Viel los im MUSE-O!

Alte Schule Heimat des Muse-o

Alte Schule Heimat des Muse-o

Noch bis zum 18.März läuft die am besten besuchte MUSE-O-Ausstellung aller Zeiten unter dem Titel „Schaufensterbummel“. Und erinnert sei nochmals an den Aufruf zur kommenden Ausstellung „Lazarette“.

MUSE-O ist auch bei facebook zu finden:

https://www.facebook.com/MuseO.Stuttgart

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart.
Weitere Informationen: www.muse-o.de

Foto, Blogarchiv

Das Wilhelmspalais (Stadtpalais) öffnet am Samstag, 14. April 2018

Posted by Klaus on 24th Februar 2018 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

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Info der Stadt Stuttgart

Das Stadtpalais – Museum für Stuttgart eröffnet am 14. April mit freiem Eintritt und vielseitigem Programm

Endlich gibt es mitten in Stuttgart einen Ort, an dem sich alles um Stuttgart dreht. Hier wird Stuttgarter Geschichte erzählt, urbane Gegenwart gelebt und die Zukunft der Stadt diskutiert. Das Wilhelmspalais öffnet am Samstag, 14. April, 10 Uhr, erstmals als „Stadtpalais – Museum für Stuttgart“ seine Türen für die Öffentlichkeit.
Nach einer langen vorausgegangenen Planungsphase, dem aufwändigen Umbau des Hauses und einer spannenden Zwischennutzungszeit im Palais bleibt ab jetzt alles anders: Das Stadtpalais – Museum für Stuttgart will an neun Eröffnungsfesttagen (inklusive offenem Museumsmontag) vom 14. bis 22. April mit seinen Ausstellungen, freiem Eintritt und einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm die Herzen der Stuttgarterinnen und Stuttgarter erobern.

Die ganze Stadt ist eingeladen, diesen neuen Ort der Begegnung und des Austauschs zu erleben. Hier können Wut- und Mutbürger, Kinder und die Generation Y, Szenegänger und Bildungsbürger, Stuttgart-Neulinge und Kessel-Profis gemeinsam feiern, zuhören, schauen, mitmachen, lernen, verstehen, sich vernetzen und die Geschichte, Zukunft und Gegenwart der Stadt diskutieren und gestalten.

Erstmals werden die Dauerausstellung sowie die erste Sonderausstellung im neuen Museum für Stuttgart zu sehen sein. Die ständige Ausstellung trägt den Titel „Stuttgarter Stadtgeschichten“ und beleuchtet die Geschichte der Stadt vom 19. Jahrhundert bis heute. Das Thema der ersten Sonderausstellung wird noch nicht verraten. Das Stadtlabor, das interimsweise bereits seit 2011 in der Kriegsbergstraße für Schul- und Kindergartengruppen geöffnet war, bietet von nun an am neuen Standort im Gartengeschoss auf einer großen Aktionsfläche die Mitmachbaustelle BAU MIT! und öffnet sich damit auch für den Familienbesuch.

Der Eintritt ist an diesen neun Eröffnungstagen kostenfrei – das gilt für alle Museumsbereiche und Veranstaltungen. Besonders schön: Auch nach der Eröffnungswoche kann die ständige Ausstellung dauerhaft bei freiem Eintritt besichtigt werden. Und auch für Kinder und Jugendliche bleibt der Eintritt in alle Ausstellungen und auf die Mitmachbaustelle BAU MIT! kostenfrei.

Weitere Details und das genaue Veranstaltungsprogramm werden in den nächsten Wochen bekannt gegeben. mit-einem-festival-feiert-das-stadtpalais-museum-fuer-stuttgart-neun-tage-lang-seine-eroeffnung-mit-zahlreichen-veranstaltungen-aktionen-fuehrungen-und-partys

Weitere Infos: stadtpalais-stuttgart.de

Siehe auch
„STADTPALAIS – Museum für Stuttgart“: Name des künftigen Stadtmuseums vorgestellt

Foto,Klaus

DIE VERWANDLUNG als Bewegungstheater im Theater Atelier / Premiere 2.3.

Posted by Klaus on 24th Februar 2018 in In und um Gablenberg herum, Künstler/innen

PRESSEMITTEILUNG

Ksenia Lakmut inszeniert Franz Kafkas DIE VERWANDLUNG als Bewegungstheater
im Theater Atelier / Premiere 2.3.
Am 2. März um 20 Uhr feiert Franz Kafkas Die Verwandlung ihre Premiere im Theater Atelier.

Die-Verwandlung_2Gregor Samsa, ein Handelsreisender für Tuchwaren, erwacht eines Morgens als „Ungeziefer“. Gestern war er die Stütze der Familie. Heute – ein Ausgestoßener, gefürchtet und missverstanden. Für Gregor beginnt ein anderes Leben, in dem er alte Gewohnheiten und Routinen hinter sich lassen muss. Während er sich mit seinem neuen Körper zu arrangieren versucht, beobachtet er hilflos wie seine Familie sich hasserfüllt von ihm abwendet. Franz Kafka beschreibt auf seine unverwechselbare Art die Essenz des menschlichen Wesens. Daran angelehnt werden in dem nonverbalen Bewegungsstück fantastische und surreale Choreographien gezeigt, die die Sinne reizen und nicht mehr loslassen.

Der Autor Franz Kafka (1883 – 1924) ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Erzähler des 20. Jahrhunderts. Sein Leben verbrachte er überwiegend in seiner Geburtsstadt Prag. Kafka ist berühmt für seine grotesken und absurden Geschichten. Kafkas Werk lässt sich keiner literarischen Epoche oder Strömung zuordnen, sein Stil gilt als einzigartig. Bis in die Gegenwart haben sich Generationen von Lesern in seinen Werken erkannt.

In der Regie von Ksenia Lakmut spielen Antonio Llanos Irache, Christoph Diefenthal, Jacqueline Haas und Nathalie Säckler.
Für das Bühnenbild ist Tascha Hamm verantwortlich, die Choreografie übernimmt Larissa Tjurde.

Für Irache, Diefenthal und Haas ist Die Verwandlung die erste Premiere im Theater Atelier.
Nathalie Säckler ist seit der Saison 2015/2016 als Schauspielerin im Theater Atelier tätig.
In der letzten Spielzeit war sie unter anderem in Zojkas Wohnung und Die Schneekönigin zu erleben.

Ksenia Lakmut ist seit der Saison 2013 im Theater Atelier tätig. Auf der Bühne war sie in Im Schatten von Stammheim, Die Schlucht der freien Hunde, Russendisko und Einladung ins Schloss zu erleben. Neben ihrer Schauspielerischen Tätigkeit, übernahm Sie die Regieassistenz in Der Idiot, Russendisko, Molieres Don Juan und Der Nussknacker und führte Regie in Alice im Wunderland.
Die Verwandlung ist ihre zweite Inszenierung für das Theater Atelier.

Larissa Tjurde hat im Theater Atelier Choreografie für Nasreddin vs. Eulenspiegel, Nussknacker. Kein Ballett und Alice im Wunderland gemacht.
Tascha Hamms Bühnenbild kann man Alice im Wunderland und Einladung ins Schloss sehen.

Die Verwandlung ist im Theater Atelier im ersten Halbjahr insgesamt sechsmal zu erleben.

Aufgrund der beschränkten Sitzplatzanzahl bitten wir um Reservierung an info@theateratelier.eu.

Weitere Informationen unter www.theateratelier.eu

Die Verwandlung
Bewegungstheater nach Franz Kafka
Premiere 2.3.2018 / 20 Uhr / Theater Atelier
Inszenierung Ksenia Lakmut
Choreografie Larissa Tjurde
Bühnenbild Tascha Hamm

Mit Antonio Llanos Irache, Christoph Diefenthal, Jacqueline Haas und Nathalie Säckler.
Weitere Vorstellungen 25.3 / 27.4 / 6.5 / 8.6 / 29.6

Kartenreservierung
Telefonisch unter 0176 63 11 44 11 oder
unter tickets.theateratelier.eu sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters www.theateratelier.eu
Weitere Informationen und Kontakt
Email info@theateratelier.eu
Theater Atelier Stöckachstraße 55 70190 Stuttgart
Telefon 0176 63 11 44 11 oder 0176 72 14 89 95

Foto, Theater Atelier

Flohmarkt in Gablenberg 16. Juni 2018

Posted by Klaus on 23rd Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

Eine Anmeldung ist ab 7. April beim Bettenhaus Wegst Gablenberger Hauptstraße 41 ab 9 Uhr möglich.

Fotos, Klaus

Heute Warnstreiks bei der Post in den Regionen Karlsruhe, Pforzheim

Posted by Klaus on 23rd Februar 2018 in Allgemein

Pressemitteilung – ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg

Heute Warnstreiks bei der Post in den Regionen Karlsruhe, Pforzheim, Mannheim, Heidelberg, Freiburg und Offenburg

K-Poststreik4Der Tarifkonflikt zwischen ver.di und der Deutschen Post AG nimmt an Schärfe zu. Heute bestreikt ver.di Teile der Brief- und Verbundzustellung (Verbund ist Kombizustellung von Briefen und Paketen) in den Regionen Karlsruhe, Pforzheim, Mannheim, Heidelberg, Offenburg und Freiburg. Die Gewerkschaft rechnet damit, dass heute in diesen Regionen Brief- und Paketsendungen ihre Empfänger teilweise nicht erreichen.

Um zehn Uhr findet im Bürgerzentrum Südstadt Karlsruhe eine Streikversammlung mit rund 500 Streikenden statt, bei der auch ver.di Landesbezirksleiter Martin Gross sprechen wird.

Nachdem auch in der dritten Verhandlungsrunde für die rund 130.000 Tarifbeschäftigten der Deutschen Post AG kein Durchbruch erzielt werden konnte, will ver.di mit den Warnstreiks den Druck auf den Arbeitgeber erhöhen. Die Post will bisher für 2018 noch nicht einmal eine lineare Erhöhung vereinbaren.

„Das werden unsere Mitglieder nicht hinnehmen. Die Deutsche Post AG steht wirtschaftlich blendend da. Jetzt ist es an der Zeit, diesen Erfolg mit den Beschäftigten zu teilen“, so der baden-württembergische ver.di Landesfachbereichsleiter Arnold Püschel.

ver.di fordert eine lineare Erhöhung der Einkommen und Ausbildungsvergütungen um sechs Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Überdies soll eine tarifvertragliche Wahlmöglichkeit geschaffen werden, wonach der einzelne Beschäftigte einen Teil der zu vereinbarenden Tariferhöhung in freie Zeit umwandeln kann. Das bislang einmal jährlich aufgrund einer Leistungsbeurteilung gezahlte variable Entgelt will ver.di durch einen festen monatlichen Betrag ablösen. Zudem soll für die rund 32.000 Beamtinnen und Beamten des Unternehmens die so genannte Postzulage fortgeschrieben werden. Sie ist eine postspezifische Form der Sonderzahlung für Bundesbeamte.

Die vierte Verhandlungsrunde ist am 26. und 27. Februar in Bonn.

Foto, Klaus

„Demokratie und Bürgerrechte“ am Tag der Archive

Posted by Klaus on 22nd Februar 2018 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info der Stadt Stuttgart

Stadtarchiv1Zum Thema „Demokratie und Bürgerrechte“ veranstaltet das Stadtarchiv am Tag der Archive am Samstag 3. März, von 14 bis 17 Uhr im Bellingweg 21 ein Programm mit Führungen, historischen Filmen, einer Ausstellung sowie Informationen und Beratungsangeboten.
Den Tag der Archive eröffnet um 14 Uhr Prof. Dr. Roland Müller, Direktor des Stadtarchivs. Zum Thema „Demokratie braucht Archive“ gibt es Führungen jeweils um 14.15, 15.15. und 16.15 Uhr.

Die Ausstellung „Kessel unter Druck. Protest in Stuttgart 1945-1989“ zeigt, wie sich im Stuttgart der Nachkriegszeit eine lebendige Protestkultur entwickelt hat. Unter dem Titel „Demos in der Glotze“ werden Beispiele aus mehreren Jahrzehnten Protestgeschichte der Stadt präsentiert. Das durchlaufende Programm startet jeweils um 14.15, 15.15, und 16.15 Uhr.

Besucher können Bücher aus dem modernen Antiquariat des Archivs erwerben, sich von erfahrenen Archivarinnen und Archivaren beraten, mitgebrachte Handschriften entziffern lassen und sich über das Berufsbild des Archivars informieren.

Kontakt: Landeshauptstadt Stuttgart, Kulturamt (Stadtarchiv), Bellingweg 21, Telefon 216-91512, E-Mail stadtarchiv@stuttgart.de

Foto, Klaus

Stuttgart Wangen – Bei Wohnungsbrand verletzt

Posted by Klaus on 22nd Februar 2018 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

FeuerwehrEin 37 Jahre alter Mann hat am Donnerstagmorgen (22.02.2018) bei einem Wohnungsbrand an der Süßener Straße lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Aus bislang ungeklärter Ursache brach gegen 05.15 Uhr im Schlafzimmer der Wohnung im zweiten Obergeschoss der Brand aus. Eine Zeugin bemerkte den Rauchgeruch und alarmierte die Feuerwehr. Die Feuerwehrleute retteten den 37-Jährigen aus der stark verrauchten Wohnung und löschten die Flammen. Der Mann erlitt Brandverletzungen und eine starke Rauchgasintoxikation, Rettungskräfte und ein Notarzt versorgten ihn und brachten ihn in ein Krankenhaus. Der Sachschaden lässt sich derzeit noch nicht beziffern.

Bericht der Feuerwehr Stuttgart

Der Integrierten Leitstelle wurde über Notruf 112 ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Süßener Straße gemeldet. Die Anruferin berichtete weiterhin, dass sich noch eine Person in der Brandwohnung befinden würde. Ebenfalls befanden sich die übrigen Bewohner des Gebäudes zu diesem Zeitpunkt noch in ihren Wohnungen. Aufgrund der Notrufmeldung wurde bereits initial zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr mit Sonderfahrzeugen, die Freiwillige Feuerwehr Wangen sowie Einheiten des Rettungsdienstes alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 2. Obergeschoss feststellbar, der Treppenraum war zu diesem Zeitpunkt bereits leicht verraucht. Umgehend wurde die Menschenrettung mit zwei Trupps unter Vornahme eines Löschrohres eingeleitet. Parallel dazu wurde die Drehleiter von außen in Stellung gebracht und maschinelle Lüftungsmaßnahmen vorbereitet. Ebenfalls wurden zwei Trupps zur Kontrolle der übrigen Wohnungen im Gebäude eingesetzt.
Die in der Brandwohnung befindliche Person konnte nach kurzer Zeit gefunden und von der Feuerwehr ins Freie verbracht werden. Dort wurde diese schwerverletzt dem bereitstehenden Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.
Um 05:40 Uhr war der Brand unter Kontrolle, um 5:53 Uhr war der Brand gelöscht. Anschließend wurden die verrauchten Bereiche noch maschinell belüftet und die übrigen Wohnungen auf Raucheintritt kontrolliert.

Foto, Klaus

Siehe auch neckarfernsehen.com/22-02-2018-verletzter-nach-wohnungsbrand-in-stuttgart-wangen

Stellungnahme zum Projekt „Soziale Stadt Gablenberg“ Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße

Posted by Klaus on 22nd Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

Schmalzmarkt in Gablenberg

Schmalzmarkt in Gablenberg

Stellungnahme der Handels- und Gewerbevereine  Gablenberg und Stuttgart-Ost zu den Planungen im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt Gablenberg“, insbesondere zum Entwurf des Gewinnerbüros SCALA , mit Schwerpunkt Schmalzmarkt und Gablenberger Hauptstraße, sowie zur Einrichtung einer Busspur in der Wagenburgstraße.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ungeachtet der Tatsache, dass der Entwurf des mit knapper Mehrheit zum Sieger gekürten Büros SCALA noch in der Bürgerbeteiligung diskutiert wird und der Ideenteil über die Gablenberger Hauptstraße noch nicht Beschluss ist, möchten wir insbesondere die Mitglieder des Umwelt- und Technikausschusses im Gemeinderat auf Schwächen und Gefahren für den Standort aus Sicht der Handels- und Gewerbevereine aufmerksam machen.

Wir halten es für die noch in Gablenberg existierende Vielfalt an Geschäften und Dienstleistern für sehr problematisch, wenn in dem Entwurf systematisch Parkplätze an wichtigen Stellen ersatzlos wegfallen sollen. Insgesamt handelt es sich dabei um ca. 180 Parkplätze.

Sowohl das Ärztehaus in der Gablenberger Hauptstraße 77, als auch die BW Bankfiliale sind ebenso wie die gegenüberliegende Petruskirche wichtig für einen lebendigen Stadtteil als auch auf solche Parkmöglichkeiten für ihre Besucher und Kunden angewiesen.

Auch der in dieser Zahl enthaltende ersatzlose Wegfall von ca. 80 Parkplätzen in der Wagenburgstraße für eine geplante Busspur (ab der Gablenberger Hauptstr. bis zur Schwarenbergstraße) ist aus unserer Sicht gegenüber den Anwohnern nicht vertretbar. Zum einen erhöht es den jetzt schon im Quartier vorhandenen erheblichen Parkdruck in den Abendstunden, sowie den unnötigen Parkplatzsuchverkehr in den Nebenstraßen.

Solche Maßnahmen dürften aus Sicht der beiden HGVs erst dann umgesetzt werden, wenn alternative Parkmöglichkeiten durch neue Parkhäuser oder Parkgaragen in der Nachbarschaft geschaffen wurden. Deshalb gilt es vordringlich zu untersuchen, ob an diesen Standorten Parkhäuser geschaffen werden können:

  • Vor dem Tunnelportal des Wagenburgtunnels
  • Unter dem Wendehammer in der Wagenburgstraße, entlang des Gebäudes Wagenburgstraße 149
  • Unter dem Schulhof der Gablenberger GHS
  • An der Einmündung der Libanonstr. in die Bergstraße in den Hang hinein.
  • An der Einmündung der Gaishämmerstr. in die Bergstraße in den Hang hinein.
  • Unter dem Schmalzmarkt

Auch der geplante massive Eingriff in die gewachsene Struktur des Schmalzmarktes bietet mehr Nachteile als er Vorteile schafft.

Die von uns kritisierten Maßnahmen im Einzelnen sind:

  • Der geplante Wegfall des Bachlaufes und des Brunnens ist ein Verlust an Aufenthaltsqualität.
  • Die bisher für einen gesicherten Aufenthalt für spielende Kinder sowie Restaurantbesucher sorgende kleine Mauer soll wegfallen zugunsten einer offenen Fläche, die den Verkehr bedrohlich nahe an die Aufenthaltsfläche führt. Nicht umsonst sind erst vor Jahren Leitpfosten am Straßenrand aufgestellt worden um die Fußgänger zu schützen.
  • Der Wegfall der Busbuchten am Schmalzmarkt in beide Richtungen führt zwangsläufig zu noch größerem Verkehrsstau.

Eine wirksame nachhaltige verkehrliche Entlastung der Gablenberger Hauptstraße ist nur dann zu erreichen, wenn dem Verkehr auf die Fildern alternative Möglichkeiten geboten werden, etwa durch eine direkte Auffahrt als Verlängerung der B14 zur mittleren Filderstraße hin oder über einen Linksabbieger von der Wagenburgstraße in die Schwarenbergstraße.

Die von Herrn Esefeld (SCALA Architekten) geäußerte Annahme, der Verkehr in der Gablenberger Hauptstraße würde von selbst in den nächsten Jahren abnehmen, wird unserer Meinung nach weder durch Entwicklungen zu mehr Emissionsfreiheit noch durch Zulassungszahlen gestützt.

 

Handels- und Gewerbeverein Gablenberg                                        HGV Stuttgart Ost

 

gez. Peter Metzler                                                                                        gez. Thomas Rudolph

(Vorsitzender)                                                                                               (Vorsitzender)

Siehe auch einen Bericht in der cannstatter-zeitung.de/-kritik-an-geplanten-verschoenerungen-in-gablenberg-

Foto, Klaus

Siehe auch scala-architekten.de/stuttg_gablenbergerhauptstrasse

Lesung: Der großartige Schauplatz unter dem Schloss

rosensteintunnel3Ja, wo gibt’s denn sowas, eine gemeinsame Lesung mit einem historischen Sachbuch und einem Krimi? MUSE-O macht’s möglich, denn beide Bücher haben den gleichen Schauplatz: den alten Rosensteintunnel. Das Experiment ist zu hören am 9. März um 19 Uhr im MUSE-O.

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MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Stadt Stuttgart.
Weitere Informationen: www.muse-o.de

 

Foto, Klaus

Ursula Krause-Scheufler Engagiert für MUSE-O – Vereinsarbeit der besonderen Art

Posted by Klaus on 21st Februar 2018 in In und um Gablenberg herum

1994-P1600891-049Wer hat Lust, gelegentlich Aufsicht bei einer Ausstellung im MUSE-O zu machen? Der Museumsverein sucht Ehrenamtliche für diese Aufgabe. Sie werden dabei einiges für sich selbst mitnehmen, denn sie erhalten zu jeder Ausstellung eine inhaltliche Einführung.

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MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
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Weitere Informationen: www.muse-o.de

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