Archive for November 9th, 2021

Waschbär in Gablenberg

Posted by Klaus on 9th November 2021 in In und um Gablenberg herum
Gastbeitrag

Nachdem in unserem Garten im Remstal 8 Waschbären (Ü-Kamera) unsere gesamten Trauben gefressen haben und die Äpfel von den Säulenbäumen heruntergerissen haben, habe ich auch hier in unserem Garten in Gablenberg (Nähe Buchwald) 2 Waschbären gesichtet.

Damit nicht genug, war heute Nacht ein Waschbär in der unteren Neue Strasse in unserem Hof und erkundigte die Gegend !

Was soll ich da machen? Bekannt ist ja, die kommen überall hin und zerstören was sie erreichen können. Also Dachrinnen und Balkone sichern, Dachfenster und alle Fenster nachts schließen. Dachböden kontrollieren und keine Essensreste irgendwo deponieren! Aufmerksam sein, bei nächtlichen Geräuschen in der Wohnung, bzw. im Haus.

Rentner

Herzlichen Danlk für den Hinweis

Siehe da auch ein Beitrag in der CZ – Unbeliebte Untermieter

Schwerpunktkontrollen in der Gastronomie

Posted by Klaus on 9th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Mit einer Kontrollaktion am Donnerstag und Freitag (11. und 12. November) soll erneut auf die Einhaltung der Corona-Verordnung aufmerksam gemacht werden. Betreibern wird empfohlen, die Gültigkeit der QR-Impfpässe ihrer Gäste per App zu checken.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ortspolizeibehörden in Baden-Württemberg werden am Donnerstag und Freitag (11. und 12. November) verstärkt in der Gastronomie die Corona-Auflagen kontrollieren. Sie werden dabei, wo notwendig, von der Landespolizei unterstützt. Mit dieser Schwerpunktaktion wollen das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration und das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen auf die Einhaltung der Corona-Verordnung aufmerksam machen.

Verstärkt flächendeckende und stichprobenartige Kontrollen

„Die vierte Welle rollt mit voller Wucht auf uns zu, die Intensivstationen in den Krankenhäusern füllen sich rasant. Wir stehen deshalb in Baden-Württemberg kurz vor der Alarmstufe. Wir können die aktuellen Freiheiten nur aufrechterhalten, wenn wir uns alle an die Vorgaben halten. Das betrifft vor allem die Nichtgeimpften, die in der aktuellen Warnstufe nur mit PCR-Test in Restaurants dürfen. In der Alarmstufe gilt dann 2G. Das hat seinen guten Grund, denn die allermeisten Corona-Patienten auf der Intensivstation sind nicht geimpft – wir müssen das Gesundheitssystem schützen, denn sonst können wir nicht mehr allen Intensivpatientinnen und -patienten ein Behandlungsbett anbieten. Die Einhaltung der Regeln ist daher wichtig für uns alle. Das wollen wir daher bei der Schwerpunkt-Kontrollaktion überprüfen. Aber auch danach wird selbstverständlich weiterhin kontrolliert“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha.

Der Minister empfiehlt zugleich allen Dienstleistern – etwa den Gastronominnen und Gastronomen – den QR-Code des elektronischen Impfpasses ihrer Gäste mit einer App zu überprüfen. Diese „CovPassCheck-App“ kann jeder kostenlos herunterladen. „Wir müssen in der jetzigen kritischen Phase sicherstellen, dass Bürgerinnen und Bürger nur mit gültigen Impfpässen die Bereiche betreten, in denen 3G oder 2G gilt. Das ist mit dieser kostenlosen App problemlos und ganz einfach möglich“, erklärte Lucha.

Nachweise sind auf Plausibilität zu prüfen

Die Veranstalterin oder der Veranstalter hat sich die Test-, Impf- oder Genesenennachweise vorlegen zu lassen. Die Nachweise sind auf ihre Plausibilität zu prüfen: Existieren offenkundige Hinweise auf eine Fälschung, die Unrichtigkeit oder den Missbrauch eines Nachweises, ist der Zutritt zu verwehren. Bei dem Verdacht auf Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten können gegebenenfalls die zuständigen Verfolgungsbehörden verständigt werden. Offenkundige Hinweise können etwa Testnachweise sein, die auf Fantasienamen ausgestellt sind (Beispiel: „Mickey Mouse“) oder Screenshots von Testnachweisen, die auf Nachfrage nicht durch die originale Benachrichtigung bestätigt werden können. Auch unvollständige Nachweise, in denen etwa das Datum fehlt, fallen hierunter.

Eine Vorlagepflicht des amtlichen Ausweises/Personalausweises zum Abgleich mit dem Test- oder Impfnachweis verlangt die Corona-Verordnung nicht. Jedoch kann der Veranstalter oder Betreiber eine Zutrittsgewährung im Wege seines Hausrechts von der Vorlage eines Lichtbildausweises abhängig machen. Hat der Anbieter Zweifel, ob die vor ihm stehende Person mit der im Impf-, Genesenen- oder Testnachweis genannten Person identisch ist, muss er die Person darauf hinweisen und ihr gegebenenfalls den Zutritt verweigern. Darauf kann der Zutritt Begehrende freiwillig ein Ausweisdokument vorlegen oder auf andere Art seine Identität nachweisen, um die Zweifel zu zerstreuen und Zutritt zu erlangen.

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Archivfoto

Meldungen defekter Straßenleuchten bringen Spende in Höhe von 2.100 Euro

Posted by Klaus on 9th November 2021 in Stuttgart

Pressemeldung

Der Stromnetzbetreiber Stuttgart Netze spendet für jeden Hinweis einer defekten Straßenlaterne einen Euro an die Stuttgarter Kinderstiftung.

Für gewöhnlich ist eine kaputte Straßenlaterne ein Ärgernis – gelegentlich kann sie allerdings auch eine gute Nachricht sein: Denn für jede Meldung aufmerksamer Bürgerinnen und Bürger spendet die Stuttgart Netze, der Stromnetzbetreiber der Landeshauptstadt, bereits seit vielen Jahren einen Euro für den guten Zweck. In diesem Jahr kamen so 2.100 Euro für die Stuttgarter Kinderstiftung, die Spendenaktion der Bürgerstiftung Stuttgart zugunsten der nächsten Generation, zusammen.

„Bei rund 69.000 Straßenlampen in Stuttgart freuen wir uns über jeden Hinweis, wenn etwas nicht funktioniert“, erklärte Harald Hauser, technischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze. Am 3. November übergab er am beleuchtungstechnisch neu gestalteten Dürrlewanger Stadtpark die Spende an Silke Schmidt-Dencker, Geschäftsführerin der Stuttgarter Kinderstiftung, und an Nicole Scholl, Vorstand der Bürgerstiftung Stuttgart. Hauser ergänzte: „Gerade jetzt in der beginnenden dunklen Jahreszeit sorgt eine gute Straßenbeleuchtung dafür, dass man sicher unterwegs ist. Da wir unsere Augen nicht überall haben können, bedanken wir uns mit dieser Spende bei den aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern.“ Archivfoto

Fast 70.000 Straßenleuchten sorgen für Licht in der Stadt

Im Auftrag des Tiefbauamts als Eigentümer plant, betreibt und modernisiert die Stuttgart Netze die Straßenbeleuchtung der Landeshauptstadt. Ausgenommen hiervon sind private Flächen sowie Flächen des Landes Baden-Württemberg. Die Stuttgart Netze ist neben den rund 69.000 Straßenleuchten auch für knapp 5.000 Tunnelleuchten, 44.000 Masten und 12.000 Überspannungen zuständig.

Dabei kommt es immer seltener vor, dass eine Straßenlampe in Stuttgart nicht funktioniert. Noch 2013 zählte die Stuttgart Netze insgesamt 4.600 Störungen.

Zwischen September 2020 und September 2021 gab es dagegen insgesamt nur noch 2.770 Ausfälle – mehr als 75 Prozent davon, also 2.100, wurden der Stuttgart Netze von den Bürgern mitgeteilt.

„Insgesamt ist die Straßenbeleuchtung noch zuverlässiger als früher, was vor allem daran liegt, dass wir konventionelle Leuchtmittel durch moderne LED-Lampen ersetzen. Diese sparen bis zu 40 Prozent an Energie ein, sind genau so hell und haben eine fünf Mal höhere Lebensdauer“, erklärte Harald Hauser. Während also die Zahl der defekten Leuchten zurück geht, nehmen die Meldungen durch Bürgerinnen und Bürger bedeutend zu. „Das liegt sicher auch daran, dass wir die Störungsmeldung, zum Beispiel durch eine komfortable Online-Karte auf unserer Homepage, weiter vereinfacht haben“, sagte der Geschäftsführer.

Mit der Spende in Höhe von 2.100 Euro werden soziale Projekte für Stuttgarter Kinder unterstützt. „Durch verlässliche Partner wie die Stuttgart Netze und durch solche lokalen Aktionen können in Stuttgart viele etwas zur Lösung aktueller Probleme beitragen. Das ist genau die Form der Beteiligung und Unterstützung, die wir uns wünschen und dank der wir vorbildliche Kinderprojekte fördern können“, erklärte Silke Schmidt-Dencker, Geschäftsführerin der Stuttgarter Kinderstiftung. Diese wurde vom Förderverein Kinderfreundliches Stuttgart e.V. und der Bürgerstiftung Stuttgart ins Leben gerufen. Die Kinderstiftung organisiert durch die Hilfe mehrerer Partner verschiedenste Initiativen für Kinder zu den Themen Ernährung, Sicherheit, Integration und Bildung. Ziel ist es, allen Kindern in Stuttgart die gleichen Chancen zu ermöglichen. Kinder sollen sicher und gesund aufwachsen, gut lernen können und eingebunden werden. Foto EnBW

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: https://www.buergerstiftung-stuttgart.de/stuttgarter-kinderstiftung.

Mit freundlichen Grüßen
Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation & Marketing