Archive for the ‘Allgemein’ Category

Mit E-Post jetzt auch elektronische Einschreiben rechtssicher versenden

Posted by Klaus on 13th Dezember 2017 in Allgemein

Presseinfo

Kündigungen, Fristsachen oder Ausschreibungen per Mausklick
Bundesnetzagentur qualifiziert Deutsche Post als Vertrauensdiensteanbieter auf Basis der eIDAS-Verordnung

DP-DHLbrief06Die Bundesnetzagentur hat die Deutsche Post als Vertrauensdiensteanbieter für die Zustellung elektronischer Einschreiben qualifiziert. Geschäfts- kunden können ab sofort beispielsweise Aus- schreibungsprozesse, Vertragsabschlüsse oder Fristsachen über diesen bequemen Weg erledigen. Vor dem Hintergrund der sog. eIDAS-Verordnung der Europäischen Union, die den europaweit gültigen Rechtsrahmen für verschiedene elektronische Dienste festlegt, können Kunden vor Gericht nachweisen, dass das jeweilige Schreiben bzw. der tatsächlich geschriebene Inhalt zu einem bestimmten Zeitpunkt versendet wurde und beim Empfänger eingegangen ist.

Foto, DP DHL – Mit der EU-Verordnung Nr. 910/2014, kurz eIDAS, werden einheitliche Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Nutzung elektronischer Identifizierungsmittel und Vertrauensdienste geschaffen.

Ole Nordhoff, CEO Post Deutschland, unterstreicht: „Die Deutsche Post steht seit über 500 Jahren für schnelle, zuverlässige und vertrauliche Kommunikation. Unser Anspruch ist es ‚Die Post für Deutschland‘ sowohl in der analogen wie auch der digitalen Welt zu sein. Damit dies so bleibt, bieten wir unseren Kunden mit unseren Produkten das Beste aus beiden Welten. Gerade wer Wert auf rechtssichere digitale Kommunikation legt, ist beim Vertrauensdiensteanbieter Deutsche Post mit ihrem bewährten E-Post System gut aufgehoben.“

Die EU-Verordnung Nr. 910/2014, kurz eIDAS, enthält verbindliche europaweit geltende Regelungen in den Bereichen „Elektronische Identifizierung“ und „Elektronische Vertrauensdienste“. Mit der Verordnung werden einheitliche Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Nutzung elektronischer Identifizierungsmittel und Vertrauensdienste geschaffen. Neben einer Neuregelung elektronischer Signaturen zählen dazu auch Dienste rund um elektronische Siegel und Zeitstempel, Zustellung elektronischer Einschreiben und Webseiten-Zertifikate.

Ziel dieser Verordnung ist es, durch die Stärkung des Vertrauens in elektronische Transaktionen einen digitalen Binnenmarkt zu schaffen. Durch die Verordnung werden Mängel des bisherigen Signaturgesetzes behoben und es wird Rechtssicherheit bei digitalen Transaktionen geschaffen.

StreetScooter und Weller Automobile sind Vertriebspartner

Posted by Klaus on 1st Dezember 2017 in Allgemein

StreetScooter und Weller Automobile sind Vertriebspartner

Gim-Scooter-5Stuttgart/Bietigheim-Bissingen, 30.11.2017: Die StreetScooter GmbH aus Aachen und Weller Automobile aus Bietigheim-Bissingen haben eine Vertriebspartnerschaft vereinbart. Die Elektrofahrzeuge der Aachener Post-Tochter werden im Großraum Stuttgart vorgestellt und angeboten. Handwerker, Gastronomen, Bäckereien sowie Industrieunternehmen, Dienstleister und Kommunen sind eingeladen, das neue Elektrofahrzeug kennenzulernen. Der Bietigheimer Automobil-Großhändler vor den Toren Stuttgarts ist der erste StreetScooter-Vertriebspartner im Südwesten, er wird auch Auslieferung aller Fahrzeuge durchführen.

Foto,  Autohauses Weller -Der StreetScooter sieht nicht nur im Showroom des Autohauses Weller gut aus, mit seinen Leistungen kann er sich auch auf der Straße sehen lassen.

Weller Automobile ist einer der größten Fahrzeughändler im Großraum Stuttgart. Das 1922 gegründete Familienunternehmen sieht Chancen für die Elektromobilität. „Die Mobilität ist momentan sehr stark im Wandel. Wir sind sehr glücklich, dass wir unseren Kunden mit dem StreetScooter eines der innovativsten Produkte am Markt anbieten können“, freut sich Fahrzeugtechnik-Ingenieur Julius Emrich, Assistent der Geschäftsführung bei Weller Automobile.

Achim Kampker, CEO der StreetScooter GmbH: „Wir wollen unser Produkt für alle Gewerbetreibenden zugänglich machen. Dabei werden wir in strategisch wichtigen Regionen mit Vertriebspartnern zusammenarbeiten. Im Großraum Stuttgart haben wir mit Weller Automobile einen kompetenten und innovativen Partner gefunden und freuen uns über das gemeinsame Projekt.“

Die Deutsche Post DHL Group setzt konsequent auf Elektromobilität und den selbst entwickelten Elektrotransporter StreetScooter, der mittlerweile immer öfter auf Deutschlands Straßen zu sehen ist. Die gelbe Flotte für die Brief- und Paketzustellung besteht mittlerweile aus über 5.000 Fahrzeugen. Die StreetScooter GmbH baut ihr Engagement in der E-Mobilität und der Entwicklung alternativer Antriebskonzepte weiter aus. Wegen der großen Kundennachfrage hat das Unternehmen beschlossen, seine eigens für den Postbetrieb und Lieferverkehr entwickelten E-Fahrzeuge auch an Dritte zu verkaufen. Mindestens die Hälfte der diesjährigen Jahresproduktion ist dabei für externe Interessenten vorgesehen.

So wird das Tochterunternehmen des Logistikkonzerns Deutsche Post DHL Group neben dem Werk in Aachen in Düren ein zweites Werk mit einer Produktionskapazität von bis zu 10.000 E-Fahrzeugen pro Jahr errichten. Die Produktion dort wird im zweiten Quartal 2018 starten. Der neue Standort bietet bis zu 250 Beschäftigten Arbeit. Mit den beiden Werken in Aachen und Düren wird StreetScooter dann die angekündigten Produktionskapazitäten von bis zu 20.000 E-Fahrzeugen pro Jahr erreichen.

Die Deutsche Post DHL Group betreibt mit ihren selbst entwickelten und produzierten StreetScooter-Fahrzeugen sowie den E-Bikes und E-Trikes eine der größten Elektroflotten in Europa. Den Bestand der StreetScooter-Flotte für die Brief-und Paketzustellung will das Unternehmen in den kommenden Monaten deutlich ausbauen: Rund 5.000 Fahrzeuge werden bis Jahresende im Einsatz sein. Mittelfristig möchte man zum Wohle der Umwelt und im Interesse der Kunden seine gesamte Fahrzeugflotte durch Elektrofahrzeuge ersetzen.

Die Jahresproduktion der StreetScooter-Fahrzeuge wird sich in etwa zu gleichen Teilen auf die Modelle „Work“ (mit rund 4m3 Ladevolumen) und „Work L“ (mit rund 8m3 Ladevolumen) verteilen. Die Preise für den StreetScooter Work beginnen ab 32.000 Euro (für die Basisvariante „Work Pure“). Auf Wunsch bietet die StreetScooter GmbH auch die entsprechende Lade-Infrastruktur mit an. Der nächste noch größere Transporter mit ca. 20m3 Ladevolumen („Work XL“) wird voraussichtlich Anfang 2018 auf den Markt kommen und dann ebenfalls in den externen Vertrieb gehen. Auch die E-Bikes von StreetScooter („Work S“) und E-Trikes („Work M“) können ab sofort von Dritten erworben werden.

streetscooter.eu

Medienkontakt
Deutsche Post DHL Group
Pressestelle Süd

DHL fliegt als erstes Unternehmen mit dem Frachtflugzeug A330-300P2F

Posted by Klaus on 1st Dezember 2017 in Allgemein

Presseinfo

Im internationalen Expressgeschäft setzt DHL auf eine neue Generation effizienter Mittelstrecken-Frachtflugzeuge vom Typ A330

dhl-express-airbus-a330-600DHL Express nimmt als erstes Unternehmen ein umgerüstetes A330-300P2F-Frachtflugzeug (Passenger-to-Freighter) von Elbe Flugzeugwerke (EFW) in Betrieb. EFW ist ein Joint Venture von ST Aerospace und der Airbus Group. Nach den erfolgreichen Testflügen im Oktober wurde EFW die Ergänzende Musterzulassung (STC) durch die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) im November verliehen. DHL Express hat Festbestellungen für insgesamt acht A330-300P2F abgeschlossen, Optionen für 10 weitere Umrüstungen sind ebenfalls gesichert.

Foto, DP DHL – Das 2012 gestartete A330P2F-Programm ist eine Kooperation zwischen ST Aerospace, Airbus und EFW.

„Wir freuen uns sehr, das erste A330-300P2F-Frachtflugzeug in unserem internationalen Luftfrachtnetz in Betrieb nehmen zu können“, erläutert Geoff Kehr, Senior Vice President – Global Air Fleet Management bei DHL Express. „Das erste Flugzeug soll unser asiatisch-pazifisches Luftverkehrsnetz stärken und zusätzliche Kapazität und Effizienzsteigerung in einem Markt bringen, in dem wir ein dynamisches Express-Volumenwachstum sehen.“

Das 2012 gestartete A330P2F-Programm ist eine Kooperation zwischen ST Aerospace, Airbus und EFW. Während ST Aerospace das Programm in der Entwicklungsphase führte und Airbus mit OEM-Daten und Zertifizierungsunterstützung zum Programm beitrug, leitet EFW die nun beginnende Industrialisierungsphase und das Marketing.

Das A330P2F-Programm hat zwei Varianten: die A330-200P2F und die größere A330-300P2F. Letztere ist ideal geeignet, die internationalen Express-B2B- und E-Commerce-Frachtmärkte zu bedienen, die typischerweise ein höheres Frachtvolumen und eine geringere Frachtdichte aufweisen. Das Flugzeug kann bis zu 62 Tonnen über 3.650 Seemeilen befördern und bietet gleichzeitig 20 Prozent mehr Ladevolumen und geringere Kosten pro Tonne als andere verfügbare Frachtflugzeugtypen mit einer ähnlichen Reichweite.

Honig für die Götter

Posted by Klaus on 30th November 2017 in Allgemein, Vereine und Gruppen

Honig für die Götter

Necktar der HonigsammlerinnenDie Imkerei hatte schon im alten Ägypten eine große Bedeutung. Nach dem Glauben der Ägypter weinte der Sonnengott Re, die Tränen aus seinem Auge fielen auf den Boden und wurden zu Bienen. Die Bienen bauten ihre Honigwabe  und so entstand das Wachs und auch der Honig aus den Tränen des Re. Anlässlich der Monatsversammlung des Bezirksimkervereins Waiblingen und Umgebung am Freitag, 1. Dezember, referiert der Ägyptologe Marcel Kühnemund von der Universität Tübingen über die Bienenhaltung im alten Ägypten. Von 20 Uhr an gibt der Doktorand im Waiblinger Restaurant Staufer Kastell einen Überblick über die 2000 Jahre lange Entwicklung der damaligen Imkerei. Ferner berichtet er über die wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung der Biene für die alten Ägypter sowie den Gebrauch des Luxusguts Honig. Die Veranstaltung ist kostenlos, Gäste sind willkommen.

Foto, Sabine

DHL Packstation weiter auf Erfolgskurs

Posted by Klaus on 6th November 2017 in Allgemein

Presseinfo

Netzwerk in Deutschland auf 3.400 Automaten erweitert
Mobile Paketmarke und neue Funktionen an den Automaten verfügbar
Kompaktere Modelle in Deutschland und Europa im Einsatz

dhl-packstation-2017-600Für mehr als acht Millionen registrierte Kunden alleine in Deutschland ist sie beim Online-Einkauf nicht mehr wegzudenken: die DHL Packstation. Inzwischen hat DHL Paket das Netzwerk bereits auf rund 3.400 Automaten mit mehr als 340.000 Fächern in über 1.600 Städten und Gemeinden bundesweit erweitert. Damit können 90 Prozent der Bundesbürger heute schon eine der DHL Packstationen innerhalb von zehn Minuten erreichen und für Versand und Abholung von DHL Sendungen nutzen. Auch in Zukunft wird DHL Paket das Automatennetzwerk in Deutschland weiter ausbauen und plant schon jetzt weitere Packstationen in deutschen Großstädten. Hinzu kommen zusätzliche Standorte, die mit einem neuen, kompakteren Automatentyp ausgestattet werden. Die neuen Automaten können aufgrund der kompakteren Bauweise an Standorten eingesetzt werden, die für die größeren, bisher üblichen Packstationen ungeeignet sind. Aktuell sind bereits erste Packstationen des neuen Typs in Hamburg, München, Frankfurt, Bochum und Köln in Betrieb. Bis Ende 2018 sollen so bundesweit nochmals mehrere hundert neue Automaten hinzukommen.

„Unser Packstations-Netzwerk ist weltweit einzigartig und bis heute ein Meilenstein in der Paketzustellung. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Automaten ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor. Indem wir die Zahl der Standorte in Deutschland noch einmal deutlich erweitert haben und das Netzwerk auch künftig weiter ausbauen werden, bieten wir unserer stetig steigenden Nutzerzahl die Möglichkeit, den privaten Paketempfang und -versand noch bequemer in den täglichen Ablauf zu integrieren“, erklärt Achim Dünnwald, CEO DHL Paket. „Für unsere Automaten suchen wir deshalb gezielt nach Standorten an zentralen Punkten des öffentlichen Lebens, wie zum Beispiel an Supermärkten oder Bahnhöfen.“

DHL Paket erhöht nicht nur die Anzahl, sondern auch die Nutzerfreundlichkeit der  Packstationen. So wird etwa zum Ende des Jahres der Druck der Mobilen Paketmarke an den Packstationen eingeführt. Dann können Kunden ihre vorab online gekauften Paketmarken nicht nur in der Filiale, sondern auch an den aktuell rund 3.400 DHL Packstationen bundesweit ausdrucken und ihr Paket anschließend direkt versenden. Diese Paketmarke kann jederzeit über die DHL Online Frankierung oder die DHL App gekauft werden. Mit der Auftragsbestätigungs-E-Mail erhält der Kunde einen PDF-Download-Link und einen QR-Code, über den sich die Paketmarke künftig direkt an der Packstation ausdrucken lässt. Dieses Angebot löst gleichzeitig den Kauf von klassischen Paketmarken an den Packstationen ab. Die Abholung und Bezahlung von Nachnahmesendungen wird zudem künftig ausschließlich in den 13.000 Filialen der Deutschen Post DHL möglich sein.

Als weitere Neuerung wird es eine neue Kundenkarte geben, die zunächst an neu registrierte  Kunden ausgehändigt wird. Die aktuelle Kundenkarte ist weiterhin gültig und nutzbar. Künftig werden dann auch verlorene oder defekte Kundenkarten durch die neuen Modelle ersetzt. Die neue Karte verfügt neben dem bisherigen Magnetstreifen auch über einen zusätzlichen Barcode, der die Nutzung der Packstation nochmals vereinfacht. So kann der Kunde bei der Abholung seiner Sendung künftig einfach den Barcode einscannen und anschließend seine zugewiesene mTAN eingeben, um die Sendung aus der Packstation zu entnehmen. Durch die weiterhin bestehende Zwei-Faktor-Authentifizierung mittels Kundenkarte und sendungsbezogener mTAN, die zuvor an die hinterlegte Mobilfunknummer versendet wurde, bleibt der hohe Sicherheitsstandard bei der Nutzung der Paketautomaten gewährleistet. Nur wenn beide Sicherheitsmerkmale verifiziert wurden, kann eine Sendung aus der Packstation entnommen werden.

Die DHL Packstationen erfreuen sich längst nicht nur in Deutschland großer Beliebtheit. Auch in Österreich oder den Niederlanden setzt DHL Paket bereits erfolgreich die Paketautomaten ein und pilotiert aktuell auch eine neue Automatenreihe in den Niederlanden. „Ausgehend von den Niederlanden werden wir unsere Packstationen auch in weiteren europäischen Ländern ausrollen“, sagt Achim Dünnwald. Mit einem europäischen Netzwerk von derzeit insgesamt rund 4.900 Packstationen oder vergleichbare Abholstationen unterstreicht DHL Paket einmal mehr seine Rolle als Innovationsführer im grenzüberschreitenden Paketgeschäft.

Foto, DP DHL

Ausblick Tarifrunde Deutsche Post AG 2018 – ver.di Konferenz am Montag in Leinfelden-Echterdingen

Posted by Klaus on 3rd November 2017 in Allgemein

PM ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg, Stuttgart, 3. November 2017

verdiAm 06. November findet in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen eine landesweite gewerkschaftliche Konferenz mit über 200 Vertrauensleuten aus dem Bereich der Deutschen Post AG statt. Die Konferenz beginnt um 10:00 Uhr.

Hauptthema wird der Ausblick auf die Tarifrunde 2018 bei der Deutschen Post AG (DP AG) sein. Ein weiteres, wichtiges betriebliches Thema ist der derzeitige Stand zur Betriebsvereinbarung „Arbeitszeit in der Zustellung“ bei den Post-Niederlassungen in Baden-Württemberg.

Voraussichtlich Ende Januar 2018 starten für die rund 140.000 Tarifkräfte der DP AG die Verhandlungen zur Entgeltrunde (inkl. Vergütungen der Auszubildenden). Mit Ablauf des 31. Januar 2018 endet die Friedenspflicht. Die Erwartungen und Meinungen unserer Mitglieder an diese Tarifrunde ist uns wichtig, daher führt ver.di vom 06. November 2017 bis zum 15. Dezember 2017 eine Mitgliederbefragung durch. Mit der Mitgliederbefragung schaffen wir eine Grundlage, auf der die Tarifkommission dann im Januar 2018 eine Tarifforderung beschließen wird.

Der Tarifvertrag zum Ausschluss der betriebsbedingten Beendigungs- und Änderungskündigungen läuft noch bis zum 31. Dezember 2019.

Wir würden uns freuen, Sie im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr begrüßen zu dürfen. Stephan Teuscher (Bereichsleiter Tarif-, Beamten- und Sozialpolitik im Bundesfachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik) und Arnold Püschel (Landesbezirksfachbereichsleiter PSL Baden-Württemberg) stehen Ihnen für Auskünfte gerne zur Verfügung.

Andreas Henke, Pressesprecher

Siehe auch Tarifrunde bei der Post AG – Postboten wollen am Erfolg teilhaben

Schülerwettbewerb zum Tierschutz startet

Posted by Klaus on 2nd November 2017 in Allgemein

Info des Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

OstertiereWie soll guter Tierschutz aussehen? Diese Frage stellt der Landeswettbewerb Tierschutz Schülerinnen und Schülern der 4. bis 10. Klasse. Bis 30. April 2018 können sie einzeln, als Gruppe oder als Schulklasse ihre Projekte, zum Beispiel zur Haltung und Pflege von Heimtieren, Tierpatenschaften oder gemeinsame Aktionen mit Tierschutzvereinen, einreichen.

Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport schreiben den Landeswettbewerb Tierschutz ‚Schülerinnen und Schüler machen sich für Tiere stark‘ erneut gemeinsam aus. Der Wettbewerb findet unter der Schirmherrschaft von Minister Peter Hauk und Ministerin Dr. Susanne Eisenmann und bereits zum zehnten Mal statt.

„Tiere spielen im Leben vieler Menschen eine wichtige Rolle, sei es als Haustier oder auch in der Landwirtschaft. Jeder Einzelne kann durch verantwortungsbewusstes Handeln im Umgang mit Tieren dazu beitragen, dass es den Tieren gut geht. Mit dem Landeswettbewerb Tierschutz wollen wir das Engagement unserer Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg im Bereich Tierschutz in den Mittelpunkt stellen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.

„Wir freuen uns auf spannende Ideen und Vorschläge der Kinder und Jugendlichen. Wir wollen die Schülerinnen und Schüler ermutigen, darüber nachzudenken, wie guter Tierschutz ihrer Meinung nach aussehen könnte und dies anschließend auch umzusetzen. Bei der Dokumentation der Projekte sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob Zeichnungen, Bilder oder Bastelarbeiten, Screenshots, Videos oder Fotos, alles ist möglich“, erklärte Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann weiter.

Landeswettbewerb Tierschutz

Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport schreiben den Landeswettbewerb Tierschutz „Schülerinnen und Schüler machen sich für Tiere stark“ alle zwei Jahre gemeinsam aus.

Am Landeswettbewerb Tierschutz können Schülerinnen und Schüler aller 4. bis 10. Klassen in Baden-Württemberg teilnehmen – einzeln, als Gruppe oder als Schulklasse. Die Kinder und Jugendlichen können die Themen zum Tierschutz frei wählen. So können zum Beispiel Arbeiten und Projekte zur Haltung und Pflege von Heimtieren, Tierpatenschaften oder gemeinsame Aktionen mit Tierschutzvereinen eingereicht werden. Wichtig ist, dass der klassische Tierschutz dabei im Fokus steht. Natur- und Artenschutzthemen, wie der Bau von Krötenzäunen oder Nistkästen, können bei diesem Wettbewerb nicht berücksichtigt werden. Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klasse können sich auch vertiefend mit Tierschutzthemen wie Tierversuchen, Tiertransporten oder dem Einkaufsverhalten der Menschen auseinandersetzen.

Es gibt Geldpreise zu gewinnen, die in zwei Preisgruppen vergeben werden. Die erste Preisgruppe umfasst Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 6, die zweite Preisgruppe Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 10.

Es werden je Preisgruppe fünf Preise vergeben:

  • 1. Platz: je 500 Euro
  • 2. Platz: je 400 Euro
  • 3. Platz: je 300 Euro
  • 4. und 5. Platz: je 250 Euro

Zusätzlich werden alle Preisträgerinnen und Preisträger zur Preisverleihung auf die Landesgartenschau 2018 nach Lahr eingeladen.

Die Bewerbungsunterlagen mit Projektbeschreibung können unter dem Stichwort Schülerwettbewerb bis spätestens 30. April 2018 beim Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, Kernerplatz 10, 70182 Stuttgart per Post oder per E-Mail an Schuelerwettbewerb@mlr.bwl.de eingereicht werden.

Bei Fragen geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz gerne Auskunft. Die Schülerinnen und Schüler können, ebenso wie Lehrerinnen und Lehrer, unter 0711/126-2163 anrufen oder eine E-Mail an Schuelerwettbewerb@mlr.bwl.de schicken.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Tierschutz

Informationsflyer zum Landeswettbewerb Tierschutz (PDF)

Foto, Sabine

Tschüüüssss AirBerlin – War schön mit Dir zu fliegen

Posted by Klaus on 27th Oktober 2017 in Allgemein, Fotos

Fotos Sabine und Klaus

Ersatzgelände der Bundeswehr für den Flugplatz Renningen-Malmsheim

Posted by Klaus on 27th Oktober 2017 in Allgemein, Heckengäu

Und es wurde weiter gesprungenBeteiligungsportal Baden-Württemberg, 27.10.2017″

Auf den Gemarkungen Renningen und Malmsheim finden Fallschirm-Luftlandungs-Übungen sowie Übungen zum Absetzen von Lasten aus Flugzeugen durch das in Calw stationierte Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr sowie durch die US-Streitkräfte statt.

Zur Ansiedlung eines Forschungs- und Entwicklungszentrums mit 1.700 Arbeitsplätzen hat die Robert Bosch GmbH Ende 2010 die für militärische Zwecke entbehrliche nördliche und südliche Fläche des Geländes der Bundeswehr in Renningen-Malmsheim mit zusammen rund 36 Hektar erworben.

Die Mittelfläche (rund 56,2 Hektar) wird derzeit noch zu den oben genannten Zwecken militärisch genutzt. Damit sie entsprechend der vertraglichen Vereinbarungen ebenfalls einer zivilen Nutzung zugeführt werden kann, muss für die Bundeswehr ein geeignetes Ersatzgelände mit den rechtlichen und tatsächlichen Nutzungsmöglichkeiten des bestehenden Fluglandeplatzes zur Verfügung stehen.

Das Ersatzgelände soll in zumutbarer Entfernung zu dem am Standort Calw stationierten Hauptnutzer KSK liegen. Als Ersatz ist der Segelflugplatz Haiterbach-Nagold angedacht.

Die Landesregierung nimmt bei diesem Projekt eine vermittelnde Rolle ein.

Was ist geplant?

Vorgeschichte

Fragen und
Antworten

Öffentlichkeits-
beteiligung: Ihre Hinweise

Ihre Meinung

Haltung der
Kommunen

Erwiderung der Landesregierung auf Behauptungen

Begleitgruppe

Foto, Klaus

Zustand der Wälder im Land weiter verbessert

Posted by Klaus on 20th Oktober 2017 in Allgemein
Ein Mischwald (Foto: © ForstBW)

Foto-Quelle: © ForstBW

Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Forstminister Peter Hauk hat den Waldzustandsbericht 2017 vorgestellt. Demnach hat sich der Zustand der Wälder in Baden-Württemberg insgesamt weiter verbessert. Das Land setzt zur Stärkung der Waldbestände vor allem auf klimastabile Mischwälder.

„Der Zustand der Wälder in Baden-Württemberg hat sich insgesamt weiter verbessert. Vor allem die Kronen der wichtigen Baumarten Buche und Tanne haben sich im Vergleich zum Vorjahr erholt. Während sich die Entwicklung der Fichte stabil zeigt, hat sich der Kronenzustand der Kiefern, Eichen und Eschen verschlechtert. Mit dem Konzept einer naturnahen Waldwirtschaft, das auf klimaangepasste Mischwälder setzt, stärken wir die Stabilität unserer Waldbestände nachhaltig“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, anlässlich der Vorstellung des Waldzustandsberichts 2017. Gesunde Waldbäume seien die Grundlage einer leistungsfähigen Wald- und Holzwirtschaft im Land. Sie sorgen für gute Luft und sauberes Wasser. Gepflegte Wälder dienen der Bevölkerung als Ort der Erholung. Ziel der Landesregierung und der Forstexperten des Landesbetriebs ForstBW sei es, dass die Wälder im Südwesten auch künftig den Anforderungen der Gesellschaft gerecht werden und ihre vielfältigen Leistungen erbringen können.

„Unser Leitbild ist der vom Menschen gestaltete und bewirtschaftete artenreiche und naturnahe Mischwald, der auf den geeigneten Standorten auch künftig nennenswerte Nadelholzanteile aufweisen wird. Nach wie vor ist die Fichte diejenige Baumart, die neben der Tanne die geringsten Nadelverluste aufweist“, betonte der Forstminister. Mit Blick auf die wirtschaftliche Bedeutung des Nadelholzes für die Waldbesitzer und die zahlreichen kleinen und mittelständischen Sägewerke im Land, die auf eine Nahversorgung mit Nadelstammholz angewiesen sind, gelte es, ein weiteres Absinken der Nadelholzanteile in den Wäldern zu vermeiden. „Wir wollen keine Nadelholzmonokulturen. Unser Mischwaldkonzept vereint ökologische und ökonomische Belange und setzt auf Stabilität der Einzelbäume und Erzeugung hochwertiger Nutzhölzer für die Wertschöpfung in Baden-Württemberg“, sagte Hauk. Zudem habe die Bewirtschaftung der Wälder und die damit einhergehende Gewinnung des nachwachsenden Rohstoffes Holz eine große klimapolitische Bedeutung.

Klimawandel als Daueraufgabe

„Waldökosysteme sind einem dauernden Wandel unterworfen. Während es in früheren Jahren vor allem Stoffeinträge aus verschmutzter Luft waren, sind hierfür heutzutage vor allem Änderungen des Klimas verantwortlich. Um unsere forstlichen Anpassungsstrategien weiter zu verbessern, müssen wir weiter an den Ursachen forschen“, betonte der Minister. Grundlage hierfür sei die Forstliche Umweltüberwachung, die in Baden-Württemberg seit Anfang der 1980er Jahre betrieben werde. Dabei sei deutlich geworden, dass Veränderungen des Waldzustandes nicht durch eine einzelne Ursache alleine erklärt werden könnten. Dürren, Stürme, Nassschnee, Hagel und Frostereignisse würden den Bäumen zusetzen. Aber auch Pilze und Insekten seien wichtige Schadfaktoren.

„Ein Baum steht mitunter bis zu 300 Jahren im bewirtschafteten Wald, und die langen Produktionszyklen in der Waldwirtschaft erfordern es, dass die Weichen, die zu einer Veränderung der Entwicklung führen sollen, frühzeitig gestellt werden müssen“, sagte Hauk. Demnach würden die Forstexperten heute am Wald unserer Kinder und Kindeskinder arbeiten und ihn gestalten.

Sonderfall Kiefer in der Rheinebene

„Nachdem eine Pilzerkrankung die Baumart Esche landesweit und darüber hinaus großflächig zum Absterben bringt, gefährdet die zunehmende Trockenheit, in Kombination mit Schäden durch Rindenbrüter sowie einem möglichen Pilz- und Mistelbefall, die Baumart Kiefer. Zudem führen milde Winter zu einer physiologischen Schwächung der Kiefer, was sich in einem schlechteren Kronenzustand äußert“, erklärte der Forstminister.

Die sogenannte „Kiefern-Komplexkrankheit“ führe vor allem in den trocken-warmen Regionen des Landes, wie beispielsweise in der Oberrheinebene, zu einem Verbraunen der Nadeln und immer wieder auch zum Absterben der Bäume. Landesweit zeige die Kiefer dieses Phänomen nicht oder nur sehr vereinzelt. „Dort, wo die Kiefer ausfällt und sich von Natur aus keine neuen Bäume bilden, werden wir durch Pflanzung geeigneter Baumarten und Pflege nachhelfen“, erklärte Peter Hauk.

Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt BW: Waldzustandsbericht 2017 (PDF)

ForstBW

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Naturnahe Waldwirtschaft