Archive for Juli, 2015

Neues Leben für Park und Villa Berg

Posted by Klaus on 31st Juli 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart ( stuttgart.de)

Die Stadt erwirbt zum 1. August die Villa Berg und die dazugehörigen Fernsehstudios. Gleichzeitig verkauft sie dem bisherigen Eigentümer, der PDI Property Development Investors GmbH, den bisherigen Bauhof des Garten-, Friedhofs- und Forstamts in der Sickstraße. Diesem Vorgehen hat der Gemeinderat bereits am 16. Juli einmütig zugestimmt.


Die künftige Nutzung der ­Villa Berg und die Gestaltung des Parks sollen nun in einer offenen Diskussion unter Beteiligung der Bürger erarbeitet werden. Erklärtes Ziel dabei ist es, die Villa zu sanieren und für die Öffentlichkeit nutzbar zu machen.

Historische Parkanlage wieder herstellen
Gleichzeitig sollen die Fernsehstudios zurückgebaut und die Parkanlage in Anlehnung an die historische Wege- und Achsenkonstruktion des 19. Jahrhunderts wiederhergestellt werden.
Dafür muss das Bauplanungsrecht geändert werden. Der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats hat deshalb am Dienstag, 28. Juli, den Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan für den Park der Villa Berg gefasst.
Der künftige Geltungsbereich umfasst den gesamten Park einschließlich Villa Berg, Tiefgarage, Gelände der ehemaligen Fernsehstudios, Funkstudio sowie Betriebshof des Garten-, Friedhofs- und Forstamts.- und Forstamts.


Fotos, Klaus

Zugspitz-Zusteller auf wankenden Planken bei Kahnzustellerin im Spreewald

Posted by Klaus on 31st Juli 2015 in Allgemein

Pressemitteilung der DP DHL

Deutsche Post stellt Sendungen bis in die entlegensten Winkel zu

DP DHL spreewald-01-600Für die Deutsche Post ist kein Weg zu weit. Sie bringt Briefe, Postkarten, Päckchen und Pakete auch in den entlegensten Winkel. Sogar auf Deutschlands höchsten Gipfel und zu Häusern, die nur über Wasserwege erreichbar sind. Heute treffen sich die zwei Postboten, deren Zustellbezirke bundesweit einzigartig sind:

Foto, DP DHL – Heute besucht der Zugspitz-Zusteller Andreas Oberauer erstmals die Kahnzustellerin Andrea Bunar im Spreewalddorf Lehde.

Andreas Oberauer fährt an jedem Wochentag mit der Gondel auf den höchsten Berg Deutschlands, um dort die Post zuzustellen. „Ich habe den höchstgelegenen Arbeitsplatz, den es in der Postzustellung in Deutschland gibt“, freut sich Andreas Oberauer. Der Zusteller versorgt unter anderem Forscher des Umweltbundesamtes und Mitglieder des Alpenvereins mit Briefen, Postkarten und Paketen. Andrea Bunar hingegen erreicht viele Haushalte des Spreewalddorfes nur mit dem Kahn, denn viele der 65 Häuser haben keine direkte Anbindung zur Straße. Deshalb stakt die 44-jährige von März bis Oktober mit einer traditionellen Schubstange zu den Hausbriefkästen. Diese stehen in Ufernähe, so dass die Postbotin die Sendungen direkt vom gelben Kahn aus einstecken kann.

Heute steigt ihr oberbayrischer Kollege mit in den Kahn und unterstützt seine Kollegin. „Den neun Meter langen Aluminium-Kahn mit dem Vier-Meter-Rudel auf Kurs zu halten, ist wirklich eine Herausforderung“, stellt der 50-Jährige anerkennend fest. Nach wenigen Momenten gibt er die Schubstange seiner Kollegin zurück. Andreas Oberauer steckt lieber die Briefumschläge und Postkarten in die für Lehde so typischen Hausbriefkästen: Es gibt sie in Form kleiner Gurkenfässer und Miniaturfachwerkhäuser, auch blumenverzierte Varianten oder mit Tiermotiven bemalte sind darunter. Welche Umschläge für welches Haus sind, das weiß Andreas Oberauer ohne zu zögern. Denn in dem für Lehde zuständigen Briefzentrum in Cottbus werden genauso wie in den 81 anderen der Deutschen Post in der Bundesrepublik die Umschläge automatisch in der Abfolge der Zustelltour sortiert.

„Die Natur, die Stille, die Kahnfahrt auf den Fließen an den vielen Fachwerkhäusern vorbei, das ist eine einmalige Zustelltour“, sagt Andreas Oberauer. „Meine Tour morgens durch Lübbenau kann noch so stressig sein, wenn ich danach vom Kahn aus die Briefe einwerfe, ist das ein schöner Ausgleich“, ergänzt Andrea Bunar. „Das geht mir genauso, wenn ich nach der Tour im Tal in 2950 Metern über dem Meeresspiegel aus der Gondel steige“, sagt der Oberbayer. Eine weitere Gemeinsamkeit fällt ihm auf: „Der Spreewald ist ebenso beliebt bei Touristen wie die Zugspitze. Andrea und ich sind begehrte Fotomotive.“
Postboten mit besonderen Fahrzeugen

Die Touristen kaufen oft Briefmarken für ihre Ansichtskarten bei Andreas Oberauer. Er betreibt die höchste Postfiliale Deutschlands. Diese hat eine über 80-jährige Tradition. In der im Jahre 1900 eingeweihten meteorologischen Station und der Forschungsstation Schneefernerhaus wurde am 15. Dezember 1931 die erste „Postagentur mit Telegrafenanstalt und öffentlicher Sprechstelle“ eingerichtet. Seither war es für den jeweiligen amtierenden Zugspitz-Postboten immer etwas Besonderes, als „höchster Postbeamter“ seinen Dienst zu verrichten. Bei seinen täglichen Fahrten überwindet Andreas Oberauer einen Höhenunterschied von 1.950 Metern. Insgesamt hat der Postbote in all den Jahren 7,8 Millionen Höhenmeter gesammelt. Gleichermaßen nahm er eine – wenn auch eher zufällige – Tradition mit auf den Berg: Er trat vor 18 Jahren in die Fußstapfen seines Vaters Jakob Oberauer, der rund 20 Jahre lang zu jeder Jahreszeit mit der Gondel zu seinem Zustellbezirk fuhr.

Wie Andreas Oberauer, so bietet auch Andrea Bunar den Service einer kleinen Filiale an: Bewohner und Touristen können ihr Sendungen mitgeben sowie Brief-, Päckchen- und Paketmarken kaufen. Zudem leert sie drei Briefkästen, die an Ausflugslokalen angebracht sind. Während ihrer Tour durch Lehde legt die Kahnzustellerin pro Tag rund acht Kilometer zurück. Bis zum Saisonende im Oktober kommen so etwa 1100 Kilometer zusammen – eine Strecke von Berlin nach Helsinki. Diese Tradition existiert seit 118 Jahren. In den Wintermonaten steigt Andrea Bunar jedoch auf das Auto um. „Dann fahre ich so nah wie möglich an die Gehöfte heran und laufe den Rest. Das dauert länger und ist beschwerlicher, da ich oft verschneite oder glatte Brücken und Treppen überqueren muss.“

Es gibt drei weitere Postboten, die nur mit besonderen Fahrzeugen ihre Zustellbezirke erreichen, um in diesen abgelegenen Regionen die Einwohner mit Sendungen zu versorgen. Sie stellen auf Nordsee-Inseln zu: Der Wattzusteller Knud Knudsen bringt einem einzigen Haushalt auf der Hallig Süderoog die Sendungen. Dafür legt er drei- bis viermal pro Woche einen knapp 15 Kilometer langen Fußmarsch zurück. Der Postschiffer Johann Petersen fährt täglich mit einer Lore oder dem Postschiff zu den Halligen Langness, Oland und Gröde. Joachim Wichmann stellt tideabhängig per Wattwagen oder Schiff zur Insel Neuwerk zu und steigt dort auf einen Elektro-Roller um.

Stuttgart Ost / Wangener Straße – Brand

Posted by Klaus on 30th Juli 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

W-Brand-61Viel Lärm und fast Nichts

Heute kam es an der hässlichen Baulücke in der Wangener Straße zu einem Brand im Gestrüpp. Entfacht wohl durch eine unachtsam weggeworfene Zigarettenkippe.
Personen kamen nicht zu Schaden, ein Bericht der Polizei oder Feuerwehr liegt noch nicht vor.

An dieser Stelle möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass durch die lange Hitzewelle und Trockenheit leicht Brände entstehen können. Vorsicht im Umgang mit offenem Feuer.

Foto, AndysPicturesandPress

Stuttgart Ost – Einbruch in Gaststätte

Posted by Klaus on 30th Juli 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

SpielautomatUnbekannte Täter sind in der Nacht zum Mittwoch (29.07.2015) in eine Gaststätte an der Hackstraße eingebrochen und haben drei Geldspielautomaten aufgebrochen. Die Täter brachen zunächst die Eingangstür und anschließend in der Gaststätte drei Geldspielautomaten auf. Sie stahlen daraus das komplette Bargeld sowie einen Bediengeldbeutel aus einer Schublade.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 entgegen.

Foto, Blogarchiv

 

Mitmach-Experimente des Planetariums

Info der Stadt Stuttgart

Planetarium StuttgartIm Rahmen des Schulferienprogramms vom Netzwerk Kulturelle Bildung Stuttgart (kubi-S) bieten Mitarbeiter des Planetariums an drei „Astro-Tagen“, jeweils Mittwoch, 5., 12. und 19. August, im Kulturareal unterm Tagblatt-Turm, Eberhardstraße 61A, Mitmach-Experimente an, mit denen Einblicke in die moderne Weltraumforschung ermöglicht werden.

Grundlage hierzu ist eine Zusammenarbeit des Planetariums mit dem Deutschen SOFIA-Institut der Universität Stuttgart, von dem die Experimente entwickelt wurden.

Wie funktioniert eine fliegende Stern- warte?

Seit fünf Jahren verwenden die Astronomen eine große Flugzeugsternwarte namens SOFIA, mit der die Wärme- strahlung aus dem Weltraum untersucht wird.

Das wirft bei vielen Kindern Fragen auf, die Experten beantworten werden: Wie muss man sich eine fliegende Sternwarte vorstellen? Was kann man im Weltraum damit sehen? Wie funktioniert das mit der infraroten Strahlung?

Umfassendes Veranstaltungsangebot

Schon mit einfachen Experimenten und einer speziellen Kamera lassen sich viele Themen anschaulich erläutern und Einblicke in die Physik gewinnen.

Die drei Veranstaltungen unter Mitwirkung des Planetariums sind Teil eines umfassenden Veranstaltungsangebotes, das während der Sanierung des „Sternentheaters“ von Mitarbeitern des Planetariums durchgeführt wird.

Weitere Informationen über die Aktivitäten des Planetariums Stuttgart stehen in der Programm-Broschüre 2015 und auf www.planetarium-stuttgart.de , über das Netzwerk kubi-S auf www.stuttgart.de/kubis , Telefon 216-80431, E-Mail kubis(at)stuttgart.de.

Foto, Sabine

Sommerferien- 500 attraktive Angebote auch für Kurzentschlossene

Info der Stadt Stuttgart

ferienRechtzeitig zum Start der Sommerferien hat das Jugendamt zusammen mit vielen Kooperations- partnern das aktuelle Sommerferienprogramm für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren auf der Internet-Plattform ferienprogramm-stuttgart ver- öffentlicht.

Die Ferienplanung für Familien mit Kindern wird durch dieses online-Angebot wesentlich vereinfacht. Unter nahezu 500 Angeboten finden sich für alle Bedürfnisse tolle Tipps, wie die Ferien für Kinder attraktiv gestaltet werden können. Viele Angebote sind kostenfrei und können direkt online gebucht werden.

Theaterworkshop, Rettungshunde, Streetart

Bei vielen Angeboten gibt es noch freie Plätze. So kann beispielsweise bei einer Führung durch das Kanalnetz Stuttgart von unten erlebt werden oder beim Hafen und dem Flughafen hinter die Kulissen geblickt werden. Kreativität ist gefragt beim Theaterworkshop „Fünf Freunde“ oder der StreetArt-Woche.

Als Tierfan kann man den DRK-Rettungshunden einen Besuch abstatten, einem Imker über die Schultern schauen, mit einer Jägerin auf Entdeckungstour gehen und sich von einem Falkner dessen Greifvögel vorstellen lassen. Auch bei einigen Sport- und etlichen weiteren Kreativangeboten ist noch kurzfristig eine Teilnahme möglich.

Ausführliche Informationen und Anmeldung zu den Veranstaltungen unter ferienprogramm-stuttgart.

Foto, Sabine

Einbrecher machen keine Ferien – Tipps der Polizei

Posted by Klaus on 29th Juli 2015 in Allgemein, Fotos

Info-der-Polizei1Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen jetzt die Sommerferien und fahren in den Urlaub. Diesen Umstand machen sich Einbrecher zunutze, um in unbeaufsichtigte Wohnungen und Häuser einzusteigen. Damit die Urlauber bei ihrer Rückkehr keine böse Überraschung erleben, sollten Sie folgende Hinweise der Polizei beachten:

-Weisen Sie auf Ihrem Anrufbeantworter nicht auf eine längere Abwesenheit hin.

-Schließen Sie Ihre Wohnungs- und Haustüren immer zweimal ab, auch wenn Sie nur kurzfristig abwesend sind und verstecken Sie Schlüssel
niemals außerhalb der Wohnung.

Info-der-Polizei2-Lassen Sie keine Fenster oder Türen gekippt.

-Entfernen Sie mögliche Aufstiegshilfen (z.B. Leitern, Mülltonnen und ähnliches) und Werkzeuge am und um das Haus.

-Aufmerksame Nachbarn helfen, Einbrüche zu verhindern. Lernen Sie deshalb möglichst Ihre Nachbarn kennen.

-Bitten Sie eine Person Ihres Vertrauens, dass sie die Rollläden tagsüber öffnet und nachts schließt.

Übervoller-Briefkasten-Lassen Sie Ihr Haus bewohnt wirken, indem Sie den Briefkasten regelmäßig leeren lassen.

-Der unregelmäßige Betrieb von Fernseher, Radio und Licht durch Bekannte lässt Ihr Domizil ebenfalls bewohnt erscheinen oder Sie
benutzen dafür eine Zeitschaltuhr.

Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Stuttgart informiert und berät Sie gerne. Unter der Telefonnummer 0711/8990-1230 können Sie einen Termin vereinbaren. Weitere Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie auch im Internet auf der Homepage des Polizeipräsidiums Stuttgart sowie unter www.k-einbruch.de oder www.polizei-beratung.de

Siehe auch unseren Beitrag Denkt daran wenn Ihr in Urlaub fahrt

Fotos, Blogarchiv

Neue Denkmaldebatte: „Kulturelles Erbe in nationalen Konflikten“

Posted by Klaus on 29th Juli 2015 in Allgemein

Damnatio memoriae hebelt Konventionen aus

Internationale Konventionen zum Schutz des „gemeinsamen Erbes der gesamten Menschheit“ haben sich in Auseinandersetzungen zwischen Nationen, Ethnien oder Glaubens- gemeinschaften wiederholt als wirkungslos erwiesen. Mit der Frage, ob Denkmalschutz in kriegerischen Konfrontationen überhaupt funktionieren kann, beschäftigt sich ein neuer Beitrag auf der Internet-Seite denkmaldebatten.de der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Seit jeher gehen Kriege mit der Zerstörung von Kulturerbe einher, das als Inbegriff der Identität von Nationen und Gesellschaften unzählige Male das Ziel von Angriffen wurde. Auch terroristischen Organisationen unserer Zeit gelten Denkmale nicht selten als Symbolbauten des Ordnungssystems, das sie attackieren, wie die Zerstörungen des Islamischen Staats in Nordafrika aktuell vor Augen führen. Doch Beispiele einer solch drastischen damnatio memoriae finden sich auch in Europa, und zwar bis heute. In seinem Beitrag auf denkmaldebatten.de analysiert Tobias Strahl (TU Dresden) dies anhand des Umgangs mit dem muslimischen und christlichen Kulturerbe in den bis heute virulenten Konflikten im ehemaligen Jugoslawien. Mit einem Blick zurück auf die Bemühungen um den Kulturgüterschutz seit dem Beginn der modernen Denkmalpflege stellt er fest: Nationen sind im Konfliktfall „Kampfmaschinen“, hinter denen internationale Vereinbarungen zurückstehen.

Auf der Internet-Seite DenkmalDebatten dokumentiert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz historische und aktuelle Diskussionen, die für das Selbstverständnis der Denkmalpflege von Bedeutung sind – mit Beiträgen zu ihren großen Kontroversen, zu den Vordenkern der Denkmalpflege und nicht zuletzt zu bürgerschaftlichem Engagement für historische Orte und Bauten, das der Denkmalpflege als Disziplin wiederholt neue Impulse gegeben hat. Ergänzt um Originaltexte im Auszug und mit Darstellung der wichtigsten Stimmen aus den Diskursen des Faches erlaubt die Informationsplattform Einblicke in die Meinungsbildungsprozesse der modernen Denkmalpflege. DenkmalDebatten bezieht Stellung für denkmalpflegerische Argumente im oft unübersichtlichen Pro und Kontra aktueller Diskussionen und macht nachvollziehbar, warum es sich lohnt, unser baukulturelles Erbe zu bewahren.

Zum Beitrag: http://denkmaldebatten.de/kontroversen/nationale-konflikte/

denkmaldebatten.de/kontroversen/nationale-konflikte/

Kontakt
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstraße 1
53113 Bonn
www.denkmalschutz.de

Baustelle Ostendstraße – Wie toll der Bau- stellenkalender doch funtioniert oder eher nicht

Posted by Klaus on 29th Juli 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Baustelle-OstendstrBestes Beispiel heute Baustelle in der Ostendstraße.

Gesperrt vom Bergfriedhof Richtung Ostendplatz (Kein Hinweis unter (stuttgart – baustellenkalender – baustellen) schon ein ärmlicher bürgernaher Auftritt

Die Umleitung erfolgt über die Hack- Rotenberg- Talstraße

Foto, Klaus

Gablenberg – Neue Wohnungen geplant

Posted by Klaus on 29th Juli 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Alt gegen Neu


Wer Interesse hat mbayer-bauko, Bushaltestelle 3 Minuten weg (Bus Linie 42)
Wohl auch nicht ganz billig

Fotos, Klaus