Archive for Juni 24th, 2016

Riesenschweinerei – Leserbrief

Posted by Klaus on 24th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum

K-Give-Box-3Um beim Jargon der Stadt, bei ihrer Freierwerbung zu bleiben. Wenn es eine Schweinerei ist was die Leute wie an der Give-Box alles unerlaubt ablegten, so kann man auch sagen, dass die Verursacher Schweine sind!
Dies nur um zu erklären wie die Moral der immer stärker werden Verunreinigern unserer Umwelt zu betrachten ist. Ob an Waldrändern in Stadtgärten, Straßenrändern oder gar öffentlichen Plätzen, immer mehr Schmutzfinken laden dort ihren Müll ab! Erst zwischen den Pfingstfeiertagen habe ich an der Stelle/Buowaldstrasse im Wald die Hinterlassenschaften eines Bauherrn eindeckt. Türe, Futter und Verkleidung, einfach in den Wald geschmissen. Ähnliche Vorfälle höre ich immer mehr und in allen Stadtbezirken. Ich bin kein Moralist, jedoch fordere ich alle anständigen Bürger auf, genau hinzuschauen was Leute so hinterlassen! Ein Bild, Autonummer, Anzeige, oder gar das verhindern der Verunreinigung, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, könnte helfen die Schweine dort zu belassen, wo sie hingehören. Auf den Bauernhof oder in das Schweinemuseum!
Bitte helfen sie mit, dass unser Stadtteil und unsere Umwelt auch für unsere Kinder und Enkelkinder noch Lebenswert bleibt! Wir alle, nicht nur die Polizei, sind verantwortlich dafür, dass unsere Stadt sauber bleibt. Dafür bedarf es keiner rechtslastigen Parteien oder Scharfmacher, denn es geht um unsere Zukunft und um unsere Verantwortung. Deshalb mein Slogan „Hinschauen statt Wegschauen“.

Ein Bürger, der seinen Stadtteil lieb gewonnen hat und ihm deshalb auch sauber halten möchte!

Ausweichfläche für den Wochenmarkt in Ostheim gefunden

Posted by Klaus on 24th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum

Stadtbücherei OstEduard-Pfeiffer-Platz ehm. TeckplatzNichrt weit weg vom Ostendzentrum wurde eine Ausweichfläche für den Ostheimer Wochenmarkt gefunden. Schönbühlstraße vor der Stadtbücherei.

Ab August findet der Mark dann dort statt.

Eine klasse Lösung.

Vom Bezirksbeirat war als Ausweichfläche die Landhausstraße in dem Abschnitt vom Ostendplatz bis zum Eduard-Pfeiffer-Platz vorgeschlagen worden.

Info der Bezirksvorsteherin Frau Strohmaier

Internationales Spur-1 Treffen im AUTO & TECHNIK MUSEUM SINSHEIM

Modelleisenbahn

Modelleisenbahn

Am 25. und 26. Juni 2016 erwarten in den Museumshallen in Sinsheim mehr als 90 Austeller, Vereine, Zubehör-Lieferanten und Hersteller die Modellbahn-Begeisterten. Von der detailgetreuen Lokomotive bis zu liebevoll gestalteten Miniaturfiguren und Gebäuden ist alles vertreten. Wieder dabei sind auch Clubs, die ihre spektakulären und aufwendig gefertigten Spur-1-Anlagen den Besuchern vorführen.

Erfahren Sie mehr…

Foto, Klaus

Tag der Offenen Tür im Museumsbunker der Neckar-Enz-Stellung in Bietigheim-Bissingen

Posted by Klaus on 24th Juni 2016 in Es war einmal

Ro11_006Guten Tag,

am Sonntag, den 03.07.2016 lädt der Arbeitskreis Bunkerforschung des Geschichtsvereins BietigheimBissingen e.V. wieder zum Besuch des Museumsbunkers Ro1 in der Bissinger Brandhalde ein.

Der Bunker war am 29.04.2016 ein Ziel der Sendung „Expedition in die Heimat“ auf SWR3 und konnte sich dort einem breiteren Fernsehpublikum präsentieren. Er ist auch einer der „111 Orte im Heilbronner Land, die man gesehen haben muss“, so der Titel eines Buches, das dieses Jahr erschienen ist. Die gesteigerte Medienpräsenz passt zum 80. „Geburtstag“ des Bunkers und zum 18-jährigen Bestehen des Arbeitskreis Bunkerforschung, der das Vorkriegsrelikt mit beachtlichem Aufwand zunächst ausgegraben, dann instandgesetzt hatte und bis heute betreut. Wurde das Unternehmen „Museumsbunker“ zunächst durchaus kritisch gesehen, hat sich das kleine Militärmuseum heute in der Region längst etabliert und gehört zum festen Bestandteil der historischen Stätten in Bietigheim-Bissingen.
Die Geschichte des Bunkers geht indirekt auf den ersten Weltkrieg zurück. Als eine Lehre aus den Grabenkämpfen wurde im Kreis der Reichswehr ab 1924 an neuen Konzepten zur Landbefestigung gearbeitet, die freilich die Auflagen des Versailler Vertrags erfüllen mussten. Eine davon war der Abstand von 50 km zur französischen Grenze.  Das Verbot großer Befestigungswerke und ortsfester schwerer Waffen führte zum Konzept Neckar-Enz-Stellung, das zahlreiche kleine Bunker mit Maschinengewehren, Feldstellungen, Geländehindernisse und natürliche Hindernisse wie Flussläufe in ein Defensivkonzept einbezog. Die Regierungen der Weimarer Republik konnten solche Projekte jedoch nicht finanzieren. Dies änderte sich erst ab 1933 als das NS-Regime die Wiederaufrüstung in den Vordergrund rückte. So wurden die Planungen von 1924 ab 1935 weitgehend unverändert umgesetzt. Erst mit dem forcierten Ausbau des Westwalls 1938 endeten die Arbeiten an der Neckar-Enz-Stellung. Zu diesem Zeitpunkt waren 450 Bauwerke entstanden.
Die Bunker waren für die beteiligten Baufirmen anspruchsvolle Aufträge. Neben der Geheimhaltung, die z.B. durch hohe Bretterzäume um die Baustellen sicherzustellen war, mussten die Bunker an einem Stück betoniert werden. Dieser Vorgang dauerte mitunter mehrere Tage.
Der Verteidigungsfall, für den die Bunker gebaut wurden, trat so nie ein. Nach der Kapitulation Frankreichs 1940 wurden die Waffen aus den Bunkern weitgehend ausgebaut, um sie an Westwall und Atlantikwall wiederzuverwenden.
So war auch vom einstigen Defensiv-Konzept nicht mehr viel übrig, als im Frühjahr 1945 die Alliierten auf Neckar und Enz vorrückten. Während an manchen Stellen der Neckar-Enz-Stellung die Bunker noch in Kämpfe verwickelt waren, spielten sie in Bissingen 1945 keine Rolle. Nach dem Krieg wurde die meisten der Bunker auf Weisung der Alliierten zerstört. Manche wurden übererdet. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass der Bunker RO1 heute als intaktes Bauwerk die Geschichte der Neckar-Enz-Stellung exemplarisch zeigen kann.

Der Museums-Bunker ist vollständig rekonstruiert und zeigt anhand zahlreicher Exponate die Originalausstattung von 1938. Zusätzliche Informationen zur Neckar-Enz-Stellung und den benachbarten Bunkern runden die Ausstellung ab.

Der Arbeitskreis widmet sich seit 18 Jahren der Dokumentation und dem Erhalt der Überreste dieser historischen Anlagen.

Der Bunker ist von 11 – 17 h geöffnet. Eintritt frei. Anfahrt: Parkplatz Fa. Parker (unterhalb des Groztunnels), der Fussweg von dort ist beschildert.

Weitere Informationen finden Sie auch unter: http://www.arbeitskreis-bunkerforschung.de/

Norbert Prothmann
Foto, Arbeitskreis Bunkerforschung

Sommerferienprogramm Landesmuseum Württemberg und Mercedes-Benz Museum

Posted by Klaus on 24th Juni 2016 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse-Information

Eine Zeitreise für junge Museumsbesucher

M-B-Museum2222„Finde Deinen Schatz! Auf Entdeckungstour im Museum“: So lautet das Motto beim diesjährigen gemeinsamen Sommerferien- programm des Landesmuseums Württemberg und des Mercedes-Benz Museums. Von Ende Juli bis Mitte August gehen junge Besucher im Alter von 7 bis 12 Jahren an zwei aufeinander folgenden Tagen auf eine Rallye durch beide Häuser. Die Teilnahme am Programm kostet 20 Euro pro Kind inklusive zwei Mittagessen.

Stuttgart. Museen sind wahre Schatzkammern. Das Landesmuseum Württemberg und das Mercedes-Benz Museum laden Kinder ein, in der Zeit vom 28. Juli bis zum 12. August auf Entdeckungsreise rund um das Thema „Wahre Schätze“ zu gehen. Eine Schatzkarte leitet die jungen Entdecker mit kniffligen Fragen durch beide Museen. Am Ende finden die Kinder einen Schatz, den sie zu einem persönlichen Erinnerungsstück für zu Hause gestalten.

Die Kinder (7 bis 12 Jahre) verbringen jeweils einen Tag im Landesmuseum Württemberg und einen Tag im Mercedes-Benz Museum (9:30 bis 16:30 Uhr), die Teilnahme kostet insgesamt 20 Euro. Die Anmeldung ist ab sofort möglich (Telefon 0711 17-30000, E-Mail classic@daimler.com, Website www.mercedes-benz-classic.com/museum).

Die Kooperation der beiden Museen beim Sommerferienprogramm findet bereits zum zweiten Mal statt, nachdem die Premiere der gemeinsamen Veranstaltung im vergangenen Jahr ein großer Erfolg war.

Termine:
Donnerstag, 28. Juli und Freitag, 29. Juli
Dienstag, 2. August und Mittwoch, 3. August
Donnerstag, 4. August und Freitag, 5. August
Dienstag, 9. August und Mittwoch, 10. August
Donnerstag, 11. August und Freitag, 12. August

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist immer 17 Uhr.
Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von
9 bis 18 Uhr unter Telefon 0711 17-30000, per E-Mail classic@daimler.com oder
online unter: www.mercedes-benz-classic.com/museum

Foto, Blogarchiv

Wasserspiele am Pariser Platz in Stuttgart


Infos: stuttgart/ Brunnen
stuttgarter-brunnen/wasserspiel-pariser-platz

Fotos, Klaus