Author Archive

Neues von BI Neckartor

Heute etwas brand-aktuelles:

Die Wünsche der Autoindustrie wurden erfüllt

Die Kanzlerin hat die Abstimmung über die neuen Grenzwerte erfolgreich verschieben können. Jetzt bleibt mehr Zeit für Lobby-Arbeit.

Und ein Termin:

Verkehrswege mit Zukunft

Plattsalat lädt ein zu dem ersten alternativen Verkehrsmarkt.

Datum:
6 Juli, 2013 – 10:00 – 20:00
Veranstaltungsort::
plattsalat west, Gutenbergstraße 77a, 70197 Stuttgart

Alex

Friedenskirche: Spaemann, Steinfest, Schretzmeier: Sommerpredigtreihe mit Stuttgarter Persönlichkeiten

FriedenskircheDer Ministerpräsident, Wirtschaftsbosse und Kulturschaffende waren schon da bei der Sommerpredigtreihe der Stuttgarter Friedenskirchengemeinde. Für Juli 2013 wurden Stuttgarter Persönlichkeiten aus Philosophie, Literatur und dem Theaterhaus eingeladen. Am 7. Juli eröffnet der renommierte Philosoph Prof. Dr. Robert Spaemann die Reihe. Außerdem predigen der Schriftsteller Heinrich Steinfest (14. Juli) und der Theaterhauschef Werner Schretzmeier (21. Juli).

Die Reihe beginnt mit Robert Spaemann am Sonntag, 7. Juli 2013 um 10 Uhr in der Friedenskirche. Spaemann predigt über den Bibelspruch „Am ‚Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ (Genesis 1,1).
Robert Spaemann habilitierte sich 1962 in den Fächern Philosophie und Pädagogik und war bis 1992 ordentlicher Professor an den Universitäten Stuttgart, Heidelberg und München. Er lebt heute in Stuttgart.

Die Gottesdienstreihe wird eine Woche später mit Heinrich Steinfest fortgesetzt. Er spricht am Sonntag, 14. Juli über die „Treue zum Verlorenen – eine Sonntagsrede“ (Lukasevangelium 15)
Heinrich Steinfest lebt und arbeitet als Schriftsteller und freischaffender Künstler in Stuttgart. Er wurde bekannt insbesondere durch diverse Kriminalromane.

Am Sonntag, 21. Juli predigt der Theatermann Werner Schretzmeier über ein Wort des Epheserbriefs „Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen“ (Epheser 2,19).
Werner Schretzmeier kennt man aus verschiedenen Regie- und Theaterarbeiten hauptsächlich aber durch die Mitgründung des Theaterhauses Stuttgart, das er bis heute leitet.?

Alle Gottesdienste der Reihe sind um 10 Uhr in der Evang. Friedenskirche, Friedensplatz 1, (Nähe Neckartor).

Archivfoto

Mit Mercedes-Benz in den Urlaub – Ab in den Sommer

Posted by Klaus on 2nd Juli 2013 in Allgemein

Nun ist es wieder so weit: Die Sommerferien beginnen, und viele verreisen mit dem Auto. Mit maßgeschneiderten Ausrüstungen und Accessoires lässt sich noch entspannter in den Urlaub starten. Die Mercedes-Benz Accessories GmbH und die Mercedes-Benz Vertriebspartner halten diese für alle Fahrzeuge des Hauses parat. Nachfolgend eine Übersicht über die Highlights des Angebots sowie Tipps und Informationen rund um die Autofahrt.

D-Urlaub_lrTraditionell bieten Modelle von Mercedes-Benz einen besonders hohen Akustik- und Schwingungskomfort. Entspanntes Reisen ist dabei aber kein Luxus, sondern dient der Konditionssicherheit. Denn ein Autofahrer, der geistig und körperlich fit ist, hat genügend Leistungsreserven, um in kritischen Verkehrssituationen schnell und richtig zu reagieren. So kommen alle Reiseteilnehmer am Ziel entspannter an. Untersuchungen des Customer Research Centers (CRC) von Mercedes-Benz zeigen, dass bestimmte Komforteigenschaften unmittelbaren Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden während und nach der Fahrt haben. Komfort dient also auch der Sicherheit.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:

mercedes-benz

Foto, Daimler

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 10. Juli 2013

18.30 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Gablenberg in das Städtebauförderprogramm des Landes bringen
Vorbereitende Untersuchungen nach § 141 Baugesetzbuch (BauGB) für das Gebiet Stuttgart 30 – Gablenberg, Ergebnisbericht – Frau Schiller (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

3. Raitelsberg Einrichtung einer Ganztagsschule an der Grundschule Raitelsberg

– Bericht zur Schulsituation – Vorprojekt- und Projektbeschluss zur Erweiterung der Raitelsbergschule Herr Daub (Schulveraltungsamt), Herren Gölz und Giermann (Hochbauamt)

4. Förderung von Projekten im Stadtbezirk aus dem Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
-> Antrag Johann-Friedrich-von-Cotta Schule: „Cotta räumt“ auf in Höhe von 1.000 €
-> Antrag Gemeinwesenarbeit Stöckach: „7. Stöckachfest“ in Höhe von 600 €

5. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
-> Antrag B`90/GRÜNE vom 19.06.2013 „Bauvorhaben Adelheidweg 7“

6. Mitteilungen

7. Verschiedenes

Martin Körner
Bezirksvorsteher

OB Kuhn begrüßt Kroatien in der EU

Posted by Klaus on 2nd Juli 2013 in Allgemein

KroatienOberbürgermeister Fritz Kuhn hat Kroatien als Mitglied der Europäischen Union willkommen geheißen.
„Die Kroaten haben sich immer als Teil Europas gefühlt. Ich freue mich besonders für die kroatischen Mitbürgerinnen und Mitbürger hier in Stuttgart, dass das Land jetzt in der EU ist.“ Ihnen stehe nun auch das Recht auf Teilnahme an bestimmten Wahlen zu. „Die Kroaten haben jetzt die Möglichkeit, sich an Kommunal- und Europawahlen zu beteiligen. Ich würde mir wünschen, dass viele von diesem Recht Gebrauch machen, um so auch die Politik in unserer Stadt aktiv mitzugestalten“, so Kuhn.

Kroatien ist seit dem 1. Juli 28. Mitglied der Europäischen Union. In Stuttgart leben rund 11.500 Menschen mit kroatischem Pass, daneben einige tausend eingebürgerte Kroaten. Damit ist Stuttgart deutschlandweit die Stadt mit dem höchsten Prozentanteil an Kroaten in der Bevölkerung. Nur in München und Frankfurt leben mehr kroatische Staatsangehörige.

Info, Stadt Stuttgart

Archivfoto

Fellbacher Briefträger kommen nun mit dem Elektrodreirad

Posted by Klaus on 2nd Juli 2013 in Allgemein, Fotos, Vereine und Gruppen

212 Elektro-Dreiräder für C02-freie Briefzustellung in Baden-Württemberg

Pressemitteilung
Die leise surrenden Elektrofahrräder, mit denen die Briefträger schon seit 2001 unterwegs sind, gehören inzwischen auch in Fellbach zum gewohnten Straßenbild. Jetzt steigen die Briefträger auf Elektro-Dreiräder um. Insgesamt werden für Baden-Württemberg 212 dieser neuen E-Trikes bis November 2013 beschafft. Im Großraum-Stuttgart werden 36 neue E-Trikes eingesetzt, die ersten drei nahmen Fellbacher Postboten am 2. Juli 2013 im Beisein von Oberbürgermeister Christoph Palm in Betrieb. Mit ihnen werden sie künftig den Kunden in Fellbach C02-frei Briefe bringen. Bundesweit beschafft das Unternehmen in diesem Jahr 1.500 neue E-Trikes, es ersetzt damit rund 900 ältere Postbikes ohne Elektroantrieb und ca. 600 E- Bikes der ersten Generation.

„Die Postzustellung ist ein körperlich anspruchsvoller Job. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass wir diese Arbeit mit den E-Trikes für unsere Zusteller einfacher und sicherer machen können – auch im Winter‘, so Thomas Jagau, Leiter der Niederlassung BRIEF Stuttgart der Deutschen Post und damit Chef aller Postboten zwischen Wüstenrot und Bondorf und zwischen Heimsheim und Winnenden.
Nach ersten Betriebsversuchen hat die Deutsche Post in den Jahren 2001/2002 rund 4.000 Elektrofahrräder beschafft. Die Elektrofahrräder wurden kontinuierlich weiterentwickelt. Bundesweit sind heute jeden Tag rund 6.400 Briefträger mit E-Bikes unterwegs, schnell, fast lautlos und absolut umweltfreundlich.
Eine weitere Verbesserung und Arbeitserleichterung für die Postboten sind die neuen E-Trikes. Sie können 80 Kilo laden, 30 Kilo mehr als die Zweiräder, und sie können nicht umfallen, was vor allem im Winter für mehr Sicherheit sorgt. Beim Schieben des Dreirades ist kein Ausbalancieren wie beim Zweirad nötig und beim Abstellen entfällt das Herauf- und Herunterklappen des Ständers. Wie bei den E-Bikes wirkt auch bei den E-Trikes die Muskelkraft des Postboten über Tretlager und Kette auf die Hinterräder, der Elektromotor sitzt in der Vorderradnabe. Ohne Muskelkraft lässt sich mit den E-Trikes eine Geschwindigkeit von bis zu sechs Stundenkilometern erreichen (Schiebebetrieb). Treten die Postboten zusätzlich in die Pedale, geht es selbstverständlich wesentlich schneller. Allerdings schaltet sich der Motor bei einer Geschwindigkeit von 24 km/h wieder ab. Denn Fahrräder, auch Dreiräder, die mit Hilfe eines Motors schneller als 24 km/h fahren, sind keine Fahrräder mehr sondern Mofas, und für die gelten andere gesetzliche Bestimmungen. E-Trikes helfen den Postboten, mit bis zu 80 Kilogramm Briefen auch Steigungen zu bewältigen und weite Strecken zurückzulegen, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen.

Nicht nur mit E-Fahrrädern und -Dreirädern, sondern auch mit E-Fahrzeugen ist die Deutsche Post unterwegs. So werden in Waiblingen und Umgebung seit März 2011 zehn Vito E-Cell in der Brief- und Paketzustellung eingesetzt. Im Testbetrieb analysiert das Unternehmen zusammen mit namhaften Autoherstellern die besonderen Anforderungen, die der Transport von Briefen und Paketen in Städten und auf dem Land mit sich bringt. Auch Fahrzeuge mit hybriden Antrieben gehören zur Fahrzeugflotte der Deutschen Post DHL, und mit Erdgasantrieb sind allein in Deutschland 175 gelbe Lieferwagen unterwegs.

Oberbürgermeister Ch. Palm zeigte sich erfreut, dass gerade in Fellbach diese Fahrzeuge eingesetzt werden. In Fellbach wird demnächst ein Linienbus mit Elektromotor verkehren. Der OB ließ es sich nicht nehmen eine Ehrenrunde im Hof des ZSP Fellbach zu drehen.

Weitere Informationen Finden Sie unter dp-dhl/presse/veranstaltungen/co2freie_zustellfahrzeuge
wikipedia/Postfahrrad

Fotos, Klaus

Das Trojanische Pferd vom Stöckach

Posted by Klaus on 1st Juli 2013 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum, Künstler/innen

An der Neckarstraße vor dem ehemaligen Arbeitsamt steht das Trojanische Pferd vom Stöckach. Das Pferd dürfte mal in München gestanden haben (nikon-fotografie/vbulletin), danach haben sieben Meisterschülern der Städtischen Meisterschule für das Holzbildhauerhandwerk dieses Kunstwerk geschaffen. Am linken Hinterbein ist ein Täfelchen „MAIERDACH 2011“ angebracht. Einen Beitrag haben wir noch im muenchner wochenanzeiger gefunden.

Eine weitere Hinweistafel fehlt leider. Mal sehen vielleicht bekommen wir noch mehr dazu in Erfahrung.

Fotos vom Aufbau: wiesbauerkrane/das-trojanische-pferd

Fotos, Klaus

Einladung zur Stollen-Besichtigung in Bietigheim. 07.07.2013

Pressemitteilung

Gaishalde-014Am kommenden Sonntag, den 07.Juli 2013 ist wieder Tag der offenen Tür im Gaishalde-Stollen in Bietigheim. Der Luftschutzstollen aus dem 2. Weltkrieg liegt neben der B27 im Fels unter der katholischen Kirche St. Laurentius. Er ist von 11 – 17 Uhr geöffnet.
Da Bietigheim lange Zeit keine Luftangriffe erlebte, wurde erst sehr spät mit dem Bau von Stollenanlagen für die Zivilbevölkerung begonnen. Im April 1944 begann die Stadt auf Initiative des Bürgermeisters Gotthilf Holzwarth sowie der Firmen Daimler-Benz, Bessey und DLW mehrere Projekte. Für die Anwohner der Gaishalde, die damals bis an die Felswände bebaut war, wurde ab April 1944 ein Luftschutzstollen in den Fels getrieben. Das Einzugsgebiet des Stollens war die Altstadt bis zum Bahndurchlass beim Café Central.

Für den Vortrieb wurden 12 italienische Zwangsarbeiter aus dem zentralen Durchgangslager Bietigheim eingesetzt, die mit Presslufthämmern ohne Arbeitsschutz arbeiteten. Unterstützt wurden sie vom Sprengmeister eines Tiefbauunternehmens, der die Sprengungen im Fels durchführte. Im November 1944 wurde erstmals die Bevölkerung bei einem Fliegeralarm eingelassen, obwohl de Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen waren. Es war gerade rechtzeitig, ab Dezember 1944 fielen Bomben auch auf Bietigheim. Die Stollenzugänge lagen im Westen hinter der Bäckerei Mutschler und im Süden im Hof des Steinmetzbetriebs Wilhelm Hahn. Der Südeingang ist heute vermauert.

Am Westeingang steht ein historischer Betonunterstand, der im Besitz des Geschichtsvereins der Stadt Bietigheim-Bissingen ist. Der Unterstand ist Bestandteil des Ausstellungskonzepts und wird am Öffnungstag ebenfalls erklärt werden.

Der Südteil des Stollens war bislang nicht zugänglich, da dort noch erhebliche Mengen an Schutt, Scherben und Material aus der Nachkriegsnutzung als Lagerraum und Werkstatt lagerten.

Wir können dieses Stollensegment nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich machen und damit die Anlage in ihrem gesamten Ausmaß zeigen. Möglicherweise wird aber die Beleuchtung im Südteil noch nicht vollständig installiert sein. Interessierte sollten eine Taschenlampe mitbringen.

Anhand von Exponaten zum Luftschutz und zum Alltag der Einwohner während des Krieges, zeichnen wir die Situation der Zivilbevölkerung nach. Ein Abriss der Ereignisse zum Kriegsende in Bietigheim-Bissingen im April 1945 veranschaulicht die Situation in der Stadt als der Krieg schließlich an die Enz kam und Bietigheim 12 Tage lang Front war.

Der Stolleneingang liegt an der B27 (Stuttgarter Straße) vom Bahnhof kommend unterhalb des Krankenhauses vor der Enzbrücke rechts. Parkmöglichkeiten gibt es auf dem aldi-Parkplatz in der Wobachstraße.

Weitere Informationen finden Sie auch uinter: http://www.arbeitskreis-bunkerforschung.de/

Norbert Prothmann

Foto, Veranstalter

Tutanchamun 27.06. – 18.08.2013 in Ludwigsburg


Willkommen im alten Ägypten!

Die Kultur des pharaonischen Ägyptens, faszinierend und originalgetreu nachgestellt mit einer Großzahl von Exponaten, wie sie im Ägyptischen Museum in Kairo zu bewundern sind.

Mohamed El Awdan, der seit über 10 Jahren mehrere Reisebüros in ganz Deutschland betreibt, hat ein Stück seiner Heimat nach Westdeutschland gebracht.

In mehreren Ausstellungen im süddeutschen Raum und Hessen waren die kostbarsten Stücke rund um die Epoche des Kindkönigs Tutanchamun bereits zu sehen. Lassen auch Sie sich verzaubern von einer fernen Welt, von Kunstwerken, wie sie vor tausenden von Jahren für die Pharaonen gefertigt wurden.

Tutanchamun ist heute vor allem wegen seines Grabes, das nahezu unberührt die Jahrtausende überdauert hat, weltberühmt. Die Person des Kindpharaos jedoch blieb geheimnisumwittert: Warum starb er in jungen Jahren, kaum älter als 18 oder 19 Jahre alt? Wurde er vielleicht sogar ermordet? Und was geschah mit denjenigen, die es gewagt hatten, die ewige Ruhe des Königs zu stören? Solche Fragen beflügelten die Phantasie der Menschen seit Entdeckung des Grabes in aller Welt.

Dem britischen Archäologen Howard Carter gelang im Jahre 1922 der Sensationsfund nach sieben Jahren erfolgloser Suche. Die Entdeckung des Grabes bewirkte eine wahre „Ägyptomanie“ und löste eine Welle neuer Forschungen aus.

Heute werden die Schätze des Grabes in mehreren Galerien des Ägyptischen Museums in Kairo täglich von hunderten Besuchern bewundert. Wegen ihres unschätzbaren Wertes wie auch aus konservatorischen und sicherheitstechnischen Gründen können die Originale nicht mehr außerhalb Ägyptens gezeigt werden.

Die Ausstellung „Tutanchamun“ bietet detailgetreue und faszinierende Repliken ausgewählter Originale, darunter die goldenen Särge und Schreine des Pharao, seine prächtige Goldmaske, den Thron des Herrschers und andere kostbare Möbel. Auch die weltberühmte Büste der Königin Nofretete, nach jüngeren Forschungen wahrscheinlich Tutanchamuns Mutter, gehört zu den Highlights. Zusammen mit weiteren, teils großformatigen Architekturelementen vermittelt die Sonderschau ein lebendiges und anschauliches Bild des antiken Ägypten.

Experten informieren über die jüngsten Forschungen rund um das Thema Ägypten und bieten spannende Führungen durch die Ausstellung.
Der Veranstalter

Organisiert wird diese einmalige Ausstellung von dem gebürtigen Ägypter Mohamed El Awdan. Er ist Geschäftsführer des tätigen Reisebüros Travel Point, zu dessen Spezialitäten neben weltweiten Flugreisen vor allem Reisen nach Ägypten zählen. Dank seiner guten Kontakte in sein Heimatland ist es Ihm gelungen, diese herausragende Sammlung zusammenzutragen.

Da kann man neben einem großen Tempeleingang und zahlreichen Grabmalereien auch die berühmte Totenmaske des jungen Pharao in verschiedenen Ausfertigungen bewundern, die Mumie auf dem Totenbett, die drei vergoldeten Sarkophage des Kindkönigs, etliche kleine und lebensgroße Statuen, Thronsessel und Streitwagen, um nur einen Teil zu nennen.

Auch die schöne Nofretete in verschiedenen Größen sowie der berühmte Stein von Rosette, mit wessen Hilfe die Entschlüsselung der mehr als 5000 Jahren alten Hieroglyphen gelungen ist, befindet sich als Nachbildung in dieser Ausstellung.

Weitere Infos unter aegyptenausstellung

Sehr geehrter Herr Rau
2 Bilder von der Ägypten Ausstellung in Ludwigsburg
Es lohnt sich
Mit freundlichen Grüssen
Gerd Köhler

Fotos, Gerd Köhler
Flyerfoto, Sabine

Stuttgart-Ost – Pkw überschlagen – 1 Leicht- verletzter

Posted by Klaus on 30th Juni 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 30.06.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Leichte Verletzungen hat ein 67-jähriger Pkw-Fahrer bei einem Verkehrsunfall am Samstag (29.06.2013) gegen 17.50 Uhr in der Pischekstraße erlitten, der Sachschaden beträgt zirka 5 000 Euro.

Der in Richtung Degerloch fahrende 67-Jährige geriet mit seinem Renault Twingo offenbar aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Kurve gegen den Randstein, wodurch sich das Fahrzeug überschlug und auf dem Dach zum Liegen kam.

Der Fahrer, der leichte Kopfverletzungen erlitt, konnte sich selbst aus dem Auto befreien.