Viele glitzernde Briefe, Karten und kleine Geschenke: Im Briefzentrum Waiblingen herrscht vor Weihnachten Hochbetrieb

Posted by Klaus on 16th Dezember 2019 in Allgemein

Pressemitteilung

Stuttgart/Waiblingen, 16. Dezember 2019: Die Tante in den USA, die ihrer Verwandtschaft auf der anderen Seite der Welt Frohe Weihnachten wünscht, das Kind, das dem Christkind seine Wünsche anvertraut oder der Mittelständler, der seinen Kunden mit einem persön- lichen Schreiben für die gute Zusammenarbeit im ablaufenden Jahr dankt: Zu keiner anderen Zeit im Jahr verschicken die Deutschen so viele Briefe und Postkarten wie vor Weihnachten. Für die Deutsche Post bedeutet das gute Geschäfte – aber auch viel mehr Arbeit und monatelange Vorbereitung.

„Starkverkehr“ – mit diesem wenig festlichen Wort bezeichnet die Deutsche Post die Phase vor den Weihnachtsfeiertagen, an denen im Briefzentrum der Ausnahmezustand herrscht. Dass das Paketauf-kommen vor dem Fest enorm steigt, weiß jeder, doch auch der Briefverkehr legt eben deutlich zu. Liegt die Zahl der bearbeiteten Briefe in den 82 Briefzentren unterm Jahr je nach Größe etwa zwischen 450.000 und über vier Millionen täglich, steigt diese Menge in der Vorweihnachtszeit deutlich. Die klassische Briefmenge verdoppelt sich nahezu. Bis zu 65 Millionen Briefsendungen täglich erwartet die Deutsche Post bundesweit dieses Jahr in der Zeit vor dem Fest. Das Briefzentrum (BZ) in Waiblingen ist auf eine Höchstmenge von 4,5 Mio. Sendungen ausgelegt, auch hier gibt es jedes Jahr einen ähnlich großen Zuwachs. Neben der traditionellen Weihnachtspost mit vielen glitzernden Briefen kommen inzwischen immer mehr kleine Waren- und Büchersendungen hinzu, die ebenfalls mit der Briefpost verschickt werden – der boomende Onlinehandel wirkt sich eben nicht nur auf die Paketzustellung aus.

Kleine Geschichte der Weihnachtspost
Weihnachtspost hat eine lange Tradition: Den ersten bekannten Weihnachtsgruß verschickte der deutsche Arzt Michael Maier bereits im Jahr 1611 an König Jakob I. von England und dessen Sohn Henry Frederick. Die erste gedruckte Weihnachtskarte wurde 1843 in London von Sir Henry Cole produziert und verkauft. In Deutschland sind Weihnachtskarten erst etwa seit dem Ersten Weltkrieg verbreitet, zuvor wurden Grüße zum Fest meist auf Briefbögen mit dekorativen Randornamenten, den „Wunschblättern“, versendet.
Auch wenn die meisten Menschen kurz vor dem Fest mit Schrecken feststellen, dass ihnen kaum mehr Zeit zum Besorgen der Geschenke bleibt, kommt Weihnachten für die Mitarbeiter der Deutschen Post natürlich kein bisschen überraschend. Schon im September beginnen die Planungen für die Vorweihnachtszeit, die eigentlich bereits im Oktober anfängt – denn ab dann steigen die Sendungsmengen merklich. Damit die Post auch in der Hochphase zuverlässig und schnell bei den Empfängern ankommt, sucht die Deutsche Post schon im Sommer zusätzliches Personal für alle Einsatzbereiche: In der Bearbeitung der Sendungen im Briefzentrum steigt die Zahl der Mitarbeiter ebenso wie in der Zustellung.

Rechtzeitig an die Weihnachtspost denken!
Nichts ist ärgerlicher, als wenn die aufwändig vorbereiteten Weihnachtsgrüße erst nach dem Fest ankommen. Damit die Weihnachtspost rechtzeitig vor Heiligabend ihre Empfänger erreicht, müssen innerdeutsche Karten und Briefe spätestens am 21. Dezember vor der letzten Briefkastenleerung eingeworfen werden. Briefpost in andere europäische Länder sollte spätestens am 16. Dezember – in die USA am 11. Dezember – im Briefkasten landen. PRIORITY Aufkleber nicht vergessen!

Auch das Briefzentrum Waiblingen hat vor Weihnachten deutlich mehr Mitarbeiter als unterm Jahr. Über zusätzliche Kräfte allein ließe sich das Weihnachtsgeschäft allerdings nicht stemmen, deshalb arbeitet auch die Stammbelegschaft in der Hochphase mehr als sonst, entweder durch Überstunden oder indem Teilzeitkräfte vorübergehend ihre Wochenarbeitszeit aufstocken. Auch die Techniker im Briefzentrum arbeiten in dieser Zeit mit verstärkter Mannschaft, denn eine technische Störung an einer der Maschinen muss in der Starkverkehrszeit besonders schnell behoben werden. Obwohl der Druck in dieser Zeit höher ist als sonst, ist die Stimmung im BZ Waiblingen gut. „Das Gemeinschaftsgefühl ist vor Weihnachten besonders ausgeprägt, weil jeder weiß, dass wir alle an einem Strang ziehen müssen, um die Starkverkehrsphase gut zu bewältigen“, sagt Rainer Theiß, Leiter des Briefzentrums.

Dem Christkind schreiben: So geht’s
Seit mehr als 30 Jahren kommen in der Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt Briefe ans Christkind aus der ganzen Welt an. Seine fleißigen Helfer beantworten gerne jeden Wunschzettel und Weihnachtsgruß – damit das pünktlich zum Weihnachtsfest klappt, muss er allerdings spätestens zehn Tage vor Heiligabend, also am 14. Dezember, dort ankommen! Die Adresse lautet: An das Christkind, 97267 Himmelstadt.
Ihren Höhepunkt erreicht die Zahl der Briefsendungen in der Woche vor Heiligabend. Am 24. Dezember sind die Zusteller noch einmal voll im Einsatz. Im Briefzentrum wird es dagegen schon ruhiger, die meisten Mitarbeiter gehen schon am Vormittag, am Nachmittag ist dann auch für alle anderen Feierabend. Erst am 27. Dezember geht es weiter, dann aber mit deutlich weniger Sendungen. Bereits Mitte Januar hat sich im BZ Waiblingen der Betrieb normalisiert und alle können wieder etwas durchatmen – wenn auch nicht zu lange, denn der nächste Starkverkehr ist keine zehn Monate mehr entfernt.

Unterstützung im Weihnachtsgeschäft gesucht
Für die Weihnachtssaison sucht die Deutsche Post DHL Group jedes Jahr Aushilfskräfte an allen Standorten. Die Suche beginnt bereits im September, allerdings gibt es oft auch kurzfristig noch Bedarf, deshalb kann es sich bis in den Dezember lohnen, sich zu bewerben. Informationen zu Ausschreibungen und Bewerbungsmöglichkeiten gibt es unter https://de.dpdhl.jobs/werde-einer-von-uns.

Fotos, Deutsche Post DHL Group Pressestelle Süd, Blogarchiv

Wochenmärkte über die Feiertage

Info

An den Tagen 27., und 28. Dezember, sowie 2. bis 4. Januar, finden die Wochenmärkte zu den üblichen Zeiten statt.
Die Wochenmärkte Marktplatz, Schillerplatz, Bismarckplatz, Marienplatz, Hans-Scharoun-Platz, Bad Cannstatt, Degerloch, Gablenberg, Heumaden, Steinhaldenfeld, Uhlbach, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf sind an Heiligabend und Silvester von 7 bis 12 Uhr geöffnet. Hinweis: Die Wochenmärkte Markt- und Schillerplatz sind wegen des Stuttgarter Weihnachtsmarkts in der Innenstadt noch bis einschließlich Heiligabend, 24. Dezember, auf der oberen Königstraße zu finden. Geöffnet am Donnerstag, 19., Samstag, 21. Dezember von 7 bis 13.30 Uhr.

Foto, Blogarchiv

Verschiebungstermine über den Jahreswechsel

Posted by Klaus on 16th Dezember 2019 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info der AWS Stuttgart 16.12.

Bedingt durch die Feiertage kommt es zu Verschiebungen der Regelabfuhrtage der braunen, grauen und grünen Tonnen. Dies hat zur Folge, dass die Abfuhr entweder vorverlegt oder nachgeholt wird.

Diese Information ist besonders wichtig für Haushalte auf Grundstücken, bei denen die Standplätze der Abfall- und Wertstoffbehälter nicht frei zugänglich sind, beziehungsweise bei denen die Behälter am Tag der Leerung an der Straße bereitgestellt werden müssen.

Wegen Weihnachten von

  • Montag, 23. Dezember, auf Samstag, 21. Dezember
  • Dienstag, 24. Dezember, auf Montag, 23. Dezember
  • Mittwoch, 25. Dezember (1. Weihnachtsfeiertag), auf Dienstag, 24. Dezember
  • Donnerstag, 26. Dezember, auf Freitag, 27. Dezember
  • Freitag, 27. Dezember, auf Samstag, 28. Dezember

Wegen Neujahr von

  • Mittwoch, 1. Januar, auf Donnerstag, 2. Januar
  • Donnerstag, 2. Januar, auf Freitag, 3. Januar
  • Freitag, 3. Januar, auf Samstag, 4. Januar
  • Montag, 6. Januar (Dreikönig), auf Dienstag, 5. Januar
  • Dienstag, 7. Januar, auf Mittwoch, 8. Januar
  • Mittwoch, 8. Januar, auf Donnerstag, 9. Januar
  • Donnerstag, 9. Januar, auf Freitag, 10. Januar
  • Freitag, 10. Januar, auf Samstag, 11. Januar

Für den Mehranfall von Müll gibt es amtliche graue Müllsäcke, die in den Bezirksrathäusern der Außenstadtbezirke, in den jeweiligen Bürgerbüros der Innenstadtbezirke sowie bei der Rathaus-Infothek zu je 5,15 Euro erworben werden können.

Außerdem sind diese Müllsäcke auch in einzelnen Regiemärkten der Edeka-Gruppe innerhalb Stuttgarts erhältlich, deren Adressen nachfolgend aufgeführt werden.

Foto, Klaus

Untertürkheim – Handy aus der Jackentasche gestohlen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 16th Dezember 2019 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Polizeibericht 16.12.

Ein unbekannter Mann hat am Samstag(14.12.2019) in einem Supermarkt an der Biklenstraße, eine 31 Jahre alte Frau bestohlen. Der Dieb rempelte die Frau gegen 12.30 Uhr kurz vor dem Kassenbereich an und zog hierbei offenbar das Handy der Frau aus ihrer Jackentasche. Das Opfer beschrieb den Mann als zirka 175 Zentimeter groß und etwa 50 Jahre alt. Er hatte ein mitteleuropäisches Erscheinungsbild, eine normale Statur und einen grauen Vollbart. Er trug eine schwarze Wollmütze und führte einen Rucksack mit sich.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Polizeiberatung

Ost – Christbäume gestohlen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 16th Dezember 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 16.12.

Unbekannte haben in der Nacht auf Sonntag (15.12.2019) Christbäume bei einem Verkaufstand an der Hackstraße gestohlen und sind im Anschluss unerkannt geflüchtet. Ein 31 Jahre alter Zeuge sah, wie zwei Unbekannte gegen 0.40 Uhr über den Zaun des Verkaufstands kletterten und zwei Bäume über den Zaun hoben. Im Anschluss entfernten sich die Beiden mit den Bäumen und weiteren Jugendlichen in Richtung Werderstraße. Der Zeuge konnte die beiden Diebe nicht beschreiben. Vermutlich handelte es sich um zwei Jugendliche.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Menschen im besten Alter – Termine

Mittwoch 08.01.2020 16.00 Uhr
Treffpunkt: Gemeindezentrum Heilandskirche, Sickstr. 37

„Meine vier Leben – Weißrussland – Polen – Israel – Deutschland“

Unter diesem Titel liest die Autorin Mina Gampel aus ihrer hochinteressanten Biographie. Sie wurde als Jüdin während des Zweiten Weltkrieges in Polen geboren. Bis sie im Stuttgarter Osten ein Zuhause fand, erlebte sie viele Höhen und Tiefen.
Sie ist eng mit der jüdischen Gemeinde in der Firnhaberstr. in Stuttgart verbunden

 

 

Mittwoch 12.02.2020 16.00 Uhr
Treffpunkt: Gemeindezentrum Heilandskirche, Sickstr. 37

„Die Geschichte des Stuttgarter Ostens“

Sie ist geprägt durch das Industriezeitalter Ende des 19. Jahrhunderts. Stuttgart hatte viel Platz, sich in Richtung Neckar für neugegründete Unternehmen und die dadurch zuströmenden Arbeitskräfte auszudehnen. Doch wie das genau geschah und was daraus entstand, berichtet Dr. Elmar Blessing, ehemaliger Konrektor an der Ostheimer Realschule.
Er ist ein profunder Kenner der Entwicklung des Stadtteils Stuttgart-Ost, die er als Hobby-Historiker bis heute erforscht.

Info aus dem Gemeindebrief – Weitere Infos>>>>

Foto, Blogarchiv

FDP-Stadtgruppe Stuttgart-Ost mit neuem Vorstands-Team

Posted by Klaus on 15th Dezember 2019 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

PM FDP S Ost 15.12.

Zehn Jahre wäre Federico Busarello 2020 im Vorstand der Stadtgruppe Ost gewesen. Er führte die Liberalen auch in der schwierigen Zeit nach 2013/14 und war in Doppelfunktion bis Juli Bezirksbeirat. Weil Federico Busarello die Kreis-FDP im September verlassen hat, standen in der Stadtgruppe nun außerordentliche Neuwahlen an.

Foto, FDP:  Der aktuelle neue Vorstand der Stadtgruppe Stuttgart-Ost (v.l.n.r.:): Johannes Jaenke, Frank Bantle, Janina Pahmeier und Manfred Hucke

Zum neuen Stadtgruppenvorsitzenden wurde Frank Bantle aus Gablenberg gewählt, der bereits seit zwei Jahren gemeinsam mit Manfred Hucke als Stellvertreter fungierte. Durch seinen Wechsel an die Spitze der Stadtgruppe wurde zudem ein Stellvertreter-Posten frei. Hier wählten die Mitglieder mit großer Mehrheit Johannes Jaenke (23) in das Amt. Er verjüngt den Vorstand und ist zudem bei den JuLis aktiv und leitet die neue Arbeitsgruppe Bildung der Kreis-FDP. Zum vierköpfigen Vorstand gehören weiterhin Janina Pahmeier als Schatzmeisterin und Manfred Hucke als weiterer Stellvertreter.

Was plant das neue Vorstandsteam? Mehr Aktionen im Bezirk, Besuche bei Firmen und Einrichtungen sowie Aktivierung neuer Mitglieder. Frank Bantle: „Mein Ziel ist es, dass wir aus unserem bestehenden Mitgliederkreis mehr Aktive gewinnen. Ich werde hierfür persönliche Gespräche führen.“

TV-Tipps zu Finnland

Posted by Klaus on 15th Dezember 2019 in Finnland, Skandinavien - Verschiedenes

TV-TIPPS:

16. Dezember 2019, 23.50 Uhr ARTE
The Magic Life of V
Die 25-jährige Finnin Veera will ihrem geistig behinderten Bruder Ville zu mehr Unabhängigkeit verhelfen, doch nicht zuletzt sich selbst

18. Dezember 2019, 22.15 Uhr ZDF
Skandinaviens versteckte Paradiese
Die nordischen Länder beeindrucken mit einer grandiosen Natur. Um diesen Schatz zu erhalten, kämpfen engagierte Forscher und Naturschützer an entlegenen Orten.

27. Dezember 2019, 13.15 Uhr phoenix
Wildes Skandinavien
Finnland, im Osten Skandinaviens an der Grenze zu Russland gelegen, ist geprägt von Wasser, Wäldern und rund 170.000 Inseln.

Foto, Blogarchiv (Flammlachs)

Untertürkheim – Gebäudebrand mit hohem Sachschaden

Posted by Klaus on 15th Dezember 2019 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Polizeibericht 15.12.

Bei einem Brand in einem Büro- und Wohngebäude in der Augsburger Straße ist am frühen Sonntagmorgen (15.12.2019) ein hoher Sachschaden entstanden. Ein Anrufer meldete um 01.19 Uhr eine starke Rauchentwicklung. Alarmierte Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten den Brand, bei dem niemand verletzt wurde. Die Bewohner des Gebäudes brachten sich selbst in Sicherheit und konnten nach Beendigung der Löscharbeiten wieder in das Gebäude zurückkehren. Die genaue Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden, dürfte jedoch im sechsstelligen Bereich liegen. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

 

Bericht der Feuerwehr Stuttgart 15.12.

Lage:
Ein Anrufer meldete über den Notruf 112 eine starke Rauchentwicklung im Eingangsbereich eines Büro- und Wohnhauses.
Bei dem Gebäude handelte es sich um ein Reihenhaus mit drei Stockwerken und zwei Hauseingangstüren.
Im Erdgeschoss war, durch die Glastür des Hauses, Feuer sichtbar. Der Bereich war stark, mit dichtem, schwarzem Rauch verraucht. Gebrannt haben vermutlich Dekorationsgegenstände, die dort aufgestellt waren.
In mehreren Räumen des Gebäudes brannte Licht.

Maßnahmen:
Da laut Anrufer eine größere Anzahl von Personen im Gebäude wohnen, wurden von der Integrierten Leitstelle, 2. Alarm ausgelöst. Zum Einsatz rückten aufgrund des Alarmstichwortes 2 Löschzüge und mehrere Sonder- und Führungsfahrzeuge der Berufsfeuerwehr, der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Untertürkheim, 2 Rettungswagen, 1 Notarzt sowie ein leitender Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst zur Einsatzstelle aus.

Die Feuerwehrkräfte öffnete gewaltsam die Hauseingangstüre des Gebäudes. Ein Trupp unter Atemschutzmit und einem C-Rohr ging, durch die geöffnete Tür, zur Brandstelle vor und löschte den Brand.
Durch zwei weitere Trupps der Feuerwehr unter Atemschutz wurde das Gebäude komplett nach Personen abgesucht. Alle Bewohner hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits selbst aus dem Haus gerettet, die Feuerwehr hat keine Personen im Gebäude aufgefunden. Ein Rettungstrupp stand am Hauseingangsbereich in Bereitstellung.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde das Gebäude mit Überdruckbelüftern belüftet und es wurden Schadstoffmessungen im Gebäude durchgeführt.

Von dem Brand war der Bürobereich des Hauses betroffen.
Nach Abschluss aller Maßnahmen der Feuerwehr konnten die Bewohner in das Gebäude zurück.

Personenschaden:
Es gab keine verletzten Personen

*Sachschaden: *
Ca. 100.000.- Euro

Kräfte Berufsfeuerwehr:
Feuerwache 3: Löschzug, Direktionsdienst
Feuerwache 1: Löschzug, Kleineinsatzfahrzeug
Feuerwache 2: Inspektionsdienst, Abrollbehälter Atemschutz
Feuerwache 4: Meßleitfahrzeug

Kräfte Freiwillige Feuerwehr:
Löschzug FF Untertürkheim
Meßfahrzeuge FF Birkach und FF Hedelfingen

Kräfte Rettungsdienst:
1 Leitender Notarzt
1 Notarzt
2 Rettungswagen
1 Organisatorischer Leiter Rettungsdienst

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Anmeldestart für neue „schwimmfit“-Kurse nach den Weihnachtsferien

Info

Ab Mitte Januar beginnen rund 80 neue Schwimmkurse für Kinder und Jugendliche im gesamten Stadtgebiet. Die Kurse reichen von Wassergewöhnung über Basis- bis zu Aufbauschwimmkursen. Interessierte können sich unter www.schwimmfit-stuttgart.de anmelden.

Die Initiative „schwimmfit“ ist ein gemeinsames Projekt des Amts für Sport und Bewegung, des Schul- verwaltungsamts und der Bäderbetriebe in Kooperation mit Sportvereinen und privaten Schwimmschulen. Neben dem Kursangebot unterstützt „schwimmfit“ mit „Rent-a-Schwimmtrainer“ den Schwimm- unterricht in Kindertagesstätten und an Schulen.

Die „schwimmfit“-Internetseite bietet Stuttgarter Schwimmschulen und Vereinen eine Plattform, freie Kurse zu kommunizieren. Gleichzeitig erleichtert sie den Bürgerinnen und Bürgern die Suche nach Schwimmkursen für ihre Kinder. Schwimmkursanbieter, die weitere Kurse über „schwimmfit“ anbieten wollen, können sich an das Amt für Sport und Bewegung wenden.

Weitere Informationen unter www.schwimmfit-stuttgart.de und beim Amt für Sport und Bewegung, Sören Otto, Telefon +49 711 216-59810, E-Mail soeren.otto@stuttgart.de

Foto, Sabine