Archive for Juli 22nd, 2016

Einladung zur Finissage am Sonntag, 19. Juni

Heasun Kim, Durch das Loch, Vernissage Galerie Z, StuttgartLiebe Kunstfreunde,

für alle die die poetische, bewegende Ausstellung "HEASUN KIM -
Durch das Loch" noch nicht gesehen haben
und für alle, die die stille Faszination noch einmal erleben
möchten, feiern wir am 


Sonntag, 24.07.2016, 15-19 Uhr, Finissage.

Die Künstlerin ist anwesend, leckerer Cava ist kaltgestellt und
Mandus werden frisch gebacken.
Wir freuen uns auf Ihren / Euren Besuch!

Mit herzlichen Grüßen

Heidrun & Stefan Zimmermann

F5A by GALERIE Z
Firnhaberstraße 5A, 70174 Stuttgart 
Fon +49 711 3151 8388
info@galeriez.net
Foto: Josh von Staudach

Begleiterscheinungen von Volks- und Frühlings- fest weiter minimieren

Posted by Klaus on 22nd Juli 2016 in Stuttgart, Volksfest und Frühlingsfest

Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion

Volksfest-K9Vieles bei den großen Festen auf dem Cannstatter Wasen ist in den letzten Jahren besser geworden: Ein neues Fluchtwegekonzept wurde erarbeitet und installiert. Die Lautstärke der Festzelte und Fahrgeschäfte wurde angepasst, so dass sich Lärmbelästigungen nun in akzeptablen Grenzen halten. Und entlang der Hauptwege zum und vom Wasen wurden Sicherheitskräfte eingesetzt und mobile Toiletten aufgestellt. Leider greifen die letztgenannten Maßnahmen bislang nur bedingt. Anlieger im Veielbrunnengebiet klagen nach wie vor über Verunreinigungen durch Körperausscheidungen aller Art und über den davon ausgehenden Gestank. Bei Gewerbebetrieben bricht die Nachfrage in dieser Zeit teilweise massiv ein, Kunden und Gäste bleiben weg. Neben den wirtschaftlichen Ausfällen bei Firmen und Institutionen haben alle Anlieger einen deutlich erhöhten Reinigungsaufwand und entsprechende Kosten zu verkraften.
Unser Ziel ist es, die unschönen Begleiterscheinungen des Frühlings- und des Volksfestes weiter zu minimieren. Deshalb wollen wir das Thema rechtzeitig vor dem nahenden Volksfest ins Bewusstsein aller Beteiligten rufen. Über bereits erzielte Erfolge und Verbesserungen freuen wir uns.
Wir beantragen:
1. Das Konzept für Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit entlang der Hauptwege zum und vom Wasen wird verbessert. Die getroffenen Maßnahmen, die erste Erfolge zeigen, werden zum Beispiel durch höheren Personaleinsatz und Anpassung der Einsatzzeiten intensiviert und optimiert.
2. Die Stadtverwaltung berichtet direkt nach der Sommerpause im VA am 21.09.2016 über die geplanten Maßnahmen zum Volksfest 2016, das am 23.09.2016 beginnt und bis zum 09.10.2016 dauert.

Unterzeichnet:
Jürgen Zeeb, Rose von Stein, Konrad Zaiß, Ilse Bodenhöfer-Frey

Foto, Blogarchiv

Hermann zu Verzögerungsvorwürfen bei Gäubahn-Ausbau

Posted by Klaus on 22nd Juli 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung Ministerium für Verkehr

Heslach5Bundesverkehrsminister Dobrindt versucht bei der Gäubahn wiedermal eigene Versäumnisse zu vertuschen. Der Bund ist dafür zuständig, ein Gutachten zum Ausbaubedarf zu erstellen“, sagte Minister Winfried Hermann.

Zum Ausbau der Gäubahn erklärte Bundes- verkehrsminister Alexander Dobrindt am Donnerstag, 21. Juli 2016, gegenüber der dpa, dass Landes- verkehrsminister Winfried Hermann für die Ver- zögerungen verantwortlich sei, weil er ein Gutachten nicht vorlege.

Dazu erklärt Minister Hermann: „Bundesverkehrsminister Dobrindt versucht bei der Gäubahn wiedermal eigene Versäumnisse zu vertuschen. Der Bund ist dafür zuständig, ein Gutachten zum Ausbaubedarf zu erstellen. Er hat in seinem Gutachten allerdings die dringend notwendige Neigetechnik nicht einbezogen. Damit es voran geht, hat das Landesverkehrsministerium freiwillig, ohne dass es dafür zuständig ist, dieses Gutachten in Auftrag gegeben. Das Ergebnis erwarten wir Ende August. Der Bundesverkehrsminister sucht ständig neue Ausreden, warum der Ausbau der Strecke Stuttgart – Zürich seit Jahren nicht voran kommt.“

Die baden-württembergische Landesregierung hat den Bund nachdrücklich aufgefordert, die internationale Bundesschienenstrecke zwischen Stuttgart und Zürich baldmöglichst auszubauen. Die beiden Landesminister Winfried Hermann (Verkehr) und Guido Wolf (Justiz) forderten diese Woche in einem gemeinsamen Brief an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, die sogenannte Gäubahn auch im neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 in den Vordringlichen Bedarf aufzunehmen. Andernfalls komme der Bund auch seinen vertraglichen Verpflichtungen gegenüber der Schweiz nicht nach, erklärten die beiden Regierungsmitglieder am Mittwoch in Stuttgart.

Pressemitteilung: Verkehrsminister Hermann und Justizminister Wolf fordern vom Bund raschen Ausbau der Gäubahn

Foto, Blogarchiv

Zugverspätungen und -ausfälle nicht hinnehmbar – Und wann soll sich das ändern???

Posted by Klaus on 22nd Juli 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung Ministerium für Verkehr

K-Bahn-11112Das vermehrte Auftreten von Zugverspätungen und -ausfällen im Öffentlichen- und Schienen- personennahverkehr um Stuttgart sowie die im Verkehrsministerium eintreffenden Bürgerbeschwer- den nimmt das Ministerium sehr ernst.

Die Hausleitung hat aus diesem Grund bereits im Juni zu einem noch vor der Sommerpause stattfindenden Gesprächstermin mit den Geschäftsführern von DB Regio AG, Go-Ahead und Abellio sowie Vertretern des Betriebsrats eingeladen. Da Motivationsprobleme beim Bahnpersonal als eine mögliche Ursache genannt werden, soll bei dem Gespräch erörtert werden, wie die Übernahme des Personals von den neuen Betreibern gewährleistet werden kann. Das Ministerium erwartet im Interesse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, dass Alt- und Neubetreiber schnellstmöglich in einen Informationsaustausch eintreten, um schnell für eine sichere Planung auf allen Seiten zu sorgen. Verkehrsministerium und NVBW, sind bereit, dies zu unterstützen.

Das Verkehrsministerium ist sich seiner sozialen Verantwortung als Aufgabenträger bewusst. Das Ministerium teilt den Eindruck, dass Zugausfälle aus personellen Gründen eine Hauptursache sein können – belastbare Zahlen aus jüngster Zeit liegen jedoch noch nicht vor. Das Problem sind weniger unbesetzte Stellen beim Eisenbahnverkehrsunternehmen, sondern vielmehr kurzfristige Krankmeldungen von Triebfahrzeugführern oder auch betrieblich notwendigen Zugbegleitern – für welche dann kurzfristig kein Ersatz gefunden werden kann. Es ist wahrscheinlich, dass auch zwischen den gehäuft auftretenden Verspätungen und Ausfällen wegen Fahrzeugproblemen zumindest teilweise ein Zusammenhang mit Motivationsproblemen beim Instandhaltungspersonal besteht.

Zudem ist das Pünktlichkeitsproblem Gegenstand steter und intensiver Diskussionen der regelmäßigen „Arbeitsgruppe Qualität“ (Verkehrsministerium, DB Regio AG und NVBW). Diese dient dazu, sowohl kurzfristige Störungen im Bahnbetrieb als auch langfristige Probleme wie etwa gehäufte Zugausfälle, Verspätungsschwerpunkte, Sperrungen durch Baumaßnahmen und generell Probleme mit der Betriebsqualität zu identifizieren, den dafür verantwortlichen Mitgliedern der Arbeitsgruppe mit Nachdruck zu verdeutlichen und Lösungsansätze z.B. in Form von Arbeitsaufträgen mitzugeben. Das Thema „Zugausfälle“ ist dabei ein regelmäßiger Tagesordnungspunkt.

Ständige Zugverspätungen und -ausfälle sind aus Sicht des Verkehrsministeriums nicht hinnehmbar. Daher enthalten die neuen Verkehrsverträge des Landes hohe Anforderungen an die zu leistende Betriebsqualität. Insbesondere Kriterien wie Pünktlichkeit, Anschlusssicherheit, Fahrgastinformation, Sauberkeit, Sicherheit, etc. werden verkehrsvertraglich vorausgesetzt. Bei Schlecht- oder Nichtleistung durch das Eisenbahnunternehmen wird der Zuschuss entsprechend um vordefinierte Summen gekürzt werden, sodass etwa ausgefallene Zugleistungen (ein Zug gilt in der Regel vertraglich als ausgefallen, sobald er eine Verspätung von über 30 Minuten aufweist) auch nicht bezahlt werden.

Die Landesregierung erwartet von der DB Regio AG, dass sie sich als zuverlässiger Partner erweist, auch dort, wo es zum Ende der Übergangsverträge einen Betreiberwechsel geben wird, und dass sie die nötigen Maßnahmen zur Verbesserung der Personalmotivation einleitet und Anreize setzt. Was die Folgen des Betreiberwechsels in Netz 1 anbelangt, steht das Verkehrsministerium weiterhin mit Abellio, Go-Ahead und dem Betriebsrat der DB Regio AG in Kontakt, um den von den Betreiberwechseln in 2019/20 betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Perspektiven für eine Übernahme durch die neuen Betreiber aufzuzeigen.

Foto, Blogarchiv

3. Bürgerhaushalt: Start schon im Dezember 2016

Posted by Klaus on 22nd Juli 2016 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Haushalt-und-BürgerDie Stuttgarter können sich erneut am städtischen Haushalt beteiligen. Das Verfahren für den Doppelhaushalt 2018/2019 wurde aktualisiert und verbessert. Der Gemeinderat hat dem am Donnerstag, 21. Juli, bei fünf Enthaltungen zugestimmt.

Das Konzept und den Zeitplan haben die Volkshochschule und Vertreter des Arbeitskreises Stuttgarter Bürgerhaushalt sowie der Gemeinderatsfraktionen, der Verwaltung und Bezirksvorsteher aufgestellt. Darüber hinaus waren die Teilnehmer des letzten Bürgerhaushalts online nach ihren Erfahrungen befragt worden.

Infoscreens, Citylights, Banner und Haushaltsbroschüre

Die intensive Öffentlichkeitsarbeit startet bereits im Dezember 2016, um möglichst viele Einwohner für eine Teilnahme zu motivieren. Jeder Stadtbezirk wird dabei eine eigene Informationsveranstaltung abhalten, die bewährten Maßnahmen wie Infoscreens, Citylights, Banner und Haushaltsbroschüre sollen weitgehend fortgeführt werden. Der Einsatz ehrenamtlicher Multiplikatoren wird weiter ausgebaut, deren Schulung übernimmt wieder die Volkshochschule.

Beteiligung über die Internetplattform

Der Schwerpunkt des Bürgerhaushalts liegt weiterhin auf der Beteiligung über die Internetplattform, die verbessert und vereinfacht werden soll. Sie wird getrennt mit einer Vorschlagsphase vom 31. Januar bis 20. Februar 2017 sowie einer Bewertungsphase vom 7. bis 27. März online gehen. Für Personen, die wenig Erfahrung im Umgang mit dem Internet besitzen, gibt es auch die Möglichkeit, sich schriftlich mit Formularen der Stadtverwaltung zu beteiligen.

Gesamtkosten werden auf 160.000 Euro geschätzt

Ein Ranking der bewerteten Vorschläge wird bis April erstellt, die Stellungnahmen der Fachverwaltungen erfolgen bis Mai, die der Bezirksbeiräte bis Juni. Noch im Juli werden die Bürgerhaushaltsvorschläge in einer Gemeinderatsvorlage eingebracht, bis zum Oktober haben die Fraktionen dann die Gelegenheit, sich mit ihnen zu beschäftigen und sie als Haushaltsanträge aufzugreifen.

Von November bis Dezember 2017 werden die Vorschläge bei den Haushaltsplanberatungen des Gemeinderats diskutiert und ab Januar 2018 können die Ergebnisse des neuen Bürgerhaushalts veröffentlicht werden. Der Ergebnisbericht soll übersichtlich darstellen, in welchen Bereichen und in welchem Umfang Haushaltsvorschläge aufgegriffen und beschlossen wurden. Die Gesamtkosten der Bürgerbeteiligung werden auf 160 000 Euro geschätzt.

Umfassende Sanierung notwendig – Sendesaal der Villa Berg ist nicht unantastbar

Posted by Klaus on 22nd Juli 2016 in In und um Gablenberg herum

Villa-Berg zugenageltEin Bericht in der CZ zur Auftaktveranstaltung Sanierung und Nutzung der Villa Berg

cannstatter-zeitung/sendesaal-der-villa-berg-ist-nicht-unantastbar Von Sebastian Steegmüller

Foto, Klaus