Bundesstraße blockiert – Zeugen und Geschädigte gesucht

Posted by Klaus on 31st Januar 2021 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Polizeibericht 31.01.2021

Etwa sechs bis acht Personen haben am Samstagabend (30.01.2021) gegen 18.45 Uhr die Charlottenstraße (B27) auf Höhe der Urbanstraße blockiert. Die Personen errichteten auf der Fahrbahn eine Menschenkette, schwenkten Fahnen und entzündeten ein Bengalo. Dadurch wurde der Fahrzeugverkehr in Fahrtrichtung Charlottenplatz kurzzeitig blockiert. Als das erste Streifenfahrzeug eintraf, flüchteten die Personen. Polizeibeamte konnten einen 20-jährigen Blockadeteilnehmer in der Urbanstraße vorläufig festnehmen. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Zeugen und Verkehrsteilnehmer, die durch die Aktion an der Weiterfahrt gehindert wurden, werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903200 beim Polizeirevier Wolframstraße zu melden.

Foto, Klaus

Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen ab 1.02.2021

Posted by Klaus on 30th Januar 2021 in Allgemein

Pressemeldung 31.01.2021

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen.

 

Änderungen zum 1. Februar 2021

  • Kitas, Grundschulen und alle weiterführenden Schulen bleiben bis zum 14. Februar 2021 geschlossen (aufgrund der anschließenden beweglichen Ferientage, die die meisten Schulen als Fastnachtsferien nutzen, bleiben Kitas, Grundschulen und alle weiterführenden Schulen auch in der darauffolgenden Woche bis 21. Februar 2021 geschlossen). Für Abschlussklassen kann es weiter abweichende Regelungen geben. Eine Notbetreuung in den Kitas und bis zur 7. Klassenstufe wird weiter angeboten.
  • Der Zutritt von Besuchern zu Krankenhäusern ist nur nach vorherigem negativem Antigentest und mit einem Atemschutz, welcher die Anforderungen des Standards FFP2 (DIN EN 149:2001), KN95, N95 oder eines vergleichbaren Standards erfüllt, zulässig; für Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren ist eine nicht-medizinische Alltagsmaske oder eine vergleichbare Mund-Nasen-Bedeckung ausreichend. Die Krankenhäuser haben den Besuchern die Durchführung der Testung anzubieten. Der Zutritt von sonstigen externen Personen zu Krankenhäusern ist nur nach vorherigem negativem Antigentest oder mit einem Atemschutz, welcher die Anforderungen des Standards FFP2 (DIN EN 149:2001), KN95, N95 oder eines vergleichbaren Standards erfüllt, zulässig.
  • Wettannahmestellen dürfen unter Hygieneauflagen kontaktarm Wettscheine annehmen. Dabei gelten die Regelungen für Mischsortimente und die Personenbeschränkungen pro 10 Quadratmeter des Einzelhandels entsprechend.
  • Redaktionelle Anpassungen.

Corona-Verordnung des Landes

Corona-Verordnung Studienbetrieb

Stgt Wangen – Gegen Polizeiauto gefahren – Lastwagenfahrer bemerkt Unfall offenbar nicht

Posted by Klaus on 29th Januar 2021 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht 29.01.2021

Ein 51 Jahre alter Lastwagenfahrer ist am Montagnachmittag (25.01.2021) gegen einen geparkten Streifenwagen gefahren. Die Beamten stellten den Mercedes Vito gegen 14.00 Uhr an der Inselstraße ab, um einen Verkehrsunfall aufzunehmen. Während der Unfallaufnahme stieß der 51-Jährige offenbar beim Rangieren gegen die Front des Streifenwagens und fuhr weg. Am Vito entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro. Ermittlungen der Verkehrspolizei führten auf die Spur des 51-Jährigen, der den Unfall nach bisherigen Ermittlungen nicht bemerkt hatte.

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Stgt Wangen – Mutmaßlicher Rauschgifthändler vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 29th Januar 2021 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht 29.01.2021

Polizeibeamte haben am Donnerstag (28.01.2021) einen 28-Jährigen in Wangen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, mit Rauschgift zu handeln. Ermittlungen führten die Beamten auf die Spur des Tatverdächtigen. Die Ermittler nahmen ihn gegen 06.30 Uhr in seiner Wohnung vorläufig fest. Bei der Durchsuchung entdeckten die Ermittler über 16 Gramm Amphetamin, vier LSD-Trips, sechs Plomben mit circa 0,9 Gramm MDMA, Klemmtütchen mit über zwei Gramm MDMA sowie mögliche Gegenstände die auf einen Rauschgifthandel schließen lassen. Die Beamten setzten den Tatverdächtigen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

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Untertürkheim – Marihuanaplantage entdeckt

Polizeibericht 29.01.2021

Polizeibeamte haben am Donnerstag (28.01.2021) in einer Wohnung in Untertürkheim elf Marihuanapflanzen entdeckt und einen 42-Jährigen vorläufig festgenommen. Ermittlungen führten die Beamten gegen 10.15 Uhr zur Wohnung des 42-Jährigen. Bei der Durchsuchung fanden sie neben den hüfthohen Pflanzen bereits verpackte Blüten, eine professionelle Aufzuchtanlage sowie mögliche weitere Gegenstände die auf einen Rauschgifthandel schließen lassen. Die Beamten setzten den Tatverdächtigen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

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„Ihr Stadtteil aktuell“ Ausgabe Januar / Februar 2021

Posted by Klaus on 28th Januar 2021 in In und um Gablenberg herum

Monatsmagazin für Berg • Frauenkopf • Gablenberg • Gänsheide • Gaisburg • Ostheim • Stöckach • Uhlandshöhe

ihr-stadtteil-aktuell-januar-februar-2021

oder mehere Ausgaben unter gablenberg-online.de/zeitschrift

Neu mit Kinderseite

Foto, Ihr Stadtteil a.

Suchen Spielplatzpaten für den Spielplatz am Stromberg

Posted by Klaus on 28th Januar 2021 in In und um Gablenberg herum

Spielplatz am Stromberg

Das Ziel soll sein, dass der Spielplatz gerade in Corona Zeiten auch nach 18 Uhr bespielbar bleibt. Leider will die Stadt Stuttgart selbst nicht aktive werden, zwecks Satzungen. Vielleicht bekommt man die Bezirksbeiräte dazu sich zum Wohle der Kinder einzusetzen? Anregungen, Erfahrungen und Austausch erwünscht ????

Paladino Enzo Vincevzo

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Warnung vor betrügerischen Jobangeboten

Posted by Klaus on 27th Januar 2021 in Allgemein

Polizeibericht 27.01.2021

Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass vor unseriösen Jobangeboten. Betrüger nehmen dabei über Jobportale Kontakt zu Interessenten auf und bieten ihnen vermeintlich einfache Tätigkeiten für eine verhältnismäßig hohe Vergütung an. Den Arbeitssuchenden ist dabei nicht bewusst, dass sie lediglich als Strohmann für illegale Machenschaften dienen. So tappte auch ein 21-jähriger Student in die Falle der Betrüger. Der 21 Jahre alte Mann wurde im Dezember 2020 auf ein Jobinserat einer Online-Plattform aufmerksam und bewarb sich per Mail. Nachdem er zur Verifizierung eine Kopie seines Ausweises weitergeleitet hatte, erhielt er einen Arbeitsvertrag. Das Tätigkeitsprofil umfasste die Bearbeitung von Warensendungen: Der junge Mann sollte Pakete an seiner Adresse annehmen, umetikettieren und weiterversenden. Für jede erfolgreiche Warensendung erhielt er eine Leistungspauschale. Auf diese Weise verschickte der 21-Jährige im Dezember mehr als ein Dutzend Pakete ins Ausland. Dem jungen Mann kamen schließlich Zweifel an dem Prozedere und er erstattete Anzeige. Ermittlungen ergaben, dass die Betrüger verschiedene Profile bei Online-Verkaufsplattformen manipuliert und so die Waren auf fremde Kosten bestellt hatten. Nach ersten Überprüfungen entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro.

Die Polizei rät deshalb:

   -	Suchen Sie nur auf seriösen Jobportalen nach Jobangeboten. -	
Nehmen Sie eine unaufgeforderte E-Mail mit Stellenangeboten niemals 
ernst. Seriöse Unternehmen werden nicht selbstständig auf Sie zu 
kommen, um Ihnen einen Job anzubieten. -	Seien Sie besonders 
misstrauisch, wenn der Job überdurchschnittlich gut vergütet ist und 
Sie fast nichts dafür tun müssen. Wenn die Konditionen viel zu 
verlockend klingen, sollten Sie ebenfalls misstrauisch werden (zum 
Beispiel Firmenwagen, Homeoffice, hohe Provisionen). -	Oft werden 
keine speziellen Kenntnisse oder berufliche Erfahrungen verlangt. Für
echte Jobs benötigen Sie auch echte Kenntnisse, Erfahrungen und 
Fähigkeiten. -	Fehler in der Rechtschreibung oder Zeichensetzung 
können Hinweise auf betrügerische Anzeigen sein. Lesen Sie daher 
aufmerksam die Jobanzeige und den Arbeitsvertrag. -	Wenn Sie den Job 
ohne Anstrengung oder sofort bekommen, sollten Sie misstrauisch 
werden. -	Von Jobangeboten bei denen Sie Pakete oder Überweisungen 
bekommen und weiterleiten sollen (oftmals ins Ausland) lassen Sie 
besser die Finger. Die Gelder und Pakete, die Ihnen zugesandt werden,
stammen meist aus kriminellen Machenschaften. Sie selbst können sich 
dabei sogar zum Beispiel der Geldwäsche strafbar machen. -	Geben Sie 
niemals Ihre persönlichen Daten preis. Dazu gehören unter anderem 
Kontodaten und Ihre Sozialversicherungsnummer. Verschicken Sie auch 
keine Bilder von Ihren Ausweisdokumenten an Personen, die Sie nicht 
persönlich kennen. -	Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl. Wenn Ihnen etwas 
komisch vorkommt, lassen Sie es sein!

FDP-Kandidat für Stuttgart-Ost bei Plakat- enthüllung

Posted by Klaus on 27th Januar 2021 in In und um Gablenberg herum

Am 26. Januar wurde von Dr. Hans-Ulrich Rülke, dem FDP-Spitzenkandidaten und Fraktionschef im Landtag, das erste Großflächenmotiv der FDP Baden-Württemberg enthüllt. Über zehn Pressevertreter, inklusive einem ZDF-Team, waren anwesend, als er am Bubenbad in Stuttgart-Ost das Motiv und die Kampagne vorstellte. Nur 200 Meter weiter befindet sich bekanntermaßen die Villa Reitzenstein, der Regierungssitz. Bei Schnee, Kälte und trübem Wetter war das große Motiv ein Eyecatcher. Die gesamte Werbelinie der FDP wird bunt und schrill.

Mit dabei am Bubenbad: Thilo Scholpp, der für die Liberalen im Wahlkreis Stuttgart IV antritt. Hier gehört fast der ganze Osten dazu, außerdem Bad Cannstatt und die Neckarvororte. Dort  überall sowie in der ganzen Stadt Stuttgart wird der Landtagswahlkampf ab dem 31. Januar sichtbar: Dann ist Plakatstart auf Straßen und Plätzen. Also ab nächsten Montag wird es bunt von Gablenberg bis Berg. Thilo Scholpp: “Ich freue mich auf Reaktionen und Meinungen der Bürger zur FDP-Kampagne und unserem Programm.”

Foto:FDP,  Dr.  Hans-Ulrich Rülke (links) mit Thilo Scholpp am Bubenbad

Präventionsfilm über „Falsche Polizeibeamte“

Posted by Klaus on 23rd Januar 2021 in Allgemein

Pressemeldung 22.01.2021

Die Polizei informiert mit einem Kurzfilm über die Betrugsmasche „Falscher Polizeibeamter“. Der Film entstand in einer Zusammenarbeit von Polizei und der Filmakademie Baden-Württemberg.

„Das Zusammenspiel von Prävention und Strafverfolgung ist seit Jahren ein probates Mittel für die gute Arbeit unserer Polizei. Herz und Härte ist unser Motto. Auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen stellen wir deshalb sicher, dass unsere Kriminalprävention bei den Menschen ankommt. Das Corona-Virus schläft nicht, und Straftäter schlafen auch nicht – sie üben ihre Machenschaften trotz Pandemie skrupellos weiter aus. Umso wichtiger ist es, die Menschen zu sensibilisieren und zu informieren. Mit dem neuen Kurzfilm ‚durchschaut‘ haben wir einen weiteren Baustein für unsere digitalen Präventionsmaßnahmen, die wir seit Beginn der Pandemie umsetzen. Landesweit informiert die Polizei etwa in Webinaren oder Telefonsprechstunden, um Bürgerinnen und Bürger auch abseits von Präsenzveranstaltungen zu erreichen“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Kurzfilm über Betrugsmasche „Falscher Polizeibeamter“

Um die Menschen auch während der Corona-Pandemie zu erreichen, informiert die Polizei Baden-Württemberg ab sofort mit dem Kurzfilm „durchschaut“ über die Betrugsmasche „Falscher Polizeibeamter“. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg stellt den Film in den kommenden Wochen den Kreisseniorenräten im Land in verschiedenen Online-Veranstaltungen vor und gibt ergänzende Hinweise zur Prävention von Anrufstraftaten. Außerdem wird der Film in den Wartebereichen vieler Impfzentren in Baden-Württemberg zu sehen sein. Der fünfminütige Film entstand in Zusammenarbeit mit der Filmakademie Baden-Württemberg. Unterstützung leistete auch die Polizeihubschrauberstaffel, auf deren Gelände am Stuttgarter Flughafen ein Teil der Dreharbeiten stattfand.

Filmprojekt soll für Betrugsmasche sensibilisieren

Für Hartmut Grasmück, Landesvorsitzender des Opferhilfevereins WEISSER RING e.V. in Baden-Württemberg, ist die Einbeziehung digitaler Strukturen ein wichtiger Schritt: „Unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den 39 Außenstellen im ganzen Land tun alles, um die individuellen Folgen einer Straftat für Betroffene so gering wie möglich zu halten.“ Gerade im Bereich der Anrufstraftaten durch falsche Polizeibeamte seien die Folgen oft gravierend. „Die Opfer verlieren teilweise ihr gesamtes Erspartes, dazu kommen noch die psychischen Belastungen. Jedes Opfer ist eines zu viel. Wir müssen die Bevölkerung umfassend informieren, damit es möglichst gar nicht erst zu einer Straftat kommt.“

Gemeinsamer Schutz steht im Vordergrund

„Alle Akteure müssen bei diesem Thema an einem Strang ziehen“, unterstreicht Professor Uwe Bähr, Vorsitzender des Landesseniorenrats Baden-Württemberg. „Wir dürfen Seniorinnen und Senioren gerade jetzt, da wir kaum Gelegenheit haben, mit ihnen persönlich ins Gespräch zu kommen, nicht alleine lassen.“ Es sei daher wichtig und richtig, nach neuen Wegen zu suchen, um diese Personengruppe zu erreichen. Immerhin seien heute schon 20 Prozent der Einwohner Baden-Württembergs 65 Jahre oder älter. Über die Hälfte dieses Bevölkerungsanteils nutzen regelmäßig digitale Informationsmedien.

„Falsche Polizeibeamte“ operieren bundesweit

Aktuell geben sich Betrüger wieder am Telefon als Polizeibeamte aus und manipulieren ihre Opfer, mehrheitlich Seniorinnen und Senioren, so hintertrieben, dass diese bereitwillig ihr Geld und ihre Wertsachen aushändigen. Die Betrugsmasche „Falscher Polizeibeamter“ ist seit Jahren ein bundesweites Kriminalitätsphänomen mit enormen finanziellen Schäden. So verzeichnete die Polizei Baden-Württemberg im Jahr 2019 in dem Bereich 307 vollendete Straftaten mit einer Schadenssumme von insgesamt fast 7,5 Millionen Euro. Und obwohl sich im Jahr 2020 ein Rückgang der Fallzahlen abzeichnet, deutet sich eine weitere Steigerung der Schadenssumme an.

Bei Verdacht sofort auflegen und Polizei informieren

In rund 98 Prozent der Fälle blieb es im Jahr 2019 beim Versuch und auch im Jahr 2020 wurden nach aktuellen Prognosen rund neun von zehn Fällen nicht vollendet. „Diese hohe Zahl von Versuchen, bei denen Betroffene die Masche direkt durchschauen, zeigt uns, dass unsere Präventionsarbeit wirkt. Viele Betroffene sind bereits über die Vorgehensweise der Betrügerinnen und Betrüger informiert und reagieren richtig, indem sie sofort auflegen und unverzüglich die Polizei verständigen“, so Innenminister Thomas Strobl weiter.