Archive for April, 2016

Werbetafeln für die Grabkapelle an der B 10

Hinweis-GrabkapelleIch frage mich, was nützen die Hinweisschilder an der B 10 wenn es sonst keine weiteren Hiweistafel in Uhlbach, Untertürkheim und Obertürkheim gibt??? Siehe die heutig Ausgabe der cannstatter-zeitung-werbetafeln-fuer-die-grabkapelle-an-der-b-10-

Siehe hierzu unseren Bericht vom 29. Januar 2013 Gute Nachricht für Touristen die zur Grabkapelle am Württemberg wollen, 15. November 2012 Wo bleibt das Hinweisschild zur Grabkapelle? und CZ

Foto, Klaus

Nicht mehr viel da von der Haußmannstraße 6

Posted by Klaus on 25th April 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Fotos, Klaus

Wagenburg-Gymnasium: Finanzierung der Interims-Container auf dem Wagenburgplatz nicht zu Lasten anderer Schulen!

Posted by Klaus on 25th April 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion SPD-Gemeinderatsfraktion, Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion, Fraktionsgemeinschaft SÖS-LINKE-PluS, Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion, FDP

K-Container-Das Programm zur Sanierung der Stuttgarter Schulen ist seit vielen Jahren eines der größten und bedeutendsten Investitions- programme der Landeshauptstadt. Die Notwendigkeit, hier mehrere Hundert Millionen Euro zu investieren, ist allgemein anerkannt und wird von einer breiten Mehrheit im Gemeinderat getragen. Jedes Jahr stehen hierfür 50 Mio. Euro zur Verfügung, so auch in diesem und im kommenden Jahr.
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich viele Sanierungsvorhaben aus unterschiedlichsten Gründen verzögert haben. An fehlenden Ausgabeermächtigungen hat es dabei nicht gemangelt. Anders wären die in der Vergangenheit entstandenen Ausgabenreste nicht zu erklären. Häufig kommt es auch zu Kostensteigerungen, zum Teil aus technischen, zum Teil aus rechtlichen, zum Teil aus pädagogischen Gründen.
Bei der Generalsanierung des Wagenburg-Gymnasiums entstehen nun durch einen Gemeinderatsbeschluss Mehrkosten im Vergleich zu dem, was die Verwaltung für ihren Vorschlag zur interimsweisen Unterbringung angesetzt hatte. Die Verwaltungsspitze ist der Auffassung, dass ein Teil dieser Mehrkosten in 2016 und 2017 nur durch zeitliche Verschiebungen der Sanierungsvorhaben anderer Schulen gedeckt werden kann.

Diese Meinung teilen wir nicht und beantragen daher, dass die zusätzlichen Kosten von 2,44 Mio. Euro, die im Zusammenhang mit der Sanierung des Wagenburg-Gymnasiums für Interims-Container auf dem Wagenburgplatz in den Haushaltsjahren 2016 und 2017 entstehen (240.000 Euro in 2016 und 2,2 Mio. Euro in 2017), nicht zu Lasten anderer Schulen gedeckt werden. Stattdessen werden diese Mehrkosten
a. in einem Umfang von 1,095 Mio. Euro so gedeckt, wie es im Vorschlag der Verwaltung gemäß GRDrs 92/2015 Ergänzung zur Deckung der Kosten ihres Interim-Vorschlags vorgesehen war,
b. und im restlichen Umfang von 1,345 Mio. Euro aus der Pauschale für zusätzliche Maßnahmen und unvorhergesehene Risiken gemäß GRDrs 83/2016.
Geprüft wird zudem, ob sich durch eine eventuelle interimistische Nutzung des Gebäudes Hackstraße 2 bis zum Beginn der Sanierung am Stöckach Mieteinnahmen erzielen bzw. an anderer Stelle nicht notwendig werdende Ausgaben einsparen lassen, die dann ebenfalls zur Finanzierung in Anschlag gebracht werden.
c. Die verbliebenen Mehrkosten, die ab 2018 ff. anfallen (1,86 Mio. Euro), werden aus den neuen Ausgabeermächtigungen der Haushaltsjahre 2018 ff. gedeckt.

Unterzeichnet:
Marita Gröger, Martin Körner SPD SPD
Gabriele Nuber-Schöllhammer, Andreas Winter BÜNDNIS 90/Die Grünen BÜNDNIS 90/Die Grünen
Christian Walter, Thomas Adler SÖS-LINKE-PluS SÖS-LINKE-PluS
Ilse Bodenhöfer-Frey, Rose von Stein Freie Wähler Freie Wähler
Sibel Yüksel, Dr. Matthias Oechsner FDP

Foto, Blogarchiv

OB Kuhn stellt Freier-Kampagne vor – „Nichts beschönigen, nichts aussparen, nicht voyeuristisch sein“

Posted by Klaus on 25th April 2016 in Stuttgart

Info der Stadt stuttgart

Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat am Montag, 25. April, die Freier-Kampagne der Landeshauptstadt vorgestellt. Die Plakatkampagne „Stoppt Zwangs- und Armutsprostitution“ ist Teil des referatsübergreifenden „Konzepts zur Verbesserung der Situation der Prostituierten in Stuttgart“. Zugleich wurde eine begleitende Website www.stuttgart-sagt-stopp.de freigeschaltet.

OB Kuhn erklärte: „Es geht darum, die Freier anzusprechen, direkt, offen und klar. Wir haben uns bewusst für Aussagen entschieden, die nichts beschönigen, nichts aussparen und nicht voyeuristisch sind. Wir wissen, dass Freier so reden, also nutzen wir auf den Plakaten auch ihre Sprache.“ Der Appell richtet sich an aktive und potentielle Freier. „Auch wenn sie Sex gegen Bezahlung haben, müssen sie bestimmte Fragen des Anstands beachten und dürfen die Würde der Frauen nicht verletzen.“

Kuhn betonte, dass die Kampagne Teil des „Konzepts zur Verbesserungder Situation der Prostituierten in Stuttgart“ sei, deren Ziel es ist, die Armuts- und Zwangsprostitution zu bekämpfen, die soziale Lage der Prostituierten zu verbessern und das Leonhardsviertel zu einem gemischt genutzten, urbanen Quartier zu entwickeln, in dem nicht Prostitution dominiert. „Es gibt in Stuttgart ein deutschlandweit geachtetes Netz zur Zurückdrängung der Zwangsprostitution und ihrer übelsten Formen. Jetzt sprechen wir zusätzlich die Freier direkt an und stoßen zugleich eine Diskussion über Werte und Menschenwürde an.“ Es gehe nicht um ein Verbot der Prostitution. „Es wäre auch naiv zu glauben, dass man die Prostitution in Stuttgart oder anderswo abschaffen könne“, so Kuhn.

Sabine Constabel, die Beratung und Betreuung von Prostituierten beim Gesundheitsamt macht, ergänzte: „Die Kampagne kommt zur rechten Zeit. Die Botschaft, über die wir kontrovers diskutieren sollten, ist: Frauen haben keine Wahl, die Freier schon.“ Die Kampagne setze eine Gegenposition zur Marketingstrategie des Gewerbes, wonach Bordelle „Wellnessoasen“, Prostituierte „Sexarbeiterinnen“ und Zuhälter „Manager“ seien. „Der Gebrauch der Ware Frau soll hürdenlos sein. Das ist falsch. Die direkte Ansprache dieser Kampagne ist wichtig, wenn ein Umdenken bei den Freiern erreicht werden soll.“

Menschwürde steht im Mittelpunkt der Kampagne
Stuttgart soll eine Stadt sein, in der Zwangs- und Armutsprostitution geächtet wird. Mit der Plakatkampagne „Stoppt Zwangs- und Armutsprostitution“ will die Stadt eine Wertediskussion zum Frauenbild in der Gesellschaft, zu Sexualität und Partnerschaft anstoßen. Die Menschenwürde steht im Mittelpunkt der Kampagne. Adressaten der Kampagne sind insbesondere Freier oder Männer, die erst noch zu Freiern werden könnten.

Jedem Freier muss klar sein, dass Zwangs- und Armutsprostitution und Sex mit minderjährigen Prostituierten nicht zu dulden ist. Es liegt in der Verantwortung des Freiers, dies zu beachten und sich im Zweifel zu vergewissern oder abzulassen. Jedem Freier muss klar sein, dass er Verantwortung trägt für die Gesundheit der Prostituierten, der eigenen Familie und letztlich für seine eigene. Jedem Freier muss klar sein, dass er durch sein Handeln die Menschenwürde nicht verletzen darf.

Dies öffentlich zu vermitteln, ist Ziel der Plakatkampagne „Stoppt Zwangs- und Armutsprostitution“. Die Kampagne spitzt zu und will Freier unmissverständlich mit ihrem Tun konfrontieren. Die Botschaft lautet: Wir nehmen den Freier in die Pflicht, sich seiner Verantwortung bewusst zu sein. Es geht dabei nicht um eine Kampagne zum Verbot der Prostitution.

Für die Kampagne „Stoppt Zwangs- und Armutsprostitution“ ist eine besondere Sensibilität im Umgang mit dem Thema Voraussetzung. Es gilt, menschenverachtendes Verhalten so auf den Punkt zu bringen, dass die Menschenwürde von Prostituierten unumstritten bleibt; es gilt, das Thema frei von Voyeurismus zu visualisieren.

Die Plakate hängen ab 25. April – mit Unterbrechungen – bis circa Ende Mai. Insgesamt sind bis zu 260 City Lights, rund 20 Großflächen und etwa 150 Gehwegabschrankungen in Stuttgart belegt. Hinzu kommen Gastrocards und Spots auf dem Videoboard am Pragsattel. Konzipiert hat die Kampagne die Stuttgarter Werbeagentur WERBUNG etc.

Bürgerdialog
Die Stadt bietet interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Dialog zur Freier-Kampagne an. Dabei soll es darum gehen, wie die Landeshauptstadt mit dem Thema Prostitution umgeht, sei es aus rechtlicher, psychosozialer, medizinischer, städtebaulicher oder kommunikativer Sicht. Vertreter aus verschiedenen Fachämtern sowie von der Polizei Stuttgart, Dienststelle Prostitution, stehen als Gesprächspartner zur Verfügung, informieren und nehmen Anregungen oder Fragen auf. Die Gelegenheit besteht am 29. April und am 13. Mai 2016 jeweils zwischen 15 und
17 Uhr im Café La Strada im Leonhardsviertel, Jakobstraße 3, 70182 Stuttgart. Interessierte können im genannten Zeitraum jederzeit dazukommen.

Mehr Informationen:
Konzept zur „Verbesserung der Situation der Prostituierten in Stuttgart“, Stand April 2016 (PDF)

Siehe auch SPD konter OB Freier-Kampagne

Anmerkung: Etwas starker Tobak in der Wortwahl

Gebhard Müller Platz Sperrung 28.04 – 13.05.2016

Posted by Klaus on 24th April 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

S-Müller-Platz0K-Gebhard-Müller-Pl-223Fotos, Sabine und Klaus

Kreuzungsbereich Arbeiten im Zuge von S21.

Sperrung der Geradeausbeziehung am Gebhard-Müller-Platz (oben) in Richtung der B14 sowie Sperrung des Kopfwenders am Gebhard-Müller-Platz (oben) in Richtung Stuttgart-Ost

Das dauert wohl noch ne Weile – Neubeu John Cranko Schule

Posted by Klaus on 24th April 2016 in Fotos, Stuttgart

Im Sommer 2018 soll es fertig sein
Mehr Fotos unter john-cranko-schule

Fotos, Klaus

Ob da noch Boule gespielt wird??? – Klingenbach-Anlage

Posted by Klaus on 24th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Fotos, Klaus

19. Mai 2016: Zehn Jahre Mercedes-Benz Museum

Presse-Information

Feier-Tag zum Museumsgeburtstag

MB-12C513_1Auf den Tag genau zehn Jahre nach der Eröffnung am neuen Ort lädt das Mercedes-Benz Museum am 19. Mai 2016 zum runden Geburtstag ein. Frühaufsteher können bereits von 5 Uhr bis 10 Uhr bei der ersten Pre-Work-Party des Museums feiern. Der Eintritt ins Museum ist an diesem Tag von 9 Uhr bis 18 Uhr frei, auch die angebotenen Sonderführungen sind kostenlos. Außerdem eröffnet am 19. Mai die neue Sonderausstellung „Meisterstücke“ zur Geschichte der Mercedes-Benz E-Klasse. Der Geburtstag gibt einen Vorgeschmack auf das große Jubiläumswochenende am 4. und 5. Juni 2016, zu dem mehrere 10.000 Besucher erwartet werden.

Stuttgart. „Das Museum selbst ist wie ein 10jähriges Kind: Kaum zu bremsen, voller kreativer Ideen und niemals langweilig“, sagt Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars zum Jubiläum des Mercedes-Benz Museums. Dies zeigte sich seit der Eröffnung mit vielen außergewöhnlichen Veranstaltungen und Ausstellungen.

Mit einem neuen und unkonventionellen Format startet das Mercedes-Benz Museum jetzt auch in den Geburtstag und lädt gemeinsam mit Hitradio Antenne 1 zur ersten Pre-Work-Party ins Casino auf Ebene 8 ein. Dort legt ein DJ für 250 Frühaufsteher entspannte Rhythmen auf und es gibt ein leckeres Frühstücks-Buffet mit gesunden Smoothies und mehr. Das Frühstück ist im Party-Eintrittspreis von 10 Euro inbegriffen, ebenfalls die Parkgebühr im Museumsparkhaus. Die Tickets können ab sofort an der Museumskasse sowie online gebucht werden.

Die Pre-Work-Party eröffnet ein Geburtstagsfest, das sich über den gesamten Tag erstreckt. Dabei ist der Eintritt von 9 bis 18 Uhr kostenfrei.

Mit der Mercedes-Benz E-Klasse ins Jubiläum
Am 19. Mai eröffnet die neue Sonderausstellung „Meisterstücke“. Bis zum 6. November 2016 erzählt die Schau im Collectionsraum C 5 die Geschichte der Mercedes-Benz E-Klasse als ein Wegbereiter der Marke für Sicherheit, Komfort und Design. Hauptdarsteller sind 17 Fahrzeuge aus acht Baureihen, vom „Ponton“ aus den 1950er-Jahren bis zur neuesten, in diesem Jahr präsentierten E-Klasse. Besondere Spannung erzeugt dabei der Dialog zwischen den verschiedenen Karosserieformen von Limousine und T-Modell bis Coupé und Cabriolet. Eine Bildcollage aus Mode, Technik und Kommunikationsmitteln der jeweiligen Dekaden ergänzt die Fahrzeuge.

Fangio3Das Mercedes-Benz Museum mit Führungen entdecken
Am Geburtstag stehen die mehrfach preisgekrönte Architektur und die Präsentation von 130 Jahren Automobilgeschichte im Vordergrund. Angeboten werden zahlreiche kostenlose Themenführungen für Erwachsene und Kinder, gebucht werden können diese nur am Tag selbst an der Museumskasse.

Kinderführungen finden für die Altersgruppe der drei bis fünf Jahre alten Besucher um 9:00 Uhr und 10:00 Uhr, für sechs bis neun Jahre alte Kinder um 11:00 Uhr und 12:00 Uhr und für 10- bis 13-Jährige um 14:00 Uhr sowie 15:00 Uhr statt.

Zur Architektur gibt es Führungen in deutscher Sprache um 12:00 Uhr, 15:00 Uhr und 16:00 Uhr und auf Englisch um 10:00 Uhr sowie um 13:00 Uhr. Schließlich bietet das Museum Führungen zum Thema Automobil um 09:20 Uhr, 14:20 Uhr und 16:00 Uhr auf Deutsch und 11:20 Uhr sowie 16:20 Uhr auf Englisch.

Feuerwehr am Mercedes-Benz MuseumDas Jahr im Zeichen des Jubiläums
Der 19. Mai ist einer von mehreren Höhepunkten im Jubiläumsjahr 2016. Denn den ersten runden Geburtstag seit der Eröffnung 2006 feiert das Mercedes-Benz Museum das ganze Jahr über. Das große Jubiläums-Wochenende, zu dem mehrere 10.000 Besucher erwartet werden, findet am 4. und 5. Juni 2016 statt. Auch in der zweiten Jahreshälfte stehen weitere Termine im Veranstaltungsprogramm: das markenoffene Klassikertreffen Cars & Coffee jeden Sonntag (19. Juni bis 4. September 2016) und die Mercedes-Benz Lounge (14. Juni bis 4. September 2016). Bespielt wird auch im Sommer wieder die Open Air Bühne: Mit dem Kindermusical Dschungelbuch und dem Open Air Kino.

Mehr als sieben Millionen Menschen aus über 160 Nationen haben seit der Eröffnung das Mercedes-Benz Museum besucht. Durch ein abwechslungsreiches Veranstaltungs- und Event-Programm lässt sich das Museum immer wieder neu erleben und mit ihm der Mythos der Marke Mercedes-Benz.

Weitere Infos: mercedes-benz/museum-information

Fotos, Daimler, Klaus

Am Montag sind durch den Streik, Staus wieder vorprogramiert – Gleich nach Alternativen suchen

K-Gerhard-Müller-Platz-10Info der SSB und VVS

Stuttgart: Die SSB wird am Montag 25.04.2016 bestreikt

Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten der SSB für Montag, 25. April 2016 zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen.
Aus diesem Grund fahren am 25.04.2016 ganztägig keine Bahnen und Busse der SSB.

 

Folgende Linien sind vom Warnstreik betroffen:
– Sämtliche SSB-Stadtbahnlinien
– Sämtliche SSB-Busslinien
– Die Zahnradbahn
– Die Seilbahn

Nicht betroffen vom Streik sind S-Bahn und Regionalzüge sowie Nebenbahnen und Busse in den Verbundlandkreisen. Diese Verkehrsmittel fahren planmäßig. Das gilt auch für Busse von Privatunternehmen, die im Auftrag der SSB auf SSB-Linien fahren.

Tarifliche Sonderregelung des VVS
Der VVS hat aufgrund des Streiks eine tarifliche Sonderregelung geschaffen: Bei Streik ist es Fahrgästen mit gültigen VVS-Tickets erlaubt, ohne Aufpreis alternative Fahrstrecken zu nutzen, die über andere oder mehr Zonen führen, als auf dem Ticket stehen. Diese Regelung gilt für alle VVS-Tickets.
Weitere Alternativen
Im Einzelfall können auch Carsharing (stadtmobil oder car2go) oder die private Mitfahrgelegenheit eine gute Möglichkeit sein, um von A nach B zu kommen. Auch Fahrräder (z.B. Call a Bike) und Pedelecs können bei schönem Wetter eine Alternative sein. Informationen dazu gibt es unter vvs.de auf der Seite „Rundum mobil“.

Infos unter VVS/home-vvs

Siehe auch: Stuttgart – Warnstreik am Montag: Beeinträchtigungen im Öffentlichen Dienst – Eltern können Kinder in geschlossenen Kitas eigenverantwortlich betreuen

Foto, Blogarchiv

Na, das wird doch – Klingenstraße

Posted by Klaus on 22nd April 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Fotos, Sabine