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Altlasten auf Gaisburger Kraftwerksgelände entfernt

Posted by Klaus on 30th April 2018 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Kraftwerk-Gaisburg1Nach drei Jahren ist die aufwendige Sanierung der Grund- und Mineralwässer auf dem Gelände des Kraftwerks in Gaisburg jetzt beendet. Auf dem ehemaligen Kohlelager östlich der denkmalgeschützten Kohlebandbrücke musste eine rund 6000 Quadratmeter große Altablagerung wegen ihrer Lage im Heilquellenschutzgebiet aus dem Untergrund entfernt werden.

Anfang des vergangenen Jahrhunderts hatte das ehemals städtische Gaswerk auf dem Gelände seine Abfälle aus der Produktion abgelagert. Im Erdreich fanden sich neben Bauschutt deshalb auch stark mit Teeröl und Cyaniden belastete Bereiche. Die strengen wasserrechtlichen Vorgaben beschränkten das Freilegen des Grundwassers in der Fläche. Über das Baufeld wurde deshalb ein Raster mit je 29 Quadratmeter großen Elementen gelegt. Der Austausch des verunreinigten Bodens in den Elementen wurde schrittweise und mit Hilfe von Verbaukästen bis in Tiefen von sieben Metern durchgeführt. Da es nur eingeschränkt erlaubt war, das Grundwasser abzusenken, erfolgte der Aushub größtenteils unter Wasser.

K-Gewerbegebiet-GaisburgDas entfernte Material musste auf Deponien entsorgt oder thermisch verwertet werden. Richtung Gaskessel wurde zeitgleich eine Grundwassersicherung betrieben, um die durch den Eingriff mobilisierten Schadstoffe aus dem Grundwasser abzufangen. Die dafür installierte Reinigungsanlage muss noch bis Anfang nächsten Jahres weiterbetrieben werden. Das rund 16 Millionen Euro teure Vorhaben wurde mit Fördermitteln aus dem Altlastenfond des Landes Baden-Württemberg unterstützt. Rund drei Viertel der Gesamtkosten trägt das Land, für die restlichen 25 Prozent muss die Stadt aufkommen.

Luftbild Kraftwerk GaisburgVergrößern

Das Kraftwerk Gaisburg aus der Vogelperspektive: Foto: LHS

Fotos, Blogarchiv

Der letzte Kohlezug nach Gaisburg

Posted by Klaus on 17th März 2018 in In und um Gablenberg herum

Neues, mit Gas betriebenes Heizkraftwerk übernimmt ab der nächsten Heizperiode die Rolle der Kohlekessel

Kohlezug-Gaisburg-0317Die Kohle-Ära im EnBW-Heizkraftwerk Gaisburg geht unaufhaltsam zu Ende: Am Samstag gegen 9:30 Uhr fuhr der letzte mit Kohle beladene Güterzug auf den Entladegleisen ein. Rund 1.580 Tonnen Steinkohle aus Russland wurden entladen und füllen damit die Reserven bis zum Ende der Heizperiode auf. Wenn die Temperaturen Ende des Jahres wieder sinken, werden Fernwärme und Strom nur noch mit Gas erzeugt: zunächst mit zwei Gaskesseln der alten Anlage und später dann im neu errichteten Heizkraftwerk. Die Umstellung von Kohle auf Gas entlastet Umwelt und Klima erheblich: So verringert sich der Ausstoß von Kohlendioxid um rund 60.000 Tonnen pro Jahr. Auch der Ausstoß von Feinstaub, Schwermetallen und Schwefeldioxid entfällt zum größten Teil. Offizieller Spatenstich für die neue Anlagen war im April 2017.

Freundliche Grüße

i.V. Hans-Jörg Groscurth
Konzernpressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG


Der letzte Güterzug mit Steinkohle für das Heizkraftwerk Gaisburg ist angekommen. Ende des Jahres wird das Kraftwerk abgeschaltet. Von Jürgern Brand
Foto, EnBW

Zentimeterarbeit mit 110 Tonnen – Auf dem Baufeld des neuen EnBW-Heizkraftwerks in Stuttgart-Gaisburg

Posted by Klaus on 14th Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

 werden die Gasmotoren in Position gebracht 

Stuttgart. Gas statt Kohle, neu statt alt, kleiner statt groß – das neue EnBW-Heizkraftwerk in Stuttgart-Gaisburg nimmt zusehends Gestalt an. Wo im April vergangenen Jahres noch der traditionelle „Spatenstich“ stattfand, wurde jetzt ein weiterer Meilenstein erreicht: Die MAN-Gasmotoren, die später Strom und Wärme erzeugen, werden in diesen Tagen passgenau in das neu errichtete Betriebsgebäude eingebracht. Die Zentimeterarbeit mit einem der über 110 Tonnen schweren Kolosse verfolgten Dr. Uwe Lauber, Vorstandsvorsitzender der MAN Diesel & Turbo SE, und Dirk Güsewell, Leiter Portfolioentwicklung EnBW, am Donnerstagmorgen direkt vor Ort.

EnBW_Gasmotoren_0218_1Die Motoren waren per Tieflader vom Hafen nach Gaisburg transportiert worden. Mit einer speziellen Schienenkonstruktion werden sie jetzt in ihre endgültige Position gebracht. Insgesamt dauert der Vorgang mehrere Tage. „Im Mittelpunkt des gesamten Neubaus steht die Versorgungssicherheit mit Fernwärme in der Region Stuttgart. Darüber hinaus war uns besonders wichtig, dass die neue Anlage die gesetzlichen Emissionswerte, wie zum Beispiel Stickoxide, nicht nur einhält, sondern zum Teil sogar deutlich unterschreitet“, betonte Dirk Güsewell.

Bildtext Transport:
110 Tonnen am Haken: Auf einer eigenes eingerichten Kran- und Schienenkonstruktion werden die Gasmotoren an ihren Bestimmungsort transportiert.

EnBW_Gasmotoren_0218_2Das Blockheizkraftwerk (BHKW), das die drei Gasmotoren gemeinsam bilden, ist ein zentraler Baustein des modularen Neubau-Konzepts: Während die benachbarten Gaskessel ausschließlich Wärme erzeugen und vor allem den Spitzenbedarf im Winter abdecken, soll das BHKW möglichst kontinuierlich laufen und je 30 Megawatt Strom und Wärme bereitstellen. „Gerade für die Bereitstellung von Fernwärme sind große Gasmotoren besonders gut geeignet und anderen Erzeugungstechnologien in dieser Leistungsklasse überlegen“, so Dr. Uwe Lauber. „Wir erreichen hier am Standort Gaisburg einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 90 Prozent. Durch die Kombination mit einem Fernwärmespeicher kann EnBW zudem die Flexibilität unseres Motors voll ausnutzen.“

Bildtext Motor:
So sieht der Gasmotor „ausgepackt“ aus.

Zahlen – Daten – Fakten zu den Gasmotoren

  • Gewicht: 113 t
  • Höhe: 4,5m
  • Länge: 9.6 m
  • Breite: 3.8 m
  • Reduktion von Stickoxiden durch Einsatz eines SCR-Katalysators (Selektive Katalytische Reduktion).

EnBW Heizkraftwerk GaisburgDas neue Heizkraftwerk in Stuttgart-Gaisburg

  • 4 Bausteine: Emissionsarmes und effizientes Gasheizwerkmit einer Wärmeleistung von bis zu 210 Megawatt; Blockheizkraftwerk mit drei Gasmotoren (siehe oben), Fernwärmespeicher zur weiteren Flexibilisierung der Fernwärmeerzeugung, Fernwärmestation
  • Verringerung des Kohlen­dioxid-Ausstoßes um rund 60.000 Tonnen pro Jahr. Auch der Ausstoß von Fein­staub, Schwer­­metallen und Schwefeldioxid entfällt zum größten Teil.
  • Im Verbund mit den Standorten Altbach und Münster versorgt Gaisburg rund 25.000 Wohnungen, 1.300 Firmen und 300 öffentliche Einrichtungen in Stuttgart und der Region mit umweltfreundlicher Wärme.
  • Gesamtinvestition: rund 75 Millionen Euro
  • Inbetriebnahme: ab Ende 2018

 

Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth
Konzernpressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik

Fotos, EnBW

Stuttgart Ost – Motorradfahrer unachtsam – Fahrer schwer verletzt

Posted by Peter on 18th April 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

K-Rettung-Nota-1Schwere Verletzungen hat sich ein 52-jähriger Motorradfahrer bei einem Unfall mit einem Kleintransporter in der Ulmer Straße am Dienstagnachmittag (18.04.2017) zugezogen. Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Der Motorradfahrer war in Richtung Gaskessel unterwegs und fuhr links an einer Fahrzeugkolonne vorbei. Dabei übersah er einen von rechts aus einem Industrieareal fahrenden Mercedes-Sprinter. Der Fahrer des BMW-Motorrades stürzte auf die Fahrbahn und zog sich Verletzungen zu. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen beläuft sich auf zirka 2.000 Euro.

Symbolfoto, Blogarchiv

Jahreshauptversammlungen Löschzug Stuttgart Wangen

Posted by Klaus on 11th Februar 2017 in Stuttgart Wangen, Vereine und Gruppen

Pressebericht

Stuttgart – Eine der sichersten Städte Deutschlands dank starkem Ehrenamt

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Wangen

FFW-Wangen-Löschzug---GemeiZur alljährlichen Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen konnte Kommandant Rolf Schlimm am 3. Februar zahlreiche Mitglieder der Einsatzabteilung, Ehrenkommandant Wolfgang Zürn, die Ehrenmitglieder der Altersgruppe, den Geschäftsführer des Musikzugs Uwe Dalferth sowie Stabführer Joachim Wörz, seinen Stellvertreter Gerhard Wörz und Klaus Dalferth vom Stadtfeuerwehrverband begrüßen. Als Vertreter der Branddirektion wurden Amtsleiter Dr. Frank Knödler, Herr Lerch, Herr Völlm, Herr Ziegler und Herr Nonnenmacher in den Wangener Räumlichkeiten begrüßt.

i-Tüpfelchen und technische Neuerungen

Schlimm kann auf ein „normales Jahr“ zurückblicken in dem es einige i-Tüpfelchen gab. So feierte die Wangener Altersgruppe ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Festabend für die gesamte Abteilung. Auch am 125-jährigen Jubiläum der Berufsfeuerwehr und der Feuerwehr Weilimdorf nahm man aktiv teil. Technische Neuerungen gab es in Form einer „CheckBox“ für die Atemschutzüberwachung auf die die Kameraden umfangreich Eingewiesen wurden und welche schon bei einigen Einsätzen Anwendung gefunden hat.

Drei neue Mitglieder wurden 2016 in den Reihen des Löschzugs begrüßt. Leider musste man auch den Austritt von fünf Kameraden verkraften. Neben 57 Einsätzen, vom Brandeinsatz bis zur technischen Hilfeleistung, wurden 28 Übungen absolviert. Highlights hierbei waren wie jedes Jahr die gemeinsamen Übungen mit den Abteilungen Hedelfingen, Untertürkheim und der eigenen Jugendfeuerwehr. Auch mit der EnBW-Werkfeuerwehr wurde wieder auf dem Gelände des Gaskessels geübt.

Das alle Kameradinnen und Kameraden gesund von den Einsätzen zurückgekommen sind ist wohl die größte Errungenschaft des letzten Jahres. Gleichzeitig ist Schlimm stolz, dass die Feuerwehr Wangen auch in Zeiten von Mitgliedermangel bei Alarmen auf ausreichend Kameraden zurückgreifen und immer mit mindestens einem voll besetzten Löschfahrzeug ausrücken kann. „Das sehe Andernorts anders aus“, so Schlimm.

Lehrgänge, Beförderungen und Ehrungen

Zahlreiche Weiterbildungen für die Kameraden in Form von Lehrgängen gab es auch in diesem Jahr wieder. So wurden unter anderem diverse Truppmann-, Sprechfunk-, Atemschutz- und Maschinistenlehrgänge besucht. Jörg Holzmann und Matthias Neef wurden auf der Hauptversammlung, nach dem erfolgreichen Abschluss des Zugführer-Lehrgangs an der Landesfeuerwehrschule, zu Brandmeistern befördert. Holzmann erhielt zusammen mit Robin Zürn ebenfalls eine Ehrungen für die 25-jährige Tätigkeit bei der Feuerwehr. Beide erhielten neben dem Feuerwehrehrenzeichen in Silber auch die Florianmedaille der Stadt Stuttgart. Überreicht wurden die Urkunden und Medaillen durch Dr. Frank Knödler. Weiterhin erhielten Marc Bayer, Uwe Dalferth, Marcel Geppert, Timo Glemser, Hannes Merkh und Lisa Schlimm die Beförderung zum Feuerwehrmann, bzw. zur Feuerwehrfrau.

Fahrzeuge, Jugend und Brandschutzerziehung

Geräteverwalter Marcel Pfost berichtete über den Zustand der Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände. Höchste Kilometerleistung hatte, wie jedes Jahr, der Mannschaftstransportwagen mit rund 10.000km, da er von allen Gruppen der Wangener Abteilung ausgiebig genutzt wird. Ältestes Fahrzeug ist das Tanklöschfahrzeug auf Unimog-Fahrgestell mit jetzt schon 33 Jahren „auf dem Buckel“.

Von enormer Wichtigkeit für die Feuerwehr ist die Nachwuchsgewinnung. Mit insgesamt 15 Mitgliedern (Acht Jungen, sieben Mädchen) in der Jugendfeuerwehr kann die Abteilung Wangen sicher in die Zukunft blicken. Gleich zehn Mitglieder konnten im vergangenen Jahr ihre „Jugendflamme 1“ erfolgreich ablegen. Für 2017 ist nun die Abnahme der „Jugendflamme 2“ geplant.

Im Bereich der Brandschutzerziehung konnten mehrere Besuche von Kindergärten bei der Feuerwehr Wangen verbucht werden, so Tobias Groner. Leider musste das bei den Kindergärten sehr beliebt „Wasser Marsch im Kindergarten“ bei dem die Feuerwehr in den heißen Sommermonaten für Abkühlung sorgt aus wettertechnischen Gründen abgesagt werden. Laut Groner „ist man dieses Jahr aber umso mehr motiviert die Veranstaltung stattfinden zu lassen“. Ende Dezember wurde in der Wangener Wilhelmschule die Feuerwehr in einer Projektklasse vorgestellt und viele Fragen der Kinder ausführlich beantwortet.

Branddirektion und Stadtfeuerwehrverband berichten

Amtsleiter der Branddirektion Dr. Frank Knödler dankte in seiner Ansprache für die Einladung zur Hauptversammlung und das ehrenamtliche Engagement. Die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Stuttgart wäre ohne Ehrenamt kaum aufrecht zu erhalten. Auch Dank der Ehrenamtlichen ist Stuttgart, bezogen auf die Anzahl an Großbränden pro Einwohner, eine der sichersten Städte Deutschlands. Er konnte verkünden, dass alle Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr im Laufe des Jahres neue Ausgehuniformen erhalten sollen. Weiterhin soll 2017 auch eine neue Feuerwehrsatzung verabschiedet werden.

Klaus Dalferth berichtete als Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbands von seiner Arbeit im vergangenen Jahr. Unter anderem wurde ein Papier des Landesfeuerwehrverbands Baden-Württemberg zur Förderung der Feuerwehr für Stuttgart adaptiert. Hierbei geht es nicht nur um Vergünstigungen für Feuerwehrleute in Schwimmbädern, Museen, etc. sondern unter anderem auch um das ermöglichen von Abteilungsnahem wohnen. Mit Blick auf die desolaten Zustände auf den Wachen der Berufsfeuerwehr bat Dalferth um Nachsicht, dass größere Investitionen bei den Freiwilligen Feuerwehren erst mal zurückgestellt werden müssen.

Abschließend bedankte sich Rolf Schlimm bei allen Anwesenden für ein gutes Jahr 2016 in dem vieles erreicht und möglich gemacht wurde sowie bei der Branddirektion für die gute Zusammenarbeit. Er hofft, dass die gute Arbeit auch im nächsten Jahr so fortgesetzt wird.

Tobias Groner – Öffentlichkeitsarbeit
Fachkraft für Brandschutzerziehung

Das Copyright des Bildes liegt bei der Feuerwehr Wangen

Stuttgart Ost – Falschfahrer auf Bundesstraße

Posted by Klaus on 7th Januar 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

B10-B14-6Ein 44-Jähriger Pkw-Lenker war am Freitag (06.01.2017) gegen 16.45 Uhr auf der B10 beim Gaskessel als Falschfahrer unterwegs. Einer Zeugin, die in Richtung Esslingen unterwegs war, kam der Falschfahrer mit einem schwarzen Peugeot zwischen der Gaisburger Brücke und dem Leuze-Tunnel auf dem Standstreifen entgegen. Wo der Peugeot-Fahrer falsch auf die Bundesstraße eingefahren war, ist bislang nicht bekannt. Obwohl er seinen Fehler offenbar bemerkt hatte, fuhr er nach bisherigem Sachstand mit langsamer Geschwindigkeit und eingeschaltetem Warnblinklicht weiter bis zur Einmündung der Poststraße, wo er die B 10 verließ. Aufgrund des bekannten Kennzeichens und einer Befragung des Fahrzeughalters konnte der Lenker ermittelt werden. Der 44-Jährige muss sich nun wegen Straßenverkehrsgefährdung verantworten.

Da nicht auszuschließen ist, dass andere Verkehrsteilnehmer gefährdet wurden, bittet das Polizeirevier 5 Ostendstraße weitere Zeugen und mögliche Gefährdete, sich unter der Rufnummer 8990-3500 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Umgestaltung der Brendle-Kreuzung muss warten

Posted by Klaus on 8th November 2016 in In und um Gablenberg herum

Brendlekreuzung2K-Ulmers-BrendleNach einem Bericht in der cannstatter-zeitung/-plaene-fuer-brendle-kreuzung-liegen-auf-eis wird es wohl in nächster Zeit nichts mit den Umbauplänen. Damit lässt auch der Ausbau der Ulmerstraße in Richtung Gaskessel, Talstraße auf sich warten.

Fotos, Blogarchiv

Neu am Fernsehturm: 360° Region Stuttgart

Posted by Klaus on 7th Oktober 2016 in Stuttgart

Aussichtsreiche App

GaskesselWelche Sehenswürdigkeit befindet sich wo? Und in welcher Richtung liegt mein Zuhause? Dank unserer neuen Augmented Reality-App „Fernsehturm 360°“ können Sie von der Besucherplattform des Fernsehturms jetzt noch mehr entdecken…

Weitere Infos
Info, Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH

Foto, Klaus

Eine Exkursion zu wichtigen Industriestandorten – Made in S-Ost: Gaisburg, 20. Aug. 2016

Treffpunkt: Haltestelle Tal-/Landhausstraße

Talstraße-mit-Gaskessel1Als Begleitveranstaltungen zur derzeitigen Ausstellung „Made in S-Ost, 2. Teil“, die sich ja mit den Produktionsbetrieben des Stuttgarter Ostens befasst, bietet MUSE-O wieder Exkursionen an. Die ersten beiden laufen im August und führen zu den wichtigen Industriestandorten in Ostheim bzw. in Gaisburg.

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Weitere Infos muse-o.de

Foto, Karte eines Sammlers

Einweihung des öffentlichen Wegs durch den Unteren Klingenbach Samstag, 4. Juni 2016

Posted by Klaus on 25th Mai 2016 in In und um Gablenberg herum

Hinweis der SPD Stuttgart Ost

Berg__Partie_am_Neckar_um_1„Stadt am Fluss“ für uns besser „Stuttgart-Ost am Fluss“, ein Ziel, das die SPD in Stuttgart-Ost schon seit vielen Jahren verfolgt und dem wir gemeinsam immer näher kommen. Am kommenden Samstag, dem 4. Juni findet die Einweihung des öffentlichen Wegs durch den Unteren Klingenbach statt. Ein Weg der so wichtig ist für die grüne Durchwegung unseres Stadtbezirks, denn erst jetzt kommt man im Grünen direkt von Gablenberg oder Gaisburg bis zur Kreuzung Tal- / Wangenerstraße und das auch im Winter, da der Weg ganzjährig nutzbar ist. Ich kann mich gut daran erinnern welch großen Widerstände es im Bezirksbeirat gab diesen Weg für die Allgemeinheit zu erstellen und für alle zu öffnen, umso erfreulicher ist es, dass wir jetzt gemeinsam seine Eröffnung feiern dürfen und er sicher bald die Zustimmung fast aller finden wird. Das Ende kann er allerdings noch nicht sein, vielmehr heißt es nun sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, dass wir auch auf den letzten paar hundert Metern einen fußgängerfreundlichen Grünzug zum Neckar bekommen. Vielleicht durch den neuen Stadtteil Schiffslände oder durch das EnBW Gelände am Gaskessel? Damit wir irgendwann wieder einen so idyllischen Neckarzugang haben wie man ihn auf der Postkarte sehen kann.
Jörg Trüdinger

Öffentliche Veranstaltung mit Einweihungsfest:
75 Jahre Gartenfreunde Stuttgart
Samstag 4. Juni 2016
ab 14.00 Uhr
Kirschgarten im Unteren Klingenbach

Text und Foto von Jörg Trüdinger