Archive for the ‘Allgemein’ Category

Der Saal braucht einen Namen

Posted by Klaus on 17th November 2013 in Allgemein, Stuttgart Wangen

In Stuttgart Wangen wird ein Name für den neuen Saal in der Kelter gesucht. Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen sich bei der Namenssuche zu beteiligen.

Presseeinladung-wa1913

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Mit freundlichen Grüßen

Beate Dietrich
Bezirksvorsteherin

Na dann mal los liebe WangenerInnen

Flyer, Bezirksbeirat und Kelterfest- ausschuss
Archivfoto, Klaus

Grüße aus Karlsruhe

Posted by Klaus on 16th November 2013 in Allgemein

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Nikolaus auf Probefahrt 😉

Mit freundlichen Grüssen
Sonja und Gerd Köhler

Auch Busfahrer kämpfen mit den Falschparkern

Vor kurzem berichteten wir über die Falschparker ( Zugeparkte Straßen behindern Winterdienst und Müllabfuhr) die Rettungswege (Parkende Autos behindern die Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge) zuparken oder Ihre Fahrzeuge so abstellen, dass keine großen Fahrzeuge (Rettungsdienste, Polizei und Müllabfuhr) mehr durchkommen. Nun klagt auch ein Busfahrer über die Parkgewohnheiten mancher Zeitgenossen.

Mal wieder Falschparker

nach einer Woche Linie 43 habe ich festgestellt, dass die Missachtung des zeitlich limitierten Parkverbotes in den Lenzhalde nach der Haltestelle Ehrenhalde in Richtung Doggenburg dramatisch zugenommen hat.
Sind wir als Fahrer es schon gewohnt, dass hier permanent halb auf der Straße, halb auf dem Gehweg geparkt wird, hat dies mittlerweile drastisch zugenommen und wird durch den Fahrer des VW Bora getoppt, indem dieser als erster komplett auf der Fahrbahn parkt. Genau hier treffen sich aber im Normalfall die Busse der Linie 43, so dass einer halt stehenbleiben muss. Das kann wohl nicht im Sinne der Straßenverkehrsordnung sein, zudem auch dieses Wohnmobil die ganze Woche an Ort und Stelle steht.

Linie-43Ein Versuch, die Organe der Stadtverwaltung dazu zu bewegen, hier mal ein Knöllchen zu verteilen, wurden abgeschmettert. Sie seien dafür nicht zuständig, die steigen dann lieber an der Hölderlinstraße aus und kontrollieren, wer hier keinen Parkschein gekauft hat.

Es muss doch eine Möglichkeit geben, hier Ordnung zu schaffen und zumindest in den Zeiten des gültigen Parkverbotes dafür zu sorgen, dass hier keine Autos stehen. Das Ganze setzt sich nach der Kurve nochmals fort, vor der Kurve zur Einmündung Schottstraße stehen vor einem Gebäude immer wieder schwarze Fahrzeuge im Parkverbot.

Soweit ein genervter Busfahrer, wen verwundern da noch die Verspätungen der Busse

Foto, Busfahrer, Klaus

Herzlichen Glückwunsch zum 250. Geburtstag – Schloß Solitude

Vor 250 Jahren wurde der Grundstein für das Rokoko-Schloss Solitude in Stuttgart gelegt. „Schloss Solitude hat als Kulturdenkmal eine große Bedeutung für unsere Region und ganz Baden-Württemberg“, sagte Staatssekretär Ingo Rust aus dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft bei einem feierlichen Festakt. „Der Erhalt solcher Kunstschätze und die Bewahrung unseres kulturellen Erbes sind zentrale Aufgaben unseres Landes.“

Seit 2002 hat die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung rund 6,3 Millionen Euro in die Schlossanlage investiert. Für Öffnung und Präsentation des Schlosses Solitude sind die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg ebenso zuständig wie für viele weitere bedeutende Kulturstätten wie das Schloss Heidelberg, das Residenzschloss Ludwigsburg, die Rastatter Schlösser oder das Welterbekloster Maulbronn. Mit anschaulichen Führungen wird Geschichte für Groß und Klein lebendig. 2014 werden die Staatlichen Schlösser und Gärten mit einem Jubiläumsprogramm an die Grundsteinlegung erinnern. Hier sind besonders auch Familien angesprochen, die gemeinsam das Schloss und seine Geschichte kennenlernen und erleben möchten.

Elegantes Domizil in Ruhe und Abgeschiedenheit
Herzog Carl Eugen erbaute 1763 die Solitude als Jagdschloss. Abseits der Hauptresidenz in Ludwigsburg sollte ein elegantes Domizil in Ruhe und Abgeschiedenheit (solitude frz. = Einsamkeit) geschaffen werden. Schließlich entstand ein Ensemble von kostbar ausgestatteten Schlossgebäuden in einem riesigen Schlossgarten. Ein Marstall, eine Schlosskirche, ein Theater und eine Militärakademie gehörten dazu. Eine schnurgerade befestigte Chaussee verband das Jagdschloss mit der Residenz in Ludwigsburg. Diese Straßenachse besteht bis heute und ist von der Solitude aus gut zu erkennen. Mit ihrem weiten Blick in das umliegende Land ist die Solitude eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Stuttgarter Region.

Quelle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

wikipedia/Schloss_Solitude und schloss-solitude

Weitere Fotos gibt es in der fotogalerie-stuttgart/Schloss Solitude

Archivfotos, Klaus und Sabine

Ev. Waldheim Frauenkopf

Posted by Klaus on 16th November 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Ev.-Waldheim-FrauernkopfWaldheim Frauenkopf„ZUKUNFT WALDHEIM FRAUENKOPF“: SONDERSITZUNG DES AUSSCHUSSES „KINDER, SCHULE, JUGEND“ IN STUTTGART-OST

In der Sondersitzung am Mittwoch, den 13. November gab es viele Fragen, aber nur wenige Antworten. Scheinbar wird bei der Standortsuche für Windräder mehr Engagement aufgebracht, als für die Belange von Kindern. Eine Lösung zum Erhalt des Waldheims Frauenkopf ist derzeit nicht in Sicht.

Ev-Waldheim-FrauenkMit ihrem Antrag vom 5. September 2013 hatte die FDP in Stuttgart Ost im Bezirksbeirat die Bereitstellung von Finanzmitteln zur Sanierung und zum Erhalt des Waldheim Frauenkopf gefordert und damit den Weg für die Sondersitzung am Mittwoch frei gemacht.

Info: FDP Stuttgart Ost

Siehe hierzu auch einen Beitrag in der SZ waldheim-frauenkopf-kirche-hat-kein-konzept-fuer-das-waldheim

wikipedia/Frauenkopf
ferienwaldheim-frauenkopf ?????

Karte eines Sammlers

Archivfotos, Klaus

 

Über den Umgang mit Suchtkranken

S-Geißstraße-7Mittwoch, 27. November 2013 – 19.30 Uhr
Stiftung Geißstraße 7, Stiftungssaal, 1. Stock

Referat und Diskussion

Zu einer guten Politik gehört hintergründiges Nachdenken: Stimmt es, was wir tun? Folgen wir dem, was wir eigentlich wollen?

Grundsätzlich wollen wir so wenig wie möglich diskriminieren: Wegen Herkunft, Reichtum – Armut, Rang, Geschlecht, sexueller Orientierung. Zu Europas Identität gehört etwas sehr Wertvolles: Werte. Und zu diesen Werten zählt: Wir wollen nicht diskriminieren.

Ganz besonders gilt dies gegenüber Kranken. Wir wollen allen Menschen helfen, so wenig wie möglich unter Krankheit zu leiden. Keine Diskriminierung wegen Krankheit! Im Gegenteil: So möglichst viel Solidarität und Unterstützung bei der Integration ins normale Leben. „Selber schuld“ ist kein Prinzip unseres Gesundheitswesens.

Suchtkranke werden von diesen wertvollen Prinzipien noch viel zu wenig erreicht. Zu vielen geht es chronisch schlecht. Zu viele leben, schwer diskriminiert, als Menschen 3. Klasse, am Rande der Gesellschaft. Selber schuld! Es scheint nicht anders zu gehen. Aber es geht anders. Wir möchten Sie einladen, mit uns darüber nachzudenken.

Dr. Albrecht Ulmer und Dr. Michael Parys sind beide niedergelassene Ärzte in Stuttgart mit langjähriger Substitutionserfahrung. Sie suchen durch ihre kritische Bestandsaufnahme weitere Mitstreiter und Ansprechpartner.

Eintritt frei, Spenden erbeten
Bitte melden Sie sich an, da wir nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen haben.

Stiftung Geißstraße 7
Geißstraße 7
70173 Stuttgart
Tel. 0711-2360201
Fax 0711-2360204

Unser aktuelles Programm finden Sie unter:
geissstrasse.de

Archivfoto

Der alte Bücherbus zieht ins Museum

Posted by Klaus on 15th November 2013 in Allgemein, Oldtimer, Stuttgart

Bücherbus Stadtbücherei Stuttgart OstAm Mittwoch, 20. November, wird der alte Bücherbus MORITZ um 10 Uhr mit einer kleinen Feier dem Gottlieb-Auwärter-Museum in Stuttgart-Möhringen übergeben. Dr. Konrad Auwärter vom Gottlieb-Auwärter-Museum und Inka Jessen von der Stadtbibliothek Stuttgart werden im Rahmen der Bus-Übergabe etwas über die Geschichte des Busses erzählen. Der Sprecher Götz Schneyder präsentiert seine literarische Collage zu unerwarteten Aspekten fahrender Bücher.
Gäste sind herzlich willkommen.

Gottlob Auwärter Museum
Vaihinger Strasse 151 / Lautlinger Weg
70567 Stuttgart
auwaerter-museum

Der alte MORITZ fuhr 26 Jahre lang, vom 25. August 1987 bis zum 25. September 2013, zahlreiche Kindergärten und Schulen an. Nachdem er 2008 keine Zulassung für eine Feinstaub-Plakette erhielt, fuhr er seitdem mit einer offiziellen Ausnahmegenehmigung. Da die Nachrüstung mit einem Partikelfilter nicht möglich war, sollte sein Betrieb 2009 eingestellt werden. Es kam zu einer großen Protestwelle in Form von Kinderzeichnungen, Unterschriftenlisten von Schulklassen und Initiativen, einem Protestmarsch von Schülern, Briefen von Eltern, Rektoren und Kindergärtnerinnen. So genehmigte der Gemeinderat 2012 500.000 Euro für einen neuen Bibliotheksbus.

Moritz5Am 13. September 2013 wurde der neue Bibliotheksbus MORITZ auf dem Marktplatz eingeweiht und viele Bücherbusfreunde stellten in diesem Zuge die Frage, was mit dem alten geschehen würde.

Der alte MORITZ hat in seinem Leben sowohl Schulen wie auch Kindergärten angefahren. Darüber hinaus war er als Repräsentant der gesamten Stadtbibliothek Stuttgart beim Kulturmarkt und bei Festen im Einsatz.
Rund 100.000 Schulkinder waren in den letzten 14 Jahren vormittags zu Gast in alten Bücherbus MORITZ.

Info der Stadtbibliothek Stuttgart (stuttgart/stadtbibliothek)

Ein Hinweis hat uns auch die Familie Fechner geschickt, vielen Dank 😉

Weitere Beiträge zu den Bücherbus

Fotos, Klaus

Verhandlungstermin im Einzelhandel wird verschoben

Posted by Klaus on 15th November 2013 in Allgemein

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 15. November 2013

Aus terminlichen Gründen haben sich die Tarifparteien im baden-württembergischen Einzelhandel heute darauf verständigt, den ursprünglich vereinbarten Termin zur Fortsetzung der Tarifverhandlungen am 22. November abzusagen. Um den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen und weiter nach Lösungsmöglichkeiten für den seit Mai andauernden Tarifkonflikt zu suchen, wurde jedoch verabredet, zeitnah ein weiteres Sondierungsgespräch zu vereinbaren.

Dessen ungeachtet wird ver.di die Einzelhandelsbeschäftigten auch in den nächsten Tagen immer wieder zu Streiks und Aktionen aufrufen, um den Druck auf die Arbeitgeber weiter zu erhöhen.

ART meets JEWELRY – Stuttgarter GALERIE Z zieht es in die Innenstadt

GalerieZ_ARTmeetsJDie Stuttgarter GALERIE Z zieht es in die Innenstadt und lädt zu einer hochkarätigen Kunstpause ein und zeigt in Kooperation mit Juwelier Ralf Häffner

ab dem 16.11. – 31.12.2013, jeweils Do.-Sa. von 12-18 Uhr

die Ausstellung  ART meets JEWELRY.

Im Ladengeschäft und im ersten OG in der Eberhardstraße 4a werden Arbeiten, frisch von der ART.Fair in Köln, der Künstler Piot Brehmer, Camille Hagner, Seung-Koo Lee, Gerhard Neumaier, Claus Rudolph, Peter Rusam und Rene Schoemakers zu sehen sein.

Weitere Infos unter galerie z und facebook/GALERIEZ

Plakat, Galerie Z

Deutsche Post plant Briefpreisanpassung für 2014

Posted by Klaus on 15th November 2013 in Allgemein

Pressemitteilung Deutsche Post DHL
Erhöhung des Preises für Standardbriefe auf 60 Cent vorgesehen
Andere nationale Briefformate und die Postkarte bleiben stabil
Preise für Inlandspakete steigen ab 1. Januar um 9 Cent

ZustellerinDie Deutsche Post hat heute bei der Bundesnetzagentur den jährlichen Antrag zur Genehmigung der Briefpreise für 2014 eingereicht. Geplant ist eine Anhebung des Preises für den nationalen Standardbrief bis 20 Gramm um zwei Cent auf 60 Cent. Die Preise für die anderen nationalen Briefformate Kompakt-, Groß- und Maxibrief sowie die Postkarte sollen unverändert bleiben. Bei den nationalen Zusatzleistungen ist eine leichte Erhöhung beim Einschreiben um 10 Cent bzw. beim Einwurf-Einschreiben um 20 Cent vorgesehen.

Zudem soll bei den internationalen Briefsendungen der Preis für den Maxibrief (über 1.000 bis 2.000 Gramm Gewicht) um 10 Cent von 16,90 auf 17 Euro steigen. Die anderen Basisprodukte bei den internationalen Briefformaten und die internationale Postkarte bleiben unverändert. Bei den internationalen Zusatzleistungen erhöht sich u.a. der Preis für Einschreiben sowie für die Leistung Wert International jeweils um 10 Cent.

Grundlage für die Preisanpassung ist das dafür geltende Preisregulierungsverfahren, das in einer überarbeiteten Fassung gerade von der Bundesnetzagentur verabschiedet wurde. Die Behörde hat nun 14 Tage Zeit, um über den Antrag zu entscheiden.

Die Deutsche Post nutzt damit die im Rahmen der Preisregulierung gegebenen Möglichkeiten, um ihre Preise an die gestiegenen Kosten in einem schwierigen Marktumfeld anzupassen. Nachdem das Unternehmen intensive Anstrengungen zur Erhöhung der Produktivität unternommen hat und dadurch über eine Reihe von Jahren Preiserhöhungen vermieden werden konnten, sind diese Reserven weitgehend ausgeschöpft.

Seit Jahren sinkende Sendungsmengen und fortlaufend steigende Sach- und Personalkosten erfordern daher auch Anpassungen bei den Preisen, um das hohe Qualitätsniveau der postalischen Dienstleistungen in Deutschland zu erhalten.

Der Preis für den Standardbrief bliebe nach dieser Erhöhung auch im internationalen Vergleich nicht zuletzt durch deutliche Preissteigerungen in anderen Ländern weiterhin im europäischen Mittelfeld.
Ausreichend Zeit für die Umstellung

Um allen Kunden ausreichend Zeit für die Umstellung zu geben, erfolgt die Kommunikation der geplanten Preismaßnahmen frühzeitig. So können vorhandene Briefmarkenbestände bis zum Portowechsel aufgebraucht werden. Für nicht aufgebrauchte Briefmarkenbestände werden Ergänzungsmarken mit einem Wert von zwei Cent rechtzeitig in den Filialen oder online zum Kauf angeboten. Somit können vorhandene Briefmarken auch nach dem Jahreswechsel weiter verwendet werden. Ein Umtausch ist nicht nötig. Briefmarken mit dem neuen Portowert von 60 Cent können ebenfalls rechtzeitig noch im Dezember in den Postfilialen und im Internet erworben werden. Darüber hinaus lassen sich einzelne Briefmarken zu jedem gewünschten Portowert jederzeit an einem der bundesweit 3.300 Briefmarkenautomaten ausdrucken.

Ebenfalls zum 1. Januar 2014 erhöht sich der Preis für den Nachsendeservice mit einer Laufzeit von 6 Monaten auf 19,90 Euro, während der Preis für den 12-Monats-Nachsendeservice auf 24,90 Euro sinkt.

Zugleich gibt die Deutsche Post eine Anpassung der Preise für Pakete und Päckchen im Versand innerhalb Deutschlands um 9 Cent bekannt, die am 1. Januar 2014 in Kraft tritt. Ausgenommen ist der Preis für über die Filialen der Deutschen Post eingelieferte Päckchen, der weiterhin 4,10 Euro beträgt. Neben den nationalen Sendungen ändern sich zu Jahresbeginn auch die Preise für einige internationale Paketprodukte. Für Sendungen in entferntere Regionen werden die Preise im Durchschnitt um 0,99 bis 1,99 EUR erhöht. Gleichzeitig ist bei allen internationalen Paketen eine höhere Transportversicherung bis 500 EUR eingeschlossen. Hintergrund der Preisanpassung sind gestiegene Transport- und Personalkosten.

Bis Jahresende und damit auch im aktuellen Vorweihnachtsverkehr gelten unverändert die bisherigen Preise. Auch nach dem Jahreswechsel werden online frankierte Sendungen preislich günstiger sein als in der Filiale (s.a. dhl/onlinefrankierung).

Foto, Klaus