Unterschiedliche Rebsorten ergeben im Herbst tolle Bilder
Polizeibericht 13.10.
Vier Leichtverletzte und ein Sachschaden in Höhe von 54.000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalls am Samstagnachmittag (12.10.2019) gegen 16.00 Uhr im Schwanenplatztunnel. Eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei war mit Sondersignal auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Bad Cannstatt unterwegs, als ein 42-Jähriger mit seinem Ford Kombi offenbar unachtsam vom rechten auf den linken Fahrstreifen wechselte. In der Folge fuhr der Streifenwagen auf den Kombi auf, dieser wurde durch die Wucht des Aufpralls gegen drei weitere verkehrsbedingte wartende Fahrzeuge, einen BMW, einen Seat sowie einen Audi geschleudert. Im Dienstfahrzeug wurden zwei Beamte im Alter von 20 und 25 Jahren leicht verletzt, Ebenfalls leichte Verletzungen zogen sich der 42-Jährige sowie die 32-jährige Audi-Fahrerin zu. Während der Unfallaufnahme kam es zu einem Rückstau von mehreren Kilometern Länge bis zum Österreichischen Platz.
Foto, Blogarchiv
Polizeibericht 13.10.
Am Samstag (12.10.2019) prallte ein 19-jähriger Porsche-Fahrer in der Schwarenbergstraße gegen mehrere geparkte Fahrzeuge, wodurch ein Sachschaden in Höhe von circa. 55.000 Euro entstand. Beim Abbiegen vom Höscheleweg in die Schwarenbergstraße brach dem 19-Jährigen offenbar beim Beschleunigen das Heck seines Porsche Panamera aus, wodurch er die Kontrolle verlor und am rechten Fahrbahnrand mit vier geparkten Fahrzeugen, einem Smart Fortwo, einer Mercedes C-Klasse, einem Mini One sowie einem BMW der X-Reihe, kollidierte. Drei der Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Foto, Blogarchiv
Der Bezirksbeirat Stuttgart Ost
Wir über uns
Soweit die Anzahl der Sitze einer Fraktion nicht mit der Anzahl der aufgeführten Mitglieder übereinstimmt, haben einzelne Mitglieder der Bezirksbeiräte von ihrem Recht auf informationelle Selbstbestimmung Gebrauch gemacht und einer Veröffentlichung ihrer Daten an dieser Stelle nicht zugestimmt. Die Fraktionen werden in der Reihenfolge der Zahl ihrer Sitze im Gemeinderat aufgelistet.
Leider ist die Seite der Stadt Stuttgart noch nicht auf dem neuesten Stand, kann noch dauern.
Bezirksbeirat und andere Gremien in Stuttgart-Ost
Foto, Blogarchiv
Trinkwasservorrat für 100.000 Einwohner im Stuttgarter Osten
Netze BW nimmt neuen Trinkwasser-Hochbehälter am Urachplatz in Betrieb – „Wichtigste Investition in das Stuttgarter Wassernetz der vergangenen Jahre“
Stuttgart. Er ist der vielleicht wichtigste Knotenpunkt der anspruchsvollen Trinkwasser- versorgung von Stuttgart: der neue Wasserhochbehälter „Kanonenweg“ zwischen Urachplatz und Ameisenbergstraße. Nach rund viereinhalb Jahren Bauzeit hat die Netze BW die neue Anlage am Freitag gemeinsam mit Lokalpolitikern und Anwohnern in Betrieb genommen. Insgesamt fassen die beiden Kammern des Behälters rund 7.500 Kubikmeter – das entspricht etwa drei kompletten Olympia-Schwimmbecken voll Wasser. In seinem Einzugsbereich wohnen rund 100.000 Stuttgarterinnen und Stuttgarter.
Foto Netze BW 201910 Kanonenweg_Wasserkammer: Seltener Einblick: eine der beiden Trinkwasserkammern des neuen Behälters im Stuttgarter Osten.
Foto Netze BW 201910 Kanonenweg_Knopfdruck: Symbolische Inbetriebnahme durch Harald Hauser, Netze BW, und die Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Ost, Charlotta Eskilsson.
Foto Netze BW 201910 Kanonenweg_Rohrkeller: Nur scheinbar ein Durcheinander; tatsächlich mit Akribie geplant: der Rohrkeller des neuen Wasserhochbehälters „Kanonenweg“.
Mit dem Bau des neuen Hochbehälters hatte die Netze BW im Frühjahr 2015 begonnen und insgesamt rund 10,5 Millionen Euro investiert. „Diese Maßnahme war die wichtigste Investition in das Stuttgarter Wassernetz der vergangenen Jahre“, hob Harald Hauser, Geschäftsführer der Netze BW Wasser GmbH, bei der Einweihung hervor.
Nach eingehender Prüfung hatte sich die Netze BW bereits Ende 2013 entschieden, die alten, unter Denkmalschutz stehenden Trinkwasser-Kammern aus den Jahren 1881 und 1926 zu erneuern. Ein Neubau im Bereich der freien Hangfläche auf dem Grundstück zwischen den bestehenden Kammern und dem Urachplatz stellte sich als die mit Abstand beste Lösung heraus. Der neue Baukörper – allein rund 750 Tonnen Stahl und über 3.000 Kubikmeter Beton – wurde der Geländetopografie angepasst und nach Abschluss der Bauarbeiten bereits wieder komplett mit Erde abgedeckt und bepflanzt. Die alten Kammern sind inzwischen schon nicht mehr in Betrieb.
Fotos, Klaus – Spatenstich 23. Juli 2015,die unter Denkmalschutz stehenden Trinkwasser-Kammern, Gelände am Urachplatz
Für die künftige Nutzung der Bauwerke und Flächen gibt es noch keine konkreten Pläne – zumindest nicht, was die Nutzung durch Menschen angeht. Denn die Wiesen oberhalb der alten Kammern sollen ab dem kommenden Frühjahr von rund 20 Bienenvölkern besiedelt werden und sich in eine bunte, blühende Wiese verwandeln.
„Wir wissen, dass wir Ihnen mit den Bauarbeiten mit viel Material auf engem Raum einiges zugemutet haben“, sagte Harald Hauser an die Anwohner gerichtet: „Das war sicher kein Zuckerschlecken, und wir freuen uns mit Ihnen, dass wir Sie jetzt voraussichtlich für lange Zeit nicht mehr behelligen müssen. Der neue Behälter soll wieder gut 100 Jahre halten. Solche langfristigen Planungen und Investitionen sind elementarer Teil der Verantwortung, die wir seit vielen Jahren für das Trinkwassernetz wahrnehmen.“
Zahlen – Daten – Fakten zum Einzugsbereich des „Kanonenwegs“
Freundliche Grüße
Hans-Jörg Groscurth
Im Auftrag der Netze BW GmbH
Von Montag, 14. Oktober 2019, 08.00 Uhr, bis Freitag, 25. Oktober 2019, Betriebsschluss, werden die Stadtbahnen der Linie U4 in Fahrtrichtung Untertürkheim zwischen den Haltestellen Bergfriedhof und Wangener-/Landhausstraße über Raitelsberg und Schlachthof umgeleitet. Die Haltestellen Ostendplatz, Ostheim Leo-Vetter-Bad und Gaisburg können in Fahrtrichtung Untertürkheim nicht angefahren werden. In Fahrtrichtung Hölderlinplatz bedient die Linie U4 alle Haltestellen regulär. Foto, Blogarchiv
Empfehlung ab Ostendplatz, Ostheim Leo-Vetter-Bad und Gaisburg in Fahrtrichtung Untertürkheim:
Empfehlung Richtung Ostendplatz, Ostheim Leo-Vetter-Bad und Gaisburg aus Fahrtrichtung Hölderlinplatz/Stuttgarter Innenstadt:
Steffen Fechner: laut dem Baustellen-Kalender der Stadt geht die Baustelle noch weitere 2 Wochen und betrifft dann die stadteinwärts-Seite. Bei der SSB ist aber davon nichts zu lesen.
Der Gaisburger Marsch beginnt wie immer ab 12 Uhr, bitte wenn ihr etwas mitnehmen möchtet, bringt 2 Gefäße mit wir haben nichts um den Gaisburger Marsch einzupacken.
Fotos, Blogarchiv
Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion
In der jüngeren Vergangenheit haben beispielsweise die Stuttgarter Nachbarstädte Esslingen und Kornwestheim ihre Flächennutzungspläne überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Der Flächennutzungsplan (FNP) für Stuttgart stammt aus den Jahren 2000 und 2001. Wo nötig, wurde er seither durch zahlreiche Einzeländerungsverfahren fortgeschrieben und aktualisiert. Zeithorizont für den aktuell gültigen Stuttgarter FNP war das Jahr 2010.
Selbst wenn sich die Grundzüge der Planung und strategische Planungsziele seit der Jahrtausendwende möglicherweise kaum verändert haben, halten wir Freie Wähler eine umfassende Fortschreibung und Aktualisierung des Planwerks sowie eine breit angelegte Diskussion über den FNP für sinnvoll und geboten. Wir meinen, dass es nach fast 20 Jahren und vielen Veränderungen an der Zeit ist, den Flächennutzungsplan für Stuttgart
grundlegend zu erneuern und für den Zeithorizont bis 2035 fortzuschreiben.
Wir beantragen:
Die Stadtverwaltung möge darlegen,
1. ob es rechtliche und zeitliche Vorgaben gibt, die die Stadt zu einer Fortschreibung des Flächennutzungsplanes anhalten.
2. ob und ggf. wann sie eine Fortschreibung des Flächennutzungsplanes für sinnvoll und notwendig erachtet.
Unterzeichnet: Jürgen Zeeb, Rose von Stein, Konrad Zaiß, Michael Schrade
Dazu sagt Fraktionsvorsitzender Jürgen Zeeb: „Der Antrag ist vor dem Hintergrund entstanden, dass es in Stuttgart zum Beispiel an für Gemeinweseneinrichtungen (Kitas, Pflege-/ Altenpflegeeinrichtungen, Feuerwehrhäuser usw.) ausgewiesenen Flächen mangelt. Genauso fehlt es an planungsrechtlich festgeschriebenen Flächen für Lagerplätze oder an Erweiterungsflächen für die Ver- und Entsorgung (Betriebshöfe der städtischen Ämter und Eigenbetriebe, Logistik). Dass darüber hinaus die Frage nach der Festsetzung zusätzlicher Wohnbauflächen bei einer Neufassung des Flächennutzungsplanes für Stuttgart eine Rolle spielen würde, versteht sich für uns Freie Wähler von selbst.“
Mit freundlichen Grüßen
Michael Schrade
Stadtrat und Leiter der Geschäftsstelle
FREIE WÄHLER GEMEINDERATSFRAKTION
Foto,FW
am 13,10,2019 findet der 19. Krautwickel – Wettbewerb statt.
Am 13.10.2019 haben Sie wieder die Möglichkeit dem Wettbewerb beizuwohnen.
Registrieren Sie sich rechtzeitig
Infos: restaurant-theater-friedenau/Krautwickelwettbewerb
Kontakt: Persönlich in der Friedenau vorbeischauen, Hier oder einfach anrufen unter Telefon: 0711 2 62 69 24 Fax: 0711 2 80 48 85
Siehe auch Krautwickelwettbewerb
Fotos, Blogarchiv
Pressemitteilung 11.10.
Ab sofort bekommen die Stuttgart-Besucher auch an Stuttgarts beliebtesten Plätzen in der Innenstadt touristische Informationen aus erster Hand. Die Stuttgart-Marketing GmbH bietet mit dem „i-Bike“ eine persönliche Art der Gästeansprache.
Neben den drei Tourist Informationen (i-Punkt in der Königstraße, Tourist Information am Flughafen und i-Punkt am Eingang des Fernsehturms), der Welcome-Wall in der Gepäckabfertigung im Terminal 3 des Flughafens und der Touchstele mit Videowand in der Messe gibt es nun ein weiteres Angebot: Das „i-Bike“, ein auffälliges Informationsmobil auf drei Rädern, versorgt sowohl Gäste als auch Einheimische mit Wissenswertem zu den touristischen Highlights. Damit baut die Stuttgart-Marketing GmbH ihre gezielte Gästeansprache noch weiter aus und erhöht den Servicelevel. Der Blick ist dabei immer auf den Gast gerichtet. „Wir möchten die Stuttgart-Besucher genau dort abholen, wo sie sich befinden“, erklärt Armin Dellnitz, Geschäftsführer der Stuttgart-Marketing GmbH. „Und dafür greifen wir gerne auch zu ungewöhnlichen Maßnahmen.“
Foto: Copyright „Stuttgart-Marketing GmbH / Thomas Niedermüller“.
Das i-Bike wird in den wärmeren Monaten – bei entsprechender Wetterlage auch im Winter – von Donnerstag bis Sonntag am Schlossplatz, gelegentlich auch auf dem Markt- oder Schillerplatz, zu finden sein. Mit im Gepäck: Stadtpläne in mehreren Sprachen sowie diverse Broschüren, unter anderem zur StuttCard, der Stuttgart Citytour und den buchbaren Stadtrundgängen und -rundfahrten. Betreut wird das Fahrrad von jeweils einem Mitarbeiter des i-Punkts, der als Stuttgart-Experte für individuelle Fragen zur Verfügung steht. Mit seiner roten Farbe ist das i-Bike nicht nur ein Eyecatcher, sondern wird zukünftig auch das innerstädtische Stadtbild prägen. Spezielles Gadget ist der Tisch mit großem Stadtplan – perfekt, um sich zu orientieren und seinen Aufenthalt zu planen.
„Als gute Gastgeber ist es uns wichtig, die Besucher auf allen uns zur Verfügung stehenden Kanälen zu erreichen. Das i-Bike ist in digitalen Zeiten ein wohltuendes Offline-Instrument, das die Gäste auf ganz klassische und persönliche Weise mit Tipps versorgt“, sagt Armin Dellnitz.
Das i-Bike, das auch ein E-Bike ist, ist eine Spezialanfertigung der Firma EGO Movement. Das junge Unternehmen aus der Schweiz steht für stilvolle, individuelle und nachhaltige Mobilität.