Ein Beitrag von Stratkon den ich auch an dieser Stelle veröffentlichen möchte.

                                                 Zum 31. Januar

              „Tag der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten“

Ich möchte nochmals auf mein Bild zu sprechen kommen, denn es hängt ursprünglich auch mit Wagner zusammen. Ich habe mich wirklich über dessen Bemerkungen geärgert und ich habe mir lange überlegt, wie ich mit meinen Mitteln – außer der Sprache – antworten kann. Du kennst doch auch den Knoten im Taschentuch, damit man sich an etwas erinnert? So ist der Knoten in der Fahne zu verstehen und der Hintergrund ist nicht blütenweiß, sondern schmutzig-weiß, weil zwölf Jahre ausreichten, um so viele Leistungen in den Wissenschaften wie Medizin, Literatur, Ingenieurwesen usw., aber auch humane Leistungen und Werte zu beschmutzen. Mich ärgert auch, dass er von Juden spricht. Für mich sind es deutsche Mitbürger jüdischen Glaubens; das Wort Jude ist für mich gleichbedeutend mit Ausgrenzung.

Das Foto hat Stratkon freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Danke

Heute habe ich mir eine zusätzliche Beschäftigung zugelegt, ein Puzzle von Gablenberg.

Die Sanitär-Firma Brodbeck in der Gablenberger Hauptstraße hat dieses Geduldsspiel herausgebracht. Die Vorlage stammt von Rainer Brodbeck, die Aufnahme entstand auf einem Rundflug vom Helikopter aus und zeigt Gablenberg von oben.

Das Puzzle hat 112 Teile, 20×30 cm und ist für 11.50 Euro im Geschäft erhältlich.

So eine Idee müsste der HGV Gablenberg eigentlich belohnen. Wenigstens mal was Originelles aus Gablenberg.

War ein guter Einfall.

Leider mussten wir die Einstellung für die Kommentare in diesem Blog ändern. Ab sofort werden die Kommentare von einem der Administratoren geprüft und dann erst freigeschaltet.

Ich bitte um Verständnis für diese Maßnahme. Wir werden aber regelmäßig und so schnell wie möglich die neuesten Kommentare prüfen und dann auch freigeben. 

Grüßle Klaus

Die Wahl zum Vogel des Jahres fiel diesmal auf den Kuckuck. Leider habe ich von Diesem keine Fotos. Deshalb verweise ich gleich auf die Seite des Nabu. Schöne Bilder und Erläuterungen.

Nachdem ich auf mein E-Mail keine Antwort erhalten habe, versuchte ich es diesmal übers Telefon. Herr Wolff, Vorstand des SKG Gablenberg beschaffte mir das Faltblatt über die Gablenberger Rund- und Höhenweg. Nun kann ich mich auch gezielt auf die Suche nach historischen Gebäuden in Gablenberg machen und in Abständen hier im Blog darüber berichten. Nochmals einen herzlichen Dank an Herrn Wolff. 

Infos zum Verein: SKG Gablenberg 

In meinem Zeitschriftenlädle habe ich das neue Straßenbahn Magazin entdeckt, in dem ein Bericht über die Abschiedsfahrt des GT4 in Stuttgart kommt. Ferner findet man in der Ausgabe 12/2007 einen Bericht über den Umzug des Straßenbahnmuseums Stuttgart und im Februar erscheint ein Straßenbahn Jahrbuch 2008 in welchen ebenfalls etwas vom GT4 kommt.

Infos unter Strassenbahn Magazin

Aus der Tagespresse kann man wieder erfahren wie man den Rauchern an den Geldbeutel geht. Hierzu einige Links.

Mehr anzeigen gegen Raucher

Verfahren wird wohl eingestellt

Klage gegen Raucherin abgewiesen

Die Artikel sprechen für sich und Jeder kann sich seine Meinung darüber bilden.

Das Foto wurde mir von meinem Fotogaleriekollegen Stratkon zur Verfügung gestellt. Danke

Auch in Stuttgart findet in diesem Jahr ein Fasnetsumzug statt. Hier einige Links auf denen man mehr erfahren kann.

Seite der Stadt Stuttgart, die Route des Fasnetumzugs 

Weitere Fasnetsveranstaltungen in Stuttgart

Weitere Termine in den Stuttgarter Nachrichten und Esslinger Zeitung

Siehe auch: Gablenbnerger-Klaus-Blog/Narrentreffen usw

Allen Narren und Fasnetsanhängern viel Spaß in den tollen Tagen wünscht der Gablenberger-Klaus-Blog

Am Samstag, 2.Februar von 10 – 16 Uhr in der Turnhalle der Grund- und Hauptschule Gablenberg. Es gibt Neuwaren zu reduzierten Niedrigpreisen. Verschiedene Einzelhändler aus Gablenberg sind an diesem Markt beteiligt.

Nähere Informationen findet man im „Ihr Stadtteil „1/2008 Seite 4 und 5

Leider gibt es keinen Link auf eine Internetseite (gibt es wohl auch nicht oder total veraltet)

„Schiller war Faschist“! Mit diesen Worten war mir Fünfzehnjährigem 1965 mein um sieben Jahre älterer Bruder als 68er-Phantast über den Mund gefahren, mit dem ich Schiller pries, als die Mutter Hefeteig machte.

1987 wurden die Schauspielerin Angela Winkler und der Schriftsteller Gerhard Wagner von der Stadt Erlangen mit Förderpreisen ausgezeichnet. Als Angela Winkler heute um 16 im Berliner Jüdischen Museum mit ihren Teil der vom Bundespräsidenten eröffneten Gedenklesung von Quellentexten zur Judenvernichtung begann, hatte ich am Stuttgarter Schillerdenkmal den vom Bundestagsvizepräsidenten am Morgen desselben Tages wegen des Aussterbens der Täter- und Opfergenerationen als notwendig angemahnten Paradigmenwechsel deutscher Erinnerungskultur bereits vollzogen.

Wem meine obige Behauptung zu steil ist, der (selbstverständlich auch „die“, was für eine doitsche gender-Umstandskrämerei, ach, „Pallaksch“!) kopiere sich die Texte und verwandle sie in ein ausdruckbares Dokument, schreibe mir und erwarte meine Antwort. Danken möchte ich Klaus Rau und Jutta Bendt, Christoph Wenzel, Salvir Jakubovic und der Bäckerei Voß, Saifudeen Dag und Bernhard Kübler, Bernd Vögelein und Giorgios Chatzitheodorou. Wahrlich nicht zuletzt danken darf ich der lieben Familie Christian Hausmann.

Fotos von Sabine, Klaus Rau und Steff Sauter (Zwille von Gerhard Wagner).

Verantwortlich für den Inhalt und Text Gerhard Wagner