt und Technik über den Stand des Vorhabens Haus Wagenburgstraße 149-153.
2. Die Verwaltung schlägt zusammen mit dem Bau- und Heimstättenverein eine Vorgehensweise zum Erhalt des Gebäudes und dessen Sanierung vor.
Gezeichnet
Peter Pätzold und Gangolf Stocker
Wir haben ja schon des Öfteren von dieser Siedlung berichtet: Wagenburgstraße 149 – 153
Foto, Klaus
Ein Ergebnis das wir akzeptieren müssen, ob es uns nun passt oder nicht. Da haben es der Ministerpräsident und sein Verkehrsminister schwerer, Sie müssen das Projekt nun gegen Ihre Überzeugung durchboxen und das Baurecht der Bahn schützen. Demonstrieren kann man gegen das Projekt, doch ob das noch gehört wird ist eher fraglich.
Foto, Klaus