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Neue Kurse: Fit mit Aqua Zumba

Posted by Klaus on 16th Januar 2013 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Die Bäderbetriebe Stuttgart erweitern in diesem Jahr ihr Fitnessangebot im Mineral-Bad Berg und im Hallenbad Zuffenhausen: Mit dem Kurs Aqua Zumba kommt die Trendsportart aus den Fitnessstudios ins Schwimmbad. In Zuffenhausen beginnt der erste Kurs am 19. Januar, im Mineral-Bad Berg am 12. April.

Das Wassertraining ist eine spezielle Form des Fitnesskonzepts, das in den 1990er Jahren vom kolumbianischen Fitnesstrainer und Choreograf Alberto Perez entwickelt wurde. Die relativ junge Sportart ist eine Mischung aus Aerobic und vor allem lateinamerikanischen Tanzelementen – die Teilnehmer bewegen sich beispielsweise zu Merengue, Samba, Cumbia oder Salsa. Beim Aqua Zumba werden typische Tanzchoreografien mit traditionellen Wassergymnastik-Übungen kombiniert. Das Ganzkörpertraining steigert sowohl Kraft als auch Beweglichkeit und Ausdauer. Durch den Wasserwiderstand werden die Gelenke der Teilnehmer geschont, die Tanzschritte werden deshalb nicht so zügig wie an Land ausgeübt. Dennoch verbrennen die Kursteilnehmer durchschnittlich 400 Kalorien pro Stunde. Trotz des Fitnessfaktors steht der Spaß im Vordergrund – bei den Kursen kann deshalb jeder mitmachen, der Lust auf Bewegung hat. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Trainiert wird ab 19. Januar im Hallenbad Zuffenhausen, Haldenrainstraße 31, samstags 17.15 Uhr bis 18.00 Uhr, zehn Kurseinheiten für 73 Euro zuzüglich Badeeintritt. Mehr Informationen unter Telefon 0711 216-5293. Ein weiterer Kurs beginnt am 12. April im Mineral-Bad Berg, Am Schwanenplatz 9, freitags 18.30 Uhr bis 19.15 Uhr, zehn Kurseinheiten für 108 Euro inklusive Eintritt ins Bewegungsbad. Mehr Informationen unter 0711 / 216-7090.

Info, Stadt Stuttgart

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Stuttgart immer familienfreundlicher

Posted by Klaus on 16th Januar 2013 in Stuttgart

„Stuttgart wird als immer familienfreundlicher wahrgenommen“, freut sich Thomas Schwarz, Leiter des Statistischen Amtes, und bezieht sich damit auf eine statistische Analyse der aktuellen Familienstrukturen in Stuttgart, die im Monatsheft 11/2012 des Statistischen Amtes erschienen ist. Bei der Bürgerumfrage 2011 haben 46 Prozent der Bürgerinnen und Bürger die Stadt Stuttgart als familienfreundlich bezeichnet – mehr als je zuvor bei allen Bürgerumfragen (1997 bis 2011).

Von den 303 000 Privathaushalten in Stuttgart war Ende 2011 die Mehrzahl Einpersonenhaushalte (51 Prozent). Nur in 18 Prozent der Privathaushalte (54 000) leben Kinder unter 18 Jahren, so der Autor der Studie, Robert Gunderlach, Leiter des Sachgebiets Sozialstatistik. Im Durchschnitt hatten diese Familienhaushalte 1,63 Kinder. Zu 80 Prozent bestehen Familienhaushalte aus Ehepaaren mit Kindern und zu 20 Prozent aus Alleinerziehenden mit Kindern. Als Alleinerziehende leben in neun von zehn Fällen Mütter. Vorherrschend ist dabei die Ein-Kind-Familie – bei alleinerziehenden Vätern zu Dreiviertel und bei alleinerziehenden Müttern zu Zweidrittel.
Das seit 2007 eingeführte Bundeselterngeld erfreut sich steigender Beliebtheit in Stuttgart. 31 Prozent der Väter von im Jahre 2010 in Stuttgart geborenen Kindern beanspruchten Elterngeld (2008: 24 Prozent; 2009: 29 Prozent).
Von den 54 000 Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Stuttgart sind fast ein Drittel (30 Prozent; 16 000 Familien) ausländisch. In 44 Prozent der ausländischen Paarfamilien lebt nur noch ein minderjähriges Kind im Haushalt (bei den deutschen Paarfamilien: 48 Prozent). Der Trend bei ausländischen Familien geht demnach auch eindeutig hin zur Ein-Kind-Familie.
Interessant ist die Verteilung der verschiedenen Familientypen innerhalb des Stadtgebiets. So wohnen zwei Drittel der Alleinerziehenden in den fünf Innenstadtbezirken, wo fast jede vierte Familie (22 Prozent) eine Familie mit alleinerziehender Mutter oder Vater ist. In den 18 Stadtbezirken der äußeren Stadtbezirke hingegen konzentrieren sich die Paarfamilien. Hier leben sieben von zehn Stuttgarter Paarfamilien mit minderjährigen Kindern.
Zum Jahresende 2011 lebten in Stuttgart 88 144 Kinder unter 18 Jahren (plus 0,3 Prozent gegenüber Vorjahr). Die Mehrzahl dieser Kinder (57 Prozent) besitzen einen Migrationshintergrund, das heißt, sie haben entweder eine ausländische Staatsbürgerschaft oder mindestens ein Elternteil, das zugewandert ist oder eine ausländische Staatsbürgerschaft hat. Insgesamt beträgt der Anteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund in Stuttgart 40 Prozent. Die meisten Kinder mit Migrationshintergrund leben in den Stadtbezirken Bad Cannstatt (7717), Ost (4151) und Zuffenhausen (4236).
Das Monatsheft 11/2012 ist zum Preis von 4 Euro erhältlich beim Statistischen Amt, Eberhardstraße 39, 70173 Stuttgart, Telefon 216-98587, Fax 216-98570, E-Mail komunis(at)stuttgart.de, service.stuttgar/services/komunis.

Info, Stadt Stuttgart

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Stuttgart-Ost – Fußgängerin schwer verletzt

Posted by Klaus on 16th Januar 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 16.01.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Eine 41-jährige Fußgängerin ist am Mittwoch (16.01.2013) gegen 13.45 Uhr in der Wagenburgstraße auf einer Fußgängerfurt von einem Lastwagen angefahren und schwer verletzt worden.

Die Frau wurde von einem Notarzt versorgt. Rettungssanitäter brachten die Verletzte in eine Stuttgarter Klinik.

Der 32-jährige Fahrer des Sattelzuges befuhr die Schwarenbergstraße stadteinwärts und bog bei Grünlicht nach rechts in die Wagenburgstraße in Richtung Talstraße ab. Beim Abbiegen wurde die Fußgängerin, die die Wagenburgstraße auf der Fußgängerfurt bei Grünlicht überquerte, vom Lastwagen erfasst und zu Boden geworfen.

Während der Unfallaufnahme kam es in der Schwarenberg- und Wagenburgstraße zu Verkehrsbehinderungen.

Neue Wohnungen auf dem ehemaligen Schopf und Eisele Gelände

Posted by Klaus on 16th Januar 2013 in In und um Gablenberg herum

Aufgenommen am 03.03.2009 und 15.01.2013

Auf einem ehemaligen Kleingewerbeareal im Stuttgarter Osten ist neuer Wohnraum entstanden.

Fotos, Klaus

PP Stuttgart – Vorsicht Trickbetrug – Schockanrufer wieder in Stuttgart aktiv

Posted by Klaus on 15th Januar 2013 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung 15.01.2013PP

Hinweis an die Radiosender und Online-Medien: Wir bitten, die folgende Warnmeldung möglichst rasch zu veröffentlichen. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter aktuell auch zur Stunde versuchen, durch zahlreiche Anrufe bei älteren Menschen neue Opfer zu finden. Die Kriminalpolizei warnt vor Trickbetrügern, die aktuell wieder Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger anrufen und unter falschem Vorwand versuchen, sie um viel Bargeld zu prellen.

Am Dienstag (15.01.2013) um die Mittagszeit sind bereits drei Fälle angezeigt worden, einer aus der Mezgerstraße in Vaihingen, aus der Straße Am Hohengehren  in Stuttgart-Ost und aus der Böblinger Straße in Stuttgart-Süd.

Der betrügerische Anrufer gab sich als Familienangehöriger beziehungsweise Enkel aus, behauptete, er habe einen Unfall gehabt und brauche nun Geld. Bei diesen Telefonaten sind hohe Geldsummen bis zu 14.000 Euro gefordert worden. Alle Angerufenen blieben skeptisch und gingen nicht auf die Forderung ein, sondern informierten die Polizei.

Hinweise zu weiteren Anrufen oder gar Meldungen von Geschädigten nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 8990-5461 entgegen.

 

Die Polizei empfiehlt:

–           Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen.

–           Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis.

–           Halten Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen bei Familienangehörigen persönlich Rücksprache.

–           Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.

–           Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt: Notrufnummer 110.

–           Sollten Sie bereits Kontakt gehabt haben oder geschädigt worden sein, informieren Sie die Polizei.

 

Stuttgart-Nord/Stuttgart-Ost – Einbrüche in Kindergärten

Posted by Klaus on 15th Januar 2013 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Pressemitteilung 15.01.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Nord/Stuttgart-Ost: In die Räume von Kindertageseinrichtungen in der Rümelinstraße in Stuttgart-Nord und in der Boslerstraße in Stuttgart-Ost sind Unbekannte in den vergangenen Tagen (11. – 14. 01.2013) eingebrochen und haben Bargeld gestohlen.

Vermutlich in der Nacht zum Montag (14.01.2013) kletterten die Eindringlinge über den Zaun des Gebäudekomplexes und hebelten vom Innenhof aus ein Fenster der Einrichtung auf.

Im Innern brachen sie mehrere Türen auf und betraten die Räume. Aus einem Tresor, den sie gewaltsam aus der Wand gerissen und aufgehebelt hatten, stahlen sie mehrere Hundert Euro Bargeld. Außerdem nahmen sie einen Laptop und aus verschiedenen Schränken kleinere Bargeldbeträge und eine Spirituosenflasche an sich.

Auf noch ungeklärte Weise gelangten Unbekannte vermutlich am vergangenen Wochenende in die Räume eines Kindergartens in der Boslerstraße, wo sie sich mit einem vorgefundenen Schlüssel Zugang zu den Büroräumen verschafften. Aus einem zuvor aufgebrochenen Schreibtisch stahlen sie eine Geldkassette mit mehreren Hundert Euro Bargeld. Täterhinweise liegen nicht vor.

„Spätzle-Anschlag“ auf Kollwitz-Denkmal in der Berliner Zeitung

Posted by Klaus on 15th Januar 2013 in Allgemein

Bis jetzt haben wir uns ja noch nicht zu den Äußerungen des Herrn Thierse geäußert, doch nun hat uns Stratkon einen interessanten Zeitungsbeitrag in der Berliner Zeitung zugeschickt:

berliner-zeitung/schwaben-in-berlin-prenzlauer-berg–spaetzle-anschlag–auf-kaethe-kollwitz-denkmal

Da ist wirklich was zum Grinsen!

Vielen Dank Stratkon für den Hinweis 😉

Mercedes-Benz Kundencenter stellt vielfältiges Veranstaltungsprogramm vor

Posted by Klaus on 15th Januar 2013 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse-Information
Veranstaltungskalender
18 Veranstaltungen finden von Februar bis Mai statt
Vorverkauf startet am 22. Januar 2013
Rastatt – Von Februar bis Mai bietet das Mercedes-Benz Kundencenter wieder ein abwechslungsreiches Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ob Lesung, Workshop, Sport-Event oder Kulinarisches: Bei den zahlreichen Veranstaltungen ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Highlights sind:

  • Auf 47 Reisen hat Reiner Harscher Impressionen aus aller Welt gesammelt. Eine Auswahl davon präsentiert er im Februar den Besuchern seiner Multivisionsshow „Paradies Erde“. Die einzigartigen Landschaftsaufnahmen sind unter anderem in Indien, Patagonien, Kanada, Afrika und auf Inseln der Südsee entstanden.
  • In diesem Jahr fällt der Startschuss für den Internationalen Volkslauf bereits zum 23sten Mal. Laufbegeisterte aller Altersklassen können sich im März wieder auf Strecken zwischen ein und 21 Kilometern messen.
  • Unter dem Motto „rum un num“ steht der Abend mit Harald Hurst und Gunzi Heil. Das Duo hat zahlreiche Anekdoten, Gedichte sowie Musik mit badischem Slang im Gepäck.
  • Eine kulinarische Werksführung verbindet Automobilbau mit Gaumenfreuden, denn auf der Tour durch die A-Klasse Produktion werden Tapas verköstigt.
  • Guntram Fahrner lädt mit regionalen Weinen und einem 4-Gänge-Menü auf eine „Weinreise durch den Frühling“ ein und beim Genussabend mit Natalie Lumpp werden Cuvée-Weine verkostet.
  • Für Kinder ab drei Jahren führt das Klick-Klack-Theater das Märchen von „Frau Holle“ auf.
  • Benimm-Expertin Mäx Wasserbuger vermittelt Kindern zwischen sechs und zehn Jahren während eines 3-Gänge-Menüs spielerisch Tischmanieren und Umgangsformen.
  • Jugendliche ab zehn Jahren erlernen in der Trickfilm-Fabrik mittels Stop-Motion-Technik, wie man Autos am Computer in Bewegung setzt. Zuvor gestalten die Teilnehmer ihre Film-Kulissen selbst.

Der Vorverkauf startet am 22. Januar 2013. Die Karten können online unter mercedes-benz/rastatt/events oder über alle bundesweiten ReserviX-Vorverkaufsstellen bezogen werden. Telefonisch ist das Kundencenter von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 16.00 Uhr unter 07222/9123388 erreichbar.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
mercedes-benz

Flyer, Daimler

Schöffen-Wahl in diesem Jahr

Posted by Klaus on 14th Januar 2013 in Allgemein

Im Jahr 2013 findet die Wahl der Schöffinnen und Schöffen für die Strafgerichte statt. Allein in Baden-Württemberg werden rund 7000 Ehrenamtliche zu Schöffinnen und Schöffen gewählt, deren Amtszeit vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2018 dauern wird. „Wer ein Schöffenamt übernimmt, übernimmt eine wichtige, verantwortungsvolle und spannende Tätigkeit“, sagte Justizminister Rainer Stickelberger in Stuttgart. „Laienrichterinnen und Laienrichter tragen zur Transparenz gerichtlicher Entscheidungen bei und erhöhen gleichzeitig deren Akzeptanz in der Gesellschaft.“

Der Einsatz ehrenamtlicher Richterinnen und Richter hat eine lange Tradition in Deutschland. Bereits im Mittelalter gab es Laienrichter in der Strafgerichtsbarkeit. „Bis heute sind die Ehrenamtlichen ein fester Bestandteil unseres Rechtssystems“, erklärte der Minister. „Das hat einen guten Grund, denn auf diese Weise können auch nichtjuristische Wertungen und Überlegungen in den richterlichen Entscheidungsprozess mit einfließen.“ Die Schöffinnen und Schöffen würden ihre Sachkunde sowie ihre wertvolle Lebens- und Berufserfahrung bei den Gerichten einbringen.
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Quelle: Justizministerium Baden-Württemberg

Weitere Infos im Internet
www.justiz-bw.de
www.schoeffen-bw.de

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Erneut Spitzenjahr für den Tourismus in Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 14th Januar 2013 in Allgemein

Das Tourismusland Baden-Württemberg kann wieder auf ein glänzendes Jahr zurückblicken: Für die ersten zehn Monate im Jahr 2012 zeichnet sich ein erneuter Übernachtungsrekord ab. An dieses Ergebnis wollen wir gemeinsam mit der Tourismusbranche im Jahr 2013 anknüpfen. Damit erweist sich auch die Entscheidung der Landesregierung als richtig, das Auslandsmarketing ab dem Jahr 2012 zu stärken. Die Potenziale Baden-Württembergs im Tourismus sollten wir künftig gemeinsam noch besser nutzen. So sind unsere attraktiven Natur- und Kulturlandschaften eine besondere Stärke Baden-Württembergs im Wettbewerb der nationalen und internationalen Reiseziele. Sie sind zugleich eine ideale Voraussetzung für erholsamen Rad- und Wandertourismus in Baden-Württemberg. Hier gilt es den klaren Trend hin zum Naturtourismus aufzugreifen – darin liegt eine große Chance für den baden-württembergischen Tourismus“, betonte der Tourismusminister Alexander Bonde am Montag (14. Januar) in Stuttgart. Der Tourismustag im Rahmen der CMT stand in diesem Jahr unter der Überschrift „Aktiv in der Natur – Rad- und Wandertourismus in Baden-Württemberg“.

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Weitere Informationen zum Thema Tourismus finden sich auf der Internetseite des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz unter mlr.baden-wuerttemberg.

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

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