Archive for Juni 6th, 2016

Abfall- und Wertstoffbehälter in Stuttgart-Ost erhalten Transponder

Posted by Klaus on 6th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum
Info der Stadt Stuttgart
Mülltonnen-B-G-GDer Eigenbetrieb AWS Abfallwirtschaft Stuttgart stattet bis zum 30. Juli bezirksweise alle noch nicht umgerüsteten und registrierten Abfall- und Wertstofftonnen (graue, grüne, braune Tonnen) mit einem elektronischen Chip, dem sogenannten Transponder, aus.

Um in der Kalenderwoche 24 vom 13. bis 18. Juni in Stuttgart-Ost die entsprechenden Abfall- und Wertstoffbehälter umrüsten zu können, müssen alle zum Objekt gehörenden Behälter für das Montageteam frei zugänglich und sichtbar sein. Die Chips werden unabhängig vom Leerungstermin an den Tonnen angebracht. Alle Behälter können während dieser Zeit wie gewohnt benutzt werden.

Angaben zu Behältergröße, -nummer und -standort

Zusätzlich erhalten die Tonnen einen Barcode-Aufkleber mit Angaben zur Behältergröße, der Behälternummer und zum Behälterstandort. Damit kann die Tonne künftig eindeutig identifiziert und zugeordnet werden. Der Chip vereinfacht die Behälterverwaltung, optimiert die Tourenplanung und verbessert den Bürgerservice, da bei Rückfragen genau festgestellt werden kann, ob und wann der Behälter geleert wurde. Die mit der Ausrüstung beauftragte Firma besitzt für ihre Tätigkeit eine Bescheinigung, die auf Verlangen vorgezeigt wird.

Fragen rund um die Chipausrüstung werden von Montag bis Freitag, 8 bis 16 Uhr, unter der Hotline 216-25700 oder per E-Mail AWS-Identsystem@stuttgart.de beantwortet. Sämtliche Informationen und der genaue Zeitplan sind online unter www.stuttgart.de/aws, Stichwort Identsystem, erhältlich.

06.06.2016 Entsorgung
Der Eigenbetrieb AWS Abfallwirtschaft Stuttgart stattet bis zum 30. Juli bezirksweise alle noch nicht umgerüsteten und registrierten Abfall- und Wertstofftonnen (graue, grüne, braune Tonnen) mit einem elektronischen Chip, dem sogenannten Transponder, aus.

Um in der Kalenderwoche 24 vom 13. bis 18. Juni in Stuttgart-Ost die entsprechenden Abfall- und Wertstoffbehälter umrüsten zu können, müssen alle zum Objekt gehörenden Behälter für das Montageteam frei zugänglich und sichtbar sein. Die Chips werden unabhängig vom Leerungstermin an den Tonnen angebracht. Alle Behälter können während dieser Zeit wie gewohnt benutzt werden.

Angaben zu Behältergröße, -nummer und -standort

Zusätzlich erhalten die Tonnen einen Barcode-Aufkleber mit Angaben zur Behältergröße, der Behälternummer und zum Behälterstandort. Damit kann die Tonne künftig eindeutig identifiziert und zugeordnet werden. Der Chip vereinfacht die Behälterverwaltung, optimiert die Tourenplanung und verbessert den Bürgerservice, da bei Rückfragen genau festgestellt werden kann, ob und wann der Behälter geleert wurde. Die mit der Ausrüstung beauftragte Firma besitzt für ihre Tätigkeit eine Bescheinigung, die auf Verlangen vorgezeigt wird.

Fragen rund um die Chipausrüstung werden von Montag bis Freitag, 8 bis 16 Uhr, unter der Hotline 216-25700 oder per E-Mail AWS-Identsystem@stuttgart.de beantwortet. Sämtliche Informationen und der genaue Zeitplan sind online unter www.stuttgart.de/aws, Stichwort Identsystem, erhältlich.

Foto, Blogarchiv

Sperrung Buowaldstraße in Sillenbuch Dienstag, 7. Juni 2016

Posted by Klaus on 6th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart
rur VerbotsschildNach Ablauf der Berufungsfrist wird der befestigte Feld- und Forstwirtschaftsabschnitt in der Buowaldstraße zwischen Alt-Sillenbuch und Jahnstraße (Stelle) ab Dienstag, 7. Juni, gesperrt.

Hierzu wird die bereits vorhandene Schranke aktiviert und die Beschilderung angepasst. Danach ist es dem allgemeinen Kraftfahrzeugverkehr nicht mehr gestattet, das Teilstück in der Buowaldstraße zu befahren.
Am 22. August 2013 veröffentlichte die Stadt Stuttgart die Teileinziehung der Buowaldstraße. Das Stuttgarter Verwaltungsgericht hat mit seinem Urteil vom 19. April 2016 bestätigt, dass eine eingereichte Klage dagegen unzulässig war.

Foto, Klaus

Stuttgart Ost – Rabiater Ladendieb vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 6th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung

K-Polizei-3Polizeibeamte haben am Samstagmittag (04.06.2016) an der Wunnensteinstraße einen 35 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, der kurz zuvor in einem Discounter an der Ostendstraße eine Tafel Schokolade gestohlen, sich gegen das Festhalten gewehrt und einen Passanten geschlagen hat. Die 45-Jährige Filialleiterin beobachtete den Mann, wie er sich eine Tafel Schokolade in den Hosenbund steckte. An der Kasse bezahlte er lediglich den restlichen Einkauf. Als die Filialleiterin ihn darauf ansprach und ihn ins Büro bat, ergriff er die Flucht und verließ den Laden durch den Hinterausgang. Hierbei stieß er einen 48 Jahre alten Angestellten des Discounters zur Seite. Auf der Flucht schlug er einen bislang unbekannten Passanten, der den Täter festhalten wollte und den 48 Jahre alten Angestellten, der ihn verfolgte. Die alarmierten Beamten nahmen den Flüchtigen an der Wunnensteinstraße vorläufig fest. Er wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen und muss jetzt mit einer Anzeige wegen räuberischem Diebstahl rechnen.

Zeugen, insbesondere der Passant, der geschlagen wurde, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Check-Übergabe Spielplatz Welzheimerstraße 7. Juni 2016

Posted by Klaus on 6th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum

Einladung für Dienstag 7. Juni um 11:30 Uhr zur CheckÜbergabe Spielplatz Welzheimerstraße

Mit dem Geld soll nun auch die Spielfläche in der Welzheimerstraße erneuert werden. Ein schönes Beispiel zur Erneuerungen sind die Spielplätze in der Strombergstraße (Toblerspielplatz), Luisenplatz und Friedenaustraße etc.

Fotos, Klaus

Info der Stadt Stuttgart zu Stuttgart Ost – Spielplätze

Stuttgart Ost – Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Rentner beraubt

Posted by Klaus on 6th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum

Die Polizei sucht nun mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach dem Unbekannten, der am 24. April 2016 in der Fuchseckstraße einen 93 Jahre alten Rentner beraubt und dabei dessen Geldbeutel mit rund 1.000 Euro Bargeld erbeutet hat (siehe hierzu auch unsere Pressemitteilung vom 25.04.2016). Der 93-Jährige hatte den Unbekannten flüchtig in einer Spielothek kennengelernt. Der Täter begleitete anschließend den betagten Mann nach Hause, wo er ihm seinen Geldbeutel entriss. Der Gesuchte ist zirka 35-40 Jahre alt, 160-170 Zentimeter groß, schlank und vermutlich Südländer. Er hat dunkle, kurze Haare und eine auffallend große Nase. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Lederjacke und ein blaues Hemd.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Raubdezernats unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.

Fotos unter stuttgarter-zeitung/.nach-raub-in-stuttgart-ost-wer-kennt-diesen-mann

Die Zweifel wachsen – Fertigstellungstermin von S21

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Bahnhof im Untergrund

Bahnhof im Untergrund

Ein weiteres Mal weckt die Bahn erhebliche Zweifel daran, ob sie in der Lage ist, das Projekt Stuttgart 21 in dem von ihr genannten Termin- und Kostenrahmen zu realisieren und bekräftigt damit unsere schlimmen Befürchtungen.
Wenn sich die Inbetriebnahme des neuen unterirdischen Bahnhofs um weitere zwei Jahre verschiebt, sind damit erhebliche Auswirkungen auf das Leben in der Landeshauptstadt verbunden.
Dabei dürften die Beeinträchtigungen aus dem Baubetrieb selbst wie Lärm, Staub, Behinderungen etc. noch die geringsten sein. Dagegen werden tagtäglich zig-Tausende von Pendlern unter den verkehrlichen Beeinträchtigungen – Staus, Straßenverlegungen, Linienunterbrechung bei der Straßenbahn und weiterhin Unpünktlichkeit bei der S-Bahn – leiden.
Modell-der-neuen-BahnhofsGravierend ist weiter, dass die gegen die Wohnungsnot dringend gebrauchten Wohnungen im künftigen Rosensteinviertel ebenfalls erst später fertig gestellt werden würden.
Diese und weitere Auswirkungen werden das Leben in der Landeshauptstadt erheblich beeinträchtigen.
Wir sind der Auffassung, dass die Stadtgesellschaft deswegen schnell und umfassend über die Änderungen, die sich aus dem Zeitverzug der Bahn ergeben, informiert werden müssen und beantragen:
1. Die Bahn stellt ihre geänderte Terminplanung möglichst schnell nach der Sitzung des Lenkungskreises, aber auf jeden Fall noch vor der Sommerpause, im Ausschuss für Umwelt und Technik vor.
2. Auch bei heftigstem Termindruck dürfen bei dem risikobehafteten Projekt S21 auf keinen Fall weitere Risiken in Kauf genommen werden. Deswegen werden seitens der Bahn in dieser Sitzung ebenfalls die Maßnahmen vorgestellt, mit denen sie den Zeitverzögerungen entgegentreten will.

Unterzeichnet:

Andreas G. Winter, Clarissa Seitz, Jochen Stopper

Fotos, Klaus