Die Hackstraße in Stuttgart Ost und Straßenbahnerhäusla

Einen interessanten Artikel gibt es da in den Stuttgarter Nachrichten von gestern 26.11.2009, den Artikel kann man unter Stuttgarter-Nachrichten./-das-neue-wir-gefuehl-in-der-wagenburg nachlesen.

Die Bilder sind zwar aus dem Jahre 2008, doch es hat sich nicht arg viel dort verändert.

Uns fallen zur Hackstraße noch ein paar Stichworte ein: Tanzcafe Gutshof (der jetzt vor sich hinrottet) TWS jetzt EnBW Verwaltung, Berger Schule, Karl-Olga-Krankenhaus mit Schwesternwohnheim, ehm. Druckerei Schreiber jetzt „Dein Theater“ und Agentur für Arbeit, Bergfriedhof, ehm. Bergkaserne jetzt Zollamt, ehm. Berger Krankenhaus jetzt KulturPark Berg, Gasarbeitersiedlung, Rio und der Bunker unter dem Kinderspielplatz, bekannt dürfte auch das Restaurant Pflugfelder gewesen sein.
Der Name Hackstraße (benannt 1893) kommt von Friedrich Hack *1843 – t 1911, Oberbürgermeister von Stuttgart von 1872 bis 1892.

maps.google/Hackstraße Stuttgart

Bericht in den stuttgarter-nachrichten/-meine-strasse-hackstrasse-das-neue-wirgefuehl-in-der-wagenburg

Fotos, Klaus

4 Responses to “Die Hackstraße in Stuttgart Ost und Straßenbahnerhäusla”

  1. stratkon sagt:

    Hallo,

    das Tanzcafé war früher ein Kino – Schaubühne oder so ähnlich, wir sagten Schaubude dazu. Es scheint sich bei dem Gebäude um einen Behelfsbau aus der Nachkriegszeit zu handeln.

    Das Pflugfelder war kein Café, sondern ein Restaurant gehobener bürgerlicher Küche. Meine Schwester hatte dort ihre Hochzeitsfeier ( ca. 1970 ).

    Freundliche Grüße
    stratkon

  2. Klaus sagt:

    @Stratkon,

    stimmt Retaurant nicht Cafe müsste es heißen. Ich hab es mit einem anderen Lokal in der Hackstraße verwechselt. Danke für den Hinweis. Im Pflugfelder gibt es jetzt asiatische Küche.

    😉 Grüßle Klaus

  3. Hans Ossmann sagt:

    Guten Tag, meine Name ist Hans Ossmann und bin hier im Internet immer wieder auf der Suche nach der Vergangheit meiner Familie. So weit ich mich erinnern kann, durch Erzählungen meiner Eltern, Hugo und Grete Ossmann, kamen meine Großeltern beim Bombenangriff am 19.10.44 im Keller vom „Pflugfelder“ ums Leben. Meine Eltern leben leider nicht mehr und ich bin auch nur auf Besuch aus Brasilien hier in Deutschland und war in der Ostendstrasse wo mein Vater geboren wurde. Auch im Tuchmachergässle in Cannstatt wo meine Mutter herkam. Ich wünsche nun den „Ostheimern“ alles Gute, vielleicht bekomme ich noch ein paar Informationen über den Stuttgarter Osten und ganz toll wäre, wenn noch jemand meinen Großvater Hermann Ossmann und meinen Vater Hugo gekannt hat, vielen Dank. Mit freundliche Grüßen,
    Hans-Hermann Ossmann

  4. Klaus sagt:

    @Hans Ossmann,

    leider kann ich da nicht arg viel weiterhelfen, aber vielleicht einer unserer LeserInnen.

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