Archive for the ‘Allgemein’ Category

Kappadokien: Im Zauberland der Feenkamine

Eine Multivisionsshow von Eberhard Köhler

am 4.2.2015 im Uhlbacher Rathaus in Stuttgart-Uhlbach
image-4Im zentraltürkischen Kappadokien liegt mitten im anatolischen Hochland eine verzauberte Märchenlandschaft als eines der außer- gewöhnlichsten Gebiete unserer Erde. Durch Erosion von vulkanischen Tuffsteinen hat die Natur bizarre, pastellfarbene Erdpyramiden geformt (Tal der Schwerter, Pashabag, Kiziltschukur, Zelve). Um zu überleben zogen sich bereits die frühen Christengemeinden in unterirdische Städte zurück (Ihlara, Derinkuyu und Kaymakli), die sie mehrere Etagen tief anlegten. Aber auch die Erdpyramiden selbst wurden ausgehöhlt um als Wohnungen, Kirchen und Klöster zu dienen (Göreme, Üchisar, Ortahisar).

Der Vortrag geht auf die Entstehungsgeschichte der Landschaft und die Kulturgeschichte ein, zeigt aber auch mittels Multimedia-Serien die einzigartige Schönheit und Vielfalt des „Zauberlandes der Feenkamine“.

Mittwoch, 4. Februar 2015, Beginn 19:30 Uhr

Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart

Eintritt: 6 € (Mitglieder 4 €)

Weitere Infos:                                   www.kulturforum-uhlbach.de

Kartenbestellung unter:                   info@kulturforum-uhlbach.de

Foto, vom Veranstalter

Konzert mit Nasim Kholti

Nasim mAls Sohn eines marokkanischen Einwanderers in der schwäbischen Idylle aufgewachsen, verarbeitet der Stuttgarter Singer-Songwriter Nasim die innerseelischen Spannungen zwischen Tausendundeiner Nacht und wöchentlicher Kehrwochenpflicht in seinen Liedern.

Seine Texte gehen nahe und entziehen sich zugleich. Scheherazadesk durchzieht eine ungreifbare Magie zittriger Bilder seine Lieder, die nur eine arabische Seele auf diese Weise in die deutsche Sprache hauchen kann. Der Orient trifft in Nasims Musik den Okzident und beide atmen auf.

Unterstützt wird Nasim von Marcel Engler (Kontrabass, Trompete) und Daniel Pimenta (Schlagzeug).

Samstag, 7. Februar 2015, Beginn 20:00 Uhr

Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart

Eintritt: 10 € (Mitglieder 8 €)

Weitere Infos:                                   www.kulturforum-uhlbach.de
Kartenbestellung unter:                   info@kulturforum-uhlbach.de

Foto vom Veranstalter

Neues Programm des Kulturhausvereins Untertürkheim

Prog2015_1a0001 Prog2015_1bWeitere Infos unter kulturhausverein
Strümpfelbacher Straße 38
70327 Stuttgart-Untertürkheim

Flyer, Kulturverein

Stuttgart Ost – Brand mit hohem Schaden in Wohnhaus

Posted by Klaus on 18th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

FeuerwehrAus bislang ungeklärter Ursache brach in der Nacht zum Sonntag (18.01.2015) in einem Zimmer einer Erdgeschosswohnung „Am Mühlkanal“ ein Brand aus. Hierbei wurde ein Helfer leicht verletzt und es entstand ein Gesamtschaden von etwa 250.000 Euro. Zur Brandausbruchszeit gegen 01.40 Uhr hielten sich in dem dreigeschossigen Gebäude neben dem 43-jährigen Zimmerbewohner vier weitere Personen im Alter von 46 bis 73 Jahren in den beiden darüber liegenden Wohnungen sowie einem weiteren Zimmer im Erdgeschoss auf. Noch vor dem Eintreffen von Polizei und Feuerwehr hatten die Betroffenen das Objekt selbstständig oder mit Hilfe von Nachbarn unverletzt verlassen können. Ein 49-jähriger Passant zog sich bei Löschversuchen eine leichte Rauchgasintoxikation zu und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Die alarmierte Feuerwehr meldete um 02.21 Uhr „Feuer aus“. Das Brandzimmer im Erdgeschoss wurde komplett zerstört und die Wohnräume in den anderen Etagen durch Rauchgas sowie Löschwasser stark in Mitleidenschaft gezogen. Der entstandene Gebäudeschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf zirka 200 000 EUR, der Inventarschaden auf zirka 50 000 EUR. Das gesamte Gebäude ist unbewohnbar. Die Geschädigten wurden in einer Notunterkunft der Stadt Stuttgart untergebracht. Zur Ermittlung der bislang unklaren Brandursache werden die Spezialisten des Branddezernats eingeschaltet.

Foto, Blogarchiv

Erinnerungen an vergangene Tage – Dampfwalze

Posted by Sabine on 18th Januar 2015 in Allgemein, Es war einmal, Fotos, Heckengäu, Oldtimer

Es ging auch ohne viel Technik, oder es musste ohne Sie gehen. Schwerstarbeit am Lenkrad 😉 Da gab es noch keine Servolenkung

Aufgenommen in Leonberg

Fotos, Blogarchiv

Baustellen wohin man im Osten und Wangen schaut

Posted by Klaus on 18th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart Wangen

K-Wagenburgstraße-4Nach der Baustelle in der Wagenburgstraße und Im Bruckenschlegel kommt nun wieder eine in der Talstraße stadteinwärts zwischen der Rotenbergstraße und der Gaisburger Brücke. Dort werden alten Kabel gegen neue 10.000-Volt-Kabel und Signalkabel ausge- tauscht.

Mit Verkehrsbehinderungen muss gerechnet werden. Der Trottoir muss ebenfalls teilweise gesperrt werden.

Leider fehlt die Baustelle Talstraße in dem „Baustellenkalender“ der Stadt Stuttgart. KV

In Wangen wird mal wieder die Inselstraße gesperrt, Kanalarbeiten von der Fleiwa-Kreuzung in Fahrtrichtung Untertürkheim. Eine Umleitung ist eingerichtet.

Foto, Peter

Fußgängerüberweg beim REWE in der Ulmerstraße

Posted by Klaus on 17th Januar 2015 in Allgemein, Stuttgart Wangen

K-REWE-Wangen1Antrag der CDU am Montag, 19.1.2015 bei der öffentlichen Sitzung des Bezirksbeirates Stuttgart Wangen (Einladung zur nächsten Bezirkbeiratssitzung Stuttgart Wangen 19.01.2015)

Mehr hierzu auch unter wilih/ulmer-strasse-bei-rewe-cdu-fuer-fussgaengerueberweg

Foto, Blogarchiv

Fernsehturm nun Grabkapelle, was kommt als Nächstes

Grabkapelle-Würt3Nur HUNDERT Personen dürfen gleichzeitig in die Grabkapelle so sieht es die neue Versammlungs- verordnung für dieses Gebäude vor.

Wenn jedoch die russisch-orthodoxe Gemeinde an Pfingsten Ihren Gottesdienst dort abhält kommen bis zu  200 Gläubige auf den Württemberg. Jetzt was machen ist die große Frage. Seither schien es ja auch zu gehen. Die CZ berichtet hierüber, den Artikel kann man unter wirtemberg.de nachlesen.

Der Hohn ist wohl der Satz „Als eine Russisch-Orthodoxe-Kirche Seidenstraße der Möglichkeiten, um mehr Fluchtwege zu schaffen – die Grundvoraussetzung um mehr Besucher zulassen zu können- sei unter anderem denkbar, die beiden vorhanden Türen an den Seiten zu öffnen. Bislang ist lediglich das Hauptportal als Zu- und Ausgang zur Verfügung. Derzeit laufe eine Absprache mit dem Denkmalamt. Denn die Bronzetüren wurden seit mehr als 100 Jahren nicht mehr geöffnet.“  CZ

Was die Wenigsten wissen, die Grabkapelle ist das älteste russisch-orthodoxe Gotteshaus in Stuttgart – es wurde 1824 nur fünf Jahre nach der Errichtung geweiht, noch vor der Russischen Kirche in Stuttgart West.

Und das nächste Problem: CZ – Turnhalle bleibt für Großveranstaltungen geschlossen

27.03.2015, Nach einem Bericht der CZ (Keine Besucherbegrenzung für Grabkapelle) wurde nun ein Zweiter Fluchtweg ermöglicht. Der Russisch-orthodoxe Gottesdienste mit bis zu 600 Gäste ist nun gesichert.

Fotos, Blogarchiv

Gedenken an Grafeneck – Vom Pflegeheim zur Tötungsanstalt vor 75 Jahren

Posted by Klaus on 17th Januar 2015 in Allgemein, Es war einmal, Fotos

Ein Bericht des SWR unter SWR/gedenken-an-grafeneck-vom-pflegeheim-zur-toetungsanstalt
„Vor 75 Jahren begann für das Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb das dunkelste Kapitel seiner Geschichte. Über 10.000 behinderte und kranke Menschen wurden dort von den Nationalsozialisten getötet.“ (SWR)

Infoseite Gedenkstätte-Grafeneck

Siehe auch unseren Berichte Besuch in Grafeneck bekannt durch – Die “Spur der Erinnerung” und Zeichen der Erinnerung

Fotos, Blogarchiv

Land ermöglicht Altkennzeichen in mehreren Verwaltungsbezirken

Posted by Sabine on 17th Januar 2015 in Allgemein

A-Leo-3Nach Änderungen auf Bundesebene ermöglicht das Land nun die Vergabe von Altkennzeichen auch in mehreren Verwaltungsbezirken. „Altkennzeichen können künftig in mehreren Verwaltungsbezirken vergeben werden. Ich freue mich, dass nun noch mehr Bürgerinnen und Bürger Zugang zu den Altkennzeichen erhalten können. Wir haben für Baden- Württemberg ein Verfahren festgelegt, das alle Interessen berücksichtigt und den betroffenen Kreisen alle Möglichkeiten gibt“, teilte Verkehrsminister Winfried Hermann mit.

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) hatte in den vergangenen Monaten unter Beteiligung der Kommunalen Landesverbände geprüft, ob und unter welchen Voraussetzungen die Vergabe von Altkennzeichen ausgeweitet wird. „Das Votum der kommunalen Seite war mir wichtig. Nachdem dieses aber uneinheitlich ausfiel, haben wir uns für eine weitere Liberalisierung entschieden“, so Minister Hermann. Der Städtetag Baden-Württemberg habe sich für eine Vergabe in mehreren Verwaltungsbezirken ausgesprochen, der Landkreistag Baden-Württemberg jedoch gegen eine solche Öffnung.

Antragsberechtigt sind weiterhin die seit der Kreisreform für die Abwicklung zuständigen Landkreise und neuerdings zusätzlich auch die Nachbarkreise, denen die Kommunen aus den Altkreisen angehören. Denn der Bund hat die Vorgabe gemacht, dass das Altkennzeichen in einem Teilgebiet des Kreises, bereits einmal vergeben worden sein muss.

Voraussetzung für eine Vergabe in mehreren Landkreisen ist, dass sich die betroffenen Verwaltungsbezirke darüber einigen, ob ein Altkennzeichen in mehreren Verwaltungsbezirken vergeben werden soll. Anschließend müssen sie klären, wie sie die Doppelvergabe eines Kennzeichens ausschließen. Sollte ein Landkreis aktuell kein Interesse an der Wiedereinführung eines oder mehrerer Altkennzeichen haben, kann er nicht verhindern, dass der Nachbarkreis dies umsetzt. Er kann sich aber in den Einigungsgesprächen mit den anderen betroffenen Kreisen ein bestimmtes Kontingent an Kennzeichen sichern, wenn er dies möchte. Sind sich die Kreise einig, können sie ihr jeweiliges Interesse an der Wiedereinführung des jeweiligen Altkennzeichens unter Vorlage des Konzepts beim Verkehrsministerium bekunden. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, stellt das Verkehrsministerium einen entsprechenden Antrag beim Bund. Nach Vorliegen des positiven Bescheides, kann der Verwaltungsbezirk mit der Vergabe des Altkennzeichens beginnen.

Dem MVI liegen bereits zwei Anträge zur Vergabe eines Altkennzeichens in mehreren Verwaltungsbezirken vor. Das MVI hat sich dabei an den Verfahren anderer Bundesländer orientiert. Bei dem gewählten Verfahren ist gewährleistet, dass jeder betroffene Verwaltungsbezirk die Vergabe eines oder mehrerer Altkennzeichen jetzt oder zukünftig umsetzen kann.

Weitere Informationen

Bisher hatte der Bund ein Altkennzeichen nur in jenem Verwaltungsbezirk zugelassen, der seit der Kreisreform formal für die Abwicklung zuständig ist. Von dieser Rechtsauffassung ist der Bund abgewichen, nachdem beim Wohnortwechsel seit 1. Januar 2015 bundesweit auf eine Umkennzeichnung verzichtet wird. Damit verliert das Kennzeichen seine Bedeutung als „Unterscheidungszeichen“. Daher war der Weg für die Vergabe der Altkennzeichen in mehreren Verwaltungsbezirken frei. Bislang wurden in Baden-Württemberg 14 von 29 Altkennzeichen wieder eingeführt.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Foto, Blogarchiv